Begleitpublikation zur Ausstellung im Museum Wilhelm Morgner, Soest vom 18.12.2022 – 12.3.2023
Aktualisiert: 2023-04-03
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Avantgardekunst in der Provinz? Die Kunstgeschichte der klassischen Moderne in den großen Metropolen wie Berlin, München, Dresden, Hamburg usw. ist hinlänglich bekannt. Aber in der Provinz? Gab es da überhaupt genug Künstler, die sich an der internationalen Avantgardekunst orientieren konnten? Hat die Kunstgeschichtsschreibung hier eine Entwicklung unterschätzt, die eher im Verborgenen blühte?
Die Kunstgeschichte der Stadt Soest ist eine solche verborgene Blüte. Der in Soest wirkende Maler Wilhelm Morgner, der 1917 fiel, wurde zunächst von seinen Soester Mitbürgern als skurriler Außenseiter betrachtet, mit dessen Kunst man nichts anfangen konnte. Doch die Situation änderte sich grundlegend nach 1918. In diesem Jahr gab es in Soest eine erste Ausstellung über den modernen Maler Franz Nölken. Weitere Ausstellungen mit Werken von Wilhelm Morgner, Eberhard Viegener, Wilhelm Wulff und Arnold Topp sollten folgen. 1919 wurde Soest in einem Zeitungsartikel als „Wiege neuer Kunst“ bezeichnet. Schriftsteller wie Will Frieg und Theodor Däubler sprachen von einer neuen Soester Malerschule, die an die mittelalterliche Kunsttradition der Stadt anknüpfte. Und der Maler und Mentor Morgners, Georg Tappert, machte diesen in Berlin bekannt und verfasste selbst eine Reihe von Aufsätzen, um den Ruf des früh verstorbenen Soester Künstlers zu festigen.
1925 tauchte die Bezeichnung „Jung-Soester Kunst“ auf, ein Jahr später wird Soest als „Kunststadt“ bezeichnet. Ein Kunsthistoriker nannte Soest 1929 einen „Brennpunkt wahrhaft schöpferischer Kräfte“. 1923, und dann vor allem ab 1929 fanden in Soest mehrere Ausstellungen statt, die die Soester Avantgardekünstler weit bekannt machten. Der Begriff „das junge Soest“ war nun eng mit Soest als Kunststadt verbunden.
Daneben gab es eine Reihe von Einzel- und Gruppenausstellungen der Soester Künstler in allen wichtigen Museen und Ausstellungen Deutschlands. Anfang der 1930er Jahre begann die Stadt mit dem Ankauf des Nachlasses von Wilhelm Morgner, der jetzt den Kernbestand des gleichnamigen Kunstmuseums ausmacht. Der Ruf Soests als Kunststadt schien gefestigt, bis nach 1933 die nationalsozialistische Kunstdiktatur der jungen Avantgardekunst den Garaus machte.
Zwei Ausstellungen im Museum Wilhelm Morgner in Soest erinnern an diese Zeit, als Soest zur Kunststadt wurde. Die erste fand 2017 zum 100. Todestag von Wilhelm Morgner statt und zeigte ihn inmitten seiner unmittelbaren Künstlerfreunde. Die zweite Ausstellung 2021 erweitert die Namensliste der damals gezeigten Künstler und wird begleitet von einer umfangreichen Dokumentation über das Soester Kunstgeschehen von 1918 bis 1934, das in diesem Buch erstmals wissenschaftlich aufgearbeitet wird. Und erstmals dokumentiert wird auch ein bisher vernachlässigter Aspekt der Aufarbeitung des Morgner-Nachlasses sowie die zunächst kontroverse Beurteilung seines OEuvres durch die Kunstkritik.
Aktualisiert: 2023-04-14
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Peter August Böckstiegel (1889–1951) gehört zu den bemerkenswertesten Künstlern des Spätexpressionismus. Stilistisch zunächst von van Gogh, der modernen französischen Kunst sowie dem Vorkriegsexpressionismus beeinflusst, fand er doch bald zu einem eigenen Malstil kraftvoller, leuchtender Farben, die er satt auf die Malgründe auftrug. Seine Themen kreisen immer wieder um die kleinbäuerliche Welt seiner Eltern und ihren kleinen Hof in Ostwestfalen. In seinen Ölbildern, Zeichnungen und Aquarellen hielt er ihre von schwerer Arbeit geprägte Welt einfühlsam fest. Er zeigte sie bei der Feldarbeit, in den Ruhepausen oder Gesprächen untereinander. Besonders eindrucksvoll sind seine Aquarelle, wo er mit sicherer Kontur und ausdrucksstarken Farben von urtümlicher Gewalt ihre von Entbehrung und Arbeit gezeichneten Gesichter wiedergibt – Bilder, die aus reinen und intensiven Farbbahnen zusammengesetzt sind und Böckstiegels ungestüme Arbeitsweise eindrucksvoll wiedergeben. Böckstiegels Bilder sind viel mehr als nur Bilder von Bauern. Sie sind authentischer, ehrlicher und künstlerisch kompromissloser als die seiner Malerkollegen, da er selbst als Kind unter Bauern aufwuchs.
Für die bildnerische Darstellung bäuerlicher Themen hat Peter August Böckstiegel einen ganz eigenen, wichtigen Beitrag für die Kunstgeschichte geliefert. Er steht aber auch in einer kunsthistorischen Tradition, hat Vorläufer und Vorbilder, wie es das Buch an ausgewählten Werken verschiedener Künstler deutlich macht.
Aktualisiert: 2023-04-14
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Wilhelm Morgner (1891-1917) gehört zu den ganz wenigen Künstlern der europäischen Avantgarde, der schon vor 1914 als junger Künstler einen ganz eigenständigen Weg in die Abstraktion fand. Ihm blieben allerdings nur wenige Jahre für sein künstlerisches Werk, da er schon 1917 im Ersten Weltkrieg fiel. Anlass dieser Publikation ist der 100. Todestag Morgners 2017. Ausgangspunkt seines künstlerischen Weges war die expressionistische Vorstellung vom Künstler als Ausnahmemenschen, der sich von der Tradition befreit und aus sich selbst heraus eine neue Kunst schafft. Später wird er sich theosophisch-anthroposophischen Vorstellungen nähern, die ihn zur abstrakten Kunst führen – wie Kandinsky, Marc, František Kupka und Piet Mondrian, die im Buch mit vergleichbaren Arbeiten vorgestellt werden. So fügen sich Morgners Bilder in eine europäische Kunstströmung ein, die vor 1914 ganz entscheidend die Entwicklung zur abstrakte Kunst einleitete.
Aktualisiert: 2020-07-28
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Peter August Böckstiegel war wohl der einzige unter den vom Expressionismus geprägten Malern, der sich um eine aufrichtige Dar-stellung kleinbäuerlicher Verhältnisse bemühte. Das unterscheidet seine Bilder von einer Kunst, die idyllische Wunschbilder vom Landleben heraufbeschwört, aber auch von Werken vieler expressionistischer Maler, für die die Natur, die Landschaft nur der Spiegel ichbezogener Sehnsüchte war. Böckstiegels Bilder sind eher Dokumenten gleich, Zeugnisse von Menschen, deren schweres, entbehrungsreiches Leben auf magerem Boden der Maler selbst gelebt hat.
Diese DVD macht zwei Videofilme des LWL-Medienzentrums für Westfalen (ehemals Landesbildstelle Westfalen) wieder zugänglich. In dem 1995 erstellten Film „Erinnerungen an Peter August Böckstiegel“ kommen Sonja und Vincent Böckstiegel, die beiden zwischenzeitlich verstorbenen Kinder von Peter August ausführlich zu Wort. Diese Sequenzen besitzen heute einen hohen dokumentarischen Wert. Zu den beiden Filmen sind auf dieser DVD zwei Kurzfilme aufgenommen worden: Die einzig bekannten Filmbilder von Peter August Böckstiegel und Aufnahmen von einem kaum bekannten Privatraum, den Peter August Böckstiegel im Auftrag der Familie de Coster um 1925 im alten Fährhaus in Dresden-Loschwitz ausgemalt hat.
Aktualisiert: 2022-12-05
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Beiträge zur Forschung westfälischer Literatur
Aktualisiert: 2019-10-29
Autor:
Katharina Bauer,
Hans Bender,
Thomas Bleicher,
Anna-Lena Böttcher,
Peter Bürger,
Rainer W Campmann,
Jens Dirksen,
Dominik Dombrowski,
Fiona Dummann,
Fritz Eckenga,
Stefan Elit,
Walter Goedden,
Friedrich Grotjahn,
Jochen Grywatsch,
Dirk Hallenberger,
Thomas Kater,
Christoph Kleinschmidt,
Christoph Knüppel,
Ralph Köhnen,
Klaus Kösters,
Hannes Krauss,
Josef Krug,
Rainer Land,
Arnold Leifert,
Frank Martens,
Arnold Maxwill,
Kerstin Mertenskötter,
Annika Müller,
Harro Müller-Michaels,
Florian Neuner,
Heinrich Peuckmann,
Gerd Puls,
Nils Rottschäfer,
Jutta Schlott,
Gerd Schrammen,
Gisela Schwarze,
Friedemann Spicker,
Steffen Stadthaus,
Enno Stahl,
Ulrich Straeter,
Werner Streletz,
Frank Stückemann,
Ralf Thenior,
Peter Waterhouse,
Ellen Widmaier,
Jürgen Wilbert,
Joachim Wittkowski
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Das angeblich 'dunkle' Mittelalter brachte in Westfalen eine Fülle sensibler und oft erstaunlicher Kunstwerke hervor. Das Buch führt zu vielen, z.T. auch unbekannten Stätten mittelalterlicher Kunst in Westfalen-Lippe. Besonderes Augenmerk liegt auf der anschaulichen Erläuterung der mittelalterlichen Symbole und Besonderheiten.
'Das Buch macht Lust auf eine Entdeckungsreise durch die verschiedensten Orte in Westfalen' (OWL am Donnerstag)
Aktualisiert: 2017-01-18
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Klaus Kösters und seine Mitautorinnen und -autoren gehen in diesem umfassend illustrierten Band der Frage nach, wie Künstler während des Nationalsozialismus auf ideologische Beeinflussung, Kunstzensur, Überwachung bis hin zu Arbeits- und Ausstellungsverbot reagierten. Wie versuchten sie, ihre künstlerische Identität zu erhalten? Gingen sie in die innere Emigration, passten sie sich an, versuchten sie, so wenig wie möglich aufzufallen? Oder leisteten sie künstlerischen Widerstand durch „verbotene Bilder“, die sie malten? Sahen sie nur noch die Möglichkeit, das Land zu verlassen oder kämpften sie im Untergrund?
Mit Beiträgen von Rainer Danne, Petra Holtmann, Kirsten John-Stucke, Rita Kauder-Steiniger, Vera Scheef, Jürgen Scheffler, Susanne Thesing, Bernd Thier und Eckhard Trox
Aktualisiert: 2020-10-15
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Kunstwerke, die sich mit historischen oder politischen Themen beschäftigen, können nur bedingt auf auf gesellschaftliche oder politische Verhältnisse einwirken, Überzeugungen verändern oder gar Konflikte und Kriege verhindern. Aber die Kunst bildet geschichtliche Ereignisse und Prozesse ab, dokumentiert, romantisiert, persifliert oder karikiert sie. Immerhin wurde Kunst in Zeiten der Diktatur so ernst genommen, dass Werke zeitgenössischer Künstler für "entartet" erklärt und verboten wurden und die Urheber unter Verfolgung leiden mussten. Die künstlerische Verarbeitung von Geschichte läßt einen weiteren, auch emotionaleren Blick zu als es die Geschichtsschreibung gemeinhin leistet. Sie erweitert unsere Erfahrung von Geschichte um ein emotionales und ästhetisches Moment. In diesem Band hat Klaus Kösters, Bilder und Skulpturen namhafter deutscher Künstler des ausgehenden 19. und 20. Jahrhunderts zusammengestellt. Sie sind auf ihre Art Schlüsselbilder und repräsentieren verschiedene Epochen und Konstellationen der jüngsten deutschen Geschichte. Eine ausführliche Bildanalyse hilft, über die reine Anschauung hinaus die oft genug verborgenen oder verschlüsselten Inhalte und Zeitbezüge zu erkennen. Das betrifft sowohl den historischen Ort der Bilder als auch die Absichten und Erfahrungen der Künstler, die aber darüber hinaus etwas mitzuteilen haben, was Allgemeingültigkeit beansprucht und uns heute noch berührt. In einem den einzelnen Kunstwerken zugeordneten Ergänzungsteil werden vergleichbare Bilder, Textstellen und Dokumente vorgestellt, die den aufgeworfenen Kontext vertiefen.
Abgebildet und vorgestellt werden u.a. Werke von Ernst Ludwig Kirchner, Ludwig Meidner, Otto Dix, Käthe Kollwitz, Max Beckmann, George Grosz, Carl Grossberg, Hans Grundig, Hans Tombrock, Paul Wieghardt, Fritz Radziwill, Eberhard Viegener, Georg Netzband, Carl Baumann, Otto Pankok, Karl Schwesig, Otto Griebel, Felix Nussbaum, Fritz Cremer, Otto Nagel, Anton Paul Weber, Klaus Staeck, Joseph Beuys, Anselm Kiefer, Rebecca Horn, Willi Sitte, Bernd Heisig, Jörg Immendorf, Martin Kippenberger und Hans Haacke.
Aktualisiert: 2023-04-14
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Nicht erst seit den 1987 begonnenen archäologischen Grabungen in Kalkriese bei Osnabrück ist die Frage nach dem Ort der Varusschlacht gestellt worden: Bereits 1822 veröffentlichte der Detmolder Archivrat Christian Gottlieb Clostermeier, später der Schwiegervater des Dramatikers Grabbe, sein kleines Buch zu diesem Thema. Dabei setzte er sich mit drei Deutungen auseinander, die kurz zuvor erschienen waren und setzt ihnen eine eigene Theorie entgegen.
Die Konjunktur des Hermanns-Mythos läßt sich daraus erklären, daß Arminius nach den Befreiungskriegen zum Nationalhelden stilisiert wurde, die Varusschlacht avancierte im Zuge dessen zum ‚Gründungsakt der germanischen Nation‘.
Clostermeiers Darstellung ist auf profunde Archivkenntnisse gestützt, die ihn in Verbindung mit einem besonnenen Urteilsvermögen in die Lage versetzen, Spekulationen und Fehleinschätzungen zu benennen und aufzudecken.
Aktualisiert: 2019-11-18
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Aktualisiert: 2018-07-09
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Der in Münster geborene Maler Bernhard Pankok malte 1918 das Porträt des Hagener Kunstsammlers und Gründers des Museums Folkwang Karl Ernst Osthaus, den das Titelbild zeigt. Osthaus gab zu Beginn des 20. Jahrhunderts die entscheidenden Impulse für die Verbreitung der modernen Kunst nicht nur in Westfalen. Seine Sammlung umfasste so bedeutende Künstler wie Vincent van Gogh, Paul Cézanne oder Paul Gauguin. Zahlreiche junge Künstler, die sich erst später einen Namen machten, erhielten durch ihn die entscheidenden Anregungen für ihre eigene künstlerische Entwicklung.
Aber die westfälische Kunstgeschichte begann nicht erst mit der klassischen Moderne. Das Buch umfasst die Zeitspanne vom 9. bis zum 20. Jahrhundert. Angefangen mit den karolingischen Wandmalereien von Höxter-Corvey geht der Weg über die mittelalterliche Kunst, die im 15. Jahrhundert mit den großen Namen des Konrad von Soest oder des Meisters von Liesborn ausklingt. Die Renaissance ist mit den Künstlerfamilien Tom Ring und Brabender ebenso vertreten wie die Weserrenaissance und der Soester Kupferstecher Heinrich Aldegrever. Während der Barockzeit sind es vor allem die Künstler der Gegenreformation, die bedeutende Altäre und Grabdenkmäler schufen. Die Kunst nach 1800 leitete der münsterische Maler Johann Christoph Rincklake ein. Am Ende des Jahrhunderts steht Otto Modersohn, der in dieser Zusammenstellung mit einem späten Werk vertreten ist.
Künstler im Umkreis von Karl Ernst Osthaus waren Christian Rohlfs oder Ida Gerhardi, angeregt durch seine Sammlung wurden Peter August Böckstiegel oder Bernhard Viegener. Neben ihnen sind viele andere, wie etwa die Expressionisten August Macke und Hermann Stenner, zu nennen. Mit Fritz Winter, Josef Albers und Emil Schumacher sind herausragende Vertreter der internationalen abstrakten Kunst vertreten. Aber neben so bekannten Namen macht es sich das Buch auch zur Aufgabe, eine ganze Reihe von Künstlern vorzustellen, die im Laufe der Jahrzehnte in Vergessenheit gerieten. Das gilt vor allem für diejenigen, die während der nationalsozialistischen Kunstdiktatur verfolgt und verfemt wurden. Ihre künstlerischen Leistungen verdienen die erneute Wertschätzung.
100 Kunstwerke und ihre Schöpfer werden mit Bild und Text vorgestellt. In diesem Buch entwickelt sich eine westfälische Kunstgeschichte, die nicht nur die international bedeutenden Werke und Namen umfasst, sondern auch viele überraschende Neu- und Wiederentdeckungen ermöglicht.
Aktualisiert: 2023-04-14
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