In der Frühen Neuzeit war das Kloster einer der Orte, der Frauen neben einer religiös-spirituellen Lebensweise auch die Möglichkeit einer professionellen Ausbildung bot. Vielfach begaben sie sich in jungen Jahren in die klösterliche Klausur, um dort auszubauen, was sie – aus entsprechenden Bildungsschichten kommend – zuvor gelernt hatten. Das galt für das Komponieren und die Musikpraxis wie für andere kulturelle Bereiche. Zum Teil haben sich die kompositorischen ebenso wie die literarischen und kunsthandwerklichen Arbeiten der Frauen erhalten. Wie aber lässt sich heute ein Bild ihrer musikalischen und kulturellen Praktiken gewinnen? Eingebunden in vielfältige kulturwissenschaftliche Kontexte gehen die hier versammelten Beiträge dieser Frage nach und erschließen mit Einblicken in die Bereiche Musik, Spiritualität, Garten, Wissen und Tradierung die Vielfalt des weiblichen Handelns in Frauenklöstern. Komplettiert wird der Band durch eine beigefügte CD mit Einspielungen frühneuzeitlicher Klostermusik.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Gabriele Borger,
Barbara Eichner,
Inken Formann,
Ulrike Hascher-Burger,
Linda Maria Koldau,
Johannes G. Mayer,
Susanne Rode-Breymann,
Eva Schlotheuber,
Karin Schrader,
Katharina Schridde,
Carolin Stahrenberg,
Katharina Talkner,
Ulrike Volkhardt,
Carsten Winter
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In der Frühen Neuzeit war das Kloster einer der Orte, der Frauen neben einer religiös-spirituellen Lebensweise auch die Möglichkeit einer professionellen Ausbildung bot. Vielfach begaben sie sich in jungen Jahren in die klösterliche Klausur, um dort auszubauen, was sie – aus entsprechenden Bildungsschichten kommend – zuvor gelernt hatten. Das galt für das Komponieren und die Musikpraxis wie für andere kulturelle Bereiche. Zum Teil haben sich die kompositorischen ebenso wie die literarischen und kunsthandwerklichen Arbeiten der Frauen erhalten. Wie aber lässt sich heute ein Bild ihrer musikalischen und kulturellen Praktiken gewinnen? Eingebunden in vielfältige kulturwissenschaftliche Kontexte gehen die hier versammelten Beiträge dieser Frage nach und erschließen mit Einblicken in die Bereiche Musik, Spiritualität, Garten, Wissen und Tradierung die Vielfalt des weiblichen Handelns in Frauenklöstern. Komplettiert wird der Band durch eine beigefügte CD mit Einspielungen frühneuzeitlicher Klostermusik.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Gabriele Borger,
Barbara Eichner,
Inken Formann,
Ulrike Hascher-Burger,
Linda Maria Koldau,
Johannes G. Mayer,
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Eva Schlotheuber,
Karin Schrader,
Katharina Schridde,
Carolin Stahrenberg,
Katharina Talkner,
Ulrike Volkhardt,
Carsten Winter
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In der Frühen Neuzeit war das Kloster einer der Orte, der Frauen neben einer religiös-spirituellen Lebensweise auch die Möglichkeit einer professionellen Ausbildung bot. Vielfach begaben sie sich in jungen Jahren in die klösterliche Klausur, um dort auszubauen, was sie – aus entsprechenden Bildungsschichten kommend – zuvor gelernt hatten. Das galt für das Komponieren und die Musikpraxis wie für andere kulturelle Bereiche. Zum Teil haben sich die kompositorischen ebenso wie die literarischen und kunsthandwerklichen Arbeiten der Frauen erhalten. Wie aber lässt sich heute ein Bild ihrer musikalischen und kulturellen Praktiken gewinnen? Eingebunden in vielfältige kulturwissenschaftliche Kontexte gehen die hier versammelten Beiträge dieser Frage nach und erschließen mit Einblicken in die Bereiche Musik, Spiritualität, Garten, Wissen und Tradierung die Vielfalt des weiblichen Handelns in Frauenklöstern. Komplettiert wird der Band durch eine beigefügte CD mit Einspielungen frühneuzeitlicher Klostermusik.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Gabriele Borger,
Barbara Eichner,
Inken Formann,
Ulrike Hascher-Burger,
Linda Maria Koldau,
Johannes G. Mayer,
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Eva Schlotheuber,
Karin Schrader,
Katharina Schridde,
Carolin Stahrenberg,
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Ulrike Volkhardt,
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In der Frühen Neuzeit war das Kloster einer der Orte, der Frauen neben einer religiös-spirituellen Lebensweise auch die Möglichkeit einer professionellen Ausbildung bot. Vielfach begaben sie sich in jungen Jahren in die klösterliche Klausur, um dort auszubauen, was sie – aus entsprechenden Bildungsschichten kommend – zuvor gelernt hatten. Das galt für das Komponieren und die Musikpraxis wie für andere kulturelle Bereiche. Zum Teil haben sich die kompositorischen ebenso wie die literarischen und kunsthandwerklichen Arbeiten der Frauen erhalten. Wie aber lässt sich heute ein Bild ihrer musikalischen und kulturellen Praktiken gewinnen? Eingebunden in vielfältige kulturwissenschaftliche Kontexte gehen die hier versammelten Beiträge dieser Frage nach und erschließen mit Einblicken in die Bereiche Musik, Spiritualität, Garten, Wissen und Tradierung die Vielfalt des weiblichen Handelns in Frauenklöstern. Komplettiert wird der Band durch eine beigefügte CD mit Einspielungen frühneuzeitlicher Klostermusik.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Gabriele Borger,
Barbara Eichner,
Inken Formann,
Ulrike Hascher-Burger,
Linda Maria Koldau,
Johannes G. Mayer,
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Katharina Schridde,
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Carsten Winter
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In der Musikwissenschaft fanden kulturwissenschaftliche Methoden lange Zeit wenig Beachtung, da ihre Ansätze über die unmittelbare Auseinandersetzung mit dem Notentext hinausgehen. Im Zentrum musikwissenschaftlicher Forschungen standen oftmals allein das »Werk« und sein Schöpfer. Die hier versammelten Studien haben bei aller Vielfalt der Themen und Ansätze eines gemeinsam: sie möchten ermutigen, Fragen zu stellen und den Blickwinkel zu erweitern. So findet sich die Frage nach einem zusätzlichen Erkenntnisgewinn durch Anwendung kulturwissenschaftlicher Methoden in allen Beiträgen, die einen Bogen von einer »memorik-sensibilisierten Musikgeschichtsschreibung« über die Analyse des Tango argentino bis hin zur »Oper als Diskursfeld« und zur »Bühne als Partitur« schlagen. Dabei erweist sich die transdisziplinäre Kategorie Gender als ein wichtiger Angelpunkt.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Beatrix Borchard,
Christa Brüstle,
Kadja Grönke,
Corinna Herr,
Guido Hiss,
Katharina Hottmann,
Kordula Knaus,
Linda Maria Koldau,
Annette Kreutziger-Herr,
Michael Meuser,
Kirsten Reese,
Melanie Unseld,
Sebastian Werr,
Monika Woitas
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Wer kennt nicht „Die Moldau“, jenen musikalischen Fluss, der von sprudelnder Quelle bis zur ruhig und breit dahinfließenden Mündung in die Elbe Böhmens Hain und Flur durchzieht. Von der historischen Landschaft, die sich dahinter verbirgt, weiß das Konzertpublikum in aller Regel jedoch nur wenig. In den 70er Jahren des 19. Jahrhunderts, einer Zeit nationalen Aufbruchs voller Ängste und Hoffnungen, schuf Bedrich Smetana seinen aus sechs Teilen bestehenden Zyklus Mein Vaterland. Darin wird die Geschichte des böhmischen Landes, die in Vysehrad, Tábor und Blaník erklingt, mit der Sage um die Königin Sárka und ihre ebenso tapferen wie tragischen Amazonen verwoben. Unvergleichlichen Weltruhm haben jedoch die beiden Vertonungen von Böhmens Landschaften, allem voran „Die Moldau“ erlangt. Zum ersten Mal in deutscher Sprache werden nun die symphonischen Dichtungen in ihrer Gesamtheit vorgestellt und gedeutet. Behutsam entfaltet Linda M. Koldau das dichte musikalische und kulturhistorische Geflecht. Ihre eingehende Analyse ermöglicht es, den so beliebten Zyklus mit ganz anderen Ohren zu hören und zu begreifen, warum diese Musik bis heute zum tschechischen Nationalgut zählt und alle Hoffnungen des 19., aber auch langer Perioden des 20. Jahrhunderts auf die nationale Freiheit Tschechiens in großartige Orchestermusik umsetzt.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Wer kennt nicht „Die Moldau“, jenen musikalischen Fluss, der von sprudelnder Quelle bis zur ruhig und breit dahinfließenden Mündung in die Elbe Böhmens Hain und Flur durchzieht. Von der historischen Landschaft, die sich dahinter verbirgt, weiß das Konzertpublikum in aller Regel jedoch nur wenig. In den 70er Jahren des 19. Jahrhunderts, einer Zeit nationalen Aufbruchs voller Ängste und Hoffnungen, schuf Bedrich Smetana seinen aus sechs Teilen bestehenden Zyklus Mein Vaterland. Darin wird die Geschichte des böhmischen Landes, die in Vysehrad, Tábor und Blaník erklingt, mit der Sage um die Königin Sárka und ihre ebenso tapferen wie tragischen Amazonen verwoben. Unvergleichlichen Weltruhm haben jedoch die beiden Vertonungen von Böhmens Landschaften, allem voran „Die Moldau“ erlangt. Zum ersten Mal in deutscher Sprache werden nun die symphonischen Dichtungen in ihrer Gesamtheit vorgestellt und gedeutet. Behutsam entfaltet Linda M. Koldau das dichte musikalische und kulturhistorische Geflecht. Ihre eingehende Analyse ermöglicht es, den so beliebten Zyklus mit ganz anderen Ohren zu hören und zu begreifen, warum diese Musik bis heute zum tschechischen Nationalgut zählt und alle Hoffnungen des 19., aber auch langer Perioden des 20. Jahrhunderts auf die nationale Freiheit Tschechiens in großartige Orchestermusik umsetzt.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Aktualisiert: 2023-06-15
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"Ich möchte unsere Seele als eine Burg betrachten, die aus einem einzigen Diamanten oder einem sehr klaren Kristall besteht und in der es viele Gemächer gibt": Mit diesen Worten beginnt Teresa von Avila ihr berühmtes Buch über die "innere Burg", die es auf dem Weg zu sich selbst und zu Gott zu erkunden gilt. Dass sie deshalb ein Leben in kontemplativer Zurückgezogenheit geführt hätte, wäre jedoch ein Trugschluss. Linda Maria Koldau beschreibt anschaulich, wie der Blick nach innen Teresa die Kraft gab, ganz neue Wege zu wagen: als eine Gelehrte und Schriftstellerin, die als erste Frau zur Kirchenlehrerin erhoben wurde, als eine Klostergründerin, die sich gegen mächtige Widersacher durchsetzte, und als eine Geschäftsfrau, die unzählige Klöster wirtschaftlich absicherte. Dies war auch ein Leidensweg, bis hin zu Depressionen und Nahtoderfahrungen, aber Teresa verstand es auf wunderbare Weise, immer wieder gestärkt aus existenziellen Krisen hervorzugehen.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Aktualisiert: 2023-06-07
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Tsunamis haben nicht nur zu Weihnachten 2004 Hunderttausenden Menschen das Leben gekostet. Linda Maria Koldau erklärt, wie immer wieder Riesenwellen durch unterseeische Erdbeben und Hangrutschungen, Vulkanausbrüche und Meteoriteneinschläge entstehen, und schildert spannend die größten Tsunamis der Weltgeschichte: von der Storegga-Rutschung vor 8000 Jahren über den Ausbruch des Krakatau 1883 bis zum jüngsten Tsunami in Japan, der zur Atomkatastrophe von Fukushima führte. Das Buch informiert außerdem über die aktuellen Frühwarnsysteme und Schutzmaßnahmen.
Aktualisiert: 2023-06-06
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"Ich möchte unsere Seele als eine Burg betrachten, die aus einem einzigen Diamanten oder einem sehr klaren Kristall besteht und in der es viele Gemächer gibt": Mit diesen Worten beginnt Teresa von Avila ihr berühmtes Buch über die "innere Burg", die es auf dem Weg zu sich selbst und zu Gott zu erkunden gilt. Dass sie deshalb ein Leben in kontemplativer Zurückgezogenheit geführt hätte, wäre jedoch ein Trugschluss. Linda Maria Koldau beschreibt anschaulich, wie der Blick nach innen Teresa die Kraft gab, ganz neue Wege zu wagen: als eine Gelehrte und Schriftstellerin, die als erste Frau zur Kirchenlehrerin erhoben wurde, als eine Klostergründerin, die sich gegen mächtige Widersacher durchsetzte, und als eine Geschäftsfrau, die unzählige Klöster wirtschaftlich absicherte. Dies war auch ein Leidensweg, bis hin zu Depressionen und Nahtoderfahrungen, aber Teresa verstand es auf wunderbare Weise, immer wieder gestärkt aus existenziellen Krisen hervorzugehen.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Aktualisiert: 2023-06-06
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Aktualisiert: 2023-06-01
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Teresa von Avila (1515 - 1582) ist bis heute die am meisten gelesene Mystikerin. Linda Maria Koldau erzählt lebendig und farbig ihren Lebensweg im Spanien der Renaissance: von der kränklichen, Ritterromane verschlingenden Halbwaisen, die gegen den Willen des Vaters in ein Kloster eintritt, bis hin zu der großen Visionärin und Ordensgründerin, die ihre Autobiographie verfasst und sich gegen Papst und Inquisition behauptet.
"Ich möchte unsere Seele als eine Burg betrachten, die aus einem einzigen Diamanten oder einem sehr klaren Kristall besteht und in der es viele Gemächer gibt": Mit diesen Worten beginnt Teresa von Avila ihr berühmtes Buch über die "innere Burg", die es auf dem Weg zu sich selbst und zu Gott zu erkunden gilt. Dass sie deshalb ein Leben in kontemplativer Zurückgezogenheit geführt hätte, wäre jedoch ein Trugschluss. Linda Maria Koldau beschreibt, wie der Blick nach innen Teresa die Kraft gab, ganz neue Wege zu wagen: als eine Gelehrte und Schriftstellerin, die als erste Frau zur Kirchenlehrerin erhoben wurde, als eine Klostergründerin, die sich gegen mächtige Widersacher durchsetzte, und als eine Geschäftsfrau, die unzählige Klöster wirtschaftlich absicherte. Dies war auch ein Leidensweg, bis hin zu Depressionen und Nahtoderfahrungen, aber gerade die Art, wie Teresa immer wieder gestärkt aus existenziellen Krisen hervorging, macht bis heute ihre Größe aus ? und ihre Modernität.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Aktualisiert: 2023-06-01
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Aktualisiert: 2023-05-31
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In der Frühen Neuzeit war das Kloster einer der Orte, der Frauen neben einer religiös-spirituellen Lebensweise auch die Möglichkeit einer professionellen Ausbildung bot. Vielfach begaben sie sich in jungen Jahren in die klösterliche Klausur, um dort auszubauen, was sie – aus entsprechenden Bildungsschichten kommend – zuvor gelernt hatten. Das galt für das Komponieren und die Musikpraxis wie für andere kulturelle Bereiche. Zum Teil haben sich die kompositorischen ebenso wie die literarischen und kunsthandwerklichen Arbeiten der Frauen erhalten. Wie aber lässt sich heute ein Bild ihrer musikalischen und kulturellen Praktiken gewinnen? Eingebunden in vielfältige kulturwissenschaftliche Kontexte gehen die hier versammelten Beiträge dieser Frage nach und erschließen mit Einblicken in die Bereiche Musik, Spiritualität, Garten, Wissen und Tradierung die Vielfalt des weiblichen Handelns in Frauenklöstern. Komplettiert wird der Band durch eine beigefügte CD mit Einspielungen frühneuzeitlicher Klostermusik.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Gabriele Borger,
Barbara Eichner,
Inken Formann,
Ulrike Hascher-Burger,
Linda Maria Koldau,
Johannes G. Mayer,
Susanne Rode-Breymann,
Eva Schlotheuber,
Karin Schrader,
Katharina Schridde,
Carolin Stahrenberg,
Katharina Talkner,
Ulrike Volkhardt,
Carsten Winter
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Wer kennt nicht „Die Moldau“, jenen musikalischen Fluss, der von sprudelnder Quelle bis zur ruhig und breit dahinfließenden Mündung in die Elbe Böhmens Hain und Flur durchzieht. Von der historischen Landschaft, die sich dahinter verbirgt, weiß das Konzertpublikum in aller Regel jedoch nur wenig. In den 70er Jahren des 19. Jahrhunderts, einer Zeit nationalen Aufbruchs voller Ängste und Hoffnungen, schuf Bedrich Smetana seinen aus sechs Teilen bestehenden Zyklus Mein Vaterland. Darin wird die Geschichte des böhmischen Landes, die in Vysehrad, Tábor und Blaník erklingt, mit der Sage um die Königin Sárka und ihre ebenso tapferen wie tragischen Amazonen verwoben. Unvergleichlichen Weltruhm haben jedoch die beiden Vertonungen von Böhmens Landschaften, allem voran „Die Moldau“ erlangt. Zum ersten Mal in deutscher Sprache werden nun die symphonischen Dichtungen in ihrer Gesamtheit vorgestellt und gedeutet. Behutsam entfaltet Linda M. Koldau das dichte musikalische und kulturhistorische Geflecht. Ihre eingehende Analyse ermöglicht es, den so beliebten Zyklus mit ganz anderen Ohren zu hören und zu begreifen, warum diese Musik bis heute zum tschechischen Nationalgut zählt und alle Hoffnungen des 19., aber auch langer Perioden des 20. Jahrhunderts auf die nationale Freiheit Tschechiens in großartige Orchestermusik umsetzt.
Aktualisiert: 2023-05-28
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In der Musikwissenschaft fanden kulturwissenschaftliche Methoden lange Zeit wenig Beachtung, da ihre Ansätze über die unmittelbare Auseinandersetzung mit dem Notentext hinausgehen. Im Zentrum musikwissenschaftlicher Forschungen standen oftmals allein das »Werk« und sein Schöpfer. Die hier versammelten Studien haben bei aller Vielfalt der Themen und Ansätze eines gemeinsam: sie möchten ermutigen, Fragen zu stellen und den Blickwinkel zu erweitern. So findet sich die Frage nach einem zusätzlichen Erkenntnisgewinn durch Anwendung kulturwissenschaftlicher Methoden in allen Beiträgen, die einen Bogen von einer »memorik-sensibilisierten Musikgeschichtsschreibung« über die Analyse des Tango argentino bis hin zur »Oper als Diskursfeld« und zur »Bühne als Partitur« schlagen. Dabei erweist sich die transdisziplinäre Kategorie Gender als ein wichtiger Angelpunkt.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Beatrix Borchard,
Christa Brüstle,
Kadja Grönke,
Corinna Herr,
Guido Hiss,
Katharina Hottmann,
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