Die Korrespondenz des Braunschweiger Theaterdirektors August Klingemann eröffnet
ein riesiges Netzwerk aus Regisseuren, Schauspielern, Dramatikern und Verlegern
der Goethezeit.
August Klingemann (1777-1831) ist vor allem als Verfasser der anonym erschienenen »Nachtwachen von Bonaventura« (1804) im Gedächtnis geblieben. Seine Gesamtkorrespondenz (1798-1830) erschließt jetzt erstmals seine weniger bekannte Rolle als Romancier und Dramatiker, insbesondere aber als Direktor des Braunschweiger Nationaltheaters (ab 1818). In knapp 300 Briefen erscheint er als rastloser Bühnenleiter, der im gesamten deutschsprachigen Raum Dramen- und Opernmanuskripte einwirbt und verkauft, Schauspielerinnen und Schauspieler engagiert oder vermittelt, mit den wichtigsten Theaterleuten in Berlin, Dresden, Hamburg, Hannover, Magdeburg, Stuttgart oder Weimar in Kontakt steht. Zugleich ist er bemüht, seine eigenen Dramen und Singspiele - unter anderem über Ahasver, Columbus, Cromwell, Don Quixote, Faust, Heinrich den Löwen, Moses, Luther - auf anderen Bühnen zu platzieren und bei Cotta in Tübingen in einer dreibändigen Ausgabe zu publizieren.
Alexander Košenina und Manuel Zink erschließen Klingemanns Korrespondenz mit Goethe und Schiller, mit Brentano, Cotta, Grillparzer, Iffland, Paganini und Tieck wie mit einer großen Zahl weniger bekannter Regisseure, Schauspieler, Komponisten, Buchhändler und Schriftsteller.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Korrespondenz des Braunschweiger Theaterdirektors August Klingemann eröffnet
ein riesiges Netzwerk aus Regisseuren, Schauspielern, Dramatikern und Verlegern
der Goethezeit.
August Klingemann (1777-1831) ist vor allem als Verfasser der anonym erschienenen »Nachtwachen von Bonaventura« (1804) im Gedächtnis geblieben. Seine Gesamtkorrespondenz (1798-1830) erschließt jetzt erstmals seine weniger bekannte Rolle als Romancier und Dramatiker, insbesondere aber als Direktor des Braunschweiger Nationaltheaters (ab 1818). In knapp 300 Briefen erscheint er als rastloser Bühnenleiter, der im gesamten deutschsprachigen Raum Dramen- und Opernmanuskripte einwirbt und verkauft, Schauspielerinnen und Schauspieler engagiert oder vermittelt, mit den wichtigsten Theaterleuten in Berlin, Dresden, Hamburg, Hannover, Magdeburg, Stuttgart oder Weimar in Kontakt steht. Zugleich ist er bemüht, seine eigenen Dramen und Singspiele - unter anderem über Ahasver, Columbus, Cromwell, Don Quixote, Faust, Heinrich den Löwen, Moses, Luther - auf anderen Bühnen zu platzieren und bei Cotta in Tübingen in einer dreibändigen Ausgabe zu publizieren.
Alexander Košenina und Manuel Zink erschließen Klingemanns Korrespondenz mit Goethe und Schiller, mit Brentano, Cotta, Grillparzer, Iffland, Paganini und Tieck wie mit einer großen Zahl weniger bekannter Regisseure, Schauspieler, Komponisten, Buchhändler und Schriftsteller.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Korrespondenz des Braunschweiger Theaterdirektors August Klingemann eröffnet
ein riesiges Netzwerk aus Regisseuren, Schauspielern, Dramatikern und Verlegern
der Goethezeit.
August Klingemann (1777-1831) ist vor allem als Verfasser der anonym erschienenen »Nachtwachen von Bonaventura« (1804) im Gedächtnis geblieben. Seine Gesamtkorrespondenz (1798-1830) erschließt jetzt erstmals seine weniger bekannte Rolle als Romancier und Dramatiker, insbesondere aber als Direktor des Braunschweiger Nationaltheaters (ab 1818). In knapp 300 Briefen erscheint er als rastloser Bühnenleiter, der im gesamten deutschsprachigen Raum Dramen- und Opernmanuskripte einwirbt und verkauft, Schauspielerinnen und Schauspieler engagiert oder vermittelt, mit den wichtigsten Theaterleuten in Berlin, Dresden, Hamburg, Hannover, Magdeburg, Stuttgart oder Weimar in Kontakt steht. Zugleich ist er bemüht, seine eigenen Dramen und Singspiele - unter anderem über Ahasver, Columbus, Cromwell, Don Quixote, Faust, Heinrich den Löwen, Moses, Luther - auf anderen Bühnen zu platzieren und bei Cotta in Tübingen in einer dreibändigen Ausgabe zu publizieren.
Alexander Košenina und Manuel Zink erschließen Klingemanns Korrespondenz mit Goethe und Schiller, mit Brentano, Cotta, Grillparzer, Iffland, Paganini und Tieck wie mit einer großen Zahl weniger bekannter Regisseure, Schauspieler, Komponisten, Buchhändler und Schriftsteller.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Seelisches Klingen im sinnlichen Hören
Aktualisiert: 2023-06-28
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Aus dem Inhalt:Ilse Aichinger, Die größere Hoffnung; Ingeborg Bachmann, Malina; Veza Canetti, Die gelbe Strasse; Anne Duden, Das Judasschaf; Gisela Elsner, Die Riesenzwerge; Marielouise Fleisser, Fegefeuer in Ingolstadt; Marlen Haushofer, Wir töten Stella; Judith Hermann, Sommerhaus, später; Marie Louise Kaschnitz, Beschreibung eines Dorfes; Brigitte Kronauer, Die Frau in den Kissen; Elfriede Jelinek, Die Klavierspielerin; Else Lasker-Schüler, Meine Wunder; Monika Maron, Stille Zeile Sechs; Irmtraud Morgner, Trobadora Beatriz; Emine Sevgi Özdamar, Das Leben ist eine Karawanserei; Nelly Sachs, Fahrt ins Staublose; Rahel Sanzara, Das verlorene Kind; Anna Seghers, Aufstand der Fischer von St. Barbara; Christa Wolf, Kein Ort. Nirgends; Unica Zürn, Dunkler Frühling
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Claudia Benthien,
Birgit Dahlke,
Anne Fleig,
Dagmar von Hoff,
Alexander Košenina,
Christine Künzel,
Annette Jael Lehmann,
Eva Lezzi,
Annette Mingels,
Annegret Pelz,
Tilo Renz,
Anne-Kathrin Reulecke,
Caroline Schaumann,
Uwe Schweikert,
Hania Siebenpfeiffer,
Andreas Solbach,
Inge Stephan,
Ulrike Vedder,
Sigrid Weigel,
Brigitte Weingart
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Aus dem Inhalt:Ilse Aichinger, Die größere Hoffnung; Ingeborg Bachmann, Malina; Veza Canetti, Die gelbe Strasse; Anne Duden, Das Judasschaf; Gisela Elsner, Die Riesenzwerge; Marielouise Fleisser, Fegefeuer in Ingolstadt; Marlen Haushofer, Wir töten Stella; Judith Hermann, Sommerhaus, später; Marie Louise Kaschnitz, Beschreibung eines Dorfes; Brigitte Kronauer, Die Frau in den Kissen; Elfriede Jelinek, Die Klavierspielerin; Else Lasker-Schüler, Meine Wunder; Monika Maron, Stille Zeile Sechs; Irmtraud Morgner, Trobadora Beatriz; Emine Sevgi Özdamar, Das Leben ist eine Karawanserei; Nelly Sachs, Fahrt ins Staublose; Rahel Sanzara, Das verlorene Kind; Anna Seghers, Aufstand der Fischer von St. Barbara; Christa Wolf, Kein Ort. Nirgends; Unica Zürn, Dunkler Frühling
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Claudia Benthien,
Birgit Dahlke,
Anne Fleig,
Dagmar von Hoff,
Alexander Košenina,
Christine Künzel,
Annette Jael Lehmann,
Eva Lezzi,
Annette Mingels,
Annegret Pelz,
Tilo Renz,
Anne-Kathrin Reulecke,
Caroline Schaumann,
Uwe Schweikert,
Hania Siebenpfeiffer,
Andreas Solbach,
Inge Stephan,
Ulrike Vedder,
Sigrid Weigel,
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Namen? – Nichts als «Schall und Rauch!» Fausts Worte zu Gretchen aber straft Rumpelstilzchen Lügen, dessen Macht zusammenbricht und der sich vor Wut «entzweireißt», als sein Name bekannt und genannt wird. Hier Goethe, dort die Brüder Grimm: Sie zeigen zwei Einschätzungen des Namens, die gegensätzlicher nicht sein könnten. Hier die Auffassung, welche die Namen (wie die Sprachen und ihre Bedeutungen überhaupt) als bloß zufällig festgelegte Übereinkunft unter den Mitgliedern einer Sprachgemeinschaft erachtet – dort die Ansicht, dass dem Namen ein von der Natur oder Gott gegebener Wesenskern innewohne, der nicht zur beliebigen Disposition stehe, sondern untrennbar mit seinem Träger verbunden sei. «Buchstab – Zauberstab» (Eichendorff) lautete eine Grundidee sowohl in der deutschen Romantik wie in der jüdischen Kabbala. Das Benennen als ursprünglicher biblischer Akt verkörpert das Allermenschlichste, das Allergöttlichste: Im Alten Testament erscheint Adam als erster Namengeber. Der Mensch identifiziert die Welt im Akt des «Benamsens»: «Ha! du bist das Blökende!», lässt Herder den Menschen in seiner Sprachursprungsschrift ausrufen, «weiß, sanft, wollicht». Der «Schall des Blökens» als das unter- und entscheidende Merkmal wird zum «Namen des Schafs»: Schall und Hauch im Benennen markieren das Erkennen und Wiedererkennen. Aber nicht nur epistemisch, sondern auch machtanalytisch erweist sich der Name als ein tragender Grundpfeiler. In der Rede vom «Herrenrecht, Namen zu geben» (Nietzsche), spiegelt sich der Akt der Macht nicht nur im Sinne der Taufe, sondern auch im Sinne der Verfügungsgewalt, die allein schon dadurch entsteht, dass ein Zugriff auf Personen erfolgen kann (von Institutionen, Polizei, Steuerbehörden etc.), wenn sie durch Namen feststellbar sind. Die Autorität von «Rang und Namen» war und ist seit jeher nicht nur in aristokratischen Kreisen von hoher Bedeutsamkeit. Staatliche, juristische und klerikale Institutionen berufen sich legitimatorisch in rituellen performativen Akten auf höhere Instanzen, sei’s «im Namen des Volkes», sei’s «im Namen des Vaters …».
Künstler und Kämpfer hingegen suchen Reputationsgewinn durch Selbsttaufe (Pseudonym oder nom de guerre), und auch Herrschende jeglicher Couleur bedienten sich dieses Verfahrens. Neben die Überhöhung des eigenen Namens und genealogische Nobilitierung setzten sie als gegensätzliche Strategie die damnatio memoriae – die Anonymisierung, die Auslöschung des Namens der Gegner und Widersacher aus dem historischen und kulturellen Gedächtnis. In Zeiten einer transparenten, hell ausgeleuchteten Gesellschaft allerdings treten Namen in die Öffentlichkeit: Institutionen, Medien, Werbung, Social Networks, Internet – die Namen flottieren global und präsentieren sich vor aller Augen und Ohren. Rumpelstilzchen hätte heute wohl kaum eine Chance, seinen Namen zu verbergen. Als Ausweg bliebe ihm freilich, sich Fausts Worte zu eigen zu machen: Wo Namen nur Schall und Rauch sind, lässt es sich ebenso gut mit einem Pseudonym leben – zumindest im Internet hat Goethe gegen Grimm aufgeholt.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Die Korrespondenz des Braunschweiger Theaterdirektors August Klingemann eröffnet
ein riesiges Netzwerk aus Regisseuren, Schauspielern, Dramatikern und Verlegern
der Goethezeit.
August Klingemann (1777-1831) ist vor allem als Verfasser der anonym erschienenen »Nachtwachen von Bonaventura« (1804) im Gedächtnis geblieben. Seine Gesamtkorrespondenz (1798-1830) erschließt jetzt erstmals seine weniger bekannte Rolle als Romancier und Dramatiker, insbesondere aber als Direktor des Braunschweiger Nationaltheaters (ab 1818). In knapp 300 Briefen erscheint er als rastloser Bühnenleiter, der im gesamten deutschsprachigen Raum Dramen- und Opernmanuskripte einwirbt und verkauft, Schauspielerinnen und Schauspieler engagiert oder vermittelt, mit den wichtigsten Theaterleuten in Berlin, Dresden, Hamburg, Hannover, Magdeburg, Stuttgart oder Weimar in Kontakt steht. Zugleich ist er bemüht, seine eigenen Dramen und Singspiele - unter anderem über Ahasver, Columbus, Cromwell, Don Quixote, Faust, Heinrich den Löwen, Moses, Luther - auf anderen Bühnen zu platzieren und bei Cotta in Tübingen in einer dreibändigen Ausgabe zu publizieren.
Alexander Košenina und Manuel Zink erschließen Klingemanns Korrespondenz mit Goethe und Schiller, mit Brentano, Cotta, Grillparzer, Iffland, Paganini und Tieck wie mit einer großen Zahl weniger bekannter Regisseure, Schauspieler, Komponisten, Buchhändler und Schriftsteller.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Während der Aufklärung rückt der Mensch ins Zentrum des wissenschaftlichen Interesses. Wie aber schlägt sich diese neue Menschenkunde in der ‚schönen‘ Literatur nieder? Und wie lassen sich ihre Perspektiven für ein Verständnis literarischer Texte nutzen? Die zweite, überarbeitete Auflage des Studienbuchs bietet, auch durch Verweise auf den Reader „Grundlagentexte“, einen umfassenden Überblick über die literarische Anthropologie. Pressestimmen zur ersten Auflage:„Kaum einer hat sich beständiger in die [anthropologische Debatte des 18. Jahrhunderts in der Germanistik] eingemischt als Alexander Kosenina, der nun eine vornehmlich an Studenten adressierte Einführung zu diesem Komplex vorlegt. In kurzen Kapiteln stellt Kosenina [...] die einschlägigen theoretischen Texte ebenso vor wie die Auswirkungen auf die verschiedenen literarischen Gattungen oder den Niederschlag in diskursiven Feldern wie Traum oder Wahnsinn.“ Frankfurter Allgemeine Zeitung, 15. Dezember 2008 „Die Einführung in die ‚methodische Perspektive‘ der Literaturanthropologie ist anregend zu lesen und gut an Beispielen.“ Ronald Schneider in: ekz - Informationsdienst, 3/2009 „Verfolgt wird hier ein stringentes Konzept, das mit wichtigen Autoren und Texten der Literatur des 18. und 19. Jahrhunderts bekannt macht, sich aber nicht mit der statischen Darbietung von Wissen begnügt, sondern Einsichten und Lernprozesse provozieren und befördern möchte. Dies jedoch – und hier liegt die wohl größte Stärke des Buchs – in einer Weise, die unaufdringlich dazu verführt, Texte neu, anders und überhaupt zu lesen. Die Sprache, die Alexander Kosenina hierfür gefunden hat, wird auch eine nichtakademische Leserschaft gern zu diesem Buch greifen lassen. Das ist ein seltener Glücksfall.“ Jan Standke in: IASLonline, 08. September 2009 „Obwohl als Studienbuch konzipiert und natürlich bestens geeignet wegen der Kürze der Darstellung, zeugt diese Quelle von besonderer Kompetenz durch die Auswahl und Darstellung des Materials. Für Studierende bietet deshalb Alexander Košeninas ‚Literarische Anthropologie‘ unter der Prämisse der Neuentdeckung des Menschen eine konzise Einführung ins Thema - für all diejenigen, die davon ausgehend weiterlesen und denken möchten, einen wertvollen Anstoß.“Bettina von Jagow in: Jahrbuch Literatur und Medizin, 3 (2009) „Alexander Kosenina legt mit ‚Literarische Anthropologie. Die Neuentdeckung des Menschen" ein unverzichtbares Studienbuch vor, das auch für das Selbststudium sehr geeignet ist.“Susan Mahmody in: literaturkritik.de, Nr.7 (Juli 2009)
Aktualisiert: 2023-05-29
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Der Mensch erobert die Literatur! Im Zeitalter der Aufklärung rückt der Mensch ins Zentrum des wissenschaftlichen Interesses. Aber wie schlägt sich diese neue Menschenkunde in der 'schönen' Literatur nieder? Wie lassen sich ihre inhaltlichen und methodischen Perspektiven für ein besseres Verständnis literarischer Texte nutzen? Der neue Themenband der Akademie Studienbücher ist das erste studentische Lehrbuch, das diese Fragen umfassend diskutiert: Interdisziplinäre Menschenkunde im Spiegel der Literatur: von Aufklärung bis Klassik, von Rousseau bis Büchner Kontexte: Pädagogik, Psychologie und Völkerkunde im 18. Jahrhundert Anthropologische Literaturgattungen: Reiseberichte und Lehrgedichte, psychologische Fallgeschichten, Romane und Dramen Neues Wissen über den Menschen: Selbstbestimmung der Frau, Traum, Sexualität, Verbrechen, Wahnsinn Körpersprache und Physiognomik: Quellen der Menschenkenntnis und Schauspielkunst Pressestimmen:"Kaum einer hat sich beständiger in die [anthropologische Debatte des 18. Jahrhunderts in der Germanistik] eingemischt als Alexander Kosenina, der nun eine vornehmlich an Studenten adressierte Einführung zu diesem Komplex vorlegt. In kurzen Kapiteln stellt Kosenina [...] die einschlägigen theoretischen Texte ebenso vor wie die Auswirkungen auf die verschiedenen literarischen Gattungen oder den Niederschlag in diskursiven Feldern wie Traum oder Wahnsinn." Frankfurter Allgemeine Zeitung, 15. Dezember 2008"Die Einführung in die 'methodische Perspektive' der Literaturanthropologie ist anregend zu lesen und gut an Beispielen." Ronald Schneider in: ekz - Informationsdienst, 3/2009"Aus der Masse der Studienbücher sticht Alexander Koseninas Buch nicht nur der runden Ecken wegen hervor. Verfolgt wird hier ein stringentes Konzept, das mit wichtigen Autoren und Texten der Literatur des 18. und 19. Jahrhunderts bekannt macht, sich aber nicht mit der statischen Darbietung von Wissen begnügt, sondern Einsichten und Lernprozesse provozieren und befördern möchte. Dies jedoch – und hier liegt die wohl größte Stärke des Buchs – in einer Weise, die unaufdringlich dazu verführt, Texte neu, anders und überhaupt zu lesen. Die Sprache, die Alexander Kosenina hierfür gefunden hat, wird auch eine nichtakademische Leserschaft gern zu diesem Buch greifen lassen. Das ist ein seltener Glücksfall." Jan Standke in: IASLonline, 08. September 2009"Obwohl als Studienbuch konzipiert und natürlich bestens geeignet wegen der Kürze der Darstellung, zeugt diese Quelle von besonderer Kompetenz durch die Auswahl und Darstellung des Materials. Für Studierende bietet deshalb Alexander Košeninas 'Literarische Anthropologie' unter der Prämisse der Neuentdeckung des Menschen eine konzise Einführung ins Thema - für all diejenigen, die davon ausgehend weiterlesen und denken möchten, einen wertvollen Anstoß."Bettina von Jagow in: Jahrbuch Literatur und Medizin, 3 (2009)"Alexander Kosenina legt mit 'Literarische Anthropologie. Die Neuentdeckung des Menschen" ein unverzichtbares Studienbuch vor, das auch für das Selbststudium sehr geeignet ist."Susan Mahmody in: literaturkritik.de, Nr.7 (Juli 2009)Kommentare zum Buch:"Das Studienbuch bietet einen sachkundigen, verständlichen Überblick zur Thematik und eröffnet neue Perspektiven. Besonders der Serviceteil des Buches trägt zur Strukturierung der Lektüre bei." Prof. Dr. Birgit Dahlke, Humboldt-Universität zu Berlin "Die sehr gut verständliche, fast schon fesselnde Sprache, sowie der nachvollziehbare Ansatz machen das Buch zu einem Einführungswerk für jeden Literaturwissenschafts- oder Germanistikstudenten der einen Kurs in Literarischer Anthropologie belegt hat. Es ist eines der wenigen Studienbücher, die man gerne liest und die auf Grund des Schreibstils wirklich zur weiteren Beschäftigung anregen. Durch die sehr gute und ausführliche Gliederung, sowie dem Gebrauch vieler Zitate ist es aber auch ein Nachschlagewerk für alle höheren Semester oder fertigen Germanisten und Literaturwissenschaftler." Melanie Witzik, Studentin aus Hof"Košeninas 'Literarische Anthropologie' bietet eine sehr schöne, gut verständliche Einführung in die verschiedenen Aspekte, die die Perspektive der Anthropologie zur Literaturdeutung beizutragen hat. Die Deutungen sind nachvollziehbar und gut erläutert. Selbstverständlich kann in einer solchen Einführung kein ganzes Werk ausgiebig analysiert werden, das soll es auch gar nicht; der Leser/die Leserin wird vielmehr eingeladen, die Ideen selbst weiterzudenken. Die Vielzahl der angesprochenen Texte zeigt, in wie viele Richtungen man bei einer anthropologischen Textdeutung gehen kann und welche neuen Lesarten verschiedenste Werke so gewinnen können." Grit Sündermann, Germanistin aus Marburg
Aktualisiert: 2023-05-29
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Während der Aufklärung rückt der Mensch ins Zentrum des wissenschaftlichen Interesses. Wie aber schlägt sich diese neue Menschenkunde in der ‚schönen‘ Literatur nieder? Und wie lassen sich ihre Perspektiven für ein Verständnis literarischer Texte nutzen? Die zweite, überarbeitete Auflage des Studienbuchs bietet, auch durch Verweise auf den Reader „Grundlagentexte“, einen umfassenden Überblick über die literarische Anthropologie. Pressestimmen zur ersten Auflage:„Kaum einer hat sich beständiger in die [anthropologische Debatte des 18. Jahrhunderts in der Germanistik] eingemischt als Alexander Kosenina, der nun eine vornehmlich an Studenten adressierte Einführung zu diesem Komplex vorlegt. In kurzen Kapiteln stellt Kosenina [...] die einschlägigen theoretischen Texte ebenso vor wie die Auswirkungen auf die verschiedenen literarischen Gattungen oder den Niederschlag in diskursiven Feldern wie Traum oder Wahnsinn.“ Frankfurter Allgemeine Zeitung, 15. Dezember 2008 „Die Einführung in die ‚methodische Perspektive‘ der Literaturanthropologie ist anregend zu lesen und gut an Beispielen.“ Ronald Schneider in: ekz - Informationsdienst, 3/2009 „Verfolgt wird hier ein stringentes Konzept, das mit wichtigen Autoren und Texten der Literatur des 18. und 19. Jahrhunderts bekannt macht, sich aber nicht mit der statischen Darbietung von Wissen begnügt, sondern Einsichten und Lernprozesse provozieren und befördern möchte. Dies jedoch – und hier liegt die wohl größte Stärke des Buchs – in einer Weise, die unaufdringlich dazu verführt, Texte neu, anders und überhaupt zu lesen. Die Sprache, die Alexander Kosenina hierfür gefunden hat, wird auch eine nichtakademische Leserschaft gern zu diesem Buch greifen lassen. Das ist ein seltener Glücksfall.“ Jan Standke in: IASLonline, 08. September 2009 „Obwohl als Studienbuch konzipiert und natürlich bestens geeignet wegen der Kürze der Darstellung, zeugt diese Quelle von besonderer Kompetenz durch die Auswahl und Darstellung des Materials. Für Studierende bietet deshalb Alexander Košeninas ‚Literarische Anthropologie‘ unter der Prämisse der Neuentdeckung des Menschen eine konzise Einführung ins Thema - für all diejenigen, die davon ausgehend weiterlesen und denken möchten, einen wertvollen Anstoß.“Bettina von Jagow in: Jahrbuch Literatur und Medizin, 3 (2009) „Alexander Kosenina legt mit ‚Literarische Anthropologie. Die Neuentdeckung des Menschen" ein unverzichtbares Studienbuch vor, das auch für das Selbststudium sehr geeignet ist.“Susan Mahmody in: literaturkritik.de, Nr.7 (Juli 2009)
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Buchreihe Theatron bietet besonders qualifizierten Abhandlungen aus den Bereichen Theaterwissenschaft und Dramenforschung ein interdisziplinäres Forum. Studien zu allen Sparten des Theaters– vom Bühnenbild bis zur Schauspielkunst, vom Regietheater bis zum Puppenspiel– finden ebenso Platz wie solche zur Dramentheorie und zu den dramatischen Gattungen aus den verschiedenen philologischen Disziplinen, des weiteren zum Musiktheater und Theatertanz. Die Vielfalt der im Phänomen Theater zusammentreffenden Künste verlangen diese Ausrichtung auf ein breites Spektrum von Forschungsansätzen und Fragestellungen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Der Mensch erobert die Literatur! Im Zeitalter der Aufklärung rückt der Mensch ins Zentrum des wissenschaftlichen Interesses. Aber wie schlägt sich diese neue Menschenkunde in der 'schönen' Literatur nieder? Wie lassen sich ihre inhaltlichen und methodischen Perspektiven für ein besseres Verständnis literarischer Texte nutzen? Der neue Themenband der Akademie Studienbücher ist das erste studentische Lehrbuch, das diese Fragen umfassend diskutiert: Interdisziplinäre Menschenkunde im Spiegel der Literatur: von Aufklärung bis Klassik, von Rousseau bis Büchner Kontexte: Pädagogik, Psychologie und Völkerkunde im 18. Jahrhundert Anthropologische Literaturgattungen: Reiseberichte und Lehrgedichte, psychologische Fallgeschichten, Romane und Dramen Neues Wissen über den Menschen: Selbstbestimmung der Frau, Traum, Sexualität, Verbrechen, Wahnsinn Körpersprache und Physiognomik: Quellen der Menschenkenntnis und Schauspielkunst Pressestimmen:"Kaum einer hat sich beständiger in die [anthropologische Debatte des 18. Jahrhunderts in der Germanistik] eingemischt als Alexander Kosenina, der nun eine vornehmlich an Studenten adressierte Einführung zu diesem Komplex vorlegt. In kurzen Kapiteln stellt Kosenina [...] die einschlägigen theoretischen Texte ebenso vor wie die Auswirkungen auf die verschiedenen literarischen Gattungen oder den Niederschlag in diskursiven Feldern wie Traum oder Wahnsinn." Frankfurter Allgemeine Zeitung, 15. Dezember 2008"Die Einführung in die 'methodische Perspektive' der Literaturanthropologie ist anregend zu lesen und gut an Beispielen." Ronald Schneider in: ekz - Informationsdienst, 3/2009"Aus der Masse der Studienbücher sticht Alexander Koseninas Buch nicht nur der runden Ecken wegen hervor. Verfolgt wird hier ein stringentes Konzept, das mit wichtigen Autoren und Texten der Literatur des 18. und 19. Jahrhunderts bekannt macht, sich aber nicht mit der statischen Darbietung von Wissen begnügt, sondern Einsichten und Lernprozesse provozieren und befördern möchte. Dies jedoch – und hier liegt die wohl größte Stärke des Buchs – in einer Weise, die unaufdringlich dazu verführt, Texte neu, anders und überhaupt zu lesen. Die Sprache, die Alexander Kosenina hierfür gefunden hat, wird auch eine nichtakademische Leserschaft gern zu diesem Buch greifen lassen. Das ist ein seltener Glücksfall." Jan Standke in: IASLonline, 08. September 2009"Obwohl als Studienbuch konzipiert und natürlich bestens geeignet wegen der Kürze der Darstellung, zeugt diese Quelle von besonderer Kompetenz durch die Auswahl und Darstellung des Materials. Für Studierende bietet deshalb Alexander Košeninas 'Literarische Anthropologie' unter der Prämisse der Neuentdeckung des Menschen eine konzise Einführung ins Thema - für all diejenigen, die davon ausgehend weiterlesen und denken möchten, einen wertvollen Anstoß."Bettina von Jagow in: Jahrbuch Literatur und Medizin, 3 (2009)"Alexander Kosenina legt mit 'Literarische Anthropologie. Die Neuentdeckung des Menschen" ein unverzichtbares Studienbuch vor, das auch für das Selbststudium sehr geeignet ist."Susan Mahmody in: literaturkritik.de, Nr.7 (Juli 2009)Kommentare zum Buch:"Das Studienbuch bietet einen sachkundigen, verständlichen Überblick zur Thematik und eröffnet neue Perspektiven. Besonders der Serviceteil des Buches trägt zur Strukturierung der Lektüre bei." Prof. Dr. Birgit Dahlke, Humboldt-Universität zu Berlin "Die sehr gut verständliche, fast schon fesselnde Sprache, sowie der nachvollziehbare Ansatz machen das Buch zu einem Einführungswerk für jeden Literaturwissenschafts- oder Germanistikstudenten der einen Kurs in Literarischer Anthropologie belegt hat. Es ist eines der wenigen Studienbücher, die man gerne liest und die auf Grund des Schreibstils wirklich zur weiteren Beschäftigung anregen. Durch die sehr gute und ausführliche Gliederung, sowie dem Gebrauch vieler Zitate ist es aber auch ein Nachschlagewerk für alle höheren Semester oder fertigen Germanisten und Literaturwissenschaftler." Melanie Witzik, Studentin aus Hof"Košeninas 'Literarische Anthropologie' bietet eine sehr schöne, gut verständliche Einführung in die verschiedenen Aspekte, die die Perspektive der Anthropologie zur Literaturdeutung beizutragen hat. Die Deutungen sind nachvollziehbar und gut erläutert. Selbstverständlich kann in einer solchen Einführung kein ganzes Werk ausgiebig analysiert werden, das soll es auch gar nicht; der Leser/die Leserin wird vielmehr eingeladen, die Ideen selbst weiterzudenken. Die Vielzahl der angesprochenen Texte zeigt, in wie viele Richtungen man bei einer anthropologischen Textdeutung gehen kann und welche neuen Lesarten verschiedenste Werke so gewinnen können." Grit Sündermann, Germanistin aus Marburg
Aktualisiert: 2023-05-29
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‚Literarische Anthropologie‘ hat sich in der literaturwissenschaftlichen Forschung und Lehre längst als prominentes Themenfeld durchgesetzt. Die repräsentative Sammlung von Studientexten enthält viele der im Studienbuch „Literarische Anthropologie“ besprochenen Fallbeispiele. Ergänzt werden sie um zahlreiche weitere grundlegende Materialien von philosophischen Ärzten und erfahrungsseelenkundlichen Dichtern.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Während der Aufklärung rückt der Mensch ins Zentrum des wissenschaftlichen Interesses. Wie aber schlägt sich diese neue Menschenkunde in der ‚schönen‘ Literatur nieder? Und wie lassen sich ihre Perspektiven für ein Verständnis literarischer Texte nutzen? Die zweite, überarbeitete Auflage des Studienbuchs bietet, auch durch Verweise auf den Reader „Grundlagentexte“, einen umfassenden Überblick über die literarische Anthropologie. Pressestimmen zur ersten Auflage:„Kaum einer hat sich beständiger in die [anthropologische Debatte des 18. Jahrhunderts in der Germanistik] eingemischt als Alexander Kosenina, der nun eine vornehmlich an Studenten adressierte Einführung zu diesem Komplex vorlegt. In kurzen Kapiteln stellt Kosenina [...] die einschlägigen theoretischen Texte ebenso vor wie die Auswirkungen auf die verschiedenen literarischen Gattungen oder den Niederschlag in diskursiven Feldern wie Traum oder Wahnsinn.“ Frankfurter Allgemeine Zeitung, 15. Dezember 2008 „Die Einführung in die ‚methodische Perspektive‘ der Literaturanthropologie ist anregend zu lesen und gut an Beispielen.“ Ronald Schneider in: ekz - Informationsdienst, 3/2009 „Verfolgt wird hier ein stringentes Konzept, das mit wichtigen Autoren und Texten der Literatur des 18. und 19. Jahrhunderts bekannt macht, sich aber nicht mit der statischen Darbietung von Wissen begnügt, sondern Einsichten und Lernprozesse provozieren und befördern möchte. Dies jedoch – und hier liegt die wohl größte Stärke des Buchs – in einer Weise, die unaufdringlich dazu verführt, Texte neu, anders und überhaupt zu lesen. Die Sprache, die Alexander Kosenina hierfür gefunden hat, wird auch eine nichtakademische Leserschaft gern zu diesem Buch greifen lassen. Das ist ein seltener Glücksfall.“ Jan Standke in: IASLonline, 08. September 2009 „Obwohl als Studienbuch konzipiert und natürlich bestens geeignet wegen der Kürze der Darstellung, zeugt diese Quelle von besonderer Kompetenz durch die Auswahl und Darstellung des Materials. Für Studierende bietet deshalb Alexander Košeninas ‚Literarische Anthropologie‘ unter der Prämisse der Neuentdeckung des Menschen eine konzise Einführung ins Thema - für all diejenigen, die davon ausgehend weiterlesen und denken möchten, einen wertvollen Anstoß.“Bettina von Jagow in: Jahrbuch Literatur und Medizin, 3 (2009) „Alexander Kosenina legt mit ‚Literarische Anthropologie. Die Neuentdeckung des Menschen" ein unverzichtbares Studienbuch vor, das auch für das Selbststudium sehr geeignet ist.“Susan Mahmody in: literaturkritik.de, Nr.7 (Juli 2009)
Aktualisiert: 2023-05-29
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‚Literarische Anthropologie‘ hat sich in der literaturwissenschaftlichen Forschung und Lehre längst als prominentes Themenfeld durchgesetzt. Die repräsentative Sammlung von Studientexten enthält viele der im Studienbuch „Literarische Anthropologie“ besprochenen Fallbeispiele. Ergänzt werden sie um zahlreiche weitere grundlegende Materialien von philosophischen Ärzten und erfahrungsseelenkundlichen Dichtern.
Aktualisiert: 2023-05-29
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‚Literarische Anthropologie‘ hat sich in der literaturwissenschaftlichen Forschung und Lehre längst als prominentes Themenfeld durchgesetzt. Die repräsentative Sammlung von Studientexten enthält viele der im Studienbuch „Literarische Anthropologie“ besprochenen Fallbeispiele. Ergänzt werden sie um zahlreiche weitere grundlegende Materialien von philosophischen Ärzten und erfahrungsseelenkundlichen Dichtern.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Buchreihe Theatron bietet besonders qualifizierten Abhandlungen aus den Bereichen Theaterwissenschaft und Dramenforschung ein interdisziplinäres Forum. Studien zu allen Sparten des Theaters – vom Bühnenbild bis zur Schauspielkunst, vom Regietheater bis zum Puppenspiel – finden ebenso Platz wie solche zur Dramentheorie und zu den dramatischen Gattungen aus den verschiedenen philologischen Disziplinen, des weiteren zum Musiktheater und Theatertanz. Die Vielfalt der im Phänomen Theater zusammentreffenden Künste verlangen diese Ausrichtung auf ein breites Spektrum von Forschungsansätzen und Fragestellungen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aus dem Inhalt:Ilse Aichinger, Die größere Hoffnung; Ingeborg Bachmann, Malina; Veza Canetti, Die gelbe Strasse; Anne Duden, Das Judasschaf; Gisela Elsner, Die Riesenzwerge; Marielouise Fleisser, Fegefeuer in Ingolstadt; Marlen Haushofer, Wir töten Stella; Judith Hermann, Sommerhaus, später; Marie Louise Kaschnitz, Beschreibung eines Dorfes; Brigitte Kronauer, Die Frau in den Kissen; Elfriede Jelinek, Die Klavierspielerin; Else Lasker-Schüler, Meine Wunder; Monika Maron, Stille Zeile Sechs; Irmtraud Morgner, Trobadora Beatriz; Emine Sevgi Özdamar, Das Leben ist eine Karawanserei; Nelly Sachs, Fahrt ins Staublose; Rahel Sanzara, Das verlorene Kind; Anna Seghers, Aufstand der Fischer von St. Barbara; Christa Wolf, Kein Ort. Nirgends; Unica Zürn, Dunkler Frühling
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Claudia Benthien,
Birgit Dahlke,
Anne Fleig,
Dagmar von Hoff,
Alexander Košenina,
Christine Künzel,
Annette Jael Lehmann,
Eva Lezzi,
Annette Mingels,
Annegret Pelz,
Tilo Renz,
Anne-Kathrin Reulecke,
Caroline Schaumann,
Uwe Schweikert,
Hania Siebenpfeiffer,
Andreas Solbach,
Inge Stephan,
Ulrike Vedder,
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