Teilzeit- und Befristungsgesetz

Teilzeit- und Befristungsgesetz von Holwe,  Joachim, Kossens,  Michael, Pielenz,  Cornelia, Räder,  Evelyn
Das TzBfG für die Praxis - aktuell, kompakt, verständlich Vorteile auf einen Blick: Kompakte Darstellung für die betriebliche Praxis Schafft Klarheit in schwierigen Fällen Auf aktuellem Rechtsstand Das Teilzeit- und Befristungsgesetz (TzBfG) hat erhebliche Auswirkungen auf das Arbeitsleben. Zu vielen Detailfragen liegt inzwischen umfangreiche Rechtsprechung vor. Der gesetzlich geregelte Teilzeitanspruch hat dadurch Konturen angenommen. Der Kommentar erläutert, wie sich die EURichtlinie über transparente und vorhersehbare Arbeitsbedingungen in der Umsetzung auswirkt - auf die Nachweispflichten des Arbeitgebers und die Mindestanforderungen an Arbeitsbedingungen. Darüber hinaus werden die Neuerungen für Mini- und Midijobs durch das Mindestlohnerhöhungsgesetz dargestellt. Ob es um neue Auskunftsrechte für Beschäftigte geht oder um die angemessene Dauer der Probezeit - alle Vorschriften des TzBfG werden umfassend und mit Blick für die Praxis erläutert. Ebenso die für das deutsche Teilzeit- und Befristungsrecht bedeutsamen Vorgaben des EU-Rechts, einschließlich der EuGH-Rechtsprechung. Der Basiskommentar »Teilzeit- und Befristungsgesetz« ist Bestandteil des Online-Moduls »Arbeitszeit und Mitbestimmung« Autorinnen und Autoren: Joachim Holwe, Ass. jur., Maître en droit, Jurist im Wissenschaftlichen Dienst des EuGH, Luxemburg. Dr. Michael Kossens, Ministerialrat in der Niedersächsischen Staatskanzlei, Hannover. Cornelia Pielenz, Rechtsanwältin, Gewerkschaftssekretärin im Bereich Mitbestimmung der ver.di Bundesverwaltung. Evelyn Räder, Ass. jur., Abteilungsleiterin Arbeitsmarktpolitik beim Bundesvorstand des Deutschen Gewerkschaftsbundes, Berlin.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Teilzeit- und Befristungsgesetz

Teilzeit- und Befristungsgesetz von Holwe,  Joachim, Kossens,  Michael, Pielenz,  Cornelia, Räder,  Evelyn
Das TzBfG für die Praxis - aktuell, kompakt, verständlich Vorteile auf einen Blick: Kompakte Darstellung für die betriebliche Praxis Schafft Klarheit in schwierigen Fällen Auf aktuellem Rechtsstand Das Teilzeit- und Befristungsgesetz (TzBfG) hat erhebliche Auswirkungen auf das Arbeitsleben. Zu vielen Detailfragen liegt inzwischen umfangreiche Rechtsprechung vor. Der gesetzlich geregelte Teilzeitanspruch hat dadurch Konturen angenommen. Der Kommentar erläutert, wie sich die EURichtlinie über transparente und vorhersehbare Arbeitsbedingungen in der Umsetzung auswirkt - auf die Nachweispflichten des Arbeitgebers und die Mindestanforderungen an Arbeitsbedingungen. Darüber hinaus werden die Neuerungen für Mini- und Midijobs durch das Mindestlohnerhöhungsgesetz dargestellt. Ob es um neue Auskunftsrechte für Beschäftigte geht oder um die angemessene Dauer der Probezeit - alle Vorschriften des TzBfG werden umfassend und mit Blick für die Praxis erläutert. Ebenso die für das deutsche Teilzeit- und Befristungsrecht bedeutsamen Vorgaben des EU-Rechts, einschließlich der EuGH-Rechtsprechung. Der Basiskommentar »Teilzeit- und Befristungsgesetz« ist Bestandteil des Online-Moduls »Arbeitszeit und Mitbestimmung« Autorinnen und Autoren: Joachim Holwe, Ass. jur., Maître en droit, Jurist im Wissenschaftlichen Dienst des EuGH, Luxemburg. Dr. Michael Kossens, Ministerialrat in der Niedersächsischen Staatskanzlei, Hannover. Cornelia Pielenz, Rechtsanwältin, Gewerkschaftssekretärin im Bereich Mitbestimmung der ver.di Bundesverwaltung. Evelyn Räder, Ass. jur., Abteilungsleiterin Arbeitsmarktpolitik beim Bundesvorstand des Deutschen Gewerkschaftsbundes, Berlin.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Teilzeit- und Befristungsgesetz

Teilzeit- und Befristungsgesetz von Holwe,  Joachim, Kossens,  Michael, Pielenz,  Cornelia, Räder,  Evelyn
Das TzBfG für die Praxis - aktuell, kompakt, verständlich Vorteile auf einen Blick: Kompakte Darstellung für die betriebliche Praxis Schafft Klarheit in schwierigen Fällen Auf aktuellem Rechtsstand Das Teilzeit- und Befristungsgesetz (TzBfG) hat erhebliche Auswirkungen auf das Arbeitsleben. Zu vielen Detailfragen liegt inzwischen umfangreiche Rechtsprechung vor. Der gesetzlich geregelte Teilzeitanspruch hat dadurch Konturen angenommen. Der Kommentar erläutert, wie sich die EURichtlinie über transparente und vorhersehbare Arbeitsbedingungen in der Umsetzung auswirkt - auf die Nachweispflichten des Arbeitgebers und die Mindestanforderungen an Arbeitsbedingungen. Darüber hinaus werden die Neuerungen für Mini- und Midijobs durch das Mindestlohnerhöhungsgesetz dargestellt. Ob es um neue Auskunftsrechte für Beschäftigte geht oder um die angemessene Dauer der Probezeit - alle Vorschriften des TzBfG werden umfassend und mit Blick für die Praxis erläutert. Ebenso die für das deutsche Teilzeit- und Befristungsrecht bedeutsamen Vorgaben des EU-Rechts, einschließlich der EuGH-Rechtsprechung. Der Basiskommentar »Teilzeit- und Befristungsgesetz« ist Bestandteil des Online-Moduls »Arbeitszeit und Mitbestimmung« Autorinnen und Autoren: Joachim Holwe, Ass. jur., Maître en droit, Jurist im Wissenschaftlichen Dienst des EuGH, Luxemburg. Dr. Michael Kossens, Ministerialrat in der Niedersächsischen Staatskanzlei, Hannover. Cornelia Pielenz, Rechtsanwältin, Gewerkschaftssekretärin im Bereich Mitbestimmung der ver.di Bundesverwaltung. Evelyn Räder, Ass. jur., Abteilungsleiterin Arbeitsmarktpolitik beim Bundesvorstand des Deutschen Gewerkschaftsbundes, Berlin.
Aktualisiert: 2023-06-07
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SGB IX

SGB IX von Heide,  Dirk von der, Kossens,  Michael, Lange,  Tammo, Maaß,  Michael, Ritz,  Hans-Günther, Schaumberg,  Torsten, Schörnig,  Marianne, Vogt,  Martin
Zum Werk Der Kommentar erläutert kompetent und kompakt das SGB IX. Er orientiert sich dazu an den Bedürfnissen der Praxis, der aktuellen Rechtsprechung und den Empfehlungen und Vereinbarungen der Leistungsträger. Darüber hinaus enthält er Hilfen für die tägliche Arbeit wie Mustervereinbarungen und -satzungen, wichtige Verordnungen, Anhaltspunkte für die## gutachterliche Tätigkeit und Vereinbarungen der Spitzenverbände der Sozialversicherungsträger. Vorteile auf einen Blickorientiert an der maßgeblichen Rechtsprechung des BSG und der Landessozialgerichtesystematisch überzeugend Zur Neuauflage Die Neuauflage berücksichtigt die aktuelle Rechtsprechung sowie die erlassenen Änderungsgesetze, insbesondere durch dasBundesteilhabegesetz mit Wirkung zum 1.1.2020, mit dem das Eingliederungshilferecht in das SGB IX überführt worden istAngehörigen-EntlastungsgesetzGesetz zur Änderung des Neunten und Zwölften Buches SozialgesetzMDK-ReformgesetzTeilhabestärkungsgesetz und dasKinder- und Jugendstärkungsgesetz. Zielgruppe Für Rehabilitationsträger, Integrationsämter, Behinderten- und Wohlfahrtsverbände und Personalabteilungen in Unternehmen sowie Betriebs- und Personalratsgremien, Schwerbehindertenvertretungen, Rechtsanwaltschaft sowie Richterinnen und Richter.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Teilzeit- und Befristungsgesetz

Teilzeit- und Befristungsgesetz von Holwe,  Holwe/Kossens/Pielenz/Räder,  Teilzeit- und Befristungsgesetz, Kossens,  Michael, Pielenz,  Cornelia, Räder,  Evelyn
Unter welchen Voraussetzungen ist eine sachgrundlose Befristung zulässig, wenn zwischen den Parteien bereits in der Vergangenheit ein Arbeitsverhältnis bestand? Auf knifflige Fragen dieser Art gibt die neue, 7. Auflage des Basiskommentars zum TzBfG zuverlässig Antwort. Denn die Rechtsprechung hat bei den Regelungen der Befristung inzwischen Grenzen gesetzt. Auch im Teilzeitrecht gibt es neue Rechtsprechung – insbesondere zum gesetzlichen Anspruch auf Brückenteilzeit, zu den Regelungen bei der Befristung, zur betrieblichen Mitbestimmung bei Ablehnung eines Antrags nach TzBfG. Die Autoren und Autorinnen: Joachim Holwe, Ass. jur., Maître en droit, Jurist im Wissenschaftlichen Dienst des EuGH, Luxemburg | Dr. Michael Kossens, Ministerialrat in der Niedersächsischen Staatskanzlei, Hannover Cornelia Pielenz, Rechtsanwältin, Gewerkschaftssekretärin im Ressort Tarif- und Beamtenpolitik; Bund, Länder und Gemeinden der ver.di Bundesverwaltung, Berlin Evelyn Räder, Ass. jur., Abteilungsleiterin Arbeitsmarktpolitik beim Bundesvorstand des Deutschen Gewerkschaftsbundes, Berlin
Aktualisiert: 2021-11-08
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Arbeitsschutzgesetz

Arbeitsschutzgesetz von Balikcioglu,  Julia, Balze,  Wolfgang, Doerfert,  Carsten, Klindt,  Thomas, Kohte,  Wolfhard, Kollmer,  Gero, Kollmer,  Norbert, Kossens,  Michael, Kreizberg,  Kurt, Kunz,  Susanne, Molkentin,  Thomas, Pelz,  Christian, Schack,  Axel W., Schack,  Petra, Schmidt am Busch,  Birgit, Schucht,  Carsten, Wiebauer,  Bernd, Wink,  Friedrich
Zum Werk Zentrale Regelungsgrundlage des öffentlich-rechtlichen technischen Arbeitsschutzes ist das Arbeitsschutzgesetz, das neben der Verhütung von Arbeitsunfällen und arbeitsbedingten Gesundheitsgefahren die Verbesserung der Arbeitsbedingungen zum Ziel hat. Ergänzt wird dieses Gesetz durch zahlreiche zumeist auf seiner Grundlage erlassenen Rechtsverordnungen. Das Werk bietet deshalb neben der ausführlichen und fundierten Erläuterung des Arbeitsschutzgesetzes auch prägnante und praxisgerechte Kurzkommentierungen:der Betriebssicherheitsverordnung (arbeitsschutzrechtlicher Teil),der Baustellenverordnung,der Lastenhandhabungsverordnung,der Persönlichen Schutzausrüstungen-Benutzungsverordnung,der Biostoffverordnung,der Lärm- und Vibrationsschutzverordnung (arbeitsschutzrechtlicher Teil),der Arbeitsschutzverordnung zu künstlicher optischer Strahlung,der Verordnung zur arbeitsmedizinischen Vorsorge,der Verordnung über elektromagnetische Felderder Arbeitsstättenverordnung unddes Mutterschutzgesetzes (gesundheitsschutzrechtlicher Teil)Die Kommentierungen werden ergänzt durch eine instruktive Einführung zur Systematik und zu den verfassungs- und europarechtlichen Grundlagen des Arbeitschutzrechts sowie durch systematische Darstellungen zu wichtigen ergänzenden Themen, wiePsychische Belastungen am Arbeitsplatz als Vorbemerkung zu § 5 ArbSchG,Betriebliche Mitbestimmung im ArbeitsschutzArbeitsmedizin undBerufliche Unfallversicherung. Zur Neuauflage Die Neuauflage bringt den Kommentar durchgehend auf den Stand von Mitte 2020. Vertieft behandelt wurden die seit der Ausweitung des Schutzbereichs des Arbeitsschutzgesetzes auf psychische Belastungen vor allem durch die entsprechenden gewonnenen Erfahrungen. Zu berücksichtigen waren weiterhin die seit dem Erscheinen der Vorauflage ergangenen Änderungendes ArbSchG durch die Anpassung an das Datenschutzrecht,der BaustellV zum Schutz vor ionisierender Strahlung,der ArbStättV u.a. Verordnungen durch die neuen Regelungen zur Gefährdungsbeurteilung und unter Wegfall der BilschirmarbV,des Mutterschutz G unter Aufhebung der MutterschutzV.Weiterhin waren auch die Auswirkungen der Änderungen des Gefahrstoffrechts auf das Arbeitsschutzrecht zu berücksichtigen. Aktuell berücksichtigt sind die Auswirkungen von Corona auf den Arbeitsschutz. In die Kommentierungen eingearbeitet sind insbes. die Regelungen der neuen Corona-Arbeitsstättenrichtlinie. Zielgruppe Für Fachkräfte für Arbeitssicherheit, Personalabteilungen, Arbeitgeber, Betriebsräte, Berufsgenossenschaften, Arbeitsschutzbehörden, Richter und Rechtsanwälte.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Stärkung der häuslichen Pflege

Stärkung der häuslichen Pflege von Feuerstein,  Günter, Kossens,  Michael
In Anbetracht der demografischen Entwicklung, der steigenden Zahl pflegebedürftiger Menschen und der Kostenentwicklung im Gesundheits- und Pflegebereich hat die häusliche Pflege in den letzten Jahrzehnten zunehmend an Bedeutung gewonnen. Seit Anfang der 2000er Jahre existieren im politischen Raum Überlegungen, die Vereinbarkeit von Erwerbstätigkeit und Pflege durch weitreichendere Freistellungmöglichkeiten zu verbessern und das familiäre Pflegepersonenpotential stärker zu aktivieren. Michael Kossens unterzieht das seit Mitte 2008 geltende Pflegezeitgesetz – als (versuchten) Beitrag zu einer Vereinbarkeit von Erwerbsarbeit und Pflege – einer multidisziplinären Analyse und arbeitet dabei gezielt heraus, wo Novellierungsbedarf besteht. Insbesondere geht er der Frage nach, ob das Pflegezeit- und das Familienpflegezeitgesetz wirklich einen signifikanten Beitrag zur besseren Vereinbarkeit von Erwerbstätigkeit und familiärer Pflege zu leisten vermögen. Dabei werden zunächst die Lebenslagen von Pflegebedürftigen und Pflegenden im Rahmen eines Literaturdiskurses sowie die bisherigen (eher kursorischen) Untersuchungen zur Wirkung des Pflegezeitgesetzes dargestellt. Ausgehend von dem dazu vorhandenen Datenmaterial arbeitet Kossens den Änderungsbedarf beim Pflegezeitgesetz heraus. Dabei macht er die Schwachstellen des geltenden Gesetzes deutlich: Die zu kurze Pflegezeit mit einer Begrenzung auf sechs Monate, der zu eng gefasste Personenkreis mit Anspruchsberechtigung sowie die mangelnde finanzielle Flankierung während der Pflegezeit. Abschließend wird auch das ab 1. Januar 2012 geltende Familienpflegezeitgesetz einer kritischen Würdigung unterzogen und werden Empfehlungen für dessen Weiterentwicklung unterbreitet.
Aktualisiert: 2020-12-22
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SGB IX

SGB IX von Heide,  Dirk von der, Kossens,  Michael, Lange,  Tammo, Maaß,  Michael, Ritz,  Hans-Günther, Schaumberg,  Torsten, Schörnig,  Marianne, Vogt,  Martin
Zum Werk Der Kommentar erläutert kompetent und kompakt das SGB IX. Er orientiert sich dazu an den Bedürfnissen der Praxis, der aktuellen Rechtsprechung und den Empfehlungen und Vereinbarungen der Leistungsträger. Darüber hinaus enthält er Hilfen für die tägliche Arbeit wie Mustervereinbarungen und -satzungen, wichtige Verordnungen, Anhaltspunkte für die## gutachterliche Tätigkeit und Vereinbarungen der Spitzenverbände der Sozialversicherungsträger. Vorteile auf einen Blickorientiert an der maßgeblichen Rechtsprechung des BSG und der Landessozialgerichtesystematisch überzeugend Zur Neuauflage Die Neuauflage berücksichtigt die aktuelle Rechtsprechung sowie die erlassenen Änderungsgesetze, insbesondere durch dasBundesteilhabegesetz mit Wirkung zum 1.1.2020, mit dem das Eingliederungshilferecht in das SGB IX überführt worden istAngehörigen-EntlastungsgesetzGesetz zur Änderung des Neunten und Zwölften Buches SozialgesetzMDK-ReformgesetzTeilhabestärkungsgesetz und dasKinder- und Jugendstärkungsgesetz. Zielgruppe Für Rehabilitationsträger, Integrationsämter, Behinderten- und Wohlfahrtsverbände und Personalabteilungen in Unternehmen sowie Betriebs- und Personalratsgremien, Schwerbehindertenvertretungen, Rechtsanwaltschaft sowie Richterinnen und Richter.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Pflegezeitgesetz und Familienpflegezeitgesetz

Pflegezeitgesetz und Familienpflegezeitgesetz von Kossens,  Michael
Das Familienpflegezeitgesetz entlastet Menschen, die Beruf und Pflege von Angehörigen in Einklang bringen müssen. Die wichtigsten Eckpunkte: • Pflegeunterstützungsgeld: Lohnersatz für Beschäftigte, die kurzfristig die Pflege eines nahen Angehörigen organisieren müssen • Pflegezeit: Beschäftigte können sich für die Pflege bis zu sechs Monate teilweise oder vollständig von der Arbeit freistellen lassen • Familienpflegezeit: Bis zu 24 Monate kann die Arbeitszeit auf bis zu 15 Stunden pro Woche reduziert werden • Zinsloses Darlehen: Zur Abfederung des Lohnausfalls haben Arbeitnehmer einen Anspruch auf ein zinsloses Darlehen vom Bund • Kündigungsschutz: Beschäftigte haben während der Pflegezeit oder der Familienpflegezeit gesetzlich garantierten Kündigungsschutz Autor: Dr. jur. Dr. phil. Michael Kossens, M.A., Ministerialrat in der niedersächsischen Staatskanzlei
Aktualisiert: 2021-11-08
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Teilzeit- und Befristungsgesetz

Teilzeit- und Befristungsgesetz von Holwe,  Joachim, Kossens,  Michael, Pielenz,  Cornelia, Räder,  Evelyn
Erst Vollzeit, dann Teilzeit und später wieder zurück in Vollzeit? Ab dem 1. Januar 2019 ist es mit der neuen Brückenteilzeit einfacher, die Arbeitszeit den Lebensphasen anzupassen. Das Teilzeit- und Befristungsgesetz (TzBfG) wird um einen Rechtsanspruch auf Brückenteilzeit ergänzt. Dieser Anspruch führt dazu, dass Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer nach einer Teilzeitphase nicht in der »Teilzeitfalle« stecken bleiben, sondern wieder zu ihrer vorherigen Arbeitszeit (Vollzeit oder Teilzeit) zurückkehren können. Was ist die Brückenteilzeit? Neben dem bestehenden Anspruch auf zeitlich nicht begrenzte Teilzeitarbeit wird ein allgemeiner gesetzlicher Anspruch auf zeitlich begrenzte Teilzeitarbeit (Brückenteilzeit) eingeführt – zumindest in Betrieben, in denen grundsätzlich mehr als 45 Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer beschäftigt sind. Dann können diese verlangen, dass ihre vertraglich vereinbarte Arbeitszeit (Vollzeit- oder Teilzeitarbeit) für einen im Voraus zu bestimmenden Zeitraum von einem Jahr bis fünf Jahr verringert wird. Möglich ist das, sobald das Arbeitsverhältnis länger als sechs Monate bestanden hat. Herausgeber, Autorinnen und Autoren: Joachim Holwe, Assessor, Maître en droit, Jurist im Sprachendienst des Gerichtshofs der Europäischen Union (EuGH), Luxemburg Dr. Michael Kossens, M.A. mult., Ministerialrat in der Niedersächsischen Staatskanzlei, Hannover Cornelia Pielenz, Rechtsanwältin, Gewerkschaftssekretärin im Ressort Tarif- und Beamtenpolitik, Bund, Länder und Gemeinden der Bundesverwaltung der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft ver.di, Berlin Evelyn Räder, Juristin im Bereich Recht und Rechtspolitik der Bundesverwaltung der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft ver.di, Berlin
Aktualisiert: 2021-09-27
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Arbeitsschutzgesetz

Arbeitsschutzgesetz von Balikcioglu,  Julia, Balze,  Wolfgang, Baßlsperger,  Maximilian, Doerfert,  Carsten, Hecht,  Tillmann, Kann,  Gerd, Klindt,  Thomas, Kohte,  Wolfhard, Kollmer,  Norbert, Kossens,  Michael, Kreizberg,  Kurt, Kunz,  Susanne, Leube,  Konrad, Lorenz,  Georg, Pelz,  Christian, Schack,  Axel W., Schack,  Petra, Schmidt am Busch,  Birgit, Schucht,  Carsten, Steffek,  Marc, Wink,  Friedrich
Zum Werk Zentrale Regelungsgrundlage des öffentlich-rechtlichen technischen Arbeitsschutzes ist das Arbeitsschutzgesetz, das neben der Verhütung von Arbeitsunfällen und arbeitsbedingten Gesundheitsgefahren die Verbesserung der Arbeitsbedingungen zum Ziel hat. Ergänzt wird dieses Gesetz durch zahlreiche, zumeist auf seiner Grundlage erlassenen, Rechtsverordnungen. Das Werk bietet deshalb neben der ausführlichen und fundierten Erläuterung des Arbeitsschutzgesetzes auch prägnante und praxisgerechte Kurzkommentierungen: - der Betriebssicherheitsverordnung (arbeitsschutzrechtlicher Teil) - der Arbeitsstättenverordnung - der Baustellenverordnung - der Bildschirmarbeitsverordnung - der Lastenhandhabungsverordnung - der Mutterschutzverordnung - der Persönlichen Schutzausrüstungen-Benutzungsverordnung - der Biostoffverordnung - der Lärm- und Vibrationsschutzverordnung (arbeitsschutzrechtlicher Teil) - der Arbeitsschutzverordnung zu künstlicher optischer Strahlung - der Verordnung zur arbeitsmedizinischen Vorsorge - der Arbeitsstättenverordnung Die Kommentierungen werden ergänzt durch eine instruktive Einführung zur Systematik und zu den verfassungs- und europarechtlichen Grundlagen des Arbeitschutzrechts sowie durch systematische Darstellungen zu wichtigen ergänzenden Themen (Psychische Belastungen am Arbeitsplatz, Mitbestimmung und Betriebsverfassung, Arbeitsmedizin, Berufliche Unfallversicherung). Vorteile auf einen Blick - Überblick über das gesamte Arbeitsrecht - zusätzliche systematische Darstellungen zu wichtigen ergänzenden Themen - verfasst von Insidern aus Wissenschaft und Praxis Zur Neuauflage Die Neuauflage bringt den Kommentar durchgehend auf den Stand von Anfang 2016. Berücksichtigt ist insbesondere die ausdrückliche Ausweitung des Schutzbereichs des Arbeitsschutzgesetzes auf psychische Belastungen durch das Gesetz vom 19.10.2013, vor allem durch die entsprechenden Ergänzungen der Kommentierungen zu den §§ 4 und 5 ArbSchG und durch die neue systematische Darstellung. Weiterhin waren auch die Auswirkungen der Änderungen des Gefahrstoffrecht auf das Arbeitsschutzrecht zu einzuarbeiten. Berücksichtigt ist auch der Entwurf der Arbeitsschutzverordnung zu elektromagnetischen Feldern. Zielgruppe Für Fachkräfte für Arbeitssicherheit, Personalabteilungen, Arbeitgeber, Betriebsräte, Berufsgenossenschaften, Arbeitsschutzbehörden, Richter und Rechtsanwälte.
Aktualisiert: 2020-10-30
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Teilzeit- und Befristungsgesetz

Teilzeit- und Befristungsgesetz von Holwe,  Joachim, Kossens,  Michael, Pielenz,  Cornelia, Räder,  Evelyn
Das Gesetz über Teilzeitarbeit und befristete Arbeitsverhältnisse (T eilzeit- und Befristungsgesetz – TzBfG) spielt im Arbeitsleben eine große Rolle. Zuletzt hat es einige wichtige Gesetzesänderungen gegeben. Das am 1.1.2015 in Kraft getretene Familienpflegezeitgesetz hat einen neuen Teilzeitanspruch begründet. Seit 1.7.2014 kann durch eine Änderung im SGB VI bei einer auf die Regelaltersgrenze bezogenen Befristung die Beendigung des Arbeitsverhältnisses hinausgeschoben werden. Gerade Interessenvertreter müssen den Beschäftigten immer wieder mit Auskünften zur Seite stehen. Dabei geht es um den Anspruch auf Verkürzung der Arbeitszeit, aber auch um Fragen der Gleichbehandlung von Teilzeitbeschäftigten. Der Basiskommentar erläutert das gesamte Teilzeit- und Befristungsrecht präzise und zuverlässig, bereitet die relevante Rechtsprechung des EuGH, des BAG und der Instanzgerichte verständlich und praxisgerecht auf und gibt Hinweise für das Anwenden in der Praxis. Die wichtigsten Themen: Änderungen durch das Familienpflegezeitgesetz Einführung eines neuen Prüfungskonzepts für Sachgrundbefristungen durch das BAG (Grundlage Kücük) Präzisierung der Rechtsprechung zur rechtsmissbräuchlichen Nutzung sachgrundloser Befristungen Fragen der rechtsmissbräuchlichen Ausnutzung des Teilzeitanspruchs zur Neuverteilung der Arbeitszeit Flexibilisierung der Arbeitszeit unter Berücksichtigung von Gestaltungsmöglichkeiten für die Praxis neuere Entwicklungen zur Behandlung von Urlaubsansprüchen bei einem Wechsel aus Vollzeit in Teilzeit Die Autorinnen und Autoren: Joachim Holwe, Assessor, Maître en droit, Jurist im Sprachendienst des Gerichtshofs der Europäischen Union (EuGH). Dr. Michael Kossens, M.A. mult., Ministerialrat, Hannover. Cornelia Pielenz, Rechtsanwältin, Gewerkschaftssekretärin der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft ver.di, Berlin. Evelyn Räder, Assessorin jur., Referentin im Ressort Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik in der Bundesverwaltung von ver.di, Berlin.
Aktualisiert: 2019-02-22
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SGB IX

SGB IX von Dopatka,  Friedrich-Wilhelm, Grauthoff,  Marion, Heide,  Dirk von der, Kossens,  Michael, Maaß,  Michael, Nürnberger,  Ingo, Ritz,  Hans-Günther, Vogt,  Martin
Zum Werk Der Kommentar erläutert kompetent und kompakt das SGB IX. Er orientiert sich dazu an den Bedürfnissen der Praxis, der aktuellen Rechtsprechung und den Empfehlungen und Vereinbarungen der Leistungsträger. Darüber hinaus enthält er Hilfen für die tägliche Arbeit wie Mustervereinbarungen und -satzungen, wichtige Verordnungen, Anhaltspunkte für die gutachterliche Tätigkeit und Vereinbarungen der Spitzenverbände der Sozialversicherungsträger. Vorteile auf einen Blick - orientiert an der maßgeblichen Rechtsprechung des BGH und der Sozialgerichte - systematisch überzeugend Zur Neuauflage In der 4. Auflage sind zunächst Änderungen vor allem durch folgende Gesetze berücksichtigt: - Bundeskinderschutzgesetz, - Gesetz zur Verbesserung der Eingliederungschancen am Arbeitsmarkt, - Gesetz zur Neuordnung der Organisation der landwirtschaftlichen Sozialversicherung, - SGB IX-Änderungsgesetz. Zu den Autoren Bearbeitet von den Herausgebern und den Autoren Marion Grauthof, Deutsche Rentenversicherung, Berlin; Dr. Hans-Günther Ritz, Behörde für Soziales, Familie, Gesundheit und Verbraucherschutz, Hamburg; Ingo Nürnberger, Deutscher Gewerkschaftsbund, Bundesvorstand, Berlin; Martin Vogt, Regierungsdirektor im Bundesministerium für Arbeit- und Soziales, Berlin; Frank Wollschläger, Deutsche Rentenversicherung Bund, Berlin. Zielgruppe Für Rehabilitationsträger, Integrationsämter, Behinderten- und Wohlfahrtsverbände und Personalabteilungen in Unternehmen sowie Betriebs- und Personalräte, Schwerbehindertenvertreter, Rechtsanwälte und Richter.
Aktualisiert: 2022-12-21
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Stärkung der häuslichen Pflege

Stärkung der häuslichen Pflege von Feuerstein,  Günter, Kossens,  Michael
In Anbetracht der demografischen Entwicklung, der steigenden Zahl pflegebedürftiger Menschen und der Kostenentwicklung im Gesundheits- und Pflegebereich hat die häusliche Pflege in den letzten Jahrzehnten zunehmend an Bedeutung gewonnen. Seit Anfang der 2000er Jahre existieren im politischen Raum Überlegungen, die Vereinbarkeit von Erwerbstätigkeit und Pflege durch weitreichendere Freistellungmöglichkeiten zu verbessern und das familiäre Pflegepersonenpotential stärker zu aktivieren. Michael Kossens unterzieht das seit Mitte 2008 geltende Pflegezeitgesetz – als (versuchten) Beitrag zu einer Vereinbarkeit von Erwerbsarbeit und Pflege – einer multidisziplinären Analyse und arbeitet dabei gezielt heraus, wo Novellierungsbedarf besteht. Insbesondere geht er der Frage nach, ob das Pflegezeit- und das Familienpflegezeitgesetz wirklich einen signifikanten Beitrag zur besseren Vereinbarkeit von Erwerbstätigkeit und familiärer Pflege zu leisten vermögen. Dabei werden zunächst die Lebenslagen von Pflegebedürftigen und Pflegenden im Rahmen eines Literaturdiskurses sowie die bisherigen (eher kursorischen) Untersuchungen zur Wirkung des Pflegezeitgesetzes dargestellt. Ausgehend von dem dazu vorhandenen Datenmaterial arbeitet Kossens den Änderungsbedarf beim Pflegezeitgesetz heraus. Dabei macht er die Schwachstellen des geltenden Gesetzes deutlich: Die zu kurze Pflegezeit mit einer Begrenzung auf sechs Monate, der zu eng gefasste Personenkreis mit Anspruchsberechtigung sowie die mangelnde finanzielle Flankierung während der Pflegezeit. Abschließend wird auch das ab 1. Januar 2012 geltende Familienpflegezeitgesetz einer kritischen Würdigung unterzogen und werden Empfehlungen für dessen Weiterentwicklung unterbreitet.
Aktualisiert: 2020-12-22
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Pflegezeitgesetz und Familienpflegezeitgesetz

Pflegezeitgesetz und Familienpflegezeitgesetz von Kossens,  Michael
Mit dem "Gesetz zur besseren Vereinbarkeit von Familie, Pflege und Beruf", das am 01.01.2015 in Kraft getreten ist, wurde das Familienpflegezeitgesetz umfassend geändert. Es soll eine Vereinbarung von häuslicher Pflege und Beruf erlauben, wenn ein Pflegefall in der Familie eintritt. Der Kommentar erläutert alle wichtigen Änderungen und beantwortet die wichtigsten arbeits- und sozialversicherungsrechtlichen Fragen. Wichtige Themen: Pflegeunterstützungsgeld - für eine 10tägige Auszeit Pflegezeit - für eine bis zu sechs Monate dauernde Auszeit Familienpflegezeit - für eine Arbeitszeitreduzierung Der Autor: Dr. Michael Kossens, M.A., Ministerialrat in der Niedersächsischen Staatskanzlei.
Aktualisiert: 2019-07-09
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