Aktualisiert: 2023-07-03
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Aktualisiert: 2023-07-03
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Aktualisiert: 2023-04-03
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Eine nostalgische Reise von den Anfängen bis in die Gegenwart der Taunusstraße und seiner direkten Umgebung. Die Autoren erinnern an die teils längst vergessenen Gewerbe, Firme & Kontoren, Lokale & Gaststätten, Geschichten & Geschichtchen, durch die diese Straße und Wiesbaden erst wurden, was sie heute noch sind.
Aktualisiert: 2020-10-14
Autor:
Gretel Baumgart-Buttersack,
Mario Bohrmann,
Berthold Bubner,
Natalia Chekonina,
Hildebert De La Chevallerie,
Wolfgang Degen,
Dirk Dr. Becker,
Olga Dr. Funke,
Volker Georg Dr. Hummel,
Martino Dr. La Torre,
Brigitte Dr. Streich,
Willem-Alexander Dr. Van't Padje,
Thea Fidjeland,
Irene Fromberger,
Walter Goertz,
Gideon E. Jessaijan,
Ulrike Keding,
Christoph Krämer,
Siegfried Machmor,
Michael Mueller,
Rainer Niebergall,
Detlef Schaller,
Hans Dieter Schreeb,
Ingeborg Toth,
Thomas Wilkens
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Das letzte Buch von Günter Amendt (1939 - 2011). Unter anderem mit den Themen: Sexueller Mißbrauch von Kindern - Über die Tragik pädophiler Männer - Heterosexuelle Beziehungsbiographien im Wandel - Von der sexuellen zur neosexuellen Revolution - Sex als Ansichtssache (mit Bildern von Christoph Krämer)
Aktualisiert: 2022-03-04
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Die Beiträge des Bandes beschreiben die großen vergangenheitspolitischen Debatten der letzten Jahre - u.a. Entschädigung der ZwangsarbeiterInnen, Holocaust-Mahnmal, Wehrmachtsausstellung - und analysieren ihren jeweiligen politischen Nutzen.
Der Band enthält Beiträge, die die großen vergangenheitspolitischen Debatten der letzten Jahre resümieren und ihren politischen Nutzen beschreiben.
Die Aufsätze beschäftigen sich unter anderem mit den Diskussionen über die Entschädigung von NS-Opfern. Sie beschreiben Geschichte und Rezeption der sogenannten "Wehrmachtsausstellung" und analysieren ihre nationalpädagogische Funktion. Sie untersuchen den Verlauf der Debatte um das Berliner Holocaust-Mahnmal, sie rekapitulieren die Thesen Daniel Goldhagens über "Hitlers willige Vollstrecker" und setzen sie Beziehung zu Goldhagens Plädoyer für den Krieg der Nato gegen Jugoslawien. Sie zeigen, dass zwischen dem Wunsch Martin Walsers, von Auschwitz nichts mehr hören zu müssen, und der Neigung der Deutschen, Auschwitz sonst wo in der Welt zu entdecken, ein Zusammenhang besteht - und sie beschreiben den Anteil ehemaliger Linker an der Entsorgung der deutschen Vergangenheit.
Ein Essay von Hermann L. Gremliza leitet den Band ein.
Aktualisiert: 2022-03-04
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Georg Fülberth besichtigt das vergangene Jahrzehnt und seine politischen Entwicklungen: vom Zusammenbruch der kommunistischen Parteien des Westens über die neue Nationalreligion Zivilgesellschaft bis zur Verwandlung Gerhard Schröders in Tony Blair.
Der vorliegende Band 1, der die Jahre 1988 bis 1992 umfaßt, enthält Beiträge u.a. über: den Zusammenbruch der kommunistischen Parteien des Westens, die Rechtsradikalen im Standort-Modell BRD, den Verzichtsappell in der rotgrünen Programmatik, die Legenden über die Gründung der SED, die Stasi als Gesellschafts-Ersatz, die Zivilgesellschaft als Nationalreligion, das scheinbare Verschwinden der kommunistischen Parteien des Ostblocks.
Aktualisiert: 2022-03-04
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Aktualisiert: 2023-04-04
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Herrschaftszeiten? Der Duden kennt sie nicht. Sie zählen nicht zur Hochsprache. Im Süddeutschen sind sie ein Fluch, der das katholischerseits sündhafte Herrgottsakrament ersetzt. "Herrschaftszeiten" heißt auch der profanierte Fluch, mit dem der KONKRET-Herausgeber allmonatlich die Umstände verwünscht, welche die von ihm gesammelten Originaltöne des politischen und kulturellen Betriebs hervorbringen. Aus ihnen hat Hermann L. Gremliza diese Kakophonie komponiert.
Aktualisiert: 2022-03-07
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"Wenn wir Auschwitz bewältigen könnten, könnten wir uns wieder nationalen Aufgaben zuwenden." Dieser Gedanke, 1979 von Martin Walser formuliert, ist zwanzig Jahre später zum Programm der Berliner Republik geworden. Das sich neu formierende Deutschland bewältigt in der Debatte um Walsers Friedenspreisrede und das Holocaust-Mahnmal nun endgültig seine Vergangenheit, und Gerhard Schröders neue Mitte macht sich, ausgestattet mit der Gnade der ganz späten Geburt, daran, die Aufgaben der Nation mit den traditionellen Mitteln der Nation zu bearbeiten.
Daß Martin Walser ein "rechtsextremer Intellektueller" (Ignatz Bubis) ist, hätte man auch vor seiner Frankfurter Preisrede wissen können. Dieses Buch verfolgt den politisch-literarischen Werdegang Walsers, beschreibt und analysiert die von ihm ausgelöste vergangenheitspolitische Diskussion und nennt die Gründe für die "befreiende" (Walser) Wirkung, die sein Reden von der "Moralkeule" Auschwitz in der deutschen Öffentlichkeit hat.
Aktualisiert: 2022-03-04
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Eine Auseinandersetzung mit den Strategien der Rechten bezüglich ihrer Verwendung der Begriffe "Kulturkampf", "Kulturelle Politik" und "political correctness" und der Besetzung ehemaliger linker diskursiver Begriffe durch rechte "Querdenker" und "Tabubrecher" sowie um Fragen der Gegen-/Neudisponierung angesichts dieser Veränderungen.
Warum spricht man vor allem über "Kultur", wenn man über Nazis sprechen möchte? Welche Strategie verfolgt die Rechte mit ihrer Verwendung des Begriffs "Kultur"? Worin unterscheidet sich das rechte Konzept des Ethnopluralismus von dem des linken Multikulturalismus? Was versteht man unter "Ideologisierung der Kunst", und was bedeutet die gegenwärtige Kulturalisierung der Politik? Wem nutzt die grassierende kulturelle Ausbeutung der Vergangenheit? Kann Political Correctness ein linkes Projekt sein?
Über diese Fragen schreiben und streiten: Diedrich Diederichsen, Hermann L. Gremliza, Günther Jacob, Doris Knecht, Konrad Paul Liessmann, Thomas Rothschild, Georg Seeßlen und Mark Terkessidis.
Aktualisiert: 2022-03-04
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Was es auch nicht gäbe, wenn die Nazis ihre mörderischen Pläne bis zum Endsieg hätten verwirklichen können: eine jüdische Literatur nach 1945. Die Vorstellung, was statt dessen zu lesen wäre, ist einigermaßen horribel. Heimathefte, Landserromane, Volksstammkunde, Volksverhetzung -alles das hat eine von der Nazidiktatur befreite Welt nicht wirklich nötig. Und so gibt es doppelten Grund zur Freude über eine Weltliteratur, die zu einem erheblichen Teil eine jüdische ist: daß es sie gibt und daß sie sich so hervorragend behauptet.
Wer Jude ist, hat ein bekannter Nazi gesagt, bestimme ich. Wer jüdischer Schriftsteller ist, bestimmt das Feuilleton. Aber welcher Schriftsteller, welche Literatur ist jüdisch? Gibt es überhaupt eine Spezifik Jüdischen Schreibens?
LITERATUR KONKRET widmet sich in diesem Jahr Autoren, die sich selber als Juden verstehen oder verstanden wissen wollen, die Opfer antisemitischer Verfolgung waren oder wären und deren Bücher die Geschichte dieser Verfolgung als eigene beschreiben oder spüren lassen. Ihr Werk bezeugt Möglichkeit und Notwendigkeit, nach Auschwitz zu dichten, ohne je dabei diesen Ort, für den sie bestimmt waren, und das, wofür er steht, aus dem Auge zu verlieren.
Aktualisiert: 2022-03-04
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Während Harry schon mal den Wagen holte, hat sich Georg Seeßlen Deutschlands Exportserie Nr. 1 genauer angesehen. Und nicht nur die. In seinem neuen Buch hat der renommierte Filmkritiker und langjährige Beobachter der Unterhaltungskultur seine Forschungsergebnisse in 12 nicht minder unterhaltsamen Essays (u.a. über die "Lindenstraße", "Raumschiff Orion" und das Feuilleton der Neuen Rechten) zusammengefaßt.
Aktualisiert: 2022-03-04
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Karl Heinz Roth beschreibt den neuerlichen Siegeszug der Totalitarismustheorie in der deutschen Geschichts- und Sozialwissenschaft seit der Vereinigung beider deutscher Staaten. Er zeigt, welche Rolle das mit ihr aufs engste verknüpfte Geschichtsbild in der politischen Debatte der letzten Jahre spielt, und analysiert die Konsequenzen: die nachträgliche und vollständige Delegitimierung der DDR und die Relativierung der nationalsozialistischen Verbrechen.
Spätestens mit der Wende von 1989 hat die neue Rechte auch in der Geschichtswissenschaft Fuß gefaßt. Ihr Spektrum reicht von der Gruppe um Rainer Zitelmann bis zu ehemaligen Linken im Umfeld der rot-grünen Bundesregierung. Die Geschichtsrevisionisten reaktivieren mit der Totalitarismustheorie die alten Themen des Kalten Krieges. Karl Heinz Roth beschreibt den Siegeszug der Totalitarismustheorie in der deutschen Geschichts- und Sozialwissenschaft seit der Wiedervereinigung und analysiert die Konsequenzen der revisionistischen Offensive: die vollständige Delegitimierung der DDR und die Relativierung der nationalsozialistischen Verbrechen.
Aktualisiert: 2022-03-04
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Ein Etikettenschwindel wäre anzuzeigen: Die Herren Walser und Grass, die den Titel zieren, sind zwei der sehr wenigen gegenwärtigen deutschen Großschriftsteller, die in LITERATUR KONKRET 97 so gut wie gar nicht vorkommen. Es sei denn, man nähme das Bild der beiden, die in diesem Jahr ihren Siebzigsten feiern, symbolisch für zwei Sorten deutscher Nachkriegsschriftsteller: den sozial engagierten, eher linken, typisch für die Jahre bis 1989, und den zur Nation bekehrten, ziemlich rechten, danach. Als Symbol kommen sie dann freilich doch vor - in Hermann Kants Entwurf eines Grass-Walser-Denkmals.
Zweimal wurde der Dichtkunst seit 1945 das Ende erklärt: 1951 von Adorno und 1968 vom 'Kursbuch'. Was trotz dieser Absagen geschrieben wurde und ob es das wert war, darüber gibt LITERATUR KONKRET 97 einige Auskunft. Die hier zum Exempel aufgerufenen Dichter in der Reihenfolge ihres Auftretens: Arno Schmidt, Peter Weiss, Heiner Müller, Paul Celan, Bertolt Brecht, Gottfried Benn, Johannes R. Becher, Robert Gernhardt, Eckhard Henscheid, Peter Rühmkorf, Heinz Erhardt, Hans Magnus Enzensberger, Heinrich Böll, Franz Fühmann, Wolfgang Neuss. Übereinstimmungen mit der Liste literarischer Favoriten der Redaktion sind rein zufällig.
Aktualisiert: 2022-03-04
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Osterreich – kein Land ohne Eigenschaften, leider. Spätestens seit dem Wahlerfolg von Jörg Haiders FPÖ hat sich dieses Land öffentlich zu einigen seiner häßlichsten bekannt – Eigenschaften, deren Kontinuität eine Vielzahl österreichischer Schriftsteller und Intellektueller beschrieben und bekämpft hat. Literatur Konkret ist, aus Anlaß der neuesten Karriere des völkischen Nationalismus, ihren ästhetischen und politischen Interventionen gewidmet und untersucht am Beispiel von u. a. Jean Améry, Thomas Bernhard, Elfriede Jelinek, Robert Musil und der Wiener Gruppe Leistungen und Grenzen von literarischem Engagement.
Daß es so etwas wie eine erfolgreiche Tradierung des Nationalsozialismus gibt, leuchtet sofort ein, wenn man an Jörg Haider und seine Herkunft aus einer Nazi-Familie denkt. Der ewig grinsende Landeshauptmann hat vor, sein Bundesland zum Modell für ganz Österreich zu profilieren. Rechtsextreme Regierungsmitglieder gibt es hier seit langem, die Subordination der Volksgemeinschaft funktioniert fast lückenlos. Es könnte bald soweit sein, daß etwa Ingeborg Bachmanns oder Peter Handkes Beschreibungen ihrer Jugend in Kärnten sich nicht nur als Erinnerungen, sondern auch als Vorschau lesen lassen. Falls sie dann noch gelesen werden können und nicht auf dem Index landen, auf welchen Elfriede Jelinek und Thomas Bernhard ihre Stücke prophylaktisch selber gesetzt haben.
Aktualisiert: 2022-03-04
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Das erste Opfer des Krieges, so wurde in den Tagen des neuerlichen Angriffskrieges der Deutschen auf Jugoslawien immer wieder gemeldet, sei die Wahrheit. Das ist insofern verwunderlich, als sie, die Wahrheit, in der Regel schon in Friedenszeiten auf der Strecke zu bleiben pflegt. Kann aber eine Tote zwiefach gemeuchelt sein? Und wo befindet sich ihr Grab? Und wer ist, wenn die doppelt Ramponierte Opfer heißt, der Täter? Der Killer Irrtum? Oder die Agentin Lüge?
LITERATUR KONKRET ist, aus Anlaß des 100jährigen Jubiläums des Erscheinens der ersten 'Fackel' von Karl Kraus, der Medien- und Sprachkritik gewidmet, untersucht die Folgen der Hinrichtung der Sprache für politische Zwecke und bildet diese in Person des erfolgreichsten Rhetors der Deutschen (bei der Posen-Probe) auch noch ab. Gewürdigt werden ferner die Leistungen sprachkritischer Interventionen in Literatur und Gesellschaft sowie, vor dem Hintergrund der aktuellen geistigen Mobilmachung, die Zusammenhänge von Sprache und Krieg.
'Wer nichts der Sprache vergibt, vergibt', Karl Kraus zufolge, 'nichts der Sache.' Die Kritik der Phrasen ist die Kritik der Waffen in einem Krieg, an dessen Ende die Wahrheit nur vorübergehend erliegt, die Opfer aber bleiben werden und, wie immer, konkrete Menschen sind. Die so verstandene Sprachkritik erschöpft sich nicht in Sprachreinigung, sondern unterstützt die erkennungsdienstliche Arbeit - zur fälligen Überführung der Täter.
Aktualisiert: 2022-03-04
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Seit 1977 ist das Sonderheft LITERATUR KONKRET 18 mal zur Buchmessezeit im Herbst, einmal auch im Frühjahr erschienen. Nun also LITERATUR KONKRET zum Zwanzigsten. Jubiläen, gar nicht dumm, provozieren zum Rückblick, im journalistischen Gewerbe eine oft peinliche, meist ernüchternde, fast immer langweilige Erfahrung, die neidvoll auf die Kollegen von den Rundfunk- und Fernsehanstalten blicken läßt, deren Meldungen und Meinungen, ehe wahrgenommen, schon vergessen sind: Ob Zilligen oder Schreinemakers, Schlümpfe oder literarisches Quartett - das versendet sich. Selten der Fall, daß der Rückblick auf zehn und mehr Jahre a te journalistische Produkte den, der ihre Publikation zu verantworten hat, mit der überraschenden Einsicht erfreut, es besser gemacht zu haben als gedacht. Was da in 19 Ausgaben LITERATUR KONKRET (neben mancher zu Recht vergessener Tagschreiberei) an literarischen und literaturkritischen Texten versammelt ist, hätte 500 Seiten Nachdruck gelohnt. Leider reichten die Mittel nur für eine kleine Auswahl (zu finden auf den Seiten 12-42 und 60-98), Beispiele für die Qualität und die Aktualität der anderen Texte. We were amused. How about you?
Aktualisiert: 2022-03-04
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Ein Jahrzehnt wird besichtigt - Beiträge über den Niedergang der internationalen Arbeiterbewegung und die Rekonstruktion des nationalen Subjekts im wiedervereinigten Deutschland 1988 bis 1998.
Der vorliegende Band 2, der die Jahre 1992 bis 1998 umfaßt, enthält Beiträge u.a. über: den Griff der Deutschen nach der Weltmacht, den Kommunitarismus auf der Suche nach der verlorenen Moral, die Geschichte der Autonomen, die Abwicklung der DDR durch den deutschen Bundestag, den Zustand und die Perspektiven der PDS, den Anti-Antifaschismusder deutschen Publizistik, das Überflüssigwerden der Sozialdemokratie, die konservative Revolution der 68er.
Georg Fülberth ist Professor für Politikwissenschaft an der Universität Marburg. Er hat zahlreiche Arbeiten zur aktuellen Politik, zur Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung und zur Geschichte der Bundesrepublik veröffentlicht, zuletzt im Konkret Literatur Verlag "Sieben Anstrengungen, den vorläufigen Endsieg des Kapitalismus zu begreifen" und "Eröffnungsbilanz des gesamtdeutschen Kapitalismus".
Band 1 seiner "Überlegungen zum tendenziellen Fall der sozialistischen Bewegung", der die Jahre 1988 bis 1992 umfaßt, ist 1998 als Band 15 der konkret texte-Reihe erschienen.
Aktualisiert: 2022-03-04
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Seit 1989 ist die Welt nicht eben friedlicher geworden, wie abzusehen war. Der Jugoslawische Bürgerkrieg, der Golfkrieg und zahlreiche regionale Konflikte produzierten aber nicht nur attraktive Fernsehbilder, sie erhöhten auch die Nachfrage nach einer Literatur, in der die Erfahrungen von Krieg und seinen Folgen aufgehoben sind. Realistische Literatur von heute ist, jedenfalls in weiten Teilen der Welt, Kriegsliteratur.
Für Deutschland trifft dies nicht zu. Zwar haben hier, 51 Jahre danach, Werke, die sich mit dem Zweiten Weltkrieg und dem Holocaust befassen, eine Art Konjunktur, doch bilden sie, gemeinsam mit der aktuellen Kriegen gewidmeten Literatur, nur einen kleinen Teil der Neuerscheinungen dieses Jahres. Den wichtigeren indes - und somit die Mehrzahl der in dieser Ausgabe von Literatur KONKRET vorgestellten Bücher.
Wenn der Krieg nicht Einzug in die Literatur hält, dann kann es sein, daß die Literaten in den Krieg ziehen müssen. Bislang haben nur die wenigsten von ihnen, als es soweit war, die Uniform ungern übergezogen. Die Herren auf den Fotos, mit denen dieses Heft gestaltet ist, sehen aus wie andere Mörder auch.
Aktualisiert: 2022-03-04
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