Auch die deutschsprachige Geschichtswissenschaft arbeitet heute in einem internationalen Netzwerk. In der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts prallten dagegen nationale Historiographien aufeinander, vielfach in Erweiterung der Weltkriege. Um den Übergang von Konflikt zu Kooperation aufzuklären, nimmt Matthias Krämer ab 1933 emigrierte Historiker und ihre transatlantischen Gastprofessuren nach 1945 als Ausgangspunkte transnationaler Vernetzung in den Blick.Die kollektivbiographisch untersuchten Historikerkarrieren reichen vom Kaiserreich bis ins 21. Jahrhundert. Sie führen aus dem Deutschen Reich nach Amerika, schließlich in einen transnationalen Raum zeitlich begrenzter Remigrationen. Die Ausgrenzung der Emigranten blieb in der Historikerzunft auch nach dem Nationalsozialismus stark. Als Gastprofessoren erreichten sie jedoch die Studierendengeneration der Nachkriegszeit. Die von dieser vorangetriebene Westernisierung der Zunft zeigt sich in einer tiefenhermeneutischen Rezensionsanalyse und einer praxeologischen Feldanalyse der Historischen Zeitschrift ebenso wie in den Erinnerungen der Nachkriegsstudierenden an ihre transatlantischen Gastprofessoren. Sie können die komplette Einleitung kostenfrei herunterladen!
Aktualisiert: 2023-05-29
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Auch die deutschsprachige Geschichtswissenschaft arbeitet heute in einem internationalen Netzwerk. In der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts prallten dagegen nationale Historiographien aufeinander, vielfach in Erweiterung der Weltkriege. Um den Übergang von Konflikt zu Kooperation aufzuklären, nimmt Matthias Krämer ab 1933 emigrierte Historiker und ihre transatlantischen Gastprofessuren nach 1945 als Ausgangspunkte transnationaler Vernetzung in den Blick.Die kollektivbiographisch untersuchten Historikerkarrieren reichen vom Kaiserreich bis ins 21. Jahrhundert. Sie führen aus dem Deutschen Reich nach Amerika, schließlich in einen transnationalen Raum zeitlich begrenzter Remigrationen. Die Ausgrenzung der Emigranten blieb in der Historikerzunft auch nach dem Nationalsozialismus stark. Als Gastprofessoren erreichten sie jedoch die Studierendengeneration der Nachkriegszeit. Die von dieser vorangetriebene Westernisierung der Zunft zeigt sich in einer tiefenhermeneutischen Rezensionsanalyse und einer praxeologischen Feldanalyse der Historischen Zeitschrift ebenso wie in den Erinnerungen der Nachkriegsstudierenden an ihre transatlantischen Gastprofessoren. Sie können die komplette Einleitung kostenfrei herunterladen!
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Aktualisiert: 2023-03-27
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Aktualisiert: 2023-03-27
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Die einfache Gleichung, dass mehr und schnellere Informationstechnik mehr Wissen schafft und dass damit bessere Entscheidungen getroffen werden, scheint nicht zutreffend. Offenbar gibt es andere Modi der Kommunikation, mit denen Kenntnisse und Erfahrungen vermittelt werden und die in der mediatisierten Arbeitsumgebung zu kurz kommen.
Aktualisiert: 2019-12-26
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Die Darstellung und Analyse der Impulse, die von der Ökologischen Ökonomie für den Erhalt und die nachhaltige Nutzung pflanzengenetischer Ressourcen für die Ernährung und Landwirtschaft (PGRFA) ausgehen, sind die Hauptziele dieser Arbeit. Die Ökologische Ökonomie ist durch einen interdisziplinären systemischen Theorieansatz gekennzeichnet, der die biophysikalischen Grenzen der Wirtschaft anerkennt und explizit normative Aussagen herausstellt. Dieser systemische Ansatz der Ökologischen Ökonomie erfordert eine ganzheitliche Betrachtung der globalen Gefährdung von PGRFA. Konkret bedeutet dies, daß PGRFA stets in Beziehung zu ihrer Verwendung betrachtet werden müssen. Ihr Erhalt und ihre nachhaltige Nutzung wird nicht als Selbstzweck erörtert, sondern in den weiteren Zusammenhang einer nachhaltigen Landbewirtschaftung gerückt. Diese stellt gleichfalls das System dar, in das PGRFA eingebettet sind.
Aktualisiert: 2019-12-19
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