Das Internet entwickelt sich für Kinder und Jugendliche zunehmend zu einem wichtigen Leitmedium, das eine kaum noch überschaubare Fülle von Inhalten bietet. Ob es sich um Bilder, Filme, Musik oder Spiele handelt – kein anderes Medium verfügt über ein derart weit gefächertes Angebot. Mit einem einzigen Klick können Kinder und
Jugendliche Teil eines weltweiten Netzes werden und Datenmaterial in nahezu unbegrenzter Menge nutzen. 'Nur ein Mausklick bis zum Grauen' berichtet über die Schattenseiten des Umgangs von Kindern mit den neuen Medien. Nach Jahren der
Recherche im Internet, Erfahrungen mit Opfern und Tätern auf unterschiedlichen Ebenen, der Arbeit mit Pädagogen, Eltern, Kindern und Jugendlichen und der Betrachtung der Entwicklungen in unterschiedlichen Bereichen ist es dringend an der Zeit, über diese Schattenseiten umfassend zu informieren. 'Nur ein Mausklick bis zum Grauen' soll dazu anregen, sich kritischer als bisher mit den neuen Medien 'in Kinderhänden' auseinander zu setzen. Die Kernfrage lautet: Wie viel Internet, Handy, Ballerspiel und Cybersex braucht ein Kind, um gesund erwachsen zu werden? Kinder und Jugendliche haben ein Recht auf seelische und körperliche Unversehrtheit. Eltern dürfen ihre Kinder in Deutschland nicht mehr körperlich züchtigen – per Gesetz. Die Rechte der Kinder werden in diesem Land hoch gehandelt – im 'echten Leben'. Sobald die Kinder den Cyberspace betreten, scheinen diese Kinderrechte ausgesetzt. Und
das leider nur zu oft, weil Erziehende kein Interesse an dieser anderen Welt haben. Die meisten Eltern und Pädagogen verfügen bisher über nur wenig Medienkompetenz, um tatsächlich darüber urteilen zu können, was nützlich oder schädlich ist. 'Nur ein Mausklick bis zum Grauen', klingt ziemlich reißerisch? Oder, vielleicht doch nicht?
Die Autoren klären mit ihren authentischen Darstellungen Eltern und Pädagogen auf!
Aktualisiert: 2023-06-27
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Das Internet entwickelt sich für Kinder und Jugendliche zunehmend zu einem wichtigen Leitmedium, das eine kaum noch überschaubare Fülle von Inhalten bietet. Ob es sich um Bilder, Filme, Musik oder Spiele handelt – kein anderes Medium verfügt über ein derart weit gefächertes Angebot. Mit einem einzigen Klick können Kinder und
Jugendliche Teil eines weltweiten Netzes werden und Datenmaterial in nahezu unbegrenzter Menge nutzen. 'Nur ein Mausklick bis zum Grauen' berichtet über die Schattenseiten des Umgangs von Kindern mit den neuen Medien. Nach Jahren der
Recherche im Internet, Erfahrungen mit Opfern und Tätern auf unterschiedlichen Ebenen, der Arbeit mit Pädagogen, Eltern, Kindern und Jugendlichen und der Betrachtung der Entwicklungen in unterschiedlichen Bereichen ist es dringend an der Zeit, über diese Schattenseiten umfassend zu informieren. 'Nur ein Mausklick bis zum Grauen' soll dazu anregen, sich kritischer als bisher mit den neuen Medien 'in Kinderhänden' auseinander zu setzen. Die Kernfrage lautet: Wie viel Internet, Handy, Ballerspiel und Cybersex braucht ein Kind, um gesund erwachsen zu werden? Kinder und Jugendliche haben ein Recht auf seelische und körperliche Unversehrtheit. Eltern dürfen ihre Kinder in Deutschland nicht mehr körperlich züchtigen – per Gesetz. Die Rechte der Kinder werden in diesem Land hoch gehandelt – im 'echten Leben'. Sobald die Kinder den Cyberspace betreten, scheinen diese Kinderrechte ausgesetzt. Und
das leider nur zu oft, weil Erziehende kein Interesse an dieser anderen Welt haben. Die meisten Eltern und Pädagogen verfügen bisher über nur wenig Medienkompetenz, um tatsächlich darüber urteilen zu können, was nützlich oder schädlich ist. 'Nur ein Mausklick bis zum Grauen', klingt ziemlich reißerisch? Oder, vielleicht doch nicht?
Die Autoren klären mit ihren authentischen Darstellungen Eltern und Pädagogen auf!
Aktualisiert: 2023-06-27
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Das Internet entwickelt sich für Kinder und Jugendliche zunehmend zu einem wichtigen Leitmedium, das eine kaum noch überschaubare Fülle von Inhalten bietet. Ob es sich um Bilder, Filme, Musik oder Spiele handelt – kein anderes Medium verfügt über ein derart weit gefächertes Angebot. Mit einem einzigen Klick können Kinder und
Jugendliche Teil eines weltweiten Netzes werden und Datenmaterial in nahezu unbegrenzter Menge nutzen. 'Nur ein Mausklick bis zum Grauen' berichtet über die Schattenseiten des Umgangs von Kindern mit den neuen Medien. Nach Jahren der
Recherche im Internet, Erfahrungen mit Opfern und Tätern auf unterschiedlichen Ebenen, der Arbeit mit Pädagogen, Eltern, Kindern und Jugendlichen und der Betrachtung der Entwicklungen in unterschiedlichen Bereichen ist es dringend an der Zeit, über diese Schattenseiten umfassend zu informieren. 'Nur ein Mausklick bis zum Grauen' soll dazu anregen, sich kritischer als bisher mit den neuen Medien 'in Kinderhänden' auseinander zu setzen. Die Kernfrage lautet: Wie viel Internet, Handy, Ballerspiel und Cybersex braucht ein Kind, um gesund erwachsen zu werden? Kinder und Jugendliche haben ein Recht auf seelische und körperliche Unversehrtheit. Eltern dürfen ihre Kinder in Deutschland nicht mehr körperlich züchtigen – per Gesetz. Die Rechte der Kinder werden in diesem Land hoch gehandelt – im 'echten Leben'. Sobald die Kinder den Cyberspace betreten, scheinen diese Kinderrechte ausgesetzt. Und
das leider nur zu oft, weil Erziehende kein Interesse an dieser anderen Welt haben. Die meisten Eltern und Pädagogen verfügen bisher über nur wenig Medienkompetenz, um tatsächlich darüber urteilen zu können, was nützlich oder schädlich ist. 'Nur ein Mausklick bis zum Grauen', klingt ziemlich reißerisch? Oder, vielleicht doch nicht?
Die Autoren klären mit ihren authentischen Darstellungen Eltern und Pädagogen auf!
Aktualisiert: 2023-06-27
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Das Internet entwickelt sich für Kinder und Jugendliche zunehmend zu einem wichtigen Leitmedium, das eine kaum noch überschaubare Fülle von Inhalten bietet. Ob es sich um Bilder, Filme, Musik oder Spiele handelt – kein anderes Medium verfügt über ein derart weit gefächertes Angebot. Mit einem einzigen Klick können Kinder und
Jugendliche Teil eines weltweiten Netzes werden und Datenmaterial in nahezu unbegrenzter Menge nutzen. 'Nur ein Mausklick bis zum Grauen' berichtet über die Schattenseiten des Umgangs von Kindern mit den neuen Medien. Nach Jahren der
Recherche im Internet, Erfahrungen mit Opfern und Tätern auf unterschiedlichen Ebenen, der Arbeit mit Pädagogen, Eltern, Kindern und Jugendlichen und der Betrachtung der Entwicklungen in unterschiedlichen Bereichen ist es dringend an der Zeit, über diese Schattenseiten umfassend zu informieren. 'Nur ein Mausklick bis zum Grauen' soll dazu anregen, sich kritischer als bisher mit den neuen Medien 'in Kinderhänden' auseinander zu setzen. Die Kernfrage lautet: Wie viel Internet, Handy, Ballerspiel und Cybersex braucht ein Kind, um gesund erwachsen zu werden? Kinder und Jugendliche haben ein Recht auf seelische und körperliche Unversehrtheit. Eltern dürfen ihre Kinder in Deutschland nicht mehr körperlich züchtigen – per Gesetz. Die Rechte der Kinder werden in diesem Land hoch gehandelt – im 'echten Leben'. Sobald die Kinder den Cyberspace betreten, scheinen diese Kinderrechte ausgesetzt. Und
das leider nur zu oft, weil Erziehende kein Interesse an dieser anderen Welt haben. Die meisten Eltern und Pädagogen verfügen bisher über nur wenig Medienkompetenz, um tatsächlich darüber urteilen zu können, was nützlich oder schädlich ist. 'Nur ein Mausklick bis zum Grauen', klingt ziemlich reißerisch? Oder, vielleicht doch nicht?
Die Autoren klären mit ihren authentischen Darstellungen Eltern und Pädagogen auf!
Aktualisiert: 2023-06-27
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Arabisch-libanesische »Clans« sorgen bundesweit immer wieder für Schlagzeilen. In Berlin, Bremen und Essen scheinen ganze Großfamilien mafiaähnlich organisiert dick im Geschäft zu sein.
Ob Drogen- und Waffenhandel, Schutzgelderpressung oder Auftragsmord – die Aktenführung der Polizei beginnt bei so manchem »Clan-Mitglied« bereits im zarten Alter von sieben Jahren. Spektakuläre Prozesse lassen die Öffentlichkeit erahnen, welche Machenschaften sich innerhalb der als geschlossene Gesellschaft wahrgenommenen Familienbande abspielen mögen. Niemandem gelang bisher der Blick hinter die Kulissen. Zu groß ist die Angst vor dem »Clan«. So wagt selbst die Polizei oftmals nur mit schwerem Gerät und in großer Mannstärke gegen dessen Mitglieder vorzugehen.
Allen Warnungen zum Trotz begann die investigative Journalistin Beate Krafft-Schöning im Jahr 2008, zum arabisch-libanesischen »Miri-Clan« in Bremen zu recherchieren. Sie begleitete Prozesse gegen Mitglieder, las Polizeiakten und lernte zahlreiche »Miris« persönlich kennen. So bekam sie Einblicke in eine Lebenswelt, die von innen ganz anders aussieht, als sie draußen wahrgenommen wird, und konnte auch einen Eindruck davon gewinnen, welche fatalen Fehler im Umgang mit dieser Familie begangen werden.
Blutsbande ist eine Berichterstattung aus dem innersten Kreis des »Miri-Clans« und zeigt ein unbekanntes Leben unter deutschen Dächern.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Arabisch-libanesische »Clans« sorgen bundesweit immer wieder für Schlagzeilen. In Berlin, Bremen und Essen scheinen ganze Großfamilien mafiaähnlich organisiert dick im Geschäft zu sein.
Ob Drogen- und Waffenhandel, Schutzgelderpressung oder Auftragsmord – die Aktenführung der Polizei beginnt bei so manchem »Clan-Mitglied« bereits im zarten Alter von sieben Jahren. Spektakuläre Prozesse lassen die Öffentlichkeit erahnen, welche Machenschaften sich innerhalb der als geschlossene Gesellschaft wahrgenommenen Familienbande abspielen mögen. Niemandem gelang bisher der Blick hinter die Kulissen. Zu groß ist die Angst vor dem »Clan«. So wagt selbst die Polizei oftmals nur mit schwerem Gerät und in großer Mannstärke gegen dessen Mitglieder vorzugehen.
Allen Warnungen zum Trotz begann die investigative Journalistin Beate Krafft-Schöning im Jahr 2008, zum arabisch-libanesischen »Miri-Clan« in Bremen zu recherchieren. Sie begleitete Prozesse gegen Mitglieder, las Polizeiakten und lernte zahlreiche »Miris« persönlich kennen. So bekam sie Einblicke in eine Lebenswelt, die von innen ganz anders aussieht, als sie draußen wahrgenommen wird, und konnte auch einen Eindruck davon gewinnen, welche fatalen Fehler im Umgang mit dieser Familie begangen werden.
Blutsbande ist eine Berichterstattung aus dem innersten Kreis des »Miri-Clans« und zeigt ein unbekanntes Leben unter deutschen Dächern.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Arabisch-libanesische »Clans« sorgen bundesweit immer wieder für Schlagzeilen. In Berlin, Bremen und Essen scheinen ganze Großfamilien mafiaähnlich organisiert dick im Geschäft zu sein.
Ob Drogen- und Waffenhandel, Schutzgelderpressung oder Auftragsmord – die Aktenführung der Polizei beginnt bei so manchem »Clan-Mitglied« bereits im zarten Alter von sieben Jahren. Spektakuläre Prozesse lassen die Öffentlichkeit erahnen, welche Machenschaften sich innerhalb der als geschlossene Gesellschaft wahrgenommenen Familienbande abspielen mögen. Niemandem gelang bisher der Blick hinter die Kulissen. Zu groß ist die Angst vor dem »Clan«. So wagt selbst die Polizei oftmals nur mit schwerem Gerät und in großer Mannstärke gegen dessen Mitglieder vorzugehen.
Allen Warnungen zum Trotz begann die investigative Journalistin Beate Krafft-Schöning im Jahr 2008, zum arabisch-libanesischen »Miri-Clan« in Bremen zu recherchieren. Sie begleitete Prozesse gegen Mitglieder, las Polizeiakten und lernte zahlreiche »Miris« persönlich kennen. So bekam sie Einblicke in eine Lebenswelt, die von innen ganz anders aussieht, als sie draußen wahrgenommen wird, und konnte auch einen Eindruck davon gewinnen, welche fatalen Fehler im Umgang mit dieser Familie begangen werden.
Blutsbande ist eine Berichterstattung aus dem innersten Kreis des »Miri-Clans« und zeigt ein unbekanntes Leben unter deutschen Dächern.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Arabisch-libanesische »Clans« sorgen bundesweit immer wieder für Schlagzeilen. In Berlin, Bremen und Essen scheinen ganze Großfamilien mafiaähnlich organisiert dick im Geschäft zu sein.
Ob Drogen- und Waffenhandel, Schutzgelderpressung oder Auftragsmord – die Aktenführung der Polizei beginnt bei so manchem »Clan-Mitglied« bereits im zarten Alter von sieben Jahren. Spektakuläre Prozesse lassen die Öffentlichkeit erahnen, welche Machenschaften sich innerhalb der als geschlossene Gesellschaft wahrgenommenen Familienbande abspielen mögen. Niemandem gelang bisher der Blick hinter die Kulissen. Zu groß ist die Angst vor dem »Clan«. So wagt selbst die Polizei oftmals nur mit schwerem Gerät und in großer Mannstärke gegen dessen Mitglieder vorzugehen.
Allen Warnungen zum Trotz begann die investigative Journalistin Beate Krafft-Schöning im Jahr 2008, zum arabisch-libanesischen »Miri-Clan« in Bremen zu recherchieren. Sie begleitete Prozesse gegen Mitglieder, las Polizeiakten und lernte zahlreiche »Miris« persönlich kennen. So bekam sie Einblicke in eine Lebenswelt, die von innen ganz anders aussieht, als sie draußen wahrgenommen wird, und konnte auch einen Eindruck davon gewinnen, welche fatalen Fehler im Umgang mit dieser Familie begangen werden.
Blutsbande ist eine Berichterstattung aus dem innersten Kreis des »Miri-Clans« und zeigt ein unbekanntes Leben unter deutschen Dächern.
Aktualisiert: 2023-02-20
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Arabisch-libanesische »Clans« sorgen bundesweit immer wieder für Schlagzeilen. In Berlin, Bremen und Essen scheinen ganze Großfamilien mafiaähnlich organisiert dick im Geschäft zu sein.
Ob Drogen- und Waffenhandel, Schutzgelderpressung oder Auftragsmord – die Aktenführung der Polizei beginnt bei so manchem »Clan-Mitglied« bereits im zarten Alter von sieben Jahren. Spektakuläre Prozesse lassen die Öffentlichkeit erahnen, welche Machenschaften sich innerhalb der als geschlossene Gesellschaft wahrgenommenen Familienbande abspielen mögen. Niemandem gelang bisher der Blick hinter die Kulissen. Zu groß ist die Angst vor dem »Clan«. So wagt selbst die Polizei oftmals nur mit schwerem Gerät und in großer Mannstärke gegen dessen Mitglieder vorzugehen.
Allen Warnungen zum Trotz begann die investigative Journalistin Beate Krafft-Schöning im Jahr 2008, zum arabisch-libanesischen »Miri-Clan« in Bremen zu recherchieren. Sie begleitete Prozesse gegen Mitglieder, las Polizeiakten und lernte zahlreiche »Miris« persönlich kennen. So bekam sie Einblicke in eine Lebenswelt, die von innen ganz anders aussieht, als sie draußen wahrgenommen wird, und konnte auch einen Eindruck davon gewinnen, welche fatalen Fehler im Umgang mit dieser Familie begangen werden.
Blutsbande ist eine Berichterstattung aus dem innersten Kreis des »Miri-Clans« und zeigt ein unbekanntes Leben unter deutschen Dächern.
Aktualisiert: 2023-02-20
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Arabisch-libanesische »Clans« sorgen bundesweit immer wieder für Schlagzeilen. In Berlin, Bremen und Essen scheinen ganze Großfamilien mafiaähnlich organisiert dick im Geschäft zu sein.
Ob Drogen- und Waffenhandel, Schutzgelderpressung oder Auftragsmord – die Aktenführung der Polizei beginnt bei so manchem »Clan-Mitglied« bereits im zarten Alter von sieben Jahren. Spektakuläre Prozesse lassen die Öffentlichkeit erahnen, welche Machenschaften sich innerhalb der als geschlossene Gesellschaft wahrgenommenen Familienbande abspielen mögen. Niemandem gelang bisher der Blick hinter die Kulissen. Zu groß ist die Angst vor dem »Clan«. So wagt selbst die Polizei oftmals nur mit schwerem Gerät und in großer Mannstärke gegen dessen Mitglieder vorzugehen.
Allen Warnungen zum Trotz begann die investigative Journalistin Beate Krafft-Schöning im Jahr 2008, zum arabisch-libanesischen »Miri-Clan« in Bremen zu recherchieren. Sie begleitete Prozesse gegen Mitglieder, las Polizeiakten und lernte zahlreiche »Miris« persönlich kennen. So bekam sie Einblicke in eine Lebenswelt, die von innen ganz anders aussieht, als sie draußen wahrgenommen wird, und konnte auch einen Eindruck davon gewinnen, welche fatalen Fehler im Umgang mit dieser Familie begangen werden.
Blutsbande ist eine Berichterstattung aus dem innersten Kreis des »Miri-Clans« und zeigt ein unbekanntes Leben unter deutschen Dächern.
Aktualisiert: 2023-04-20
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Das Internet entwickelt sich für Kinder und Jugendliche zunehmend zu einem wichtigen Leitmedium, das eine kaum noch überschaubare Fülle von Inhalten bietet. Ob es sich um Bilder, Filme, Musik oder Spiele handelt – kein anderes Medium verfügt über ein derart weit gefächertes Angebot. Mit einem einzigen Klick können Kinder und
Jugendliche Teil eines weltweiten Netzes werden und Datenmaterial in nahezu unbegrenzter Menge nutzen. 'Nur ein Mausklick bis zum Grauen' berichtet über die Schattenseiten des Umgangs von Kindern mit den neuen Medien. Nach Jahren der
Recherche im Internet, Erfahrungen mit Opfern und Tätern auf unterschiedlichen Ebenen, der Arbeit mit Pädagogen, Eltern, Kindern und Jugendlichen und der Betrachtung der Entwicklungen in unterschiedlichen Bereichen ist es dringend an der Zeit, über diese Schattenseiten umfassend zu informieren. 'Nur ein Mausklick bis zum Grauen' soll dazu anregen, sich kritischer als bisher mit den neuen Medien 'in Kinderhänden' auseinander zu setzen. Die Kernfrage lautet: Wie viel Internet, Handy, Ballerspiel und Cybersex braucht ein Kind, um gesund erwachsen zu werden? Kinder und Jugendliche haben ein Recht auf seelische und körperliche Unversehrtheit. Eltern dürfen ihre Kinder in Deutschland nicht mehr körperlich züchtigen – per Gesetz. Die Rechte der Kinder werden in diesem Land hoch gehandelt – im 'echten Leben'. Sobald die Kinder den Cyberspace betreten, scheinen diese Kinderrechte ausgesetzt. Und
das leider nur zu oft, weil Erziehende kein Interesse an dieser anderen Welt haben. Die meisten Eltern und Pädagogen verfügen bisher über nur wenig Medienkompetenz, um tatsächlich darüber urteilen zu können, was nützlich oder schädlich ist. 'Nur ein Mausklick bis zum Grauen', klingt ziemlich reißerisch? Oder, vielleicht doch nicht?
Die Autoren klären mit ihren authentischen Darstellungen Eltern und Pädagogen auf!
Aktualisiert: 2019-01-21
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