Kulturphilosophie. Vorträge 1929–1941

Kulturphilosophie. Vorträge 1929–1941 von Cassirer,  Ernst, Kramme,  Rüdiger
Der Band versammelt Vorlesungen und Vorträge sowie eine Ausarbeitung Cassirers zum Gegenstand, zum Begriff und zur Methodik der Kulturphilosophie und der Kulturwissenschaften, die zwischen 1929 und 1941 entstanden sind. Sie lassen sich als vorbereitende Überlegungen zu dem Aufsatz Naturalistische und humanistische Begründung der Kulturphilosophie von 1939 und zu der Monographie Zur Logik der Kulturwissenschaften von 1942 einordnen. Enthalten sind eine Vorlesung zu »Grundfragen der Kulturphilosophie« (Hamburg, Sommersemester 1929) sowie eine Vorlesung aus dem Wintersemester 1939/40 in Göteborg zu demselben Thema, ein Manuskript zur »Objektivität der Ausdrucksformen« (ca. 1937/38) und das Manuskript eines Vortrags zum Thema »Zur Erkenntnistheorie der Kulturwissenschaften«, den Cassirer 1941 in Göteborg gehalten hat. Inhalt: Grundprobleme der Kulturphilosophie (Vorlesung, Hamburg SS 1929); Probleme der Kulturphilosophie (Vorlesung, Göteborg WS 1939/ 40); Leib und Seele als philosophisches Problem (Vortrag, Berlin 1931); Die Ausdrucksfunktion und das Problem des Fremdpsychischen (1935/36); Zur Objektivität der Ausdrucksfunktion (1935/36)
Aktualisiert: 2023-06-16
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Vorlesungen und Vorträge zu philosophischen Problemen der Wissenschaften

Vorlesungen und Vorträge zu philosophischen Problemen der Wissenschaften von Cassirer,  Ernst, Fingerhut,  Joerg, Hartung,  Gerald, Kramme,  Rüdiger
Ernst Cassirer hat sich in den Jahren 1907 bis 1945 in Vorlesungen und Vorträgen immer wieder mit der Frage nach dem Verhältnis der Philosophie zu den Naturwissenschaften beschäftigt. Trotz der großen zeitlichen Spanne, die die Texte des Bandes umfasst, wird deutlich, dass es Cassirer von Anfang an darum geht, die von den Wissenschaften selbst aufgeworfenen philosophischen Probleme aufzugreifen und zu erörtern - und keinesfalls nur darum, Probleme der Philosophie an die Wissenschaften heranzutragen. In diesem Sinne ist der Titel »Vorlesungen und Vorträge zu philosophischen Problemen der Wissenschaften« zu verstehen. Band 8 der Edition »Nachgelassene Manuskripte und Texte« enthält neben dem frühen Vortrag aus Cassirers Berliner Zeit »Substanzbegriff und Funktionsbegriff« (1907) die Antrittsvorlesung in Hamburg »Die Beziehung zwischen Philosophie und exakter Wissenschaft« (1919) und den Hamburger Vorlesungszyklus »Die philosophischen Probleme der Relativitätstheorie« (1920/21). Außerdem enthalten sind zwei Radio-Vorträge zum Thema »Die Einheit der Wissenschaft« (21. und 28. Oktober 1931) und eine deutschsprachige sowie eine englischsprachige Studie zu »Gruppenbegriff und Wahrnehmungstheorie« (1937) und »The Concept of Group« (1945).
Aktualisiert: 2023-06-16
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Vorlesungen und Vorträge zu philosophischen Problemen der Wissenschaften

Vorlesungen und Vorträge zu philosophischen Problemen der Wissenschaften von Cassirer,  Ernst, Fingerhut,  Joerg, Hartung,  Gerald, Kramme,  Rüdiger
Ernst Cassirer hat sich in den Jahren 1907 bis 1945 in Vorlesungen und Vorträgen immer wieder mit der Frage nach dem Verhältnis der Philosophie zu den Naturwissenschaften beschäftigt. Trotz der großen zeitlichen Spanne, die die Texte des Bandes umfasst, wird deutlich, dass es Cassirer von Anfang an darum geht, die von den Wissenschaften selbst aufgeworfenen philosophischen Probleme aufzugreifen und zu erörtern - und keinesfalls nur darum, Probleme der Philosophie an die Wissenschaften heranzutragen. In diesem Sinne ist der Titel »Vorlesungen und Vorträge zu philosophischen Problemen der Wissenschaften« zu verstehen. Band 8 der Edition »Nachgelassene Manuskripte und Texte« enthält neben dem frühen Vortrag aus Cassirers Berliner Zeit »Substanzbegriff und Funktionsbegriff« (1907) die Antrittsvorlesung in Hamburg »Die Beziehung zwischen Philosophie und exakter Wissenschaft« (1919) und den Hamburger Vorlesungszyklus »Die philosophischen Probleme der Relativitätstheorie« (1920/21). Außerdem enthalten sind zwei Radio-Vorträge zum Thema »Die Einheit der Wissenschaft« (21. und 28. Oktober 1931) und eine deutschsprachige sowie eine englischsprachige Studie zu »Gruppenbegriff und Wahrnehmungstheorie« (1937) und »The Concept of Group« (1945).
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Kulturphilosophie. Vorträge 1929–1941

Kulturphilosophie. Vorträge 1929–1941 von Cassirer,  Ernst, Kramme,  Rüdiger
Der Band versammelt Vorlesungen und Vorträge sowie eine Ausarbeitung Cassirers zum Gegenstand, zum Begriff und zur Methodik der Kulturphilosophie und der Kulturwissenschaften, die zwischen 1929 und 1941 entstanden sind. Sie lassen sich als vorbereitende Überlegungen zu dem Aufsatz Naturalistische und humanistische Begründung der Kulturphilosophie von 1939 und zu der Monographie Zur Logik der Kulturwissenschaften von 1942 einordnen. Enthalten sind eine Vorlesung zu »Grundfragen der Kulturphilosophie« (Hamburg, Sommersemester 1929) sowie eine Vorlesung aus dem Wintersemester 1939/40 in Göteborg zu demselben Thema, ein Manuskript zur »Objektivität der Ausdrucksformen« (ca. 1937/38) und das Manuskript eines Vortrags zum Thema »Zur Erkenntnistheorie der Kulturwissenschaften«, den Cassirer 1941 in Göteborg gehalten hat. Inhalt: Grundprobleme der Kulturphilosophie (Vorlesung, Hamburg SS 1929); Probleme der Kulturphilosophie (Vorlesung, Göteborg WS 1939/ 40); Leib und Seele als philosophisches Problem (Vortrag, Berlin 1931); Die Ausdrucksfunktion und das Problem des Fremdpsychischen (1935/36); Zur Objektivität der Ausdrucksfunktion (1935/36)
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Geschichte. Mythos

Geschichte. Mythos von Cassirer,  Ernst, Köhnke,  Klaus Christian, Kopp-Oberstebrink,  Herbert, Kramme,  Rüdiger
Der Band versammelt Texte Cassirers, die in einem thematischen wie zeitlichen Zusammenhang miteinander stehen. Dabei ist formal wie inhaltlich eine deutliche Zweiteilung des Manuskripts zur Geschichte zu beobachten. Während Cassirer im ersten Teil Geschichte als Teil der symbolischen Formen behandelt und das Konzept der Basisphänomene auf das Gebiet der Geschichte und der Geschichtsschreibung anzuwenden sucht, verliert sich später die argumentative Strenge zugunsten allgemeiner Reflexionen zu dem Problemfeld. Unterstrichen wird dieser Befund dadurch, dass Cassirer auf diesen zweiten Teil seiner Erarbeitungen als »Steinbruch« zur Abfassung des dritten Buches des vierten Bandes seines Werks zum Erkenntnisproblem in der Philosophie und Wissenschaft der neueren Zeit (ECW 5) zurückgegriffen hat. Während das Geschichts-Manuskript die Formen rationaler Geschichtsschreibung auszuloten sucht, werden die Formen der vorrationalen, bildlichen Erinnerung im Manuskript zum Mythos und dessen 'Verhältnis zur Geschichte', eben als 'Organ geschichtlicher Erkenntnis' behandelt. Die in diesem Band als 'Beilagen' wiedergegebenen Manuskripte gehören formal wie systematisch zu demselben Konvolut aus dem Nachlass, dessen grundlegenden Teil über Basisphänomene (s. ECN 1) Cassirer ebenfalls in seiner Schrift über Ziele und Wege der Wirklichkeitserkenntnis (s. ECN 2) nutzt. Cassirers wechselseitige interne Verweisungen vom Manuskript zur Geschichte auf einzelne dieser Lagen und vice versa rechtfertigen den Abdruck dieser Manuskripte zu einzelnen Kategorien des in den Geschichts- und Mythos-Manuskripten behandelten Zusammenhangs. Inhalt: Der Begriff der Form als Problem der Philosophie (Vortrag, Berlin 1924); Über Sprache und Denken (Vortrag, London 1927); Entwürfe und Vorarbeiten zur Philosophie der symbolischen Formen: a) Prägnanz, symbolische Ideation; b) Präsentation und Repräsentation; c) Allgemeines zur Gestaltpsychologie (1927-1929); Zum Symbolproblem (Vortrag, Zürich 1932 / Utrecht 1935); Vom Einfluß der Sprache auf die naturwissenschaftliche Begriffsbildung (Vortrag, London 1935); Beilage: Grundprobleme der Sprachphilosophie (Vorlesung, Hamburg SS 1922, Nachschrift von Dr. Willi Meyne)
Aktualisiert: 2023-06-14
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Kulturphilosophie. Vorträge 1929–1941

Kulturphilosophie. Vorträge 1929–1941 von Cassirer,  Ernst, Kramme,  Rüdiger
Der Band versammelt Vorlesungen und Vorträge sowie eine Ausarbeitung Cassirers zum Gegenstand, zum Begriff und zur Methodik der Kulturphilosophie und der Kulturwissenschaften, die zwischen 1929 und 1941 entstanden sind. Sie lassen sich als vorbereitende Überlegungen zu dem Aufsatz Naturalistische und humanistische Begründung der Kulturphilosophie von 1939 und zu der Monographie Zur Logik der Kulturwissenschaften von 1942 einordnen. Enthalten sind eine Vorlesung zu »Grundfragen der Kulturphilosophie« (Hamburg, Sommersemester 1929) sowie eine Vorlesung aus dem Wintersemester 1939/40 in Göteborg zu demselben Thema, ein Manuskript zur »Objektivität der Ausdrucksformen« (ca. 1937/38) und das Manuskript eines Vortrags zum Thema »Zur Erkenntnistheorie der Kulturwissenschaften«, den Cassirer 1941 in Göteborg gehalten hat. Inhalt: Grundprobleme der Kulturphilosophie (Vorlesung, Hamburg SS 1929); Probleme der Kulturphilosophie (Vorlesung, Göteborg WS 1939/ 40); Leib und Seele als philosophisches Problem (Vortrag, Berlin 1931); Die Ausdrucksfunktion und das Problem des Fremdpsychischen (1935/36); Zur Objektivität der Ausdrucksfunktion (1935/36)
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Geschichte. Mythos

Geschichte. Mythos von Cassirer,  Ernst, Köhnke,  Klaus Christian, Kopp-Oberstebrink,  Herbert, Kramme,  Rüdiger
Der Band versammelt Texte Cassirers, die in einem thematischen wie zeitlichen Zusammenhang miteinander stehen. Dabei ist formal wie inhaltlich eine deutliche Zweiteilung des Manuskripts zur Geschichte zu beobachten. Während Cassirer im ersten Teil Geschichte als Teil der symbolischen Formen behandelt und das Konzept der Basisphänomene auf das Gebiet der Geschichte und der Geschichtsschreibung anzuwenden sucht, verliert sich später die argumentative Strenge zugunsten allgemeiner Reflexionen zu dem Problemfeld. Unterstrichen wird dieser Befund dadurch, dass Cassirer auf diesen zweiten Teil seiner Erarbeitungen als »Steinbruch« zur Abfassung des dritten Buches des vierten Bandes seines Werks zum Erkenntnisproblem in der Philosophie und Wissenschaft der neueren Zeit (ECW 5) zurückgegriffen hat. Während das Geschichts-Manuskript die Formen rationaler Geschichtsschreibung auszuloten sucht, werden die Formen der vorrationalen, bildlichen Erinnerung im Manuskript zum Mythos und dessen 'Verhältnis zur Geschichte', eben als 'Organ geschichtlicher Erkenntnis' behandelt. Die in diesem Band als 'Beilagen' wiedergegebenen Manuskripte gehören formal wie systematisch zu demselben Konvolut aus dem Nachlass, dessen grundlegenden Teil über Basisphänomene (s. ECN 1) Cassirer ebenfalls in seiner Schrift über Ziele und Wege der Wirklichkeitserkenntnis (s. ECN 2) nutzt. Cassirers wechselseitige interne Verweisungen vom Manuskript zur Geschichte auf einzelne dieser Lagen und vice versa rechtfertigen den Abdruck dieser Manuskripte zu einzelnen Kategorien des in den Geschichts- und Mythos-Manuskripten behandelten Zusammenhangs. Inhalt: Der Begriff der Form als Problem der Philosophie (Vortrag, Berlin 1924); Über Sprache und Denken (Vortrag, London 1927); Entwürfe und Vorarbeiten zur Philosophie der symbolischen Formen: a) Prägnanz, symbolische Ideation; b) Präsentation und Repräsentation; c) Allgemeines zur Gestaltpsychologie (1927-1929); Zum Symbolproblem (Vortrag, Zürich 1932 / Utrecht 1935); Vom Einfluß der Sprache auf die naturwissenschaftliche Begriffsbildung (Vortrag, London 1935); Beilage: Grundprobleme der Sprachphilosophie (Vorlesung, Hamburg SS 1922, Nachschrift von Dr. Willi Meyne)
Aktualisiert: 2023-05-21
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Vorlesungen und Vorträge zu philosophischen Problemen der Wissenschaften

Vorlesungen und Vorträge zu philosophischen Problemen der Wissenschaften von Cassirer,  Ernst, Fingerhut,  Joerg, Hartung,  Gerald, Kramme,  Rüdiger
Ernst Cassirer hat sich in den Jahren 1907 bis 1945 in Vorlesungen und Vorträgen immer wieder mit der Frage nach dem Verhältnis der Philosophie zu den Naturwissenschaften beschäftigt. Trotz der großen zeitlichen Spanne, die die Texte des Bandes umfasst, wird deutlich, dass es Cassirer von Anfang an darum geht, die von den Wissenschaften selbst aufgeworfenen philosophischen Probleme aufzugreifen und zu erörtern - und keinesfalls nur darum, Probleme der Philosophie an die Wissenschaften heranzutragen. In diesem Sinne ist der Titel »Vorlesungen und Vorträge zu philosophischen Problemen der Wissenschaften« zu verstehen. Band 8 der Edition »Nachgelassene Manuskripte und Texte« enthält neben dem frühen Vortrag aus Cassirers Berliner Zeit »Substanzbegriff und Funktionsbegriff« (1907) die Antrittsvorlesung in Hamburg »Die Beziehung zwischen Philosophie und exakter Wissenschaft« (1919) und den Hamburger Vorlesungszyklus »Die philosophischen Probleme der Relativitätstheorie« (1920/21). Außerdem enthalten sind zwei Radio-Vorträge zum Thema »Die Einheit der Wissenschaft« (21. und 28. Oktober 1931) und eine deutschsprachige sowie eine englischsprachige Studie zu »Gruppenbegriff und Wahrnehmungstheorie« (1937) und »The Concept of Group« (1945).
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Vorlesungen und Vorträge zu philosophischen Problemen der Wissenschaften

Vorlesungen und Vorträge zu philosophischen Problemen der Wissenschaften von Cassirer,  Ernst, Fingerhut,  Joerg, Hartung,  Gerald, Kramme,  Rüdiger
Ernst Cassirer hat sich in den Jahren 1907 bis 1945 in Vorlesungen und Vorträgen immer wieder mit der Frage nach dem Verhältnis der Philosophie zu den Naturwissenschaften beschäftigt. Trotz der großen zeitlichen Spanne, die die Texte des Bandes umfasst, wird deutlich, dass es Cassirer von Anfang an darum geht, die von den Wissenschaften selbst aufgeworfenen philosophischen Probleme aufzugreifen und zu erörtern - und keinesfalls nur darum, Probleme der Philosophie an die Wissenschaften heranzutragen. In diesem Sinne ist der Titel »Vorlesungen und Vorträge zu philosophischen Problemen der Wissenschaften« zu verstehen. Band 8 der Edition »Nachgelassene Manuskripte und Texte« enthält neben dem frühen Vortrag aus Cassirers Berliner Zeit »Substanzbegriff und Funktionsbegriff« (1907) die Antrittsvorlesung in Hamburg »Die Beziehung zwischen Philosophie und exakter Wissenschaft« (1919) und den Hamburger Vorlesungszyklus »Die philosophischen Probleme der Relativitätstheorie« (1920/21). Außerdem enthalten sind zwei Radio-Vorträge zum Thema »Die Einheit der Wissenschaft« (21. und 28. Oktober 1931) und eine deutschsprachige sowie eine englischsprachige Studie zu »Gruppenbegriff und Wahrnehmungstheorie« (1937) und »The Concept of Group« (1945).
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Kulturphilosophie. Vorträge 1929–1941

Kulturphilosophie. Vorträge 1929–1941 von Cassirer,  Ernst, Kramme,  Rüdiger
Der Band versammelt Vorlesungen und Vorträge sowie eine Ausarbeitung Cassirers zum Gegenstand, zum Begriff und zur Methodik der Kulturphilosophie und der Kulturwissenschaften, die zwischen 1929 und 1941 entstanden sind. Sie lassen sich als vorbereitende Überlegungen zu dem Aufsatz Naturalistische und humanistische Begründung der Kulturphilosophie von 1939 und zu der Monographie Zur Logik der Kulturwissenschaften von 1942 einordnen. Enthalten sind eine Vorlesung zu »Grundfragen der Kulturphilosophie« (Hamburg, Sommersemester 1929) sowie eine Vorlesung aus dem Wintersemester 1939/40 in Göteborg zu demselben Thema, ein Manuskript zur »Objektivität der Ausdrucksformen« (ca. 1937/38) und das Manuskript eines Vortrags zum Thema »Zur Erkenntnistheorie der Kulturwissenschaften«, den Cassirer 1941 in Göteborg gehalten hat. Inhalt: Grundprobleme der Kulturphilosophie (Vorlesung, Hamburg SS 1929); Probleme der Kulturphilosophie (Vorlesung, Göteborg WS 1939/ 40); Leib und Seele als philosophisches Problem (Vortrag, Berlin 1931); Die Ausdrucksfunktion und das Problem des Fremdpsychischen (1935/36); Zur Objektivität der Ausdrucksfunktion (1935/36)
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Geschichte. Mythos

Geschichte. Mythos von Cassirer,  Ernst, Köhnke,  Klaus Christian, Kopp-Oberstebrink,  Herbert, Kramme,  Rüdiger
Der Band versammelt Texte Cassirers, die in einem thematischen wie zeitlichen Zusammenhang miteinander stehen. Dabei ist formal wie inhaltlich eine deutliche Zweiteilung des Manuskripts zur Geschichte zu beobachten. Während Cassirer im ersten Teil Geschichte als Teil der symbolischen Formen behandelt und das Konzept der Basisphänomene auf das Gebiet der Geschichte und der Geschichtsschreibung anzuwenden sucht, verliert sich später die argumentative Strenge zugunsten allgemeiner Reflexionen zu dem Problemfeld. Unterstrichen wird dieser Befund dadurch, dass Cassirer auf diesen zweiten Teil seiner Erarbeitungen als »Steinbruch« zur Abfassung des dritten Buches des vierten Bandes seines Werks zum Erkenntnisproblem in der Philosophie und Wissenschaft der neueren Zeit (ECW 5) zurückgegriffen hat. Während das Geschichts-Manuskript die Formen rationaler Geschichtsschreibung auszuloten sucht, werden die Formen der vorrationalen, bildlichen Erinnerung im Manuskript zum Mythos und dessen 'Verhältnis zur Geschichte', eben als 'Organ geschichtlicher Erkenntnis' behandelt. Die in diesem Band als 'Beilagen' wiedergegebenen Manuskripte gehören formal wie systematisch zu demselben Konvolut aus dem Nachlass, dessen grundlegenden Teil über Basisphänomene (s. ECN 1) Cassirer ebenfalls in seiner Schrift über Ziele und Wege der Wirklichkeitserkenntnis (s. ECN 2) nutzt. Cassirers wechselseitige interne Verweisungen vom Manuskript zur Geschichte auf einzelne dieser Lagen und vice versa rechtfertigen den Abdruck dieser Manuskripte zu einzelnen Kategorien des in den Geschichts- und Mythos-Manuskripten behandelten Zusammenhangs. Inhalt: Der Begriff der Form als Problem der Philosophie (Vortrag, Berlin 1924); Über Sprache und Denken (Vortrag, London 1927); Entwürfe und Vorarbeiten zur Philosophie der symbolischen Formen: a) Prägnanz, symbolische Ideation; b) Präsentation und Repräsentation; c) Allgemeines zur Gestaltpsychologie (1927-1929); Zum Symbolproblem (Vortrag, Zürich 1932 / Utrecht 1935); Vom Einfluß der Sprache auf die naturwissenschaftliche Begriffsbildung (Vortrag, London 1935); Beilage: Grundprobleme der Sprachphilosophie (Vorlesung, Hamburg SS 1922, Nachschrift von Dr. Willi Meyne)
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Kulturphilosophie. Vorträge 1929–1941

Kulturphilosophie. Vorträge 1929–1941 von Cassirer,  Ernst, Kramme,  Rüdiger
Der Band versammelt Vorlesungen und Vorträge sowie eine Ausarbeitung Cassirers zum Gegenstand, zum Begriff und zur Methodik der Kulturphilosophie und der Kulturwissenschaften, die zwischen 1929 und 1941 entstanden sind. Sie lassen sich als vorbereitende Überlegungen zu dem Aufsatz Naturalistische und humanistische Begründung der Kulturphilosophie von 1939 und zu der Monographie Zur Logik der Kulturwissenschaften von 1942 einordnen. Enthalten sind eine Vorlesung zu »Grundfragen der Kulturphilosophie« (Hamburg, Sommersemester 1929) sowie eine Vorlesung aus dem Wintersemester 1939/40 in Göteborg zu demselben Thema, ein Manuskript zur »Objektivität der Ausdrucksformen« (ca. 1937/38) und das Manuskript eines Vortrags zum Thema »Zur Erkenntnistheorie der Kulturwissenschaften«, den Cassirer 1941 in Göteborg gehalten hat. Inhalt: Grundprobleme der Kulturphilosophie (Vorlesung, Hamburg SS 1929); Probleme der Kulturphilosophie (Vorlesung, Göteborg WS 1939/ 40); Leib und Seele als philosophisches Problem (Vortrag, Berlin 1931); Die Ausdrucksfunktion und das Problem des Fremdpsychischen (1935/36); Zur Objektivität der Ausdrucksfunktion (1935/36)
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Kulturphilosophie. Vorträge 1929–1941

Kulturphilosophie. Vorträge 1929–1941 von Cassirer,  Ernst, Kramme,  Rüdiger
Der Band versammelt Vorlesungen und Vorträge sowie eine Ausarbeitung Cassirers zum Gegenstand, zum Begriff und zur Methodik der Kulturphilosophie und der Kulturwissenschaften, die zwischen 1929 und 1941 entstanden sind. Sie lassen sich als vorbereitende Überlegungen zu dem Aufsatz Naturalistische und humanistische Begründung der Kulturphilosophie von 1939 und zu der Monographie Zur Logik der Kulturwissenschaften von 1942 einordnen. Enthalten sind eine Vorlesung zu »Grundfragen der Kulturphilosophie« (Hamburg, Sommersemester 1929) sowie eine Vorlesung aus dem Wintersemester 1939/40 in Göteborg zu demselben Thema, ein Manuskript zur »Objektivität der Ausdrucksformen« (ca. 1937/38) und das Manuskript eines Vortrags zum Thema »Zur Erkenntnistheorie der Kulturwissenschaften«, den Cassirer 1941 in Göteborg gehalten hat. Inhalt: Grundprobleme der Kulturphilosophie (Vorlesung, Hamburg SS 1929); Probleme der Kulturphilosophie (Vorlesung, Göteborg WS 1939/ 40); Leib und Seele als philosophisches Problem (Vortrag, Berlin 1931); Die Ausdrucksfunktion und das Problem des Fremdpsychischen (1935/36); Zur Objektivität der Ausdrucksfunktion (1935/36)
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Vorlesungen und Vorträge zu philosophischen Problemen der Wissenschaften

Vorlesungen und Vorträge zu philosophischen Problemen der Wissenschaften von Cassirer,  Ernst, Fingerhut,  Joerg, Hartung,  Gerald, Kramme,  Rüdiger
Ernst Cassirer hat sich in den Jahren 1907 bis 1945 in Vorlesungen und Vorträgen immer wieder mit der Frage nach dem Verhältnis der Philosophie zu den Naturwissenschaften beschäftigt. Trotz der großen zeitlichen Spanne, die die Texte des Bandes umfasst, wird deutlich, dass es Cassirer von Anfang an darum geht, die von den Wissenschaften selbst aufgeworfenen philosophischen Probleme aufzugreifen und zu erörtern - und keinesfalls nur darum, Probleme der Philosophie an die Wissenschaften heranzutragen. In diesem Sinne ist der Titel »Vorlesungen und Vorträge zu philosophischen Problemen der Wissenschaften« zu verstehen. Band 8 der Edition »Nachgelassene Manuskripte und Texte« enthält neben dem frühen Vortrag aus Cassirers Berliner Zeit »Substanzbegriff und Funktionsbegriff« (1907) die Antrittsvorlesung in Hamburg »Die Beziehung zwischen Philosophie und exakter Wissenschaft« (1919) und den Hamburger Vorlesungszyklus »Die philosophischen Probleme der Relativitätstheorie« (1920/21). Außerdem enthalten sind zwei Radio-Vorträge zum Thema »Die Einheit der Wissenschaft« (21. und 28. Oktober 1931) und eine deutschsprachige sowie eine englischsprachige Studie zu »Gruppenbegriff und Wahrnehmungstheorie« (1937) und »The Concept of Group« (1945).
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Geschichte. Mythos

Geschichte. Mythos von Cassirer,  Ernst, Köhnke,  Klaus Christian, Kopp-Oberstebrink,  Herbert, Kramme,  Rüdiger
Der Band versammelt Texte Cassirers, die in einem thematischen wie zeitlichen Zusammenhang miteinander stehen. Dabei ist formal wie inhaltlich eine deutliche Zweiteilung des Manuskripts zur Geschichte zu beobachten. Während Cassirer im ersten Teil Geschichte als Teil der symbolischen Formen behandelt und das Konzept der Basisphänomene auf das Gebiet der Geschichte und der Geschichtsschreibung anzuwenden sucht, verliert sich später die argumentative Strenge zugunsten allgemeiner Reflexionen zu dem Problemfeld. Unterstrichen wird dieser Befund dadurch, dass Cassirer auf diesen zweiten Teil seiner Erarbeitungen als »Steinbruch« zur Abfassung des dritten Buches des vierten Bandes seines Werks zum Erkenntnisproblem in der Philosophie und Wissenschaft der neueren Zeit (ECW 5) zurückgegriffen hat. Während das Geschichts-Manuskript die Formen rationaler Geschichtsschreibung auszuloten sucht, werden die Formen der vorrationalen, bildlichen Erinnerung im Manuskript zum Mythos und dessen 'Verhältnis zur Geschichte', eben als 'Organ geschichtlicher Erkenntnis' behandelt. Die in diesem Band als 'Beilagen' wiedergegebenen Manuskripte gehören formal wie systematisch zu demselben Konvolut aus dem Nachlass, dessen grundlegenden Teil über Basisphänomene (s. ECN 1) Cassirer ebenfalls in seiner Schrift über Ziele und Wege der Wirklichkeitserkenntnis (s. ECN 2) nutzt. Cassirers wechselseitige interne Verweisungen vom Manuskript zur Geschichte auf einzelne dieser Lagen und vice versa rechtfertigen den Abdruck dieser Manuskripte zu einzelnen Kategorien des in den Geschichts- und Mythos-Manuskripten behandelten Zusammenhangs. Inhalt: Der Begriff der Form als Problem der Philosophie (Vortrag, Berlin 1924); Über Sprache und Denken (Vortrag, London 1927); Entwürfe und Vorarbeiten zur Philosophie der symbolischen Formen: a) Prägnanz, symbolische Ideation; b) Präsentation und Repräsentation; c) Allgemeines zur Gestaltpsychologie (1927-1929); Zum Symbolproblem (Vortrag, Zürich 1932 / Utrecht 1935); Vom Einfluß der Sprache auf die naturwissenschaftliche Begriffsbildung (Vortrag, London 1935); Beilage: Grundprobleme der Sprachphilosophie (Vorlesung, Hamburg SS 1922, Nachschrift von Dr. Willi Meyne)
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Vorlesungen und Vorträge zu philosophischen Problemen der Wissenschaften von Cassirer,  Ernst, Fingerhut,  Joerg, Hartung,  Gerald, Kramme,  Rüdiger
Ernst Cassirer hat sich in den Jahren 1907 bis 1945 in Vorlesungen und Vorträgen immer wieder mit der Frage nach dem Verhältnis der Philosophie zu den Naturwissenschaften beschäftigt. Trotz der großen zeitlichen Spanne, die die Texte des Bandes umfasst, wird deutlich, dass es Cassirer von Anfang an darum geht, die von den Wissenschaften selbst aufgeworfenen philosophischen Probleme aufzugreifen und zu erörtern - und keinesfalls nur darum, Probleme der Philosophie an die Wissenschaften heranzutragen. In diesem Sinne ist der Titel »Vorlesungen und Vorträge zu philosophischen Problemen der Wissenschaften« zu verstehen. Band 8 der Edition »Nachgelassene Manuskripte und Texte« enthält neben dem frühen Vortrag aus Cassirers Berliner Zeit »Substanzbegriff und Funktionsbegriff« (1907) die Antrittsvorlesung in Hamburg »Die Beziehung zwischen Philosophie und exakter Wissenschaft« (1919) und den Hamburger Vorlesungszyklus »Die philosophischen Probleme der Relativitätstheorie« (1920/21). Außerdem enthalten sind zwei Radio-Vorträge zum Thema »Die Einheit der Wissenschaft« (21. und 28. Oktober 1931) und eine deutschsprachige sowie eine englischsprachige Studie zu »Gruppenbegriff und Wahrnehmungstheorie« (1937) und »The Concept of Group« (1945).
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Geschichte. Mythos

Geschichte. Mythos von Cassirer,  Ernst, Köhnke,  Klaus Christian, Kopp-Oberstebrink,  Herbert, Kramme,  Rüdiger
Der Band versammelt Texte Cassirers, die in einem thematischen wie zeitlichen Zusammenhang miteinander stehen. Dabei ist formal wie inhaltlich eine deutliche Zweiteilung des Manuskripts zur Geschichte zu beobachten. Während Cassirer im ersten Teil Geschichte als Teil der symbolischen Formen behandelt und das Konzept der Basisphänomene auf das Gebiet der Geschichte und der Geschichtsschreibung anzuwenden sucht, verliert sich später die argumentative Strenge zugunsten allgemeiner Reflexionen zu dem Problemfeld. Unterstrichen wird dieser Befund dadurch, dass Cassirer auf diesen zweiten Teil seiner Erarbeitungen als »Steinbruch« zur Abfassung des dritten Buches des vierten Bandes seines Werks zum Erkenntnisproblem in der Philosophie und Wissenschaft der neueren Zeit (ECW 5) zurückgegriffen hat. Während das Geschichts-Manuskript die Formen rationaler Geschichtsschreibung auszuloten sucht, werden die Formen der vorrationalen, bildlichen Erinnerung im Manuskript zum Mythos und dessen 'Verhältnis zur Geschichte', eben als 'Organ geschichtlicher Erkenntnis' behandelt. Die in diesem Band als 'Beilagen' wiedergegebenen Manuskripte gehören formal wie systematisch zu demselben Konvolut aus dem Nachlass, dessen grundlegenden Teil über Basisphänomene (s. ECN 1) Cassirer ebenfalls in seiner Schrift über Ziele und Wege der Wirklichkeitserkenntnis (s. ECN 2) nutzt. Cassirers wechselseitige interne Verweisungen vom Manuskript zur Geschichte auf einzelne dieser Lagen und vice versa rechtfertigen den Abdruck dieser Manuskripte zu einzelnen Kategorien des in den Geschichts- und Mythos-Manuskripten behandelten Zusammenhangs. Inhalt: Der Begriff der Form als Problem der Philosophie (Vortrag, Berlin 1924); Über Sprache und Denken (Vortrag, London 1927); Entwürfe und Vorarbeiten zur Philosophie der symbolischen Formen: a) Prägnanz, symbolische Ideation; b) Präsentation und Repräsentation; c) Allgemeines zur Gestaltpsychologie (1927-1929); Zum Symbolproblem (Vortrag, Zürich 1932 / Utrecht 1935); Vom Einfluß der Sprache auf die naturwissenschaftliche Begriffsbildung (Vortrag, London 1935); Beilage: Grundprobleme der Sprachphilosophie (Vorlesung, Hamburg SS 1922, Nachschrift von Dr. Willi Meyne)
Aktualisiert: 2023-05-19
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Geschichte. Mythos von Cassirer,  Ernst, Köhnke,  Klaus Christian, Kopp-Oberstebrink,  Herbert, Kramme,  Rüdiger
Der Band versammelt Texte Cassirers, die in einem thematischen wie zeitlichen Zusammenhang miteinander stehen. Dabei ist formal wie inhaltlich eine deutliche Zweiteilung des Manuskripts zur Geschichte zu beobachten. Während Cassirer im ersten Teil Geschichte als Teil der symbolischen Formen behandelt und das Konzept der Basisphänomene auf das Gebiet der Geschichte und der Geschichtsschreibung anzuwenden sucht, verliert sich später die argumentative Strenge zugunsten allgemeiner Reflexionen zu dem Problemfeld. Unterstrichen wird dieser Befund dadurch, dass Cassirer auf diesen zweiten Teil seiner Erarbeitungen als »Steinbruch« zur Abfassung des dritten Buches des vierten Bandes seines Werks zum Erkenntnisproblem in der Philosophie und Wissenschaft der neueren Zeit (ECW 5) zurückgegriffen hat. Während das Geschichts-Manuskript die Formen rationaler Geschichtsschreibung auszuloten sucht, werden die Formen der vorrationalen, bildlichen Erinnerung im Manuskript zum Mythos und dessen 'Verhältnis zur Geschichte', eben als 'Organ geschichtlicher Erkenntnis' behandelt. Die in diesem Band als 'Beilagen' wiedergegebenen Manuskripte gehören formal wie systematisch zu demselben Konvolut aus dem Nachlass, dessen grundlegenden Teil über Basisphänomene (s. ECN 1) Cassirer ebenfalls in seiner Schrift über Ziele und Wege der Wirklichkeitserkenntnis (s. ECN 2) nutzt. Cassirers wechselseitige interne Verweisungen vom Manuskript zur Geschichte auf einzelne dieser Lagen und vice versa rechtfertigen den Abdruck dieser Manuskripte zu einzelnen Kategorien des in den Geschichts- und Mythos-Manuskripten behandelten Zusammenhangs. Inhalt: Der Begriff der Form als Problem der Philosophie (Vortrag, Berlin 1924); Über Sprache und Denken (Vortrag, London 1927); Entwürfe und Vorarbeiten zur Philosophie der symbolischen Formen: a) Prägnanz, symbolische Ideation; b) Präsentation und Repräsentation; c) Allgemeines zur Gestaltpsychologie (1927-1929); Zum Symbolproblem (Vortrag, Zürich 1932 / Utrecht 1935); Vom Einfluß der Sprache auf die naturwissenschaftliche Begriffsbildung (Vortrag, London 1935); Beilage: Grundprobleme der Sprachphilosophie (Vorlesung, Hamburg SS 1922, Nachschrift von Dr. Willi Meyne)
Aktualisiert: 2023-05-17
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Vorlesungen und Vorträge zu philosophischen Problemen der Wissenschaften

Vorlesungen und Vorträge zu philosophischen Problemen der Wissenschaften von Cassirer,  Ernst, Fingerhut,  Joerg, Hartung,  Gerald, Kramme,  Rüdiger
Ernst Cassirer hat sich in den Jahren 1907 bis 1945 in Vorlesungen und Vorträgen immer wieder mit der Frage nach dem Verhältnis der Philosophie zu den Naturwissenschaften beschäftigt. Trotz der großen zeitlichen Spanne, die die Texte des Bandes umfasst, wird deutlich, dass es Cassirer von Anfang an darum geht, die von den Wissenschaften selbst aufgeworfenen philosophischen Probleme aufzugreifen und zu erörtern - und keinesfalls nur darum, Probleme der Philosophie an die Wissenschaften heranzutragen. In diesem Sinne ist der Titel »Vorlesungen und Vorträge zu philosophischen Problemen der Wissenschaften« zu verstehen. Band 8 der Edition »Nachgelassene Manuskripte und Texte« enthält neben dem frühen Vortrag aus Cassirers Berliner Zeit »Substanzbegriff und Funktionsbegriff« (1907) die Antrittsvorlesung in Hamburg »Die Beziehung zwischen Philosophie und exakter Wissenschaft« (1919) und den Hamburger Vorlesungszyklus »Die philosophischen Probleme der Relativitätstheorie« (1920/21). Außerdem enthalten sind zwei Radio-Vorträge zum Thema »Die Einheit der Wissenschaft« (21. und 28. Oktober 1931) und eine deutschsprachige sowie eine englischsprachige Studie zu »Gruppenbegriff und Wahrnehmungstheorie« (1937) und »The Concept of Group« (1945).
Aktualisiert: 2023-05-17
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