Quaestiones Iuris.

Quaestiones Iuris. von Krampe,  Christoph, Manthe,  Ulrich
Nach dem Studium der Rechtswissenschaft wurde Joseph Georg Wolf bei Franz Wieacker in Göttingen mit einer Arbeit über den »Error im Römischen Privatrecht« promoviert und mit »Causa stipulationis« habilitiert; beide Werke haben die Forschung über die Dogmatik des römischen Privatrechts entscheidend beeinflußt. Von 1964 bis zu seiner Emeritierung 1998 lehrte er als Ordinarius der Romanistischen Abteilung des Institutes für Rechtsgeschichte und geschichtliche Rechtsvergleichung der Albert-Ludwigs-Universität in Freiburg i. Br. In seinen wissenschaftlichen Arbeiten hat er immer wieder die Frage nach den Ursprüngen des römischen Privatrechts behandelt; Untersuchungen über die archaischen Rituale der Diebstahlsverfolgung und der Herausgabeklage des Eigentümers, über die Streitbefestigung und über die Freilassung von Sklaven haben Grundsätzliches geklärt. Bald nach der Erstpublikation des neuen pompejanischen Urkundenfundes von 1959 erkannte J. G. Wolf als erster, daß unzureichende Lesungen der Urkunden unser Bild von der römischen Rechtswirklichkeit zu verfälschen drohten; seinen Arbeiten ist es zu verdanken, daß die Forschung über diese Urkunden zu einer eigenen Disziplin in der Wissenschaft vom römischen Recht geworden ist und erstaunliche Ergebnisse hervorgebracht hat. Daneben stehen Untersuchungen über die Rechtspolitik der römischen Kaiser, über den klassischen Zivilprozeß und über vieles andere. Seine Schüler leitete er vor allem an, die Werke der klassischen Jurisprudenz zu analysieren und ihre juristisch-literarische Individualität festzustellen. Die Gesamtheit der Arbeiten über Juristen von Labeo bis Paulus - die meisten sind in der von J. G. Wolf wieder ins Leben gerufenen Reihe der »Freiburger Rechtsgeschichtlichen Abhandlungen« erschienen - hat J. G. Wolf den internationalen Ruf des Begründers der »Freiburger Schule« der rechtshistorischen Forschung eingetragen.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Quaestiones Iuris.

Quaestiones Iuris. von Krampe,  Christoph, Manthe,  Ulrich
Nach dem Studium der Rechtswissenschaft wurde Joseph Georg Wolf bei Franz Wieacker in Göttingen mit einer Arbeit über den »Error im Römischen Privatrecht« promoviert und mit »Causa stipulationis« habilitiert; beide Werke haben die Forschung über die Dogmatik des römischen Privatrechts entscheidend beeinflußt. Von 1964 bis zu seiner Emeritierung 1998 lehrte er als Ordinarius der Romanistischen Abteilung des Institutes für Rechtsgeschichte und geschichtliche Rechtsvergleichung der Albert-Ludwigs-Universität in Freiburg i. Br. In seinen wissenschaftlichen Arbeiten hat er immer wieder die Frage nach den Ursprüngen des römischen Privatrechts behandelt; Untersuchungen über die archaischen Rituale der Diebstahlsverfolgung und der Herausgabeklage des Eigentümers, über die Streitbefestigung und über die Freilassung von Sklaven haben Grundsätzliches geklärt. Bald nach der Erstpublikation des neuen pompejanischen Urkundenfundes von 1959 erkannte J. G. Wolf als erster, daß unzureichende Lesungen der Urkunden unser Bild von der römischen Rechtswirklichkeit zu verfälschen drohten; seinen Arbeiten ist es zu verdanken, daß die Forschung über diese Urkunden zu einer eigenen Disziplin in der Wissenschaft vom römischen Recht geworden ist und erstaunliche Ergebnisse hervorgebracht hat. Daneben stehen Untersuchungen über die Rechtspolitik der römischen Kaiser, über den klassischen Zivilprozeß und über vieles andere. Seine Schüler leitete er vor allem an, die Werke der klassischen Jurisprudenz zu analysieren und ihre juristisch-literarische Individualität festzustellen. Die Gesamtheit der Arbeiten über Juristen von Labeo bis Paulus - die meisten sind in der von J. G. Wolf wieder ins Leben gerufenen Reihe der »Freiburger Rechtsgeschichtlichen Abhandlungen« erschienen - hat J. G. Wolf den internationalen Ruf des Begründers der »Freiburger Schule« der rechtshistorischen Forschung eingetragen.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Seeraub im Mittelmeerraum

Seeraub im Mittelmeerraum von Álvarez-Ossorio Rivas,  Alfonso, Balard,  Michel, Basso,  Enrico, Bono,  Salvatore, Chérif,  Mohamed, Christ,  Georg, Christides,  Vassilios, Dabag,  Mihran, Favreau-Lilie,  Marie-Luise, Fuess,  Albrecht, Gabrielsen,  Vincent, Gertwagen,  Ruthy, Gilan,  Amir, Haller,  Dieter, Jaspert,  Nikolas, Kempe,  Michael, Kolditz,  Sebastian, Krampe,  Christoph, Lenci,  Marco, Lichtenberger,  Achim, Linke,  Bernhard, Panzac,  Paulette, Ressel,  Magnus, Schneider,  Manfred, Zwierlein,  Cornel
Über Jahrtausende gehörte der Seeraub zu den prägenden Faktoren der Geschichte des Mittelmeerraums. Die Akteure wurden als Bedrohung wahrgenommen, bewirkten aber auch vielfältige Verbindungen über das Mittelmeer hinweg. Die Bekämpfung maritimer Gewalt diente antiken Imperien und mittelalterlichen Seerepubliken als Legitimationsgrundlage. Überfälle auf Küsten, Sklaverei und Freikaufgeschäfte spielten eine wichtige Rolle in den Konfrontationen zwischen islamischer und christlicher Welt. Der Band vereinigt Studien zu diesem Themenfeld erstmals in epochenübergreifender Perspektive.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Lohn der Gewalt

Lohn der Gewalt von Berndt,  Guido M, Bömelburg,  Hans-Jürgen, Carl,  Horst, Dietl,  Cora, Förster,  Stig, Helmedach,  Andreas, Jucker,  Michael, Krampe,  Christoph, Kroener,  Bernhard R., Meier,  Mischa, Starcenko M. A.,  Daria, Wegner,  Bernd, Werner,  Michael, Xenakis,  Stefan, Zehnle,  Stephanie
Praktiken des Beutemachens wecken Faszination wie Abscheu, sei es in europäischen und arabischen Bürgerkriegen oder den »kleinen Kriegen« in Afrika.Goten, Schweizer Söldner, Landsknechte, Kosaken, Hajduken und die RugaRugaGemeinschaften Mirambos in Ostafrika verbinden vergleichbare Beutepraktiken und Beuteökonomien. Spezialisten für die jeweiligen Gemeinschaften untersuchen in historischer Perspektive die Bedeutung von Beute für den Zusammenhalt dieser Gewaltgemeinschaften. Welche Rolle spielte Gewaltanwendung, wie wurde Beute verteilt und genutzt, welche symbolische Qualität wurde ihr zugesprochen?
Aktualisiert: 2023-04-26
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Römische Privatrechtsfälle

Römische Privatrechtsfälle von Krampe,  Christoph
Widmung Ich widme diese Fallsammlung meinem Lehrer Joseph Georg Wolf (*1930 in Düsseldorf - †2017 in Freiburg i. Br.). Joseph Georg Wolf war Schüler von Franz Wieacker (1908-1994) in Göttingen. Dieser wiederum war Schüler von Fritz Pringsheim, der den Lehrstuhl für Römisches Recht und Bürgerliches Recht in Freiburg innehatte. Joseph Georg Wolf wurde 1964 aus Göttingen nach Freiburg als Nachfolger von Fritz Pringsheim (1882-1967) auf dessen Lehrstuhl berufen. Einleitung Grundlagen des antiken römischen Rechts für Studierende zeigen sich im praktischen Einzelfall. Die Sammlung ist nicht nur für Studierende der Rechtswissenschaft geeignet, sondern für alle, die Näheres zur antiken römischen Rechtspraxis wissen möchten
Aktualisiert: 2020-06-30
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Festschrift für Rolf Knütel zum 70. Geburtstag

Festschrift für Rolf Knütel zum 70. Geburtstag von Adame Goddard,  Jorge, Altmeppen,  Holger, Ankum,  Hans, Apathy,  Peter, Backhaus,  Ralph, Behrends,  Okko, Benöhr,  Hans-Peter, Bürge,  Alfons, Capogrossi-Colognesi,  Luigi, Cardilli,  Riccardo, Cascione,  Cosimo, Castresana Herrero,  Amelia, Chevreau,  Emmanuelle, Chiusi,  Tiziana, Choe,  Byoung Jo, Corbino,  Sandro, Donadio,  Nunzia, Ernst,  Wolfgang, Falcone,  Giuseppe, Fargnoli,  Iole, Finkenauer,  Thomas, Gerkens,  Jean-François, Giménez-Candela,  Teresa, Gröschler,  Peter, Guzmán Brito,  Alejandro, Harke,  Jan Dirk, Jakab,  Éva, Jakobs,  Horst Heinrich, Jansen,  Nils, Kaiser,  Wolfgang, Klingenberg,  Georg, Krampe,  Christoph, Kranjc,  Janez, Kupisch,  Berthold, Labruna,  Luigi, Liebs,  Detlef, Lohsse,  Sebastian, Luig,  Klaus, Malmendier,  Ulrike, Manthe,  Ulrich, Masi Doria,  Carla, Mayer-Maly,  Dorothea, Meincke,  Jens Peter, Mercogliano,  Felice, Mi,  Jian, Nishimura,  Shigeo, Nörr,  Dieter, Paricio,  Javier, Pennitz,  Martin, Pókecz Kovács,  Attila, Rainer,  Johannes Michael, Reichard,  Ingo, Repgen,  Tilman, Rodger,  Alan, Röhle,  Robert, Rüfner,  Thomas, Schanbacher,  Dietmar, Schermaier,  Martin, Schiemann,  Gottfried, Schipani,  Sandro, Schmidlin,  Bruno, Schrage,  Eltjo J. H., Schubert,  Werner, Sirks,  Boudewijn, Spagnuolo Vigorita,  Tullio, Spruit,  Jop, Stagl,  Jakob, Sturm,  Fritz, Tafaro,  Sebastiano, Thür,  Gerhard, Tian,  Shiyong, Troje,  Hans Erich, Wacke,  Andreas, Waldstein,  Wolfgang, Wallinga,  Tammo, Wesener,  Gunter, Wieling,  Hans, Winkel,  Laurens C., Wolf,  Joseph Georg, Zimmermann,  Reinhard, Zwierlein,  Otto
Römisches Recht Zahlreiche Rechtsordnungen hat das Römische Recht maßgeblich beeinflusst. Mit seinen grundlegenden Prinzipien wirkt es so auf vielfältige Weise auch in der Gegenwart fort, ist Gegenstand der Forschung, verbindet Rechtskulturen, Länder und Kontinente. Deutlich wird dies auch in der Person eines seiner hervorragenden Vertreter: 81 Autoren aus nahezu allen Teilen Europas, aus Nord- und Südamerika und aus Südostasien sind in dieser Festschrift zusammengekommen, um ihre Verbundenheit mit Rolf Knütel zu bekräftigen. Die Themen der Beiträge sind weit gespannt, es finden sich quellengeschichtliche, sozialgeschichtliche, dogmengeschichtliche und historisch-vergleichende Arbeiten nebeneinander. Alle Beiträge aber haben ihren Ausgangspunkt im klassischen römischen Recht, dem Recht also, dem auch der Jubilar seine weit überwiegende Arbeitskraft widmet. Nicht nur das Fach selbst aber verbindet die vielen Gratulanten, sondern auch Rolf Knütel in seiner Person. Ihm ist es in den letzten Jahrzehnten wie kaum einem anderen gelungen, einen internationalen Kreis von Kollegen zu versammeln, die in Forschung und Lehre des Römischen Rechts zusammenarbeiten.
Aktualisiert: 2019-02-13
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Quaestiones Iuris.

Quaestiones Iuris. von Krampe,  Christoph, Manthe,  Ulrich
Nach dem Studium der Rechtswissenschaft wurde Joseph Georg Wolf bei Franz Wieacker in Göttingen mit einer Arbeit über den »Error im Römischen Privatrecht« promoviert und mit »Causa stipulationis« habilitiert; beide Werke haben die Forschung über die Dogmatik des römischen Privatrechts entscheidend beeinflußt. Von 1964 bis zu seiner Emeritierung 1998 lehrte er als Ordinarius der Romanistischen Abteilung des Institutes für Rechtsgeschichte und geschichtliche Rechtsvergleichung der Albert-Ludwigs-Universität in Freiburg i. Br. In seinen wissenschaftlichen Arbeiten hat er immer wieder die Frage nach den Ursprüngen des römischen Privatrechts behandelt; Untersuchungen über die archaischen Rituale der Diebstahlsverfolgung und der Herausgabeklage des Eigentümers, über die Streitbefestigung und über die Freilassung von Sklaven haben Grundsätzliches geklärt. Bald nach der Erstpublikation des neuen pompejanischen Urkundenfundes von 1959 erkannte J. G. Wolf als erster, daß unzureichende Lesungen der Urkunden unser Bild von der römischen Rechtswirklichkeit zu verfälschen drohten; seinen Arbeiten ist es zu verdanken, daß die Forschung über diese Urkunden zu einer eigenen Disziplin in der Wissenschaft vom römischen Recht geworden ist und erstaunliche Ergebnisse hervorgebracht hat. Daneben stehen Untersuchungen über die Rechtspolitik der römischen Kaiser, über den klassischen Zivilprozeß und über vieles andere. Seine Schüler leitete er vor allem an, die Werke der klassischen Jurisprudenz zu analysieren und ihre juristisch-literarische Individualität festzustellen. Die Gesamtheit der Arbeiten über Juristen von Labeo bis Paulus - die meisten sind in der von J. G. Wolf wieder ins Leben gerufenen Reihe der »Freiburger Rechtsgeschichtlichen Abhandlungen« erschienen - hat J. G. Wolf den internationalen Ruf des Begründers der »Freiburger Schule« der rechtshistorischen Forschung eingetragen.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Lohn der Gewalt

Lohn der Gewalt von Berndt,  Guido M, Bömelburg,  Hans-Jürgen, Carl,  Horst, Dietl,  Cora, Förster,  Stig, Helmedach,  Andreas, Jucker,  Michael, Krampe,  Christoph, Kroener,  Bernhard R., Meier,  Mischa, Starcenko M. A.,  Daria, Wegner,  Bernd, Werner,  Michael, Xenakis,  Stefan, Zehnle,  Stephanie
Praktiken des Beutemachens wecken Faszination wie Abscheu, sei es in europäischen und arabischen Bürgerkriegen oder den »kleinen Kriegen« in Afrika.Goten, Schweizer Söldner, Landsknechte, Kosaken, Hajduken und die RugaRugaGemeinschaften Mirambos in Ostafrika verbinden vergleichbare Beutepraktiken und Beuteökonomien. Spezialisten für die jeweiligen Gemeinschaften untersuchen in historischer Perspektive die Bedeutung von Beute für den Zusammenhalt dieser Gewaltgemeinschaften. Welche Rolle spielte Gewaltanwendung, wie wurde Beute verteilt und genutzt, welche symbolische Qualität wurde ihr zugesprochen?
Aktualisiert: 2023-04-26
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Quellen zum Handelsgesetzbuch von 1897

Quellen zum Handelsgesetzbuch von 1897 von Krampe,  Christoph, Schmiedel,  Burkhard, Schubert,  Werner
Mit der Vereinheitlichung des bürgerlichen Rechts durch das Bürgerliche Gesetzbuch wurde eine Neufassung des Allgemeinen Deutschen Handelsgesetzbuchs von 1861 notwendig. Trotz der Bedeutung des am 1. Januar 1900 in Kraft getretenen neuen Handelsgesetzbuchs als der wichtigsten privatrechtlichen Kodifikation neben dem BGB sind die Quellen zur Neukodifizierung des Handelsrechts bislang ganz überwiegend unveröffentlicht geblieben. Diesem Mangel hilft die Edition der "Quellen zum Handelsgesetzbuch von 1897" ab. Mit ihr werden alle amtlichen Materialien zum HGB vom Vorentwurf von 1895 an bis hin zu den Beratungen in der Reichstagskommission zugänglich, zudem auch die überaus aufschlußreichen Verhandlungen des 23. Deutschen Handelstages von 1896. Damit wird die Möglichkeit eröffnet, den Werdegang des HGB in allen Phasen seiner Entstehung zu verfolgen und die Einflüsse aufzudecken, die zu seiner endgültigen Fassung geführt haben. Das Werk wendet sich in gleicher Weise an den Rechtshistoriker und an den Dogmatiker des geltenden Handelsrechts.
Aktualisiert: 2020-12-08
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Seeraub im Mittelmeerraum

Seeraub im Mittelmeerraum von Álvarez-Ossorio Rivas,  Alfonso, Balard,  Michel, Basso,  Enrico, Bono,  Salvatore, Chérif,  Mohamed, Christ,  Georg, Christides,  Vassilios, Dabag,  Mihran, Favreau-Lilie,  Marie-Luise, Fuess,  Albrecht, Gabrielsen,  Vincent, Gertwagen,  Ruthy, Gilan,  Amir, Haller,  Dieter, Jaspert,  Nikolas, Kempe,  Michael, Kolditz,  Sebastian, Krampe,  Christoph, Lenci,  Marco, Lichtenberger,  Achim, Linke,  Bernhard, Panzac,  Paulette, Ressel,  Magnus, Schneider,  Manfred, Zwierlein,  Cornel
Über Jahrtausende gehörte der Seeraub zu den prägenden Faktoren der Geschichte des Mittelmeerraums. Die Akteure wurden als Bedrohung wahrgenommen, bewirkten aber auch vielfältige Verbindungen über das Mittelmeer hinweg. Die Bekämpfung maritimer Gewalt diente antiken Imperien und mittelalterlichen Seerepubliken als Legitimationsgrundlage. Überfälle auf Küsten, Sklaverei und Freikaufgeschäfte spielten eine wichtige Rolle in den Konfrontationen zwischen islamischer und christlicher Welt. Der Band vereinigt Studien zu diesem Themenfeld erstmals in epochenübergreifender Perspektive.
Aktualisiert: 2023-04-24
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