Die souveräne Nation.

Die souveräne Nation. von Krause,  Skadi
Die Französische Revolution hat mit der Idee nationaler Souveränität das politische Denken der Moderne zur Entfaltung gebracht. Zugrunde liegt dieser Denkfigur ein Prozess der Selbstermächtigung und Selbstrechtfertigung der Abgeordneten der Generalstände und der Assemblée Nationale. Dieser Prozess ist aber kein gerichteter und gesteuerter Vorgang gewesen, sondern vielmehr das Resultat eines konflikthaften und teilweise spontanen Zusammenwirkens politischer Gründe, äußerer Umstände und sachlicher Zwänge. Skadi Krause orientiert sich dementsprechend an den Problemen, die sich den politischen Akteuren im Zuge dieser Prozesse in den Weg stellten. Ausgehend von der Problematik nationaler Repräsentation, wie sie durch die Diskussion der Wahlordnung zu den Generalständen aufgeworfen wird, rekonstruiert sie die Argumentationsmuster eines neuen Legitimitätsverständnisses politischer Herrschaft, die Entfaltung einer parlamentarischen Öffentlichkeit und schließlich die Debatten um das große Projekt der Verfassung.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die souveräne Nation.

Die souveräne Nation. von Krause,  Skadi
Die Französische Revolution hat mit der Idee nationaler Souveränität das politische Denken der Moderne zur Entfaltung gebracht. Zugrunde liegt dieser Denkfigur ein Prozess der Selbstermächtigung und Selbstrechtfertigung der Abgeordneten der Generalstände und der Assemblée Nationale. Dieser Prozess ist aber kein gerichteter und gesteuerter Vorgang gewesen, sondern vielmehr das Resultat eines konflikthaften und teilweise spontanen Zusammenwirkens politischer Gründe, äußerer Umstände und sachlicher Zwänge. Skadi Krause orientiert sich dementsprechend an den Problemen, die sich den politischen Akteuren im Zuge dieser Prozesse in den Weg stellten. Ausgehend von der Problematik nationaler Repräsentation, wie sie durch die Diskussion der Wahlordnung zu den Generalständen aufgeworfen wird, rekonstruiert sie die Argumentationsmuster eines neuen Legitimitätsverständnisses politischer Herrschaft, die Entfaltung einer parlamentarischen Öffentlichkeit und schließlich die Debatten um das große Projekt der Verfassung.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Die souveräne Nation.

Die souveräne Nation. von Krause,  Skadi
Die Französische Revolution hat mit der Idee nationaler Souveränität das politische Denken der Moderne zur Entfaltung gebracht. Zugrunde liegt dieser Denkfigur ein Prozess der Selbstermächtigung und Selbstrechtfertigung der Abgeordneten der Generalstände und der Assemblée Nationale. Dieser Prozess ist aber kein gerichteter und gesteuerter Vorgang gewesen, sondern vielmehr das Resultat eines konflikthaften und teilweise spontanen Zusammenwirkens politischer Gründe, äußerer Umstände und sachlicher Zwänge. Skadi Krause orientiert sich dementsprechend an den Problemen, die sich den politischen Akteuren im Zuge dieser Prozesse in den Weg stellten. Ausgehend von der Problematik nationaler Repräsentation, wie sie durch die Diskussion der Wahlordnung zu den Generalständen aufgeworfen wird, rekonstruiert sie die Argumentationsmuster eines neuen Legitimitätsverständnisses politischer Herrschaft, die Entfaltung einer parlamentarischen Öffentlichkeit und schließlich die Debatten um das große Projekt der Verfassung.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Robert Michels’ Soziologie des Parteiwesens

Robert Michels’ Soziologie des Parteiwesens von Bluhm,  Harald, Krause,  Skadi
Der Band stellt Michels klassische Schrift Soziologie des Parteiwesens, die erste Untersuchung einer modernen Massenpartei, die 2011 ihr hundertstes Jubiläum hat, auf den Prüfstand. Dafür werden die widerstreitenden Semantiken und Deutungsmöglichkeiten der Parteiensoziologie erörtert und die multiperspektivische Vielfalt der Studie herausgearbeitet. Im Zentrum steht die Problematik, wie das Repräsentationsprinzip eine zunehmende Bürokratisierung und Oligarchisierung der Parteien bedingt hat und auch heute noch bedingt. Das Buch dient zugleich als systematische Einführung in Michels‘ Hauptwerk und seine Organisationssoziologie.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Alexis de Tocqueville

Alexis de Tocqueville von Atanassow,  Ewa, Auderset,  Juri, Bluhm,  Harald, Bohlender,  Mathias, Buchstein,  Hubertus, Chanial,  Philippe, Craiutu,  Aurelian, de Dijn,  Annelien, Drolet,  Michael, Guellec,  Laurence, Hidalgo,  Oliver, Hummel,  Siri, Kahan,  Allan, Krause,  Skadi, Neuhaus,  Anna, Reese-Schäfer,  Walter, Welch,  Cheryl
Die moderne Demokratie wurde zuerst von Alexis de Tocqueville wegweisend und in einer nach wie vor aktuellen, komplexen, aber zu wenig untersuchten »neuen Wissenschaft der Politik« analysiert. Ein internationaler Expertenkreis untersucht in verschiedenen Perspektiven Tocquevilles Konzeption einer »neuen Wissenschaft der Politik« in systematischen und historischen Kontexten. Neben dem breiten Demokratieverständnis, das politische, gesellschaftliche und sittliche Gesichtspunkte verbindet, rückt dabei sein stereoskopischer Blick in den Fokus, der ihn stets Vorteile und Nachteile von Institutionen und Handlungen untersuchen lässt. Gezeigt wird: Tocquevilles Demokratiewissenschaft ist erfahrungswissenschaftliche Aufklärung, die auf Gesellschafts- und Politikberatung zielt. In seinem Werk begründet er die vergleichende Forschung, Institutionenanalyse sowie politische Kulturforschung der Demokratie. Mit Beiträgen von Ewa Atanassow, Juri Auderset, Jean-Luis Benoît, Mathias Bohlender, Hubertus Buchstein, Aurelian Craiutu, Annelien de Dijn, Michael Drolet, Lucien Jaume, Alan Kahan, Françoise Mélonio, Walter Reese-Schäfer, Cheryl Welch und Siegfried Weichlein.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Alexis de Tocqueville

Alexis de Tocqueville von Atanassow,  Ewa, Auderset,  Juri, Bluhm,  Harald, Bohlender,  Mathias, Buchstein,  Hubertus, Chanial,  Philippe, Craiutu,  Aurelian, de Dijn,  Annelien, Drolet,  Michael, Guellec,  Laurence, Hidalgo,  Oliver, Hummel,  Siri, Kahan,  Allan, Krause,  Skadi, Neuhaus,  Anna, Reese-Schäfer,  Walter, Welch,  Cheryl
Die moderne Demokratie wurde zuerst von Alexis de Tocqueville wegweisend und in einer nach wie vor aktuellen, komplexen, aber zu wenig untersuchten »neuen Wissenschaft der Politik« analysiert. Ein internationaler Expertenkreis untersucht in verschiedenen Perspektiven Tocquevilles Konzeption einer »neuen Wissenschaft der Politik« in systematischen und historischen Kontexten. Neben dem breiten Demokratieverständnis, das politische, gesellschaftliche und sittliche Gesichtspunkte verbindet, rückt dabei sein stereoskopischer Blick in den Fokus, der ihn stets Vorteile und Nachteile von Institutionen und Handlungen untersuchen lässt. Gezeigt wird: Tocquevilles Demokratiewissenschaft ist erfahrungswissenschaftliche Aufklärung, die auf Gesellschafts- und Politikberatung zielt. In seinem Werk begründet er die vergleichende Forschung, Institutionenanalyse sowie politische Kulturforschung der Demokratie. Mit Beiträgen von Ewa Atanassow, Juri Auderset, Jean-Luis Benoît, Mathias Bohlender, Hubertus Buchstein, Aurelian Craiutu, Annelien de Dijn, Michael Drolet, Lucien Jaume, Alan Kahan, Françoise Mélonio, Walter Reese-Schäfer, Cheryl Welch und Siegfried Weichlein.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Michael Walzer zur Einführung

Michael Walzer zur Einführung von Krause,  Skadi, Malowitz,  Karsten
Michael Walzer (*1935) ist ein eigenwilliger Kopf. Während die einen in ihm einen Propagandisten romantischer Volksgeistideale sehen, betonen die anderen eher den liberalen Kern seines Denkens. Als eingreifender politischer Intellektueller, dessen Denken seinen Ausgang stets im konkreten Konflikt nimmt, sitzt Walzer häufig zwischen den Stühlen. Skadi Krauses und Karsten Malowitz' Einführung zeichnet Walzers Denkweg von den Ursprüngen im linken Flügel der amerikanischen Bürgerrechtsbewegung bis zu den »Sphären der Gerechtigkeit« nach. Walzers Diskussion des Verhältnisses von Staat und Zivilgesellschaft sowie seine Konzeption eines auf Differenz eingestellten Universalismus beschließen den Band.
Aktualisiert: 2020-07-17
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Die souveräne Nation.

Die souveräne Nation. von Krause,  Skadi
Die Französische Revolution hat mit der Idee nationaler Souveränität das politische Denken der Moderne zur Entfaltung gebracht. Zugrunde liegt dieser Denkfigur ein Prozess der Selbstermächtigung und Selbstrechtfertigung der Abgeordneten der Generalstände und der Assemblée Nationale. Dieser Prozess ist aber kein gerichteter und gesteuerter Vorgang gewesen, sondern vielmehr das Resultat eines konflikthaften und teilweise spontanen Zusammenwirkens politischer Gründe, äußerer Umstände und sachlicher Zwänge. Skadi Krause orientiert sich dementsprechend an den Problemen, die sich den politischen Akteuren im Zuge dieser Prozesse in den Weg stellten. Ausgehend von der Problematik nationaler Repräsentation, wie sie durch die Diskussion der Wahlordnung zu den Generalständen aufgeworfen wird, rekonstruiert sie die Argumentationsmuster eines neuen Legitimitätsverständnisses politischer Herrschaft, die Entfaltung einer parlamentarischen Öffentlichkeit und schließlich die Debatten um das große Projekt der Verfassung.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Robert Michels’ Soziologie des Parteiwesens

Robert Michels’ Soziologie des Parteiwesens von Bluhm,  Harald, Krause,  Skadi
Der Band stellt Michels klassische Schrift Soziologie des Parteiwesens, die erste Untersuchung einer modernen Massenpartei, die 2011 ihr hundertstes Jubiläum hat, auf den Prüfstand. Dafür werden die widerstreitenden Semantiken und Deutungsmöglichkeiten der Parteiensoziologie erörtert und die multiperspektivische Vielfalt der Studie herausgearbeitet. Im Zentrum steht die Problematik, wie das Repräsentationsprinzip eine zunehmende Bürokratisierung und Oligarchisierung der Parteien bedingt hat und auch heute noch bedingt. Das Buch dient zugleich als systematische Einführung in Michels‘ Hauptwerk und seine Organisationssoziologie.
Aktualisiert: 2023-04-04
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