Digitale Transformation und andere Missgeschicke

Digitale Transformation und andere Missgeschicke von Gollanek,  Oliver, Krebs,  Anna-Maria
Können Beamte überhaupt „Change“? Und muss man jeden Digitalquark mitmachen? In einem vehement geführten Streitgespräch kämpfen sich in diesem humorvollen Buch die IT-Leitung und der Informationssicherheitsbeauftragte einer Berliner Verwaltungsbehörde zu Ihrer Vision der digitalen Personalakte durch  – ein Projekt, das auf einer anstehenden Konferenz präsentiert werden soll. Möchtegern-Success-Stories prallen auf die harte Wirklichkeit im behördlichen Alltag.Die Protagonisten verheddern sich gehörig zwischen Aktenplänen und Brainstorming, Prozessen und EGov, Transformation und Datensicherheit – und man lernt sehr viel dabei. Worauf kommt es bei der Digitalisierung wirklich an? Wo fängt man an? Wie hält man dabei den Betrieb aufrecht? Schnell wird beiden Experten klar, dass die Digitalisierung nur gelingen kann, wenn man nicht einfach 1:1 alle bestehenden Prozesse digitalisiert. Ist aber ein radikaler Bruch mit dem Gewohnten überhaupt möglich? Lassen Sie sich überraschen. Dieses kleine Buch schafft mit seinem humorvollen Streitgespräch eine hilfreiche Distanz zum alles bestimmenden Thema Digitalisierung. Es ermöglicht so einen freien Blick auf das komplexe Thema und motiviert für die anstehenden Herausforderungen. 
Aktualisiert: 2023-07-02
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Digitale Transformation und andere Missgeschicke

Digitale Transformation und andere Missgeschicke von Gollanek,  Oliver, Krebs,  Anna-Maria
Können Beamte überhaupt „Change“? Und muss man jeden Digitalquark mitmachen? In einem vehement geführten Streitgespräch kämpfen sich in diesem humorvollen Buch die IT-Leitung und der Informationssicherheitsbeauftragte einer Berliner Verwaltungsbehörde zu Ihrer Vision der digitalen Personalakte durch  – ein Projekt, das auf einer anstehenden Konferenz präsentiert werden soll. Möchtegern-Success-Stories prallen auf die harte Wirklichkeit im behördlichen Alltag.Die Protagonisten verheddern sich gehörig zwischen Aktenplänen und Brainstorming, Prozessen und EGov, Transformation und Datensicherheit – und man lernt sehr viel dabei. Worauf kommt es bei der Digitalisierung wirklich an? Wo fängt man an? Wie hält man dabei den Betrieb aufrecht? Schnell wird beiden Experten klar, dass die Digitalisierung nur gelingen kann, wenn man nicht einfach 1:1 alle bestehenden Prozesse digitalisiert. Ist aber ein radikaler Bruch mit dem Gewohnten überhaupt möglich? Lassen Sie sich überraschen. Dieses kleine Buch schafft mit seinem humorvollen Streitgespräch eine hilfreiche Distanz zum alles bestimmenden Thema Digitalisierung. Es ermöglicht so einen freien Blick auf das komplexe Thema und motiviert für die anstehenden Herausforderungen. 
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Digitalisierung und der Faktor Mensch

Die Digitalisierung und der Faktor Mensch von Gollanek,  Oliver, Krebs,  Anna-Maria
Dieses Buch liefert wichtige Anregungen und konkrete Tipps für die erfolgreiche Einführung digitaler Prozesse im öffentlichen Dienst;  und es beantworten entscheidende Fragen: Welche Faktoren sind für eine gelungene Umsetzung wichtig? Wer sollte beteiligt werden – und wie? Wie kann man die unterschiedlichen Zielsetzungen und Motive erkennen und unter einen Hut bringen? Wie groß sollte eine Projektorganisation sein und welche Strukturen sind wichtig? Wie sollten Anforderungskataloge gestaltet werden und wie funktioniert dann die Überführung von der Theorie in die Praxis. Welche Instrumente, Werkzeuge und Methoden führen zur einer erfolgreichen Transformation?Digitalisierungsprojekte sind komplex u.a. weil viele Personen, Motive und Anwendungsfälle unter einen Hut gebrachte werden müssen. Um einer solistischen Orientierung in der Projekt-Realisierung vorzubeugen, haben die Autoren das „Persona-Konzept“ genutzt. Das übergeordnete Ziel des klassischen Persona-Konzeptes ist die Erstellung eines klaren Profils der gewünschten Zielgruppe, fiktive Personen bilden  Repräsentanten für die Zielgruppe. Das Persona-Konzept bietet Flexibilität, die viel Raum für Kreativität und individuelle Anforderungen lässt. Diese Idee setzen die Autoren in Form von Interviews um. Die unterschiedlichen Anwender und Stakeholder kommen mit ihren Motiven, Wünschen und Ängsten zu Wort. So gelingt es über diese „strukturierten Interviews“, gleiche Sach- und Tatbestände aus unterschiedlichen Perspektiven zu beleuchten. Diese Transparenz ist ein wichtiger Pfeiler eines jeden Digitalisierungs-Projektes. Auch wenn die so entwickelten „Persona“ keine 1:1 Blaupause für Ihre Digitalisierungs-Projekte sein kann, so liefert es dem Leser doch ein großes Verständnis für die Erwartungen, Sorgen und Ängste aller am Transformationsprozess Beteiligter und zeigt zugleich einen Weg auf, wie diese für das eigene Projekt ermittelt werden können. Der Interviewleitfaden und die Auswertesystematik werden als wieder verwendbare Werkzeuge mitgeliefert. Im Ergebnis entsteht ein Leitfaden zur Projektierung von Digitalisierung von Prozessen in der öffentlichen Verwaltung.Die Umstellung auf digitale Verwaltungsabläufe macht nicht alle zufriedener. Geht man das Thema mit der „Brechstange“ an, läuft man Gefahr, dass einige auf der Strecke bleiben. Alles was an der Oberfläche glänzt, ist nicht unbedingt praktikabel. Nach wie vor wird die Verwaltung die digitale Transformation nebenher erledigen müssen. Das Zauberwort Geschäftsprozessoptimierung bleibt häufig ein verborgener Zauber und am Ende sind alle nur „so halb zufrieden“. Das muss nicht sein.
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Die Digitalisierung und der Faktor Mensch

Die Digitalisierung und der Faktor Mensch von Gollanek,  Oliver, Krebs,  Anna-Maria
Dieses Buch liefert wichtige Anregungen und konkrete Tipps für die erfolgreiche Einführung digitaler Prozesse im öffentlichen Dienst;  und es beantworten entscheidende Fragen: Welche Faktoren sind für eine gelungene Umsetzung wichtig? Wer sollte beteiligt werden – und wie? Wie kann man die unterschiedlichen Zielsetzungen und Motive erkennen und unter einen Hut bringen? Wie groß sollte eine Projektorganisation sein und welche Strukturen sind wichtig? Wie sollten Anforderungskataloge gestaltet werden und wie funktioniert dann die Überführung von der Theorie in die Praxis. Welche Instrumente, Werkzeuge und Methoden führen zur einer erfolgreichen Transformation?Digitalisierungsprojekte sind komplex u.a. weil viele Personen, Motive und Anwendungsfälle unter einen Hut gebrachte werden müssen. Um einer solistischen Orientierung in der Projekt-Realisierung vorzubeugen, haben die Autoren das „Persona-Konzept“ genutzt. Das übergeordnete Ziel des klassischen Persona-Konzeptes ist die Erstellung eines klaren Profils der gewünschten Zielgruppe, fiktive Personen bilden  Repräsentanten für die Zielgruppe. Das Persona-Konzept bietet Flexibilität, die viel Raum für Kreativität und individuelle Anforderungen lässt. Diese Idee setzen die Autoren in Form von Interviews um. Die unterschiedlichen Anwender und Stakeholder kommen mit ihren Motiven, Wünschen und Ängsten zu Wort. So gelingt es über diese „strukturierten Interviews“, gleiche Sach- und Tatbestände aus unterschiedlichen Perspektiven zu beleuchten. Diese Transparenz ist ein wichtiger Pfeiler eines jeden Digitalisierungs-Projektes. Auch wenn die so entwickelten „Persona“ keine 1:1 Blaupause für Ihre Digitalisierungs-Projekte sein kann, so liefert es dem Leser doch ein großes Verständnis für die Erwartungen, Sorgen und Ängste aller am Transformationsprozess Beteiligter und zeigt zugleich einen Weg auf, wie diese für das eigene Projekt ermittelt werden können. Der Interviewleitfaden und die Auswertesystematik werden als wieder verwendbare Werkzeuge mitgeliefert. Im Ergebnis entsteht ein Leitfaden zur Projektierung von Digitalisierung von Prozessen in der öffentlichen Verwaltung.Die Umstellung auf digitale Verwaltungsabläufe macht nicht alle zufriedener. Geht man das Thema mit der „Brechstange“ an, läuft man Gefahr, dass einige auf der Strecke bleiben. Alles was an der Oberfläche glänzt, ist nicht unbedingt praktikabel. Nach wie vor wird die Verwaltung die digitale Transformation nebenher erledigen müssen. Das Zauberwort Geschäftsprozessoptimierung bleibt häufig ein verborgener Zauber und am Ende sind alle nur „so halb zufrieden“. Das muss nicht sein.
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Die Digitalisierung und der Faktor Mensch

Die Digitalisierung und der Faktor Mensch von Gollanek,  Oliver, Krebs,  Anna-Maria
Dieses Buch liefert wichtige Anregungen und konkrete Tipps für die erfolgreiche Einführung digitaler Prozesse im öffentlichen Dienst;  und es beantworten entscheidende Fragen: Welche Faktoren sind für eine gelungene Umsetzung wichtig? Wer sollte beteiligt werden – und wie? Wie kann man die unterschiedlichen Zielsetzungen und Motive erkennen und unter einen Hut bringen? Wie groß sollte eine Projektorganisation sein und welche Strukturen sind wichtig? Wie sollten Anforderungskataloge gestaltet werden und wie funktioniert dann die Überführung von der Theorie in die Praxis. Welche Instrumente, Werkzeuge und Methoden führen zur einer erfolgreichen Transformation?Digitalisierungsprojekte sind komplex u.a. weil viele Personen, Motive und Anwendungsfälle unter einen Hut gebrachte werden müssen. Um einer solistischen Orientierung in der Projekt-Realisierung vorzubeugen, haben die Autoren das „Persona-Konzept“ genutzt. Das übergeordnete Ziel des klassischen Persona-Konzeptes ist die Erstellung eines klaren Profils der gewünschten Zielgruppe, fiktive Personen bilden  Repräsentanten für die Zielgruppe. Das Persona-Konzept bietet Flexibilität, die viel Raum für Kreativität und individuelle Anforderungen lässt. Diese Idee setzen die Autoren in Form von Interviews um. Die unterschiedlichen Anwender und Stakeholder kommen mit ihren Motiven, Wünschen und Ängsten zu Wort. So gelingt es über diese „strukturierten Interviews“, gleiche Sach- und Tatbestände aus unterschiedlichen Perspektiven zu beleuchten. Diese Transparenz ist ein wichtiger Pfeiler eines jeden Digitalisierungs-Projektes. Auch wenn die so entwickelten „Persona“ keine 1:1 Blaupause für Ihre Digitalisierungs-Projekte sein kann, so liefert es dem Leser doch ein großes Verständnis für die Erwartungen, Sorgen und Ängste aller am Transformationsprozess Beteiligter und zeigt zugleich einen Weg auf, wie diese für das eigene Projekt ermittelt werden können. Der Interviewleitfaden und die Auswertesystematik werden als wieder verwendbare Werkzeuge mitgeliefert. Im Ergebnis entsteht ein Leitfaden zur Projektierung von Digitalisierung von Prozessen in der öffentlichen Verwaltung.Die Umstellung auf digitale Verwaltungsabläufe macht nicht alle zufriedener. Geht man das Thema mit der „Brechstange“ an, läuft man Gefahr, dass einige auf der Strecke bleiben. Alles was an der Oberfläche glänzt, ist nicht unbedingt praktikabel. Nach wie vor wird die Verwaltung die digitale Transformation nebenher erledigen müssen. Das Zauberwort Geschäftsprozessoptimierung bleibt häufig ein verborgener Zauber und am Ende sind alle nur „so halb zufrieden“. Das muss nicht sein.
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Aktualisiert: 2023-04-04
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Können Beamte überhaupt „Change“? Und muss man jeden Digitalquark mitmachen? In einem vehement geführten Streitgespräch kämpfen sich in diesem humorvollen Buch die IT-Leitung und der Informationssicherheitsbeauftragte einer Berliner Verwaltungsbehörde zu Ihrer Vision der digitalen Personalakte durch  – ein Projekt, das auf einer anstehenden Konferenz präsentiert werden soll. Möchtegern-Success-Stories prallen auf die harte Wirklichkeit im behördlichen Alltag.Die Protagonisten verheddern sich gehörig zwischen Aktenplänen und Brainstorming, Prozessen und EGov, Transformation und Datensicherheit – und man lernt sehr viel dabei. Worauf kommt es bei der Digitalisierung wirklich an? Wo fängt man an? Wie hält man dabei den Betrieb aufrecht? Schnell wird beiden Experten klar, dass die Digitalisierung nur gelingen kann, wenn man nicht einfach 1:1 alle bestehenden Prozesse digitalisiert. Ist aber ein radikaler Bruch mit dem Gewohnten überhaupt möglich? Lassen Sie sich überraschen. Dieses kleine Buch schafft mit seinem humorvollen Streitgespräch eine hilfreiche Distanz zum alles bestimmenden Thema Digitalisierung. Es ermöglicht so einen freien Blick auf das komplexe Thema und motiviert für die anstehenden Herausforderungen. 
Aktualisiert: 2023-04-01
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Können Beamte überhaupt „Change“? Und muss man jeden Digitalquark mitmachen? In einem vehement geführten Streitgespräch kämpfen sich in diesem humorvollen Buch die IT-Leitung und der Informationssicherheitsbeauftragte einer Berliner Verwaltungsbehörde zu Ihrer Vision der digitalen Personalakte durch  – ein Projekt, das auf einer anstehenden Konferenz präsentiert werden soll. Möchtegern-Success-Stories prallen auf die harte Wirklichkeit im behördlichen Alltag.Die Protagonisten verheddern sich gehörig zwischen Aktenplänen und Brainstorming, Prozessen und EGov, Transformation und Datensicherheit – und man lernt sehr viel dabei. Worauf kommt es bei der Digitalisierung wirklich an? Wo fängt man an? Wie hält man dabei den Betrieb aufrecht? Schnell wird beiden Experten klar, dass die Digitalisierung nur gelingen kann, wenn man nicht einfach 1:1 alle bestehenden Prozesse digitalisiert. Ist aber ein radikaler Bruch mit dem Gewohnten überhaupt möglich? Lassen Sie sich überraschen. Dieses kleine Buch schafft mit seinem humorvollen Streitgespräch eine hilfreiche Distanz zum alles bestimmenden Thema Digitalisierung. Es ermöglicht so einen freien Blick auf das komplexe Thema und motiviert für die anstehenden Herausforderungen. 
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