Ein neuer Standard: Der Heidelberger Kommentar Medienstaatsvertrag Jugendmedienschutz-Staatsvertrag
Im September 2020 ist es soweit: Der neue Medienstaatsvertrag löst den bisherigen Rundfunkstaatsvertrag ab. Er bedeutet nicht weniger als eine umfassende Neuregulierung der elektronischen Medien.
Auch die Vorschriften zur Aufsicht erfahren umfangreiche Neuregelungen. Insgesamt lassen sich im Vergleich zum Rundfunkstaatsvertrag erhebliche Änderungen sowohl in der Systematik als auch in vielen Details verzeichnen. Der Medienstaatsvertrag trägt damit technischen Entwicklungen ebenso Rechnung wie der Umsetzung von neuen Vorgaben auf unionaler Ebene. Überarbeitet und geändert wurden Regelungen zum Rundfunkbegriff- und Zulassungsvorschriften sowie die Plattformregulierung. Teilweise völlig neu oder mindestens erheblich geändert sind die Abschnitte zu neuen Medienformen und -plattformarten, zu "Medienintermediären", "Benutzeroberflächen" und "Video-Sharing-Diensten".
Unser Standardwerk zum bisherigen Rundfunkstaatsvertrag sowie Jugendmedienschutzstaatsvertrag trägt diesen weitreichenden Änderungen Rechnung und wird zum Heidelberger Kommentar Medienstaatsvertrag Jugendmedienschutz-Staatsvertrag.
In gewohnter Qualität und Expertise - Herausgeber und Autoren sind namhafte Experten aus der deutschen Medienlandschaft - wird die gesamte historische Entwicklung des föderal vereinbarten Rundfunk- und Telemedienrechts einschließlich des Jugendmedienschutzrechts und der europäischen Entwicklungen berücksichtigt und es wird eine vollständige Informationsquelle zu verfassungsrechtlichen, einfachgesetzlichen und praktischen Streitfragen geboten. Dabei enthält der Kommentar neben dem Text der Staatsverträge sämtliche relevanten begleitenden Texte wie die amtlichen Begründungen, die Ratifizierungsgesetze sowie Dokumente aus dem Europarecht und von Landesmedienanstalten, Rundfunkanstalten und Selbstkontrollorganisationen. Ausführungen zur Entstehungsgeschichte geben wertvolle Erkenntnisse zu Hintergründen des Medienstaatsvertrags. Übersichtsbeiträge zur relevanten Verfassungsrechtsprechung, zu den einschlägigen Rechtsgrundlagen und zu den europäischen Entwicklungen bilden die Basis für die ausführlichen Einzelkommentierungen zum Medienstaatsvertrag und Jugendmedienschutzstaatsvertrag. Dabei sind durchgängig die europarechtlichen Vorgaben durch die EU-Richtlinie über audiovisuelle Mediendienste (AVMD) berücksichtigt.
Zuletzt erschien Lieferung 96 (Mai 2023/ 96,- €).
Aktualisiert: 2023-06-06
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Das Handbuch stellt umfassend die rechtlichen Rahmenbedingungen für die elektronischen Medien dar.
Schwerpunkt bildet das Rundfunk- und Telemedienrecht, soweit es sich um Inhalte von journalistischer Relevanz handelt. Daneben werden die wesentlichen Bezüge zum Telekommunikationsrecht und die besonders praxisrelevanten zivilrechtlichen Probleme aus dem Werberecht, Medienurheberrecht und mögliche Ansprüche der Medienunternehmen und der von der Medienberichterstattung betroffenen Privatpersonen dargestellt. Zudem werden die relevanten technischen Grundlagen im Hinblick auf die behandelten audiovisuellen Medien erläutert. Die Ausführungen anhand wichtiger Fälle aus der Praxis runden das Handbuch ab.
Die vollständig überarbeitete und umfänglich erweiterte Neuauflage berücksichtigt die Medienordnung, wie sie sich aus der EU-Richtlinie über audiovisuelle Mediendienste von 2018 und dem deutschen Rundfunk- und Telemedienrecht aus dem Medienstaatsvertrag, dem TMG und verwandten Regelungswerken ergibt, wobei alle Änderungen des Jahres 2021 eingearbeitet sind und auch Auswirkungen aktueller Gesetzesvorhaben dargestellt werden.
Aktualisiert: 2022-05-20
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Das Handbuch stellt umfassend die rechtlichen Rahmenbedingungen für die elektronischen Medien dar.
Schwerpunkt bildet das Rundfunk- und Telemedienrecht, soweit es sich um Inhalte von journalistischer Relevanz handelt. Daneben werden die wesentlichen Bezüge zum Telekommunikationsrecht und die besonders praxisrelevanten zivilrechtlichen Probleme aus dem Werberecht, Medienurheberrecht und mögliche Ansprüche der Medienunternehmen und der von der Medienberichterstattung betroffenen Privatpersonen dargestellt. Zudem werden die relevanten technischen Grundlagen im Hinblick auf die behandelten audiovisuellen Medien erläutert. Die Ausführungen anhand wichtiger Fälle aus der Praxis runden das Handbuch ab.
Die vollständig überarbeitete und umfänglich erweiterte Neuauflage berücksichtigt die Medienordnung, wie sie sich aus der EU-Richtlinie über audiovisuelle Mediendienste von 2018 und dem deutschen Rundfunk- und Telemedienrecht aus dem Medienstaatsvertrag, dem TMG und verwandten Regelungswerken ergibt, wobei alle Änderungen des Jahres 2021 eingearbeitet sind und auch Auswirkungen aktueller Gesetzesvorhaben dargestellt werden.
Aktualisiert: 2022-05-20
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Das Handbuch stellt umfassend die rechtlichen Rahmenbedingungen für die elektronischen Medien dar.
Schwerpunkt bildet das Rundfunk- und Telemedienrecht, soweit es sich um Inhalte von journalistischer Relevanz handelt. Daneben werden die wesentlichen Bezüge zum Telekommunikationsrecht und die besonders praxisrelevanten zivilrechtlichen Probleme aus dem Werberecht, Medienurheberrecht und mögliche Ansprüche der Medienunternehmen und der von der Medienberichterstattung betroffenen Privatpersonen dargestellt. Zudem werden die relevanten technischen Grundlagen im Hinblick auf die behandelten audiovisuellen Medien erläutert. Die Ausführungen anhand wichtiger Fälle aus der Praxis runden das Handbuch ab.
Die vollständig überarbeitete und umfänglich erweiterte Neuauflage berücksichtigt die Medienordnung, wie sie sich aus der EU-Richtlinie über audiovisuelle Mediendienste von 2018 und dem deutschen Rundfunk- und Telemedienrecht aus dem Medienstaatsvertrag, dem TMG und verwandten Regelungswerken ergibt, wobei alle Änderungen des Jahres 2021 eingearbeitet sind und auch Auswirkungen aktueller Gesetzesvorhaben dargestellt werden.
Aktualisiert: 2022-05-20
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Ein neuer Standard: Der Heidelberger Kommentar Medienstaatsvertrag Jugendmedienschutz-Staatsvertrag
Im September 2020 ist es soweit: Der neue Medienstaatsvertrag löst den bisherigen Rundfunkstaatsvertrag ab. Er bedeutet nicht weniger als eine umfassende Neuregulierung der elektronischen Medien.
Auch die Vorschriften zur Aufsicht erfahren umfangreiche Neuregelungen. Insgesamt lassen sich im Vergleich zum Rundfunkstaatsvertrag erhebliche Änderungen sowohl in der Systematik als auch in vielen Details verzeichnen. Der Medienstaatsvertrag trägt damit technischen Entwicklungen ebenso Rechnung wie der Umsetzung von neuen Vorgaben auf unionaler Ebene. Überarbeitet und geändert wurden Regelungen zum Rundfunkbegriff- und Zulassungsvorschriften sowie die Plattformregulierung. Teilweise völlig neu oder mindestens erheblich geändert sind die Abschnitte zu neuen Medienformen und -plattformarten, zu "Medienintermediären", "Benutzeroberflächen" und "Video-Sharing-Diensten".
Unser Standardwerk zum bisherigen Rundfunkstaatsvertrag sowie Jugendmedienschutzstaatsvertrag trägt diesen weitreichenden Änderungen Rechnung und wird zum Heidelberger Kommentar Medienstaatsvertrag Jugendmedienschutz-Staatsvertrag.
In gewohnter Qualität und Expertise - Herausgeber und Autoren sind namhafte Experten aus der deutschen Medienlandschaft - wird die gesamte historische Entwicklung des föderal vereinbarten Rundfunk- und Telemedienrechts einschließlich des Jugendmedienschutzrechts und der europäischen Entwicklungen berücksichtigt und es wird eine vollständige Informationsquelle zu verfassungsrechtlichen, einfachgesetzlichen und praktischen Streitfragen geboten. Dabei enthält der Kommentar neben dem Text der Staatsverträge sämtliche relevanten begleitenden Texte wie die amtlichen Begründungen, die Ratifizierungsgesetze sowie Dokumente aus dem Europarecht und von Landesmedienanstalten, Rundfunkanstalten und Selbstkontrollorganisationen. Ausführungen zur Entstehungsgeschichte geben wertvolle Erkenntnisse zu Hintergründen des Medienstaatsvertrags. Übersichtsbeiträge zur relevanten Verfassungsrechtsprechung, zu den einschlägigen Rechtsgrundlagen und zu den europäischen Entwicklungen bilden die Basis für die ausführlichen Einzelkommentierungen zum Medienstaatsvertrag und Jugendmedienschutzstaatsvertrag. Dabei sind durchgängig die europarechtlichen Vorgaben durch die EU-Richtlinie über audiovisuelle Mediendienste (AVMD) berücksichtigt.
Zuletzt erschien Lieferung 95 (April 2023/ 90 €).
Aktualisiert: 2023-04-30
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Aktualisiert: 2021-02-15
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Zum Werk
Das Internet der Dinge/Internet of Things (IoT) revolutioniert die Kommunikation. Es ermöglicht den Datenaustausch mit intelligenten Gegenständen ohne unmittelbare menschliche Beteiligung und deren automatisierte Steuerung, etwa unter Einsatz künstlicher Intelligenz. Zu den möglichen Anwendungsfeldern gehören vernetzte Autos und Häuser, vorbeugende Wartung von Maschinen (‚Predictive Maintenance‘), die Überwachung medizinischer Implantate und intelligente Energienetze. Während der Aufbau des Internet der Dinge bereits in vollem Gange ist, sind die rechtlichen Fragen in diesem Zusammenhang noch weitgehend ungeklärt. Als Querschnittsmaterie ist eine ganze Reihe von Rechtsgebieten berührt. Hierzu gehören aus dem Zivilrecht das Vertrags- und das Haftungsrecht, insbesondere beim Einsatz künstlicher Intelligenz. Angesichts der massiven Verwendung von Daten rücken das Datenschutzrecht und die Frage nach einem Recht an nicht personenbezogenen Daten in den Vordergrund. Zu beachten sind auch regulatorische Anforderungen, etwa des Telekommunikations- und Exportkontrollrechts. Weiter an Bedeutung gewinnt daneben das IT-Sicherheitsrecht. Nicht zuletzt spielt das Kartellrecht eine Rolle, etwa bei der Kumulierung von Daten und beim Aufbau von Ökosystemen.
InhaltStruktur des IoTRechtliche Fragestellungen zu DatenVertragsgestaltungHaftungÖkosystemeVertriebIT-SicherheitKünstliche IntelligenzBlockchain-LösungenBesondere RegulierungsfragenSektorspezifische Anwendungsbereiche, z.B. Automobilwirtschaft, Energie, Gesundheitswirtschaft, Handel, Immobilienwirtschaft, Logistik, Smart Factory, Medien, Smart Cities, Telekommunikation, Verkehr, Versicherungswirtschaft etc.
Vorteile auf einen Blickpraxisorientierter AnsatzDarstellungen von SpezialistenBesonderheiten der Anwendungsfelder in einzelnen Branchen berücksichtigtVorschläge zur praktischen Gestaltung und Umsetzung
Zielgruppe
Für Geschäftsführung, Rechtsabteilungen und deren Beratung, Unternehmensberatungen sowie Rechtsanwaltschaft und Wissenschaft.
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Stefan Bauer,
Alexander Birnstiel,
Walter Blocher,
Thomas Böhne,
David Bomhard,
Peter Bräutigam,
Steffen Burrer,
Michael Denga,
Sebastian Dienst,
Christian Djeffal,
Andreas Egger,
Wolfgang Feiel,
Korbinian Feller,
Martin Geipel,
Janik Gossler,
Korbinian Hartl,
Dirk Heckmann,
Martin Hedrich,
Thomas Josef Heitzer,
Kai-Michael Hingst,
Joachim Hohmann,
Ingo Hüttemeyer,
Torsten Kraul,
Johannes Kreile,
Tobias Kügler,
Christian Alexander Mayer,
Ralph Nack,
Anne Paschke,
Mansur Pour Rafsendjani,
Louis Püschel,
Michael Reiling,
Maximilian Röglinger,
Thomas Roth,
Daniel Rücker,
Bärbel Sachs,
Joachim Schrey,
Nico Schur,
Klaus M. Steinmaurer,
Thomas Thalhofer,
Olaf Vogel,
Nikolai Warneke,
Andreas Wiebe
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Das Handbuch stellt umfassend die rechtlichen Rahmenbedingungen für die elektronischen Medien dar.
Schwerpunkt bildet das Rundfunk- und Telemedienrecht, soweit es sich um Inhalte von journalistischer Relevanz handelt. Daneben werden die wesentlichen Bezüge zum Telekommunikationsrecht und die besonders praxisrelevanten zivilrechtlichen Probleme aus dem Werberecht, Medienurheberrecht und mögliche Ansprüche der Medienunternehmen und der von der Medienberichterstattung betroffenen Privatpersonen dargestellt. Zudem werden die relevanten technischen Grundlagen im Hinblick auf die behandelten audiovisuellen Medien erläutert. Die Ausführungen anhand wichtiger Fälle aus der Praxis runden das Handbuch ab.
Die vollständig überarbeitete und umfänglich erweiterte Neuauflage berücksichtigt die Medienordnung, wie sie sich aus der EU-Richtlinie über audiovisuelle Mediendienste von 2018 und dem deutschen Rundfunk- und Telemedienrecht aus dem Medienstaatsvertrag, dem TMG und verwandten Regelungswerken ergibt, wobei alle Änderungen des Jahres 2021 eingearbeitet sind und auch Auswirkungen aktueller Gesetzesvorhaben dargestellt werden.
Aktualisiert: 2022-06-30
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Aktualisiert: 2022-07-13
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Aktualisiert: 2021-02-11
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Aktualisiert: 2023-04-04
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Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Maximilian Becker,
Ekkehard Becker-Eberhard,
Axel Birk,
Patrick von Braunmühl,
Tobias Brönneke,
Wolfgang Büscher,
Karl-Heinz Fezer,
Ulrich Franz,
Horst-Peter Götting,
Rainer Hausmann,
Manfred Hecker,
Paul W Hertin,
Sven Hetmank,
Thomas Hoeren,
Gisela Jung-Weiser,
Stefan Koos,
Johannes Kreile,
Peter Mankowski,
Claudius Marx,
Hans-Kurt Mees,
Alfred Hagen Meyer,
Anne Niedermann,
Axel Nordemann,
Eva Inés Obergfell,
Christian Osterrieth,
Karl-Nikolaus Peifer,
Matthias Prinz,
Andreas Reinhart,
Rudolf Rengier,
Markus Ruttig,
Inge Scherer,
Wolfgang Schönig,
Jürg Simon,
Anja Steinbeck,
Anusch Tavakoli,
Georg Wenglorz,
Andreas Wiebe
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Aktualisiert: 2020-07-23
Autor:
Roland Bornemann,
Mark D. Cole,
Dieter Dörr,
Reinhard Hartstein,
Manuel LL.M. Eur Jäger,
Johannes Kreile,
Peter Matzneller,
Henning Mellage,
Jan Oster,
Michael LL.M. Eur Petri,
Wolf-Dieter Ring,
Sabine Schmieding,
Thorsten Schmiege,
Rupert Stettner,
Eva Ellen Wagner
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Aktualisiert: 2020-07-23
Autor:
Roland Bornemann,
Mark D. Cole,
Dieter Dörr,
Reinhard Hartstein,
Manuel LL.M. Eur Jäger,
Johannes Kreile,
Peter LL.M. Eur Matzneller,
Henning Mellage,
Jan Oster,
Michael LL.M. Eur Petri,
Wolf-Dieter Ring,
Sabine Schmieding,
Thorsten Schmiege,
Rupert Stettner,
Eva Ellen Wagner
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Zum Werk
Die Rechte bildender Künstler, Fotografen, Filmurheber, Designer und Illustratoren erfuhren in den letzten Jahrzehnten eine zunehmende Stärkung. Maßgeblich hierzu beigetragen hat Prof. Dr. Gerhard Pfennig, der bereits 1978 die Leitung der VG BILD-KUNST übernommen hat und deren Geschäftsführendes Vorstandsmitglied er seitdem ist. Diese Festschrift ist ihm gewidmet.
Inhalt
- Zahlreiche Beiträge zu aktuellen Themen aus den Bereichen Recht und Bild, Recht und Kunst, Leistungsschutz und Verwertungsgesellschaften, verfasst von einigen der führenden Urheberrechtler.
- Kommentiert werden Themenbereiche wie "angemessene Vergütung" und "verwaiste Werke", Foto- und Bildrechte bis hin zum Folgerecht in Russland und in Spanien.
Vorteile auf einen Blick
- 30 Einzelaufsätze, verfasst von namhaften Experten in einem Band
- komprimierte Darstellung aktueller Probleme, insbes. zum Bereich Foto- und Bildrecht
- zahlreiche farbige Abbildungen zum Thema Fotografie, Plagiat und Kunst
- exclusiv für diese Festschrift wurde von dem berühmten Künstler Prof. Dr. Klaus Staeck die farbige Collage "In Art We Trust" entworfen
Zu den Autoren
Zu diesen gehören die namhaftesten Urheberrechtler Deutschlands, darunter Prof. Dr. Christian Berger, Prof. Dr. Adolf Dietz, Prof. Dr. Thomas Dreier, Prof. Dr. Thomas Hoeren, RA Hans-Peter Hillig, Prof. Dr. Reto Hilty, Prof. Dr. Johannes Kreile, Prof. Ulrich Loewenheim; Prof. Dr. Wilhelm Nordemann; Prof. Dr. Haimo Schack; RA Dr. Gernot Schulze, Prof. Dr. Artur-Axel Wandtke
Zielgruppe
Für Wettbewerbs-, Marken- und Urheberrechtler.
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Becker Jürgen,
Christian Berger,
Adolf Dietz,
Tanja Dörre,
Thomas Dreier,
Norbert P. Flechsig,
Tilo Gerlach,
Javier Gutierres Vincen,
Stefan Haupt,
Harald Heker,
Hans-Peter Hillig,
Reto M. Hilty,
Thomas Hoeren,
Kaya Köklü,
Johannes Kreile,
Matthias Leistner,
Ulrich Loewenheim,
Michael Loschelder,
Wolfgang Maassen,
Ferdinand Melichar,
Stefan Müller,
Ulf Müller,
Wilhelm Nordemann,
Karl-Nikolaus Peifer,
Benno H. Pöppelmann,
Peter Raue,
Manfred Rehbinder,
Jörg Rheinbothe,
Lars Hendrik Riemer,
Karl Riesenhuber,
Haimo Schack,
Anke Schierholz,
Gernot Schulze,
Gerald Spindler,
Christian Sprang,
Robert Staats,
Klaus Staeck,
Carola Streul,
Artur-Axel Wandtke,
Peter Weber
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Das Handbuch stellt umfassend die rechtlichen Rahmenbedingungen für die elektronischen Massenmedien dar. Der Schwerpunkt liegt im Rundfunkrecht, daneben werden die Medien- und Teledienste behandelt sowie im Überblick die relevanten Bezüge zum Telekommunikationsrecht. Berücksichtigt werden die besonders praxisrelevanten zivilrechtlichen Probleme: Werberecht, Medienurheberrecht, Ansprüche der Medienunternehmen und der von der Medienberichterstattung betroffenen Privatpersonen. Technische Grundlagen der Medien werden leicht verständlich erläutert. Viele Beispiele aus der Praxis runden das Handbuch ab. Die Neuauflage berücksichtigt die jüngsten geSetzlichen Änderungen, insbesondere den 12. und 13. Rundfunkänderungsstaatsvertrag. Zudem werden in einem neuen Kapitel die Rahmenbedingungen für die Internet-Activity-Regulierung behandelt.
Aktualisiert: 2022-05-10
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Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Maximilian Becker,
Ekkehard Becker-Eberhard,
Axel Birk,
Patrick von Braunmühl,
Tobias Brönneke,
Wolfgang Büscher,
Karl-Heinz Fezer,
Ulrich Franz,
Horst-Peter Götting,
Rainer Hausmann,
Manfred Hecker,
Paul W Hertin,
Sven Hetmank,
Thomas Hoeren,
Gisela Jung-Weiser,
Stefan Koos,
Johannes Kreile,
Peter Mankowski,
Claudius Marx,
Hans-Kurt Mees,
Alfred Hagen Meyer,
Anne Niedermann,
Axel Nordemann,
Eva Inés Obergfell,
Christian Osterrieth,
Karl-Nikolaus Peifer,
Matthias Prinz,
Andreas Reinhart,
Rudolf Rengier,
Markus Ruttig,
Inge Scherer,
Wolfgang Schönig,
Jürg Simon,
Anja Steinbeck,
Anusch Tavakoli,
Georg Wenglorz,
Andreas Wiebe
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