Aktuelle Forschungsbeiträge aus der Osmanistik und ihren Nachbardisziplinen
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Sevgi Agcagül,
Natalia Bachour,
Kemal Beydilli,
Suraiya Faroqhi,
Birgitt Hoffmann,
Seyfi Kenan,
Machiel Kiel,
Klaus Kreiser,
Hans Georg Majer,
Nenad Moacanin,
Constantin A. Panchenko,
Christoph Ramm,
Henning Sievert,
Ali Suat Ürgüplü,
Ulrich Vollmer
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Aktuelle Forschungsbeiträge aus der Osmanistik und ihren Nachbardisziplinen
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Sevgi Agcagül,
Natalia Bachour,
Kemal Beydilli,
Suraiya Faroqhi,
Birgitt Hoffmann,
Seyfi Kenan,
Machiel Kiel,
Klaus Kreiser,
Hans Georg Majer,
Nenad Moacanin,
Constantin A. Panchenko,
Christoph Ramm,
Henning Sievert,
Ali Suat Ürgüplü,
Ulrich Vollmer
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Vierzig Jahre im Sattel, kreuz und quer durch das Osmanische Reich und darüber hinaus, von Wien bis Mekka, vom Kaukasus bis an den Nil: Der gebildete Istanbuler Evliya Çelebi (1611 - ca. 1684) war wahrhaft reisesüchtig. Klaus Kreiser bietet mit seiner Übersetzung erstmals eine umfassende Auswahl aus dem «Reisebuch», das bis heute durch seine teils realistischen, teils abenteuerlichen und drastischen Beschreibungen von Städten, Festungen, Menschen, Sitten und Merkwürdigkeiten zu fesseln vermag.
«Merkwürdiger Fund einer türkischen Reisebeschreibung», meldete der Orientalist Josef von Hammer im Jahr 1814. Gemeint war das
– «Reisebuch» – des Evliya Çelebi, das seitdem die Forschung beschäftigt. Der gebildete Istanbuler hat mit unstillbarer Neugierde die meisten Provinzen und Hunderte von Städten des Osmanischen Reichs und seiner Nachbarn besucht und ebenso akribisch wie unterhaltsam beschrieben. Aus Mekka und Medina kehrte er als Hadschi zurück. Als Muezzin stand er im Kampf gegen die Venezianer auf den Mauern von Kreta. In derselben Funktion nahm er 1664 an der osmanischen Gesandtschaft nach Wien teil und lieferte ein hinreißendes, stellenweise satirisches Panorama der Stadt und ihres Kaisers. Seine Beschreibung Ägyptens kann es mit Napoleons
aufnehmen. Klaus Kreisers sorgfältige Auswahl aus dem riesigen Schatz folgt den zehn Büchern und bietet damit zugleich einen kundigen Gesamtüberblick über das größte Reisewerk des 17. Jahrhunderts, wenn nicht der Weltliteratur.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Aktualisiert: 2023-06-06
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Die moderne Türkei entstand auf den Trümmern des Osmanischen Reiches. Nach der Gründung der Republik im Jahr 1923 entwickelte sich das Land in wenigen Generationen zum bevölkerungsreichsten und wirtschaftlich stärksten Staat der Region. Klaus Kreiser beschreibt die politische, soziale, wirtschaftliche und kulturelle Entwicklung des Landes und erklärt die wichtigsten innen- und außenpolitischen Spannungsfelder, die das Land heute in Atem halten: der wachsende Einfluss des Islams, der Umgang mit Minderheiten und Flüchtlingen, die Rolle der Türkei im syrischen Bürgerkrieg sowie das Verhältnis zu den europäischen Nachbarn.
Die Republik Türkei entstand 1923 auf den Trümmerndes Osmanischen Reiches und machte sich sogleichkulturell, wirtschaftllich und politisch auf den Weg nach Europa. Klaus Kreiser beschreibt, wie das Vielvölkerreich in kürzester Zeit zu einem Nationalstaat umgestaltet wurde und welche Spannungen sich daraus ergeben. Bis heute sorgt die einmalige Stellung der Türkei zwischen Orient und Okzident – als unbestrittener Bestandteil der islamischen Welt und zugleich eingebunden in den Westen – für vielfältige Konflikte, im Land selbst, aber auch gegenüber Nachbarn und Partnern.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Das Bild Atatürks ist bis heute in der Türkei allgegenwärtig. Schon zu seinen Lebzeiten setzte der Personenkult um den visionären und entscheidungsstarken Mann mit der Lammfellmütze ein, der westliche wie östliche Beobachter beeindruckte. Gegen den Widerstand der Sieger des Ersten Weltkriegs erkämpfte er die Unabhängigkeit und rief 1923 den ersten türkischen Nationalstaat aus. Atatürk verordnete einen beispiellosen Traditionsbruch: Das altehrwürdige Sultanat und das Kalifat wurden abgeschafft, Turbane, Fese und Gesichtsschleier aus der Öffentlichkeit verbannt. Die Hauptstadt wurde von Istanbul nach Ankara verlegt, die arabische Schrift durch die lateinische ersetzt und das islamische Bildungswesen rigoros unterdrückt. Europäische Gesetze sorgten für die Gleichstellung der Frauen. Wie konnte ein aus bescheidenen Verhältnissen stammender Berufssoldat zum Staatschef und Kulturrevolutionär werden? Klaus Kreiser erzählt höchst anschaulich das Leben Mustafa Kemals und zeigt, wie die historischen Umstände und die richtigen Verbindungen, aber auch Machtbewusstsein und Charisma einen einzigartigen Aufstieg ermöglicht haben.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Aktualisiert: 2023-06-06
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Vierzig Jahre im Sattel, kreuz und quer durch das Osmanische Reich und darüber hinaus, von Wien bis Mekka, vom Kaukasus bis an den Nil: Evliya Çelebi war wahrhaft reisesüchtig. Klaus Kreiser bietet mit seiner Übersetzung erstmals in deutscher Sprache eine farbige Auswahl aus dem "Reisebuch", das bis heute durch seine teils realistischen, teils abenteuerlichen und drastischen Beschreibungen von Städten, Festungen, Menschen, Sitten und Merkwürdigkeiten zu fesseln vermag.
"Merkwürdiger Fund einer türkischen Reisebeschreibung", meldete der Orientalist Josef von Hammer im Jahr 1814. Gemeint war das Seyahatname – "Reisebuch" – des Evliya Çelebi, das seitdem die Forschung beschäftigt. Der gebildete Istanbuler hat mit unstillbarer Neugierde die meisten Provinzen und Hunderte von Städten des Osmanischen Reichs und seiner Nachbarn besucht und ebenso akribisch wie unterhaltsam beschrieben. Aus Mekka und Medina kehrte er als Hadschi zurück. Als Muezzin stand er im Kampf gegen die Venezianer auf den Mauern von Kreta. In derselben Funktion nahm er 1664 an der osmanischen Gesandtschaft nach Wien teil und lieferte ein hinreißendes, stellenweise satirisches Panorama der Stadt und ihres Kaisers. Seine Beschreibung Ägyptens kann es mit Napoleons Description de l’Égypte aufnehmen. Klaus Kreisers sorgfältige Auswahl aus dem riesigen Schatz folgt den zehn Büchern und bietet damit zugleich einen kundigen Gesamtüberblick über das größte Reisewerk des 17. Jahrhunderts, wenn nicht der Weltliteratur.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Vierzig Jahre im Sattel, kreuz und quer durch das Osmanische Reich und darüber hinaus, von Wien bis Mekka, vom Kaukasus bis an den Nil: Der gebildete Istanbuler Evliya Çelebi (1611 - ca. 1684) war wahrhaft reisesüchtig. Klaus Kreiser bietet mit seiner Übersetzung erstmals eine umfassende Auswahl aus dem «Reisebuch», das bis heute durch seine teils realistischen, teils abenteuerlichen und drastischen Beschreibungen von Städten, Festungen, Menschen, Sitten und Merkwürdigkeiten zu fesseln vermag.
«Merkwürdiger Fund einer türkischen Reisebeschreibung», meldete der Orientalist Josef von Hammer im Jahr 1814. Gemeint war das
– «Reisebuch» – des Evliya Çelebi, das seitdem die Forschung beschäftigt. Der gebildete Istanbuler hat mit unstillbarer Neugierde die meisten Provinzen und Hunderte von Städten des Osmanischen Reichs und seiner Nachbarn besucht und ebenso akribisch wie unterhaltsam beschrieben. Aus Mekka und Medina kehrte er als Hadschi zurück. Als Muezzin stand er im Kampf gegen die Venezianer auf den Mauern von Kreta. In derselben Funktion nahm er 1664 an der osmanischen Gesandtschaft nach Wien teil und lieferte ein hinreißendes, stellenweise satirisches Panorama der Stadt und ihres Kaisers. Seine Beschreibung Ägyptens kann es mit Napoleons
aufnehmen. Klaus Kreisers sorgfältige Auswahl aus dem riesigen Schatz folgt den zehn Büchern und bietet damit zugleich einen kundigen Gesamtüberblick über das größte Reisewerk des 17. Jahrhunderts, wenn nicht der Weltliteratur.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die wissenschaftliche Beschäftigung mit dem Osmanischen Staat reicht in Europa bis in das 18. Jahrhundert zurück. Die Öffnung der Archive in der Türkei und den anderen Nachfolgestaaten hat seit Jahrzehnten zu einer fast explosiven Ausdehnung der Forschungsliteratur geführt. Klaus Kreiser stellt die 600-jährige Geschichte des Osmanenstaats vor und bespricht eine große Auswahl von wichtigen Monographien. Besonderer Wert wurde auf eine gleichmäßige Berücksichtigung von "innerer" und "äußerer" Geschichte gelegt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die wissenschaftliche Beschäftigung mit dem Osmanischen Staat reicht in Europa bis in das 18. Jahrhundert zurück. Die Öffnung der Archive in der Türkei und den anderen Nachfolgestaaten hat seit Jahrzehnten zu einer fast explosiven Ausdehnung der Forschungsliteratur geführt. Klaus Kreiser stellt die 600-jährige Geschichte des Osmanenstaats vor und bespricht eine große Auswahl von wichtigen Monographien. Besonderer Wert wurde auf eine gleichmäßige Berücksichtigung von "innerer" und "äußerer" Geschichte gelegt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktuelle Forschungsbeiträge aus der Osmanistik und ihren Nachbardisziplinen
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Sevgi Agcagül,
Natalia Bachour,
Kemal Beydilli,
Suraiya Faroqhi,
Birgitt Hoffmann,
Seyfi Kenan,
Machiel Kiel,
Klaus Kreiser,
Hans Georg Majer,
Nenad Moacanin,
Constantin A. Panchenko,
Christoph Ramm,
Henning Sievert,
Ali Suat Ürgüplü,
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Vierzig Jahre im Sattel, kreuz und quer durch das Osmanische Reich und darüber hinaus, von Wien bis Mekka, vom Kaukasus bis an den Nil: Der gebildete Istanbuler Evliya Çelebi (1611 - ca. 1684) war wahrhaft reisesüchtig. Klaus Kreiser bietet mit seiner Übersetzung erstmals eine umfassende Auswahl aus dem «Reisebuch», das bis heute durch seine teils realistischen, teils abenteuerlichen und drastischen Beschreibungen von Städten, Festungen, Menschen, Sitten und Merkwürdigkeiten zu fesseln vermag.
«Merkwürdiger Fund einer türkischen Reisebeschreibung», meldete der Orientalist Josef von Hammer im Jahr 1814. Gemeint war das
– «Reisebuch» – des Evliya Çelebi, das seitdem die Forschung beschäftigt. Der gebildete Istanbuler hat mit unstillbarer Neugierde die meisten Provinzen und Hunderte von Städten des Osmanischen Reichs und seiner Nachbarn besucht und ebenso akribisch wie unterhaltsam beschrieben. Aus Mekka und Medina kehrte er als Hadschi zurück. Als Muezzin stand er im Kampf gegen die Venezianer auf den Mauern von Kreta. In derselben Funktion nahm er 1664 an der osmanischen Gesandtschaft nach Wien teil und lieferte ein hinreißendes, stellenweise satirisches Panorama der Stadt und ihres Kaisers. Seine Beschreibung Ägyptens kann es mit Napoleons
aufnehmen. Klaus Kreisers sorgfältige Auswahl aus dem riesigen Schatz folgt den zehn Büchern und bietet damit zugleich einen kundigen Gesamtüberblick über das größte Reisewerk des 17. Jahrhunderts, wenn nicht der Weltliteratur.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Vierzig Jahre im Sattel, kreuz und quer durch das Osmanische Reich und darüber hinaus, von Wien bis Mekka, vom Kaukasus bis an den Nil: Evliya Çelebi war wahrhaft reisesüchtig. Klaus Kreiser bietet mit seiner Übersetzung erstmals in deutscher Sprache eine farbige Auswahl aus dem "Reisebuch", das bis heute durch seine teils realistischen, teils abenteuerlichen und drastischen Beschreibungen von Städten, Festungen, Menschen, Sitten und Merkwürdigkeiten zu fesseln vermag.
"Merkwürdiger Fund einer türkischen Reisebeschreibung", meldete der Orientalist Josef von Hammer im Jahr 1814. Gemeint war das Seyahatname – "Reisebuch" – des Evliya Çelebi, das seitdem die Forschung beschäftigt. Der gebildete Istanbuler hat mit unstillbarer Neugierde die meisten Provinzen und Hunderte von Städten des Osmanischen Reichs und seiner Nachbarn besucht und ebenso akribisch wie unterhaltsam beschrieben. Aus Mekka und Medina kehrte er als Hadschi zurück. Als Muezzin stand er im Kampf gegen die Venezianer auf den Mauern von Kreta. In derselben Funktion nahm er 1664 an der osmanischen Gesandtschaft nach Wien teil und lieferte ein hinreißendes, stellenweise satirisches Panorama der Stadt und ihres Kaisers. Seine Beschreibung Ägyptens kann es mit Napoleons Description de l’Égypte aufnehmen. Klaus Kreisers sorgfältige Auswahl aus dem riesigen Schatz folgt den zehn Büchern und bietet damit zugleich einen kundigen Gesamtüberblick über das größte Reisewerk des 17. Jahrhunderts, wenn nicht der Weltliteratur.
Aktualisiert: 2023-04-05
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Vierzig Jahre im Sattel, kreuz und quer durch das Osmanische Reich und darüber hinaus, von Wien bis Mekka, vom Kaukasus bis an den Nil: Der gebildete Istanbuler Evliya Çelebi (1611 - ca. 1684) war wahrhaft reisesüchtig. Klaus Kreiser bietet mit seiner Übersetzung erstmals eine umfassende Auswahl aus dem «Reisebuch», das bis heute durch seine teils realistischen, teils abenteuerlichen und drastischen Beschreibungen von Städten, Festungen, Menschen, Sitten und Merkwürdigkeiten zu fesseln vermag.
«Merkwürdiger Fund einer türkischen Reisebeschreibung», meldete der Orientalist Josef von Hammer im Jahr 1814. Gemeint war das
– «Reisebuch» – des Evliya Çelebi, das seitdem die Forschung beschäftigt. Der gebildete Istanbuler hat mit unstillbarer Neugierde die meisten Provinzen und Hunderte von Städten des Osmanischen Reichs und seiner Nachbarn besucht und ebenso akribisch wie unterhaltsam beschrieben. Aus Mekka und Medina kehrte er als Hadschi zurück. Als Muezzin stand er im Kampf gegen die Venezianer auf den Mauern von Kreta. In derselben Funktion nahm er 1664 an der osmanischen Gesandtschaft nach Wien teil und lieferte ein hinreißendes, stellenweise satirisches Panorama der Stadt und ihres Kaisers. Seine Beschreibung Ägyptens kann es mit Napoleons
aufnehmen. Klaus Kreisers sorgfältige Auswahl aus dem riesigen Schatz folgt den zehn Büchern und bietet damit zugleich einen kundigen Gesamtüberblick über das größte Reisewerk des 17. Jahrhunderts, wenn nicht der Weltliteratur.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Die auswärtige Kulturpolitik der Türkei hat in den letzten beiden Jahrzehnten einige Aufmerksamkeit erfahren. In dieser Darstellung wird mit Beispielen von der Mitte des 19. Jahrhunderts bis in die Gegenwart gezeigt, mit welchen Mitteln türkische Regierungen, Vereinigungen und einzelne Personen das Image des Landes im Ausland zu fördern und zu kontrollieren suchten. Diese Überrsicht beginnt mit dem Thema Orden und Ehrenzeichen, befasst sich ausführlicher mit dem Ausstellungswesen und dem Tourismus sowie der Rolle der Übersetzungsliteratur. Am Rande berücksichtigt sie Themen wie Arbeitsmigration und Exil sowie das deutsch-türkische Kulturabkommen. Der Autor versucht bei aller Themenvielfalt auch einzelnen kulturellen Akteuren gerecht zu werden.
Aktualisiert: 2022-04-11
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Aktuelle Forschungsbeiträge aus der Osmanistik und ihren Nachbardisziplinen
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Sevgi Agcagül,
Natalia Bachour,
Kemal Beydilli,
Suraiya Faroqhi,
Birgitt Hoffmann,
Seyfi Kenan,
Machiel Kiel,
Klaus Kreiser,
Hans Georg Majer,
Nenad Moacanin,
Constantin A. Panchenko,
Christoph Ramm,
Henning Sievert,
Ali Suat Ürgüplü,
Ulrich Vollmer
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Die moderne Türkei entstand auf den Trümmern des Osmanischen Reiches. Nach der Gründung der Republik im Jahr 1923 entwickelte sich das Land in wenigen Generationen zum bevölkerungsreichsten und wirtschaftlich stärksten Staat der Region. Klaus Kreiser beschreibt die politische, soziale, wirtschaftliche und kulturelle Entwicklung des Landes und erklärt die wichtigsten innen- und außenpolitischen Spannungsfelder, die das Land heute in Atem halten: der wachsende Einfluss des Islams, der Umgang mit Minderheiten und Flüchtlingen, die Rolle der Türkei im syrischen Bürgerkrieg sowie das Verhältnis zu den europäischen Nachbarn.
Die Republik Türkei entstand 1923 auf den Trümmerndes Osmanischen Reiches und machte sich sogleichkulturell, wirtschaftllich und politisch auf den Weg nach Europa. Klaus Kreiser beschreibt, wie das Vielvölkerreich in kürzester Zeit zu einem Nationalstaat umgestaltet wurde und welche Spannungen sich daraus ergeben. Bis heute sorgt die einmalige Stellung der Türkei zwischen Orient und Okzident – als unbestrittener Bestandteil der islamischen Welt und zugleich eingebunden in den Westen – für vielfältige Konflikte, im Land selbst, aber auch gegenüber Nachbarn und Partnern.
Aktualisiert: 2023-04-05
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Die moderne Türkei entstand auf den Trümmern des Osmanischen Reiches. Nach der Gründung der Republik im Jahr 1923 entwickelte sich das Land in wenigen Generationen zum bevölkerungsreichsten und wirtschaftlich stärksten Staat der Region. Klaus Kreiser beschreibt die politische, soziale, wirtschaftliche und kulturelle Entwicklung des Landes und erklärt die wichtigsten innen- und außenpolitischen Spannungsfelder, die das Land heute in Atem halten: der wachsende Einfluss des Islams, der Umgang mit Minderheiten und Flüchtlingen, die Rolle der Türkei im syrischen Bürgerkrieg sowie das Verhältnis zu den europäischen Nachbarn.
Die Republik Türkei entstand 1923 auf den Trümmerndes Osmanischen Reiches und machte sich sogleichkulturell, wirtschaftllich und politisch auf den Weg nach Europa. Klaus Kreiser beschreibt, wie das Vielvölkerreich in kürzester Zeit zu einem Nationalstaat umgestaltet wurde und welche Spannungen sich daraus ergeben. Bis heute sorgt die einmalige Stellung der Türkei zwischen Orient und Okzident – als unbestrittener Bestandteil der islamischen Welt und zugleich eingebunden in den Westen – für vielfältige Konflikte, im Land selbst, aber auch gegenüber Nachbarn und Partnern.
Aktualisiert: 2022-07-05
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