So vielfältig wie das Oeuvre des zu den fleißigsten und produktivsten Historikern zählenden Salzburger Universitätsprofessors Robert Kriechbaumer liest sich auch die Autorenliste dieser Festschrift, die anlässlich seines 60. Geburtstages erscheint. Zahlreiche Historiker und Politikwissenschafter behandeln jene Bereiche, die zu den Schwerpunkten der historischen Forschung Kriechbaumers zählen: Österreichische Geschichte des 20. Jahrhunderts, regionale Zeitgeschichte generell und Salzburger Zeitgeschichte speziell. Der Titel des Buches drückt die Überzeugung Kriechbaumers aus, dass wir nicht aus uns selbst sind, sondern stets auf den Schultern der vorhergehenden Generationen stehen und aus dem Dialog mit unserer jeweiligen Geschichte, Umwelt und Kultur schöpfen. Erst im Bewusstsein dieser mannigfachen Interdependenzen entsteht Identität, zu der die Geschichtswissenschaft die Via Regia ist. Der Historiker spielt im Bewusstsein der eigenen Geschichte - sei sie regional, national oder global - die Rolle des Pförtners. Er öffnet die Tür und begibt sich auf die Spurensuche nach Brüchen und Kontinuitäten, zeichnet ein mehr oder weniger komplexes Bild eigener und kollektiver Geschichte und schafft damit Identität.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Alfred Ableitinger,
Dieter A. Binder,
Doris A. Corradini,
Michael Dippelreiter,
Christian Dirninger,
Fritz Fellner,
Lothar Höbelt,
Helmut Konrad,
Reinhard Krammer,
Robert Kriechbaumer,
Laurenz Krisch,
Maximilian Liebmann,
Wolfgang Mantl,
Heinrich Neisser,
Oswald Panagl,
Manfried Rauchensteiner,
Franz Schausberger,
Svila Tributsch,
Peter Ulram,
Richard Voithofer,
Roland Widder,
Anita Ziegerhofer
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So vielfältig wie das Oeuvre des zu den fleißigsten und produktivsten Historikern zählenden Salzburger Universitätsprofessors Robert Kriechbaumer liest sich auch die Autorenliste dieser Festschrift, die anlässlich seines 60. Geburtstages erscheint. Zahlreiche Historiker und Politikwissenschafter behandeln jene Bereiche, die zu den Schwerpunkten der historischen Forschung Kriechbaumers zählen: Österreichische Geschichte des 20. Jahrhunderts, regionale Zeitgeschichte generell und Salzburger Zeitgeschichte speziell. Der Titel des Buches drückt die Überzeugung Kriechbaumers aus, dass wir nicht aus uns selbst sind, sondern stets auf den Schultern der vorhergehenden Generationen stehen und aus dem Dialog mit unserer jeweiligen Geschichte, Umwelt und Kultur schöpfen. Erst im Bewusstsein dieser mannigfachen Interdependenzen entsteht Identität, zu der die Geschichtswissenschaft die Via Regia ist. Der Historiker spielt im Bewusstsein der eigenen Geschichte - sei sie regional, national oder global - die Rolle des Pförtners. Er öffnet die Tür und begibt sich auf die Spurensuche nach Brüchen und Kontinuitäten, zeichnet ein mehr oder weniger komplexes Bild eigener und kollektiver Geschichte und schafft damit Identität.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Alfred Ableitinger,
Dieter A. Binder,
Doris A. Corradini,
Michael Dippelreiter,
Christian Dirninger,
Fritz Fellner,
Lothar Höbelt,
Helmut Konrad,
Reinhard Krammer,
Robert Kriechbaumer,
Laurenz Krisch,
Maximilian Liebmann,
Wolfgang Mantl,
Heinrich Neisser,
Oswald Panagl,
Manfried Rauchensteiner,
Franz Schausberger,
Svila Tributsch,
Peter Ulram,
Richard Voithofer,
Roland Widder,
Anita Ziegerhofer
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Am Beginn der Arbeit steht die Analyse zweier nationalsozialistischer Großdemonstrationen in Bad Gastein vom Januar 1934. Anschließend werden die sozialen, ökonomischen und politischen Umstände des Ortes für die Zwischenkriegszeit (1918-1938) dargestellt. Dabei zeigt der Autor mögliche Ursachen für die Anziehungskraft des Nationalsozialismus auf. Im Sinne der mikrohistorischen Sichtweise werden die Daten von 553 illegalen Bad Gasteiner Nationalsozialisten ausgewertet. Einen wesentlichen Teil der Arbeit stellt die Untersuchung der örtlichen Führerpersönlichkeiten und nationalsozialistischen "Wir-Gruppen" dar, wobei vor allem auf die Bedeutung des deutsch-völkischen Turnvereines eingegangen wird. In einem gesonderten Kapitel nimmt der Verfasser Bezug auf die Rolle des Antisemitismus. Eine wichtige Fragestellung der Arbeit ist zudem, ob es typische nationalsozialistische Milieus der Illegalen gegeben hat.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Am Beginn der Arbeit steht die Analyse zweier nationalsozialistischer Großdemonstrationen in Bad Gastein vom Januar 1934. Anschließend werden die sozialen, ökonomischen und politischen Umstände des Ortes für die Zwischenkriegszeit (1918-1938) dargestellt. Dabei zeigt der Autor mögliche Ursachen für die Anziehungskraft des Nationalsozialismus auf. Im Sinne der mikrohistorischen Sichtweise werden die Daten von 553 illegalen Bad Gasteiner Nationalsozialisten ausgewertet. Einen wesentlichen Teil der Arbeit stellt die Untersuchung der örtlichen Führerpersönlichkeiten und nationalsozialistischen "Wir-Gruppen" dar, wobei vor allem auf die Bedeutung des deutsch-völkischen Turnvereines eingegangen wird. In einem gesonderten Kapitel nimmt der Verfasser Bezug auf die Rolle des Antisemitismus. Eine wichtige Fragestellung der Arbeit ist zudem, ob es typische nationalsozialistische Milieus der Illegalen gegeben hat.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Zeitgeschichte als Wissenschaftsdisziplin ist in der universitären Forschung der letzen Jahrzehnte zum Fixum des geschichtswissenschaftlichen Kanons geworden. Der österreichische Zeithistoriker Ernst Hanisch hat daran einen besonderen Anteil. Die Beiträge der Festschrift zu seinem 70. Geburtstag stammen von etablierten Vertretern der österreichischen Zeitgeschichte, die zu seinen Schülern, Freunden und Weggefährten zu zählen sind. Die Aufsätze, die zu einer Vermessung der österreichischen Vergangenheit trotz der "Konkurrenz" durch europäische und universalhistorische Perspektiven anregen wollen, geben Einblick in die thematische Vielfalt zeitgeschichtlicher Forschung in Österreich. Viele der in der Festschrift aufscheinenden Aufsätze greifen das Interesse des Jubilars an der Auseinandersetzung über die theoretischen Grundlagen zeitgeschichtlicher Forschung ebenso auf wie seine Überzeugung, dass zu Wissenschaft die kritische Diskussion unauflöslich dazugehöre.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Günter Bischof,
Gerhard Botz,
Herbert Dachs,
Christian Dirninger,
Thomas Hellmuth,
Ewald Hiebl,
Robert Hoffmann,
Karl Klambauer,
Reinhard Krammer,
Robert Kriechbaumer,
Laurenz Krisch,
Christoph Kühberger,
Michael Mitterauer,
Karlheinz Rossbacher,
Helmut Rumpler,
Roman Sandgruber,
Franz Schausberger,
Sigrid Vandersitt
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Zeitgeschichte als Wissenschaftsdisziplin ist in der universitären Forschung der letzen Jahrzehnte zum Fixum des geschichtswissenschaftlichen Kanons geworden. Der österreichische Zeithistoriker Ernst Hanisch hat daran einen besonderen Anteil. Die Beiträge der Festschrift zu seinem 70. Geburtstag stammen von etablierten Vertretern der österreichischen Zeitgeschichte, die zu seinen Schülern, Freunden und Weggefährten zu zählen sind. Die Aufsätze, die zu einer Vermessung der österreichischen Vergangenheit trotz der "Konkurrenz" durch europäische und universalhistorische Perspektiven anregen wollen, geben Einblick in die thematische Vielfalt zeitgeschichtlicher Forschung in Österreich. Viele der in der Festschrift aufscheinenden Aufsätze greifen das Interesse des Jubilars an der Auseinandersetzung über die theoretischen Grundlagen zeitgeschichtlicher Forschung ebenso auf wie seine Überzeugung, dass zu Wissenschaft die kritische Diskussion unauflöslich dazugehöre.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Günter Bischof,
Gerhard Botz,
Herbert Dachs,
Christian Dirninger,
Thomas Hellmuth,
Ewald Hiebl,
Robert Hoffmann,
Karl Klambauer,
Reinhard Krammer,
Robert Kriechbaumer,
Laurenz Krisch,
Christoph Kühberger,
Michael Mitterauer,
Karlheinz Rossbacher,
Helmut Rumpler,
Roman Sandgruber,
Franz Schausberger,
Sigrid Vandersitt
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Am Beginn der Arbeit steht die Analyse zweier nationalsozialistischer Großdemonstrationen in Bad Gastein vom Januar 1934. Anschließend werden die sozialen, ökonomischen und politischen Umstände des Ortes für die Zwischenkriegszeit (1918-1938) dargestellt. Dabei zeigt der Autor mögliche Ursachen für die Anziehungskraft des Nationalsozialismus auf. Im Sinne der mikrohistorischen Sichtweise werden die Daten von 553 illegalen Bad Gasteiner Nationalsozialisten ausgewertet. Einen wesentlichen Teil der Arbeit stellt die Untersuchung der örtlichen Führerpersönlichkeiten und nationalsozialistischen "Wir-Gruppen" dar, wobei vor allem auf die Bedeutung des deutsch-völkischen Turnvereines eingegangen wird. In einem gesonderten Kapitel nimmt der Verfasser Bezug auf die Rolle des Antisemitismus. Eine wichtige Fragestellung der Arbeit ist zudem, ob es typische nationalsozialistische Milieus der Illegalen gegeben hat.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Zeitgeschichte als Wissenschaftsdisziplin ist in der universitären Forschung der letzen Jahrzehnte zum Fixum des geschichtswissenschaftlichen Kanons geworden. Der österreichische Zeithistoriker Ernst Hanisch hat daran einen besonderen Anteil. Die Beiträge der Festschrift zu seinem 70. Geburtstag stammen von etablierten Vertretern der österreichischen Zeitgeschichte, die zu seinen Schülern, Freunden und Weggefährten zu zählen sind. Die Aufsätze, die zu einer Vermessung der österreichischen Vergangenheit trotz der "Konkurrenz" durch europäische und universalhistorische Perspektiven anregen wollen, geben Einblick in die thematische Vielfalt zeitgeschichtlicher Forschung in Österreich. Viele der in der Festschrift aufscheinenden Aufsätze greifen das Interesse des Jubilars an der Auseinandersetzung über die theoretischen Grundlagen zeitgeschichtlicher Forschung ebenso auf wie seine Überzeugung, dass zu Wissenschaft die kritische Diskussion unauflöslich dazugehöre.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Günter Bischof,
Gerhard Botz,
Herbert Dachs,
Christian Dirninger,
Thomas Hellmuth,
Ewald Hiebl,
Robert Hoffmann,
Karl Klambauer,
Reinhard Krammer,
Robert Kriechbaumer,
Laurenz Krisch,
Christoph Kühberger,
Michael Mitterauer,
Karlheinz Rossbacher,
Helmut Rumpler,
Roman Sandgruber,
Franz Schausberger,
Sigrid Vandersitt
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So vielfältig wie das Oeuvre des zu den fleißigsten und produktivsten Historikern zählenden Salzburger Universitätsprofessors Robert Kriechbaumer liest sich auch die Autorenliste dieser Festschrift, die anlässlich seines 60. Geburtstages erscheint. Zahlreiche Historiker und Politikwissenschafter behandeln jene Bereiche, die zu den Schwerpunkten der historischen Forschung Kriechbaumers zählen: Österreichische Geschichte des 20. Jahrhunderts, regionale Zeitgeschichte generell und Salzburger Zeitgeschichte speziell. Der Titel des Buches drückt die Überzeugung Kriechbaumers aus, dass wir nicht aus uns selbst sind, sondern stets auf den Schultern der vorhergehenden Generationen stehen und aus dem Dialog mit unserer jeweiligen Geschichte, Umwelt und Kultur schöpfen. Erst im Bewusstsein dieser mannigfachen Interdependenzen entsteht Identität, zu der die Geschichtswissenschaft die Via Regia ist. Der Historiker spielt im Bewusstsein der eigenen Geschichte - sei sie regional, national oder global - die Rolle des Pförtners. Er öffnet die Tür und begibt sich auf die Spurensuche nach Brüchen und Kontinuitäten, zeichnet ein mehr oder weniger komplexes Bild eigener und kollektiver Geschichte und schafft damit Identität.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Alfred Ableitinger,
Dieter A. Binder,
Doris A. Corradini,
Michael Dippelreiter,
Christian Dirninger,
Fritz Fellner,
Lothar Höbelt,
Helmut Konrad,
Reinhard Krammer,
Robert Kriechbaumer,
Laurenz Krisch,
Maximilian Liebmann,
Wolfgang Mantl,
Heinrich Neisser,
Oswald Panagl,
Manfried Rauchensteiner,
Franz Schausberger,
Svila Tributsch,
Peter Ulram,
Richard Voithofer,
Roland Widder,
Anita Ziegerhofer
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Zeitgeschichte als Wissenschaftsdisziplin ist in der universitären Forschung der letzen Jahrzehnte zum Fixum des geschichtswissenschaftlichen Kanons geworden. Der österreichische Zeithistoriker Ernst Hanisch hat daran einen besonderen Anteil. Die Beiträge der Festschrift zu seinem 70. Geburtstag stammen von etablierten Vertretern der österreichischen Zeitgeschichte, die zu seinen Schülern, Freunden und Weggefährten zu zählen sind. Die Aufsätze, die zu einer Vermessung der österreichischen Vergangenheit trotz der "Konkurrenz" durch europäische und universalhistorische Perspektiven anregen wollen, geben Einblick in die thematische Vielfalt zeitgeschichtlicher Forschung in Österreich. Viele der in der Festschrift aufscheinenden Aufsätze greifen das Interesse des Jubilars an der Auseinandersetzung über die theoretischen Grundlagen zeitgeschichtlicher Forschung ebenso auf wie seine Überzeugung, dass zu Wissenschaft die kritische Diskussion unauflöslich dazugehöre.
Aktualisiert: 2023-05-16
Autor:
Günter Bischof,
Gerhard Botz,
Herbert Dachs,
Christian Dirninger,
Thomas Hellmuth,
Ewald Hiebl,
Robert Hoffmann,
Karl Klambauer,
Reinhard Krammer,
Robert Kriechbaumer,
Laurenz Krisch,
Christoph Kühberger,
Michael Mitterauer,
Karlheinz Rossbacher,
Helmut Rumpler,
Roman Sandgruber,
Franz Schausberger,
Sigrid Vandersitt
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Am Beginn der Arbeit steht die Analyse zweier nationalsozialistischer Großdemonstrationen in Bad Gastein vom Januar 1934. Anschließend werden die sozialen, ökonomischen und politischen Umstände des Ortes für die Zwischenkriegszeit (1918-1938) dargestellt. Dabei zeigt der Autor mögliche Ursachen für die Anziehungskraft des Nationalsozialismus auf. Im Sinne der mikrohistorischen Sichtweise werden die Daten von 553 illegalen Bad Gasteiner Nationalsozialisten ausgewertet. Einen wesentlichen Teil der Arbeit stellt die Untersuchung der örtlichen Führerpersönlichkeiten und nationalsozialistischen "Wir-Gruppen" dar, wobei vor allem auf die Bedeutung des deutsch-völkischen Turnvereines eingegangen wird. In einem gesonderten Kapitel nimmt der Verfasser Bezug auf die Rolle des Antisemitismus. Eine wichtige Fragestellung der Arbeit ist zudem, ob es typische nationalsozialistische Milieus der Illegalen gegeben hat.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Zeitgeschichte als Wissenschaftsdisziplin ist in der universitären Forschung der letzen Jahrzehnte zum Fixum des geschichtswissenschaftlichen Kanons geworden. Der österreichische Zeithistoriker Ernst Hanisch hat daran einen besonderen Anteil. Die Beiträge der Festschrift zu seinem 70. Geburtstag stammen von etablierten Vertretern der österreichischen Zeitgeschichte, die zu seinen Schülern, Freunden und Weggefährten zu zählen sind. Die Aufsätze, die zu einer Vermessung der österreichischen Vergangenheit trotz der "Konkurrenz" durch europäische und universalhistorische Perspektiven anregen wollen, geben Einblick in die thematische Vielfalt zeitgeschichtlicher Forschung in Österreich. Viele der in der Festschrift aufscheinenden Aufsätze greifen das Interesse des Jubilars an der Auseinandersetzung über die theoretischen Grundlagen zeitgeschichtlicher Forschung ebenso auf wie seine Überzeugung, dass zu Wissenschaft die kritische Diskussion unauflöslich dazugehöre.
Aktualisiert: 2023-05-02
Autor:
Günter Bischof,
Gerhard Botz,
Herbert Dachs,
Christian Dirninger,
Thomas Hellmuth,
Ewald Hiebl,
Robert Hoffmann,
Karl Klambauer,
Reinhard Krammer,
Robert Kriechbaumer,
Laurenz Krisch,
Christoph Kühberger,
Michael Mitterauer,
Karlheinz Rossbacher,
Helmut Rumpler,
Roman Sandgruber,
Franz Schausberger,
Sigrid Vandersitt
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So vielfältig wie das Oeuvre des zu den fleißigsten und produktivsten Historikern zählenden Salzburger Universitätsprofessors Robert Kriechbaumer liest sich auch die Autorenliste dieser Festschrift, die anlässlich seines 60. Geburtstages erscheint. Zahlreiche Historiker und Politikwissenschafter behandeln jene Bereiche, die zu den Schwerpunkten der historischen Forschung Kriechbaumers zählen: Österreichische Geschichte des 20. Jahrhunderts, regionale Zeitgeschichte generell und Salzburger Zeitgeschichte speziell. Der Titel des Buches drückt die Überzeugung Kriechbaumers aus, dass wir nicht aus uns selbst sind, sondern stets auf den Schultern der vorhergehenden Generationen stehen und aus dem Dialog mit unserer jeweiligen Geschichte, Umwelt und Kultur schöpfen. Erst im Bewusstsein dieser mannigfachen Interdependenzen entsteht Identität, zu der die Geschichtswissenschaft die Via Regia ist. Der Historiker spielt im Bewusstsein der eigenen Geschichte - sei sie regional, national oder global - die Rolle des Pförtners. Er öffnet die Tür und begibt sich auf die Spurensuche nach Brüchen und Kontinuitäten, zeichnet ein mehr oder weniger komplexes Bild eigener und kollektiver Geschichte und schafft damit Identität.
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Alfred Ableitinger,
Dieter A. Binder,
Doris A. Corradini,
Michael Dippelreiter,
Christian Dirninger,
Fritz Fellner,
Lothar Höbelt,
Helmut Konrad,
Reinhard Krammer,
Robert Kriechbaumer,
Laurenz Krisch,
Maximilian Liebmann,
Wolfgang Mantl,
Heinrich Neisser,
Oswald Panagl,
Manfried Rauchensteiner,
Franz Schausberger,
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