Carl von Schubert (1882–1947).

Carl von Schubert (1882–1947). von Kröger,  Martin, Krueger,  Peter
Der deutsche Diplomat Carl von Schubert (1882–1947), seit 1906 im Auswärtigen Dienste des Kaiserreichs, gehörte nach dem Ersten Weltkrieg zu den versiertesten und einflussreichsten deutschen Außenpolitikern. Im Auswärtigen Amt seit Anfang der 1920er Jahre zuerst für die Beziehungen Deutschlands zu Großbritannien zuständig, berief ihn Gustav Stresemann schon 1924 in das Amt des Staatssekretärs, das Schubert bis 1930 innehatte. Während der sechs Jahre seiner Amtszeit gehörte er zu den engsten Vertrauten des bedeutendsten deutschen Außenministers seit der Bismarckzeit; alle wichtigen Entwicklungen und Entscheidungen – vom Locarnovertrag über den Eintritt Deutschlands in den Völkerbund bis hin zu den mehrjährigen Verhandlungen über Reparationsfragen und Rheinlandbesetzung – wurden von ihm mit geprägt. Mit dem plötzlichen Tod seines politischen Mentors Stresemann im Oktober 1929 verlor auch Schubert rasch an Einfluss; schon 1930 wechselte er als deutscher Botschafter nach Rom. Zwei Jahre später verließ er das Auswärtige Amt. Die neue Quellenedition zu Schubert, viele Jahre lang erarbeitet durch den Marburger Historiker Peter Krüger († 2011), präsentiert erstmals eine Fülle bislang zumeist unbekannter Dokumente zur deutschen Außenpolitik der Weimarer Zeit aus den Beständen des Politischen Archivs des Auswärtigen Amts und aus dem Nachlass Schuberts. Diese Quellentexte erhellen und präzisieren wesentliche Vorgänge der deutschen Außenpolitik nach dem Ersten Weltkrieg und lassen den bedeutenden Anteil Schuberts an den diplomatisch-politischen Weichenstellungen der Ära Gustav Stresemanns zwischen 1924 und 1929 erkennen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Geschichtsbilder des Historikers Karl Dietrich Erdmann

Die Geschichtsbilder des Historikers Karl Dietrich Erdmann von Kröger,  Martin, Thimme,  Roland
Zur Glaubwürdigkeit der Geschichtswissenschaft. Karl Dietrich Erdmann (1910-1990) war einer der bedeutendsten deutschen Historiker nach 1945. Lange Zeit galt er in seiner Generation als Ausnahmeerscheinung: als ein Wissenschaftler, der sich, ohne Nationalsozialist gewesen zu sein, mutig und kompromißlos durch die NS-Zeit gebracht hat. Diese Deutung seiner Biographie ist revisionsbedürftig. Karl Dietrich Erdmann hat - das steht außer Zweifel - nach 1945 einen erheblichen und wichtigen Beitrag zum demokratischen Neuaufbau der Bundesrepublik geleistet. Er war Sekretär der deutschen UNESCO-Sektion, Vorsitzender des deutschen Bildungsrats, Vorsitzender des Verbands deutscher Historiker und Vorsitzender des Comité International des Sciences Historiques. Die Autoren dieses Buches zeigen, daß Erdmann sich nicht nur auf Kompromisse mit dem NS-Regime eingelassen hat, sondern daß er, bei mancher Einzelkritik am Nationalsozialismus, wichtige Grundsätze dieser Ideologie akzeptiert und sie historisch legitimiert hat.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Vermiedene Kriege

Vermiedene Kriege von Dülffer,  Jost, Kröger,  Martin, Militärgeschichtliches Forschungsamt, Wippich,  Rolf Harald
Frontmatter -- Inhalt -- Vorwort -- Zur Einführung: Vermiedene Kriege im internationalen Mächtesystem -- 1. Die Furcht vor der zweiten Front. Der italienische Krieg 1859 als europäische Krise -- 2. Freihandel und Nachrüstung. Die Wirkung zweier ungleicher Instrumente in der britisch-französischen Krise 1859–1861 -- 3. »We will fight her to the death.« Die »Trent«-Affaire 1861 – Englands Prestige gegen das Selbstbewußtsein der Union -- 4. Napoleons mexikanisches Abenteuer. Der französisch-amerikanische Konflikt um Mexiko 1862–1866 -- 5. »We are talking about politics, not humanity!« Europa und der nationalpolnische Aufstand 1863 -- 6. Vom Wert eines Vertragssystems. Der europäische Rahmen des Kriegs um Schleswig-Holstein 1863/64 -- 7. Stützen oder Stürzen. Die europäischen Mächte und das Osmanische Reich in der Kretakrise 1866/67 -- 8. Eine deutsche Angelegenheit. Vorausschauende Krisenlenkung vor und nach dem preußisch-österreichischen Krieg 1866 -- 9. »Die Ruhe sichern«. Die kontrollierte Krise um Luxemburg 1867 -- 10. Getrennte Konflikte. Deutsch-französischer Krieg und Schwarzmeer-Frage 1870 / 71 -- 11. Bismarcks Herausforderung des Gleichgewichts. Die Krieg-in-Sicht-Krise 1875 -- 12. Russisches Taktieren und britische Politik der Stärke. Krisendiplomatie und der russisch-türkische Krieg 1877/78 -- 13. Ein Beispiel von Gleichzeitigkeit. Militärische Eskalation und diplomatische Deeskalation in der Tuniskrise 1881 -- 14. Finanzkrisen und Besetzung. Die Mächte und Ägypten 1875–1885 -- 15. Belastung an der Peripherie. Der samoanische Dauerkonflikt 1879–1899 -- 16. Großbritannien zwischen australischem Subimperialismus und deutschem Kolonialengagement: Neuguinea 1883–1885 -- 17. Die Brücke nach China. Der britisch-französische Konflikt um Burma 1883–1885 -- 18. Kontinentalexpansion contra Seestrategie. Hindukusch und Fort Hamilton – Die britisch-russische Konfrontation in Asien 1885 -- 19. Das europäische System »auf des Messers Schneide«. Die Kriegsgefahr der Jahre 1885–1887 -- 20. Wettlauf zum Oberen Niger. Die französisch-britische Konfrontation in Westafrika 1890–1898 -- 21. Der Puffer in Südostasien. Siam zwischen englischer und französischer Interessensphäre 1893 -- 22. Die Buren, der Kaiser und die deutsch-britischen Beziehungen in der Transvaalfrage 1895/96 -- 23. Das Sprungbrett im Pazifik. Die amerikanisch-japanische Auseinandersetzung um die Annexion Hawaiis 1897 -- 24. Der deutsche »Platz an der Sonne«. Die Auseinandersetzung um die Besetzung Kiautschous 1897/98 -- 25. Nervenkrieg bei Faschoda. Die englisch-französische Konfrontation im Sudan 1898 -- 26. »War with Germany is imminent.« Deutsch-amerikanisches Säbelgerassel vor Manila 1898 -- 27. Großmachtkonflikte in der Westlichen Hemisphäre: Das Beispiel der Venezuelakrise vom Winter 1902/03 -- 28. Das Deutsche Reich auf europäischem Konfrontationskurs. Die erste Marokkokrise 1905/06 -- 29. »Yellow peril«, yellow press und Kriegsfurcht: Das Krisenmanagement der Regierung Roosevelt zwischen San Francisco und Tokyo, 1906–1908 -- 30. Ein gerade noch berechenbares Risiko. Die bosnische Annexionskrise 1908/09 -- 31. Kolonialerwerb als Niederlage. Die zweite Marokkokrise 1911 -- 32. Kein serbischer Zugang zur Adria. Britisch-deutscher Friedenskurs im Jahr 1912 -- 33. Letzter Konflikt vor der Katastrophe. Die Liman-von-Sanders-Krise 1913/14 -- Verzeichnis der in den Anmerkungen abgekürzt zitierten Publikationen -- Zitierte Literatur -- Die Autoren
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Außenpolitik der deutschen Länder im Kaiserreich

Die Außenpolitik der deutschen Länder im Kaiserreich von Berwinkel,  Holger, Kröger,  Martin, Preuß,  Janne
Nach 1871 waren die deutschen Staaten zwar in einem Kaiserreich zusammengefasst. Zu den besonderen föderalen Merkmalen gehörte aber, dass sie weiterhin außenpolitisch über Gesandtschaften aktiv sein durften. Wie die Länder diesen außenpolitischen Bewegungsspielraum nutzten, ist von der Diplomatiegeschichte bisher nur wenig beleuchtet worden. In diesem Band werden daher für Bayern, Sachsen und die Hansestädte drei Aspekte untersucht: die Geschichte der Außenpolitik und der Diplomatie der Länder, die Organisation der dafür zuständigen Auswärtigen Dienste und die heutige archivische Überlieferungslage. Der Band wird durch einen Überblick über die außenpolitische Entwicklung bis zum Ersten Weltkrieg und eine Untersuchung über die Länder-Außenpolitik in bewaffneten Konflikten während dieser Zeit abgerundet.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Ludwig Bergmann; Clemens Schaefer: Lehrbuch der Experimentalphysik / Gase, Nanosysteme, Flüssigkeiten

Ludwig Bergmann; Clemens Schaefer: Lehrbuch der Experimentalphysik / Gase, Nanosysteme, Flüssigkeiten von Dorfmüller,  Thomas, Faubel,  Manfred, Fischer,  Peter, Grubmüller,  Helmut, Haberland,  Hellmut, Hauck,  Gerd, Heppke,  Gerd, Hess,  Siegfried, Kleinermanns,  Karl, Kröger,  Martin, Lüders,  Klaus, Riedel,  Uwe, Schulz,  Christof, Seeger,  Stephan, Strehblow,  Hans-Henning, Träger,  Frank, Tschesche,  Harald, Uhlenbusch,  Jürgen, Warnatz,  Jürgen, Wolfrum,  Jürgen
Die hier behandelten Vielteilchensysteme - Gase, Nanosysteme und Flüssigkeiten - umfassen alle Formen der Materie, die zwischen Teilchen (Bestandteile der Materie, Band 4) und Festkörpern (Band 6) einzuordnen sind. Die Experimente stehen im Vordergrund. Zusätzlich werden alle wichtigen theoretischen Ansätze und Näherungen sowie die wesentlichen aktuellen Erkenntnisse zum komplexen Gebiet der Vielteilchen von führenden Wissenschaftlern beschrieben. Insbesondere Nanoteilchen und funktionale Nanosysteme haben in den letzten Jahren für praktische Anwendungen zunehmendes Interesse gefunden. Ihre Herstellung, die Analyse ihrer zum Teil ganz neuen physikalischen Eigenschaften und ihre Nutzungsmöglichkeiten werden ausführlich dargestellt. Pluspunkte: umfassende Darstellung des komplexen Gebiets der Vielteilchen unter Einbeziehung aller wichtigen aktuellen Erkenntnisse, für die Erarbeitung des Stoffes im Selbststudium geeignet.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Gase, Nanosysteme, Flüssigkeiten

Gase, Nanosysteme, Flüssigkeiten von Dorfmüller,  Thomas, Faubel,  Manfred, Fischer,  Peter, Grubmüller,  Helmut, Haberland,  Hellmut, Hauck,  Gerd, Heppke,  Gerd, Hess,  Siegfried, Kleinermanns,  Karl, Kröger,  Martin, Lüders,  Klaus, Riedel,  Uwe, Schulz,  Christof, Seeger,  Stephan, Strehblow,  Hans-Henning, Träger,  Frank, Tschesche,  Harald, Uhlenbusch,  Jürgen, Warnatz,  Jürgen, Wolfrum,  Jürgen
Die hier behandelten Vielteilchensysteme - Gase, Nanosysteme und Flüssigkeiten - umfassen alle Formen der Materie, die zwischen Teilchen (Bestandteile der Materie, Band 4) und Festkörpern (Band 6) einzuordnen sind. Die Experimente stehen im Vordergrund. Zusätzlich werden alle wichtigen theoretischen Ansätze und Näherungen sowie die wesentlichen aktuellen Erkenntnisse zum komplexen Gebiet der Vielteilchen von führenden Wissenschaftlern beschrieben. Insbesondere Nanoteilchen und funktionale Nanosysteme haben in den letzten Jahren für praktische Anwendungen zunehmendes Interesse gefunden. Ihre Herstellung, die Analyse ihrer zum Teil ganz neuen physikalischen Eigenschaften und ihre Nutzungsmöglichkeiten werden ausführlich dargestellt. Pluspunkte: umfassende Darstellung des komplexen Gebiets der Vielteilchen unter Einbeziehung aller wichtigen aktuellen Erkenntnisse,   für die Erarbeitung des Stoffes im Selbststudium geeignet.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Außenpolitik der deutschen Länder im Kaiserreich

Die Außenpolitik der deutschen Länder im Kaiserreich von Berwinkel,  Holger, Kröger,  Martin, Preuß,  Janne
Nach 1871 waren die deutschen Staaten zwar in einem Kaiserreich zusammengefasst. Zu den besonderen föderalen Merkmalen gehörte aber, dass sie weiterhin außenpolitisch über Gesandtschaften aktiv sein durften. Wie die Länder diesen außenpolitischen Bewegungsspielraum nutzten, ist von der Diplomatiegeschichte bisher nur wenig beleuchtet worden. In diesem Band werden daher für Bayern, Sachsen und die Hansestädte drei Aspekte untersucht: die Geschichte der Außenpolitik und der Diplomatie der Länder, die Organisation der dafür zuständigen Auswärtigen Dienste und die heutige archivische Überlieferungslage. Der Band wird durch einen Überblick über die außenpolitische Entwicklung bis zum Ersten Weltkrieg und eine Untersuchung über die Länder-Außenpolitik in bewaffneten Konflikten während dieser Zeit abgerundet.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Geschichtsbilder des Historikers Karl Dietrich Erdmann

Die Geschichtsbilder des Historikers Karl Dietrich Erdmann von Kröger,  Martin, Thimme,  Roland
Zur Glaubwürdigkeit der Geschichtswissenschaft. Karl Dietrich Erdmann (1910-1990) war einer der bedeutendsten deutschen Historiker nach 1945. Lange Zeit galt er in seiner Generation als Ausnahmeerscheinung: als ein Wissenschaftler, der sich, ohne Nationalsozialist gewesen zu sein, mutig und kompromißlos durch die NS-Zeit gebracht hat. Diese Deutung seiner Biographie ist revisionsbedürftig. Karl Dietrich Erdmann hat - das steht außer Zweifel - nach 1945 einen erheblichen und wichtigen Beitrag zum demokratischen Neuaufbau der Bundesrepublik geleistet. Er war Sekretär der deutschen UNESCO-Sektion, Vorsitzender des deutschen Bildungsrats, Vorsitzender des Verbands deutscher Historiker und Vorsitzender des Comité International des Sciences Historiques. Die Autoren dieses Buches zeigen, daß Erdmann sich nicht nur auf Kompromisse mit dem NS-Regime eingelassen hat, sondern daß er, bei mancher Einzelkritik am Nationalsozialismus, wichtige Grundsätze dieser Ideologie akzeptiert und sie historisch legitimiert hat.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Vermiedene Kriege

Vermiedene Kriege von Dülffer,  Jost, Kröger,  Martin, Militärgeschichtliches Forschungsamt, Wippich,  Rolf Harald
Frontmatter -- Inhalt -- Vorwort -- Zur Einführung: Vermiedene Kriege im internationalen Mächtesystem -- 1. Die Furcht vor der zweiten Front. Der italienische Krieg 1859 als europäische Krise -- 2. Freihandel und Nachrüstung. Die Wirkung zweier ungleicher Instrumente in der britisch-französischen Krise 1859–1861 -- 3. »We will fight her to the death.« Die »Trent«-Affaire 1861 – Englands Prestige gegen das Selbstbewußtsein der Union -- 4. Napoleons mexikanisches Abenteuer. Der französisch-amerikanische Konflikt um Mexiko 1862–1866 -- 5. »We are talking about politics, not humanity!« Europa und der nationalpolnische Aufstand 1863 -- 6. Vom Wert eines Vertragssystems. Der europäische Rahmen des Kriegs um Schleswig-Holstein 1863/64 -- 7. Stützen oder Stürzen. Die europäischen Mächte und das Osmanische Reich in der Kretakrise 1866/67 -- 8. Eine deutsche Angelegenheit. Vorausschauende Krisenlenkung vor und nach dem preußisch-österreichischen Krieg 1866 -- 9. »Die Ruhe sichern«. Die kontrollierte Krise um Luxemburg 1867 -- 10. Getrennte Konflikte. Deutsch-französischer Krieg und Schwarzmeer-Frage 1870 / 71 -- 11. Bismarcks Herausforderung des Gleichgewichts. Die Krieg-in-Sicht-Krise 1875 -- 12. Russisches Taktieren und britische Politik der Stärke. Krisendiplomatie und der russisch-türkische Krieg 1877/78 -- 13. Ein Beispiel von Gleichzeitigkeit. Militärische Eskalation und diplomatische Deeskalation in der Tuniskrise 1881 -- 14. Finanzkrisen und Besetzung. Die Mächte und Ägypten 1875–1885 -- 15. Belastung an der Peripherie. Der samoanische Dauerkonflikt 1879–1899 -- 16. Großbritannien zwischen australischem Subimperialismus und deutschem Kolonialengagement: Neuguinea 1883–1885 -- 17. Die Brücke nach China. Der britisch-französische Konflikt um Burma 1883–1885 -- 18. Kontinentalexpansion contra Seestrategie. Hindukusch und Fort Hamilton – Die britisch-russische Konfrontation in Asien 1885 -- 19. Das europäische System »auf des Messers Schneide«. Die Kriegsgefahr der Jahre 1885–1887 -- 20. Wettlauf zum Oberen Niger. Die französisch-britische Konfrontation in Westafrika 1890–1898 -- 21. Der Puffer in Südostasien. Siam zwischen englischer und französischer Interessensphäre 1893 -- 22. Die Buren, der Kaiser und die deutsch-britischen Beziehungen in der Transvaalfrage 1895/96 -- 23. Das Sprungbrett im Pazifik. Die amerikanisch-japanische Auseinandersetzung um die Annexion Hawaiis 1897 -- 24. Der deutsche »Platz an der Sonne«. Die Auseinandersetzung um die Besetzung Kiautschous 1897/98 -- 25. Nervenkrieg bei Faschoda. Die englisch-französische Konfrontation im Sudan 1898 -- 26. »War with Germany is imminent.« Deutsch-amerikanisches Säbelgerassel vor Manila 1898 -- 27. Großmachtkonflikte in der Westlichen Hemisphäre: Das Beispiel der Venezuelakrise vom Winter 1902/03 -- 28. Das Deutsche Reich auf europäischem Konfrontationskurs. Die erste Marokkokrise 1905/06 -- 29. »Yellow peril«, yellow press und Kriegsfurcht: Das Krisenmanagement der Regierung Roosevelt zwischen San Francisco und Tokyo, 1906–1908 -- 30. Ein gerade noch berechenbares Risiko. Die bosnische Annexionskrise 1908/09 -- 31. Kolonialerwerb als Niederlage. Die zweite Marokkokrise 1911 -- 32. Kein serbischer Zugang zur Adria. Britisch-deutscher Friedenskurs im Jahr 1912 -- 33. Letzter Konflikt vor der Katastrophe. Die Liman-von-Sanders-Krise 1913/14 -- Verzeichnis der in den Anmerkungen abgekürzt zitierten Publikationen -- Zitierte Literatur -- Die Autoren
Aktualisiert: 2023-05-29
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Köln und Preußen

Köln und Preußen von Brog,  Hildegard, Cortjaens,  Wolfgang, Deres,  Thomas, Dohms,  Peter, Fraquelli,  Sybille, Gampp,  Thomas, Heinen,  Ernst, Hillen,  Christian, Kaiser,  Michael, Kröger,  Martin, Lewejohann,  Stefan, Löttel,  Holger, Mergel,  Thomas, Mölich,  Georg, Oepen,  Joachim, Plassmann,  Max, Rosen,  Wolfgang, Wunsch,  Stefan
Die Zeit der preußischen Herrschaft in Köln und am Rhein seit 1815 ist gerade in den letzten Jahren intensiver in das Blickfeld des historischen und gesellschaftlichen Interesses gerückt. Neben manchen größtenteils schon bekannten Konfliktfeldern sind dabei aber auch produktive Wechselwirkungen zu entdecken. Diesen Beziehungsgeschichten geht der Sammelband nach. Er vereinigt Beiträge, die sich mit der Rolle des Militärs in der Festungsstadt am Rhein ebenso beschäftigen wie mit der Etablierung eines preußischen Gymnasiums in Köln oder den Aspekten konfessioneller Identität des Katholizismus im zunehmend preußisch geprägten Rheinland. Thematisiert werden auch die Kölner Denkmäler für die Monarchen aus dem Haus Hohenzollern oder das Verhältnis des im preußischen Kaiserreich in Köln sozialisierten Konrad Adenauer zu „Preußen“. Insgesamt entsteht ein facettenreiches neues Bild der Entwicklung Kölns unter der Herrschaft der Preußen, das auch zur Überprüfung von etablierten Geschichtsbildern einlädt.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Geschichte in Köln 67 (2020)

Geschichte in Köln 67 (2020) von Deeters,  Joachim, Deres,  Thomas, Gersmann,  Gudrun, Heinzle,  Georg Friedrich, Heit,  Alexander, Helmrath,  Johannes, Hillen,  Christian, Kahl,  Thomas, Kaiser,  Michael, Kalenberg,  Charlotte, Kanngießer,  Tobias, Klimkeit,  Saskia, Kramp,  Mario, Kresken,  Nicola, Kröger,  Martin, Lewejohann,  Stefan, Mölich,  Georg, Oepen,  Joachim, Pawlik,  Anna, Rosen,  Wolfgang, Schäfers,  Yvonne, Schwarz,  Eileen, Twiehaus,  Christiane, von Planta,  Conradin, Wirtler,  Lars, Wunsch,  Stefan
Über frühere Seuchen in Köln, neue Erkenntnisse zum Hl. Severin und mehr
Aktualisiert: 2023-05-28
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Geschichte in Köln, Jg. 60 (2013)

Geschichte in Köln, Jg. 60 (2013) von Deres,  Thomas, Kröger,  Martin, Mölich,  Georg, Oepen,  Joachim, Rosen,  Wolfgang, Wirtler,  Lars, Wunsch,  Stefan
Das 60. Heft der »Geschichte in Köln« beinhaltet u.a. eine kritische Auseinandersetzung mit dem Bild der Kölner Erzbischöfe Friedrich I., Engelbert I. von Berg und Wikbold von Holte in der mittelalterlichen Historiographie. Es beleuchtet desweiteren die katholische Gegenwartschronistik, ihre Autoren, Förderer und das mediale Umfeld im späten 16. Jh. in Köln, das in dieser Zeit eine führende Rolle als Nachrichtenzentrum einnahm. Weitere Themen des Hefts sind u.a. die Zerstörung und Umnutzung der Militärischen Verteidigungsanlagen Kölns in der Zeit von 1919 bis 1930, in deren Rahmen die „Grünen Forts“ im äußeren Grüngürtel entstanden; der kommunistische Widerständler Louis Napoléon Gymnich im nationalsozialistischen Köln und dessen, teils in Haft verfasste, Kriminalromane; die Kölner KPD und ihr Verhältnis zur Sozialdemokratie 1945–1947 oder die Nachkriegsorganisation der ehemaligen NS-Ordensjunker die 'Alteburger' 1950 bis 1997.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Geschichte in Köln, Jg. 59 (2012)

Geschichte in Köln, Jg. 59 (2012) von Deres,  Thomas, Kröger,  Martin, Mölich,  Georg, Oepen,  Joachim, Rosen,  Wolfgang, Wirtler,  Lars, Wunsch,  Stefan
»Geschichte in Köln« entstand 1977 als studentische Zeitschrift am Historischen Seminar der Universität zu Köln. Ihr Konzept, neben etablierten Autoren auch Beiträge von jungen Wissenschaftlern zu veröffentlichen, erwies sich als überaus erfolgreich, zumal so wichtige Forschungen einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich wurden. Seither hat sich GiK zu einer führenden Zeitschrift der Region entwickelt. Die Bände enthalten Aufsätze, Miszellen und Rezensionen. Der Schwerpunkt der Beiträge liegt auf der kölnischen Stadtgeschichte, der rheinischen Landes- und Regionalgeschichte sowie der vergleichenden Stadtgeschichte. Das breite Themenspektrum von GiK 59 (2012) reicht von der Kölner Königspfalz des Mittelalters bis zu den Arbeiten Willy Mellers für die NS-Ordensburgen. Einen besonderen Schwerpunkt bildet die seinerzeit spektakuläre Sonderbundausstellung von 1912.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Geschichte in Köln 66 (2019)

Geschichte in Köln 66 (2019) von Bergmann,  Ulrike, Deres,  Thomas, Doil,  Lukas, Fußbroich,  Helmut Johannes, Gatzen,  Philipp, Handschuh,  Gerhard-Peter, Herres,  Jürgen, Hillen,  Christian, Kaiser,  Michael, Klimkeit,  Saskia, Kröger,  Martin, Lewejohann,  Stefan, Mölich,  Georg, Neuwöhner,  Benedikt, Oepen,  Joachim, Opgenoorth,  Kim, Raith,  Lea, Rohrschneider,  Michael, Rosen,  Wolfgang, Schmitz,  Dirk, Stein,  Henrike, von Plehwe-Leisen,  Esther, Weiermüller,  Gregor M., Wirtler,  Lars, Wunsch,  Stefan
Neue Forschungen zur Stadtgeschichte Kölns
Aktualisiert: 2023-05-28
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Geschichte in Köln, Jg. 61 (2014)

Geschichte in Köln, Jg. 61 (2014) von Deres,  Thomas, Kröger,  Martin, Mölich,  Georg, Oepen,  Joachim, Rosen,  Wolfgang, Wirtler,  Lars, Wunsch,  Stefan
Den inhaltlichen Schwerpunkt von „Geschichte in Köln“ 61 (2014) stellt aus Anlass des Kriegsbeginns vor 100 Jahren der Erste Weltkrieg dar. So beschäftigt sich Peter Dohms mit „Feldpost und Kriegsgedichten des Kölners Ludwig Bechstein aus dem Ersten Weltkrieg“ und Thomas Mergel untersucht und beschreibt die Europäischen Städte im Ersten Weltkrieg als „Stressgesellschaften“. Von der Tagung „Köln im Ersten Weltkrieg“ berichtet Stefan Lewejohann. Des Weiteren berichten die Beiträge des Heftes u.a. von den archäologischen Untersuchungen „Am Alten Ufer“ in Köln sowie über die Ravensbrücker Häftlingsärztin Else Court (1899–1946) oder untersuchen volkssprachliche Handschriften aus dem Kölner Kreuzbrüderkloster.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Geschichte in Köln 62 (2015)

Geschichte in Köln 62 (2015) von Deres,  Thomas, Kröger,  Martin, Mölich,  Georg, Oepen,  Joachim, Rosen,  Wolfgang, Wirtler,  Lars, Wunsch,  Stefan
Das aktuelle Heft der GiK bietet eine Überblicksdarstellung zu aktuellen Perspektiven der vergleichenden Städteforschung und Beiträge u.a. zum Kölner Erzbischof Rainald von Dassel und seinen Grabdenkmälern, zur Kölner Dommusik im Spannungsverhältnis zwischen Erzbischof, Domkapitel, kirchenmusikalischen Ansprüchen und liturgischen Normen, über die Judenverfolgung in der Nordeifel im »Dritten Reich« oder über türkische Arbeitnehmer bei den Kölner Ford-Werken 1961 bis 1983 zwischen Integration und Rückkehrförderung.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Geschichte in Köln 65 (2018)

Geschichte in Köln 65 (2018) von Arlinghaus,  Franz-Josef, Böhringer,  Letha, Deres,  Thomas, Eck,  Werner, Elbers,  Anne, Fiegenbaum,  Thea, Gersmann,  Gudrun, Gewiss,  Vera, Haupts,  Leo, Hillen,  Christian, Kaiser,  Michael, Kröger,  Martin, Laudage,  Christiane, Lewejohann,  Stefan, Meyer-Schlenkrich,  Carla, Mölich,  Georg, Odenthal,  Andreas, Oepen,  Joachim, Optenoorth,  Kim, Richter,  Franziska, Rosen,  Wolfgang, Tschacher,  Werner, Ubl,  Karl, Wunsch,  Stefan
Seit dem ersten Heft im April 1978 ist Geschichte in Köln ein wichtiges Forum für Themen der Stadt- und Regionalgeschichte, das sowohl die Fachöffentlichkeit als auch ein historisch interessiertes Publikum anspricht. Das aktuelle Heft widmet sich beispielweise der römischen Erfolgsgeschichte in Germanien und ihrem schlussendlichen Scheitern, den Heiligen Drei Königen, der Frage was einen Kölner Bürger im 15. Jh. definierte, einem wiedergefundenen Manuale des 17. Jh. aus dem Kölner Stift St. Aposteln, Findelkindern in Köln um 1810, der rheinischen HJ-Zeitung „Die Fanfare“ 1933-37, dem „Bund Neudeutschland“ in Köln 1933-45, der Rolle der Bergischen IHK bei der „Arisierung“ jüdischer Firmen in Wuppertal und den Berufungsvorgängen an der Kölner Universität in der frühen Nachkriegszeit.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Carl von Schubert (1882–1947).

Carl von Schubert (1882–1947). von Kröger,  Martin, Krueger,  Peter
Der deutsche Diplomat Carl von Schubert (1882–1947), seit 1906 im Auswärtigen Dienste des Kaiserreichs, gehörte nach dem Ersten Weltkrieg zu den versiertesten und einflussreichsten deutschen Außenpolitikern. Im Auswärtigen Amt seit Anfang der 1920er Jahre zuerst für die Beziehungen Deutschlands zu Großbritannien zuständig, berief ihn Gustav Stresemann schon 1924 in das Amt des Staatssekretärs, das Schubert bis 1930 innehatte. Während der sechs Jahre seiner Amtszeit gehörte er zu den engsten Vertrauten des bedeutendsten deutschen Außenministers seit der Bismarckzeit; alle wichtigen Entwicklungen und Entscheidungen – vom Locarnovertrag über den Eintritt Deutschlands in den Völkerbund bis hin zu den mehrjährigen Verhandlungen über Reparationsfragen und Rheinlandbesetzung – wurden von ihm mit geprägt. Mit dem plötzlichen Tod seines politischen Mentors Stresemann im Oktober 1929 verlor auch Schubert rasch an Einfluss; schon 1930 wechselte er als deutscher Botschafter nach Rom. Zwei Jahre später verließ er das Auswärtige Amt. Die neue Quellenedition zu Schubert, viele Jahre lang erarbeitet durch den Marburger Historiker Peter Krüger († 2011), präsentiert erstmals eine Fülle bislang zumeist unbekannter Dokumente zur deutschen Außenpolitik der Weimarer Zeit aus den Beständen des Politischen Archivs des Auswärtigen Amts und aus dem Nachlass Schuberts. Diese Quellentexte erhellen und präzisieren wesentliche Vorgänge der deutschen Außenpolitik nach dem Ersten Weltkrieg und lassen den bedeutenden Anteil Schuberts an den diplomatisch-politischen Weichenstellungen der Ära Gustav Stresemanns zwischen 1924 und 1929 erkennen.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Carl von Schubert (1882–1947).

Carl von Schubert (1882–1947). von Kröger,  Martin, Krueger,  Peter
Der deutsche Diplomat Carl von Schubert (1882–1947), seit 1906 im Auswärtigen Dienste des Kaiserreichs, gehörte nach dem Ersten Weltkrieg zu den versiertesten und einflussreichsten deutschen Außenpolitikern. Im Auswärtigen Amt seit Anfang der 1920er Jahre zuerst für die Beziehungen Deutschlands zu Großbritannien zuständig, berief ihn Gustav Stresemann schon 1924 in das Amt des Staatssekretärs, das Schubert bis 1930 innehatte. Während der sechs Jahre seiner Amtszeit gehörte er zu den engsten Vertrauten des bedeutendsten deutschen Außenministers seit der Bismarckzeit; alle wichtigen Entwicklungen und Entscheidungen – vom Locarnovertrag über den Eintritt Deutschlands in den Völkerbund bis hin zu den mehrjährigen Verhandlungen über Reparationsfragen und Rheinlandbesetzung – wurden von ihm mit geprägt. Mit dem plötzlichen Tod seines politischen Mentors Stresemann im Oktober 1929 verlor auch Schubert rasch an Einfluss; schon 1930 wechselte er als deutscher Botschafter nach Rom. Zwei Jahre später verließ er das Auswärtige Amt. Die neue Quellenedition zu Schubert, viele Jahre lang erarbeitet durch den Marburger Historiker Peter Krüger († 2011), präsentiert erstmals eine Fülle bislang zumeist unbekannter Dokumente zur deutschen Außenpolitik der Weimarer Zeit aus den Beständen des Politischen Archivs des Auswärtigen Amts und aus dem Nachlass Schuberts. Diese Quellentexte erhellen und präzisieren wesentliche Vorgänge der deutschen Außenpolitik nach dem Ersten Weltkrieg und lassen den bedeutenden Anteil Schuberts an den diplomatisch-politischen Weichenstellungen der Ära Gustav Stresemanns zwischen 1924 und 1929 erkennen.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Der Erste Weltkrieg im Nahen Osten

Der Erste Weltkrieg im Nahen Osten von Kröger,  Martin
Der Nahe Osten gehört zu den wenig bekannten Schauplätzen des Ersten Weltkriegs. Das Osmanische Reich, Bündnispartner Deutschlands und Österreichs, führte ab 1914 Krieg gegen Russland und brachte die Briten an den Rand einer Niederlage. Weil nur wenige Deutsche an der Seite der Türken kämpften, sind die nahöstlichen Fronten nicht so in Erinnerung geblieben wie der Krieg im Westen. Doch auch dort waren die Kämpfe außerordentlich gewaltsam. Martin Kröger stellt die Ereignisse an jenen fernen Orten, die sonst nur am Rande behandelt werden, in den Mittelpunkt und zeigt, wie die türkische Niederlage das politische Gefüge des Nahen Ostens bis heute prägt. Die Reihe »Kriege der Moderne«, herausgegeben vom Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr, stellt die wichtigsten militärischen Konflikte des 19. und 20. Jahrhunderts nach modernsten wissenschaftlichen Erkenntnissen vor und erläutert ihre geschichtlichen Ursachen und politischen Folgen.
Aktualisiert: 2022-12-15
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