Angesichts dieser Komplexität und der zentralen Rolle, die Medien in gesellschaftlichen Transformationsprozessen einnehmen, existieren Medientheorien nur im Plural und stehen vor der Herausforderung ihrer beständigen Neuerfindung. Das ›Handbuch Medientheorien des 21. Jahrhunderts‹ schreibt daher nicht bloß einen bestehenden Kanon fest. Medientheorie wird vielmehr als eine kreative Praxis verstanden, die den zeitgenössischen sowie nahzukünftigen Bedingungen und Herausforderungen des Medienwandels mit neuen Begriffen und Theoremen begegnet.
Für Forscher:innen wie für Studierende, die an aktuellen Problemlagen interessiert sind, versammelt das Handbuch maßgebliche Themen, Begriffe und Konzepte, die den ›state of the art‹ zeitgenössischer medientheoretischer Diskurse bilden und als ›cutting edge‹-Beiträge Pfade für zukünftige Debatten vorzeichnen. Im Sinne einer kreativen Aneignung suchen die Beiträge dabei den Rückbezug zu etablierten Autor:innen der Medientheorie aus dem 20. Jahrhundert (z. B. Benjamin, McLuhan, Kittler), aktualisieren und rekontextualisieren deren Einsichten aber im Hinblick auf die Herausforderungen der Gegenwart und Zukunft.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Angesichts dieser Komplexität und der zentralen Rolle, die Medien in gesellschaftlichen Transformationsprozessen einnehmen, existieren Medientheorien nur im Plural und stehen vor der Herausforderung ihrer beständigen Neuerfindung. Das ›Handbuch Medientheorien des 21. Jahrhunderts‹ schreibt daher nicht bloß einen bestehenden Kanon fest. Medientheorie wird vielmehr als eine kreative Praxis verstanden, die den zeitgenössischen sowie nahzukünftigen Bedingungen und Herausforderungen des Medienwandels mit neuen Begriffen und Theoremen begegnet.
Für Forscher:innen wie für Studierende, die an aktuellen Problemlagen interessiert sind, versammelt das Handbuch maßgebliche Themen, Begriffe und Konzepte, die den ›state of the art‹ zeitgenössischer medientheoretischer Diskurse bilden und als ›cutting edge‹-Beiträge Pfade für zukünftige Debatten vorzeichnen. Im Sinne einer kreativen Aneignung suchen die Beiträge dabei den Rückbezug zu etablierten Autor:innen der Medientheorie aus dem 20. Jahrhundert (z. B. Benjamin, McLuhan, Kittler), aktualisieren und rekontextualisieren deren Einsichten aber im Hinblick auf die Herausforderungen der Gegenwart und Zukunft.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Angesichts dieser Komplexität und der zentralen Rolle, die Medien in gesellschaftlichen Transformationsprozessen einnehmen, existieren Medientheorien nur im Plural und stehen vor der Herausforderung ihrer beständigen Neuerfindung. Das ›Handbuch Medientheorien des 21. Jahrhunderts‹ schreibt daher nicht bloß einen bestehenden Kanon fest. Medientheorie wird vielmehr als eine kreative Praxis verstanden, die den zeitgenössischen sowie nahzukünftigen Bedingungen und Herausforderungen des Medienwandels mit neuen Begriffen und Theoremen begegnet.
Für Forscher:innen wie für Studierende, die an aktuellen Problemlagen interessiert sind, versammelt das Handbuch maßgebliche Themen, Begriffe und Konzepte, die den ›state of the art‹ zeitgenössischer medientheoretischer Diskurse bilden und als ›cutting edge‹-Beiträge Pfade für zukünftige Debatten vorzeichnen. Im Sinne einer kreativen Aneignung suchen die Beiträge dabei den Rückbezug zu etablierten Autor:innen der Medientheorie aus dem 20. Jahrhundert (z. B. Benjamin, McLuhan, Kittler), aktualisieren und rekontextualisieren deren Einsichten aber im Hinblick auf die Herausforderungen der Gegenwart und Zukunft.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Dem begrifflichen Denken steht die Möglichkeit eines Denkens in Bildern gegenüber. Technische Bilder zu begreifen kann bedeuten, nicht nur über, sondern in und mit Bildern zu denken. Doch wie ändert sich die Theorie, wenn Medien und Technologien nicht nur als passive Träger und Mittel beschrieben werden, sondern als aktiv ›mitdenkende‹?
Dieser Band zeigt, wie Begriffe in Verbindung mit Medien in Bewegung geraten - sowohl Medienbegriffe als auch das begriffliche Denken als Medium. Die Beiträge - u.a. von Erich Hörl, Dieter Mersch, Lorenz Engell, tschechischen, slowakischen und britischen Autorinnen und Autoren - führen von einer Sinnverschiebung im Zuge des Denkens der Technik über Fragen der Bildlichkeit bis zur Analyse konkreter bewegter Bilder.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Dem begrifflichen Denken steht die Möglichkeit eines Denkens in Bildern gegenüber. Technische Bilder zu begreifen kann bedeuten, nicht nur über, sondern in und mit Bildern zu denken. Doch wie ändert sich die Theorie, wenn Medien und Technologien nicht nur als passive Träger und Mittel beschrieben werden, sondern als aktiv ›mitdenkende‹?
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Aktualisiert: 2023-06-23
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Aktualisiert: 2023-06-23
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-09
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Dieser Band zeigt, wie Begriffe in Verbindung mit Medien in Bewegung geraten - sowohl Medienbegriffe als auch das begriffliche Denken als Medium. Die Beiträge - u.a. von Erich Hörl, Dieter Mersch, Lorenz Engell, tschechischen, slowakischen und britischen Autorinnen und Autoren - führen von einer Sinnverschiebung im Zuge des Denkens der Technik über Fragen der Bildlichkeit bis zur Analyse konkreter bewegter Bilder.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Dem begrifflichen Denken steht die Möglichkeit eines Denkens in Bildern gegenüber. Technische Bilder zu begreifen kann bedeuten, nicht nur über, sondern in und mit Bildern zu denken. Doch wie ändert sich die Theorie, wenn Medien und Technologien nicht nur als passive Träger und Mittel beschrieben werden, sondern als aktiv ›mitdenkende‹?
Dieser Band zeigt, wie Begriffe in Verbindung mit Medien in Bewegung geraten - sowohl Medienbegriffe als auch das begriffliche Denken als Medium. Die Beiträge - u.a. von Erich Hörl, Dieter Mersch, Lorenz Engell, tschechischen, slowakischen und britischen Autorinnen und Autoren - führen von einer Sinnverschiebung im Zuge des Denkens der Technik über Fragen der Bildlichkeit bis zur Analyse konkreter bewegter Bilder.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Angesichts dieser Komplexität und der zentralen Rolle, die Medien in gesellschaftlichen Transformationsprozessen einnehmen, existieren Medientheorien nur im Plural und stehen vor der Herausforderung ihrer beständigen Neuerfindung. Das ›Handbuch Medientheorien des 21. Jahrhunderts‹ schreibt daher nicht bloß einen bestehenden Kanon fest. Medientheorie wird vielmehr als eine kreative Praxis verstanden, die den zeitgenössischen sowie nahzukünftigen Bedingungen und Herausforderungen des Medienwandels mit neuen Begriffen und Theoremen begegnet.
Für Forscher:innen wie für Studierende, die an aktuellen Problemlagen interessiert sind, versammelt das Handbuch maßgebliche Themen, Begriffe und Konzepte, die den ›state of the art‹ zeitgenössischer medientheoretischer Diskurse bilden und als ›cutting edge‹-Beiträge Pfade für zukünftige Debatten vorzeichnen. Im Sinne einer kreativen Aneignung suchen die Beiträge dabei den Rückbezug zu etablierten Autor:innen der Medientheorie aus dem 20. Jahrhundert (z. B. Benjamin, McLuhan, Kittler), aktualisieren und rekontextualisieren deren Einsichten aber im Hinblick auf die Herausforderungen der Gegenwart und Zukunft.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Dem begrifflichen Denken steht die Möglichkeit eines Denkens in Bildern gegenüber. Technische Bilder zu begreifen kann bedeuten, nicht nur über, sondern in und mit Bildern zu denken. Doch wie ändert sich die Theorie, wenn Medien und Technologien nicht nur als passive Träger und Mittel beschrieben werden, sondern als aktiv ›mitdenkende‹?
Dieser Band zeigt, wie Begriffe in Verbindung mit Medien in Bewegung geraten - sowohl Medienbegriffe als auch das begriffliche Denken als Medium. Die Beiträge - u.a. von Erich Hörl, Dieter Mersch, Lorenz Engell, tschechischen, slowakischen und britischen Autorinnen und Autoren - führen von einer Sinnverschiebung im Zuge des Denkens der Technik über Fragen der Bildlichkeit bis zur Analyse konkreter bewegter Bilder.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Dem begrifflichen Denken steht die Möglichkeit eines Denkens in Bildern gegenüber. Technische Bilder zu begreifen kann bedeuten, nicht nur über, sondern in und mit Bildern zu denken. Doch wie ändert sich die Theorie, wenn Medien und Technologien nicht nur als passive Träger und Mittel beschrieben werden, sondern als aktiv ›mitdenkende‹?
Dieser Band zeigt, wie Begriffe in Verbindung mit Medien in Bewegung geraten - sowohl Medienbegriffe als auch das begriffliche Denken als Medium. Die Beiträge - u.a. von Erich Hörl, Dieter Mersch, Lorenz Engell, tschechischen, slowakischen und britischen Autorinnen und Autoren - führen von einer Sinnverschiebung im Zuge des Denkens der Technik über Fragen der Bildlichkeit bis zur Analyse konkreter bewegter Bilder.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Dem begrifflichen Denken steht die Möglichkeit eines Denkens in Bildern gegenüber. Technische Bilder zu begreifen kann bedeuten, nicht nur über, sondern in und mit Bildern zu denken. Doch wie ändert sich die Theorie, wenn Medien und Technologien nicht nur als passive Träger und Mittel beschrieben werden, sondern als aktiv ›mitdenkende‹?
Dieser Band zeigt, wie Begriffe in Verbindung mit Medien in Bewegung geraten - sowohl Medienbegriffe als auch das begriffliche Denken als Medium. Die Beiträge - u.a. von Erich Hörl, Dieter Mersch, Lorenz Engell, tschechischen, slowakischen und britischen Autorinnen und Autoren - führen von einer Sinnverschiebung im Zuge des Denkens der Technik über Fragen der Bildlichkeit bis zur Analyse konkreter bewegter Bilder.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Dem begrifflichen Denken steht die Möglichkeit eines Denkens in Bildern gegenüber. Technische Bilder zu begreifen kann bedeuten, nicht nur über, sondern in und mit Bildern zu denken. Doch wie ändert sich die Theorie, wenn Medien und Technologien nicht nur als passive Träger und Mittel beschrieben werden, sondern als aktiv ›mitdenkende‹?
Dieser Band zeigt, wie Begriffe in Verbindung mit Medien in Bewegung geraten - sowohl Medienbegriffe als auch das begriffliche Denken als Medium. Die Beiträge - u.a. von Erich Hörl, Dieter Mersch, Lorenz Engell, tschechischen, slowakischen und britischen Autorinnen und Autoren - führen von einer Sinnverschiebung im Zuge des Denkens der Technik über Fragen der Bildlichkeit bis zur Analyse konkreter bewegter Bilder.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Angesichts dieser Komplexität und der zentralen Rolle, die Medien in gesellschaftlichen Transformationsprozessen einnehmen, existieren Medientheorien nur im Plural und stehen vor der Herausforderung ihrer beständigen Neuerfindung. Das ›Handbuch Medientheorien des 21. Jahrhunderts‹ schreibt daher nicht bloß einen bestehenden Kanon fest. Medientheorie wird vielmehr als eine kreative Praxis verstanden, die den zeitgenössischen sowie nahzukünftigen Bedingungen und Herausforderungen des Medienwandels mit neuen Begriffen und Theoremen begegnet.
Für Forscher:innen wie für Studierende, die an aktuellen Problemlagen interessiert sind, versammelt das Handbuch maßgebliche Themen, Begriffe und Konzepte, die den ›state of the art‹ zeitgenössischer medientheoretischer Diskurse bilden und als ›cutting edge‹-Beiträge Pfade für zukünftige Debatten vorzeichnen. Im Sinne einer kreativen Aneignung suchen die Beiträge dabei den Rückbezug zu etablierten Autor:innen der Medientheorie aus dem 20. Jahrhundert (z. B. Benjamin, McLuhan, Kittler), aktualisieren und rekontextualisieren deren Einsichten aber im Hinblick auf die Herausforderungen der Gegenwart und Zukunft.
Aktualisiert: 2023-03-14
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