Mainstream

Mainstream von Krüger,  Uwe
«Der Meinungskorridor war schon mal breiter. Es gibt eine erstaunliche Homogenität in deutschen Redaktionen, wenn sie Informationen gewichten und einordnen.» Nicht nur Außenminister Frank-Walter Steinmeier wundert sich über den «Konformitätsdruck in den Köpfen von Journalisten». Glaubt man einer Meinungsumfrage für ZEIT Online vom Dezember 2014, dann glauben 47 Prozent der Deutschen, dass ihre Medien einseitig berichten. Viele haben inzwischen den Eindruck, dass sie überall dasselbe lesen. Uwe Krüger geht dem Mainstream-Effekt auf den Grund und zeigt, wie Lobbynetzwerke,vertrauliche Hintergrundkreise, die soziale Herkunft der Journalisten sowie die dramatisch verschlechterten Arbeitsbedingungen der Branche das Meinungsspektrum einengen.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Jahrbuch Medienpädagogik 19: Gesellschaftlicher Zusammenhalt: Kommunikation und Konsens

Jahrbuch Medienpädagogik 19: Gesellschaftlicher Zusammenhalt: Kommunikation und Konsens von Bedenlier,  Svenja, Beiler,  Markus, Bettinger,  Patrick, Biringer,  Katharina, Biskop,  Robert Benjamin, Damerau,  Frederik, Elsner,  Anneke, Fecke,  Malin, Fehr,  Ada, Friedrichs-Liesenkötter,  Henrike, Ganguin,  Sonja, Gemkow,  Johannes, Hausmann,  Heike, Henke,  Jakob, Hoch,  Hendrik, Holtrup,  Stefanie, Hüttmann,  Jana, Josupeit,  Christina, Kammerl,  Rudolf, Kramer,  Michaela, Krüger,  Uwe, Kühn,  Jessica, Lücker,  Markus, Martins,  Erko, Menner,  Sophie, Möhring,  Wiebke, Moser,  Eva-Elisabeth, Naab,  Thorsten, Niemand,  Stephan, Pfeiffer,  Juliane, Pollak,  Christopher, Roeske,  Adrian, Rummler,  Klaus, Schiefner-Rohs,  Mandy, Schlütz,  Daniela, Schmidt,  Carlo, Seyferth-Zapf,  Christian, Soßdorf,  Anna, Stadler-Altmann,  Ulrike, Tellisch,  Christin, Verständig,  Dan, Wendt,  Ruth, Wiedel,  Fabian, Winkler,  Gerda, Wolf,  Karsten D.
Gesellschaftlicher Zusammenhalt: Kommunikation und Konsens Ob es sich um soziale Netzwerke, Fernsehen, Radio oder Zeitungen handelt, Medien haben Einfluss auf unsere Wahrnehmung der Welt und unser Verständnis für die Gesellschaft. Eine Frage hierbei ist, welche Bedeutung Medien im Kontext gesellschaftlichem Zusammenhalt haben. Medien können einen wichtigen Beitrag zum sozialen Zusammenhalt leisten. Jedoch gibt es auch Entwicklungen, die diesen gefährden. Der vorliegende Band zeigt eine Auswahl an theoretischen, empirischen und praxisorientierten Perspektiven zur Frage auf, wie Strukturen interpersonaler und (teil-)öffentlicher Kommunikation sowie Medien insgesamt gesellschaftlichen Zusammenhalt stärken, aber auch herausfordern.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Die Konsensfabrik

Die Konsensfabrik von Chomsky,  Noam, Herman,  Edward S., Krüger,  Uwe, Pötzsch,  Holger, Schiffmann,  Michael, Zollmann,  Florian
Mit Manufacturing Consent legten Noam Chomsky und Edward S. Herman im Jahr 1988 ein umfassendes Werk zur Funktionsweise der Massenmedien in kapitalistischen Demokratien vor, das heute als eine der meistgelesenen Studien zum Thema gilt. Fein und detailliert zeigen die Autoren, wie die Medien einen gesellschaftlichen Konsens herstellen, der den herrschenden wirtschaftlichen und politischen Interessen folgt. Diese Einflussnahme erfolgt aber nicht durch dunkle, verschwörerische Mächte im Hintergrund, sondern durch die ökonomischen Bedingungen der Medienlandschaft, die Chomsky und Herman analysieren und dabei Themen in den Blick nehmen wie: Eigentumsverhältnisse, Anzeigengeschäft, Quellenabhängigkeit, die Grenzen des Sagbaren und politische Einflussnahme sowie implizite gesellschaftliche Ideologien. Sie zeigen auf, wie Fragen formuliert und Themen ausgewählt werden, und machen die Doppelmoral sichtbar, die der Darstellung freier Wahlen, einer freien Presse und staatlicher Unterdrückung zugrunde liegt. Mit Die Konsensfabrik liegt der Klassiker von Chomsky und Herman erstmals auf Deutsch vor und hat nichts von seiner Aktualität verloren. Mit Vorworten von: Uwe Krüger, Holger Pötzsch und Florian Zollmann
Aktualisiert: 2023-05-25
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Die Konsensfabrik

Die Konsensfabrik von Chomsky,  Noam, Herman,  Edward S., Krüger,  Uwe, Pötzsch,  Holger, Schiffmann,  Annette und Michael, Zollmann,  Florian
Mit Manufacturing Consent legten Noam Chomsky und Edward S. Herman im Jahr 1988 ein umfassendes Werk zur Funktionsweise der Massenmedien in kapitalistischen Demokratien vor, das heute als eine der meistgelesenen Studien zum Thema gilt. Fein und detailliert zeigen die Autoren, wie die Medien einen gesellschaftlichen Konsens herstellen, der den herrschenden wirtschaftlichen und politischen Interessen folgt. Diese Einflussnahme erfolgt aber nicht durch dunkle, verschwörerische Mächte im Hintergrund, sondern durch die ökonomischen Bedingungen der Medienlandschaft, die Chomsky und Herman analysieren und dabei Themen in den Blick nehmen wie: Eigentumsverhältnisse, Anzeigengeschäft, Quellenabhängigkeit, die Grenzen des Sagbaren und politische Einflussnahme sowie implizite gesellschaftliche Ideologien. Sie zeigen auf, wie Fragen formuliert und Themen ausgewählt werden, und machen die Doppelmoral sichtbar, die der Darstellung freier Wahlen, einer freien Presse und staatlicher Unterdrückung zugrunde liegt. Mit Die Konsensfabrik liegt der Klassiker von Chomsky und Herman erstmals auf Deutsch vor und hat nichts von seiner Aktualität verloren.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Meinungsmacht

Meinungsmacht von Krüger,  Uwe
Journalisten brauchen die Nähe zu den Mächtigen, um informiert zu sein. Sie begleiten Politiker auf ihren Auslandsreisen, nehmen an Hintergrundrunden im Kanzleramt teil und sind zu Gast auf Geburtstagsfeiern der Wirtschaftselite. Das ist gut für die Informationsbeschaffung. Aber verlieren die Journalisten dann nicht die Distanz? Wird die Unabhängigkeit und damit die Kritikfähigkeit des Journalismus durch den Kontakt mit den Eliten aus Politik und Wirtschaft nicht stark beeinträchtigt? Und umgekehrt: Ab wann beeinflusst die Meinung der Eliten die Auswahl der Nachrichten und die Stoßrichtung der Kommentare? In "Meinungsmacht. Der Einfluss von Eliten auf Leitmedien und Alpha-Journalisten" beschreibt Uwe Krüger mittels einer aufwändigen Netzwerkanalyse die Verflechtungen zwischen Journalismus, Politik und Wirtschaft. Mit Hilfe einer Frame-Analyse zeigt er zudem Auffälligkeiten, Leerstellen und Tabus in der Berichterstattung auf.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Frankfurt am Mord

Frankfurt am Mord von Krüger,  Jonas Torsten, Krüger,  Uwe
Vom Bahnhofsviertel bis zum Kühkopf: Krüger & Krüger zeigen die Mainmetropole in all ihren Facetten. Ein Toter im Rotlichtviertel: Was für Hauptkommissarin Karola Bartsch als einfacher Fall beginnt, entwickelt sich zu einem gnadenlosen Katz-und-Maus-Spiel. Verzweifelt wendet sich Karola an ihren Bruder Karsten, der als naturverbundener Ex-Bulle mit seiner Kneipe eigentlich genug Probleme am Hals hat. Die Spuren führen nicht nur mitten hinein ins kriminelle Milieu der Großstadt, sondern auch hinaus ins Grüne, wo ein maskierter Mörder sein Unwesen treibt ...
Aktualisiert: 2023-05-10
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Die Konsensfabrik

Die Konsensfabrik von Chomsky,  Noam, Herman,  Edward S., Krüger,  Uwe, Pötzsch,  Holger, Schiffmann,  Annette und Michael, Zollmann,  Florian
Mit Manufacturing Consent legten Noam Chomsky und Edward S. Herman im Jahr 1988 ein umfassendes Werk zur Funktionsweise der Massenmedien in kapitalistischen Demokratien vor, das heute als eine der meistgelesenen Studien zum Thema gilt. Fein und detailliert zeigen die Autoren, wie die Medien einen gesellschaftlichen Konsens herstellen, der den herrschenden wirtschaftlichen und politischen Interessen folgt. Diese Einflussnahme erfolgt aber nicht durch dunkle, verschwörerische Mächte im Hintergrund, sondern durch die ökonomischen Bedingungen der Medienlandschaft, die Chomsky und Herman analysieren und dabei Themen in den Blick nehmen wie: Eigentumsverhältnisse, Anzeigengeschäft, Quellenabhängigkeit, die Grenzen des Sagbaren und politische Einflussnahme sowie implizite gesellschaftliche Ideologien. Sie zeigen auf, wie Fragen formuliert und Themen ausgewählt werden, und machen die Doppelmoral sichtbar, die der Darstellung freier Wahlen, einer freien Presse und staatlicher Unterdrückung zugrunde liegt. Mit Die Konsensfabrik liegt der Klassiker von Chomsky und Herman erstmals auf Deutsch vor und hat nichts von seiner Aktualität verloren.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Jahrbuch Medienpädagogik 19: Gesellschaftlicher Zusammenhalt: Kommunikation und Konsens

Jahrbuch Medienpädagogik 19: Gesellschaftlicher Zusammenhalt: Kommunikation und Konsens von Bedenlier,  Svenja, Beiler,  Markus, Bettinger,  Patrick, Biringer,  Katharina, Biskop,  Robert Benjamin, Damerau,  Frederik, Elsner,  Anneke, Fecke,  Malin, Fehr,  Ada, Friedrichs-Liesenkötter,  Henrike, Ganguin,  Sonja, Gemkow,  Johannes, Hausmann,  Heike, Henke,  Jakob, Hoch,  Hendrik, Holtrup,  Stefanie, Hüttmann,  Jana, Josupeit,  Christina, Kammerl,  Rudolf, Kramer,  Michaela, Krüger,  Uwe, Kühn,  Jessica, Lücker,  Markus, Martins,  Erko, Menner,  Sophie, Möhring,  Wiebke, Moser,  Eva-Elisabeth, Naab,  Thorsten, Niemand,  Stephan, Pfeiffer,  Juliane, Pollak,  Christopher, Roeske,  Adrian, Rummler,  Klaus, Schiefner-Rohs,  Mandy, Schlütz,  Daniela, Schmidt,  Carlo, Seyferth-Zapf,  Christian, Soßdorf,  Anna, Stadler-Altmann,  Ulrike, Tellisch,  Christin, Verständig,  Dan, Wendt,  Ruth, Wiedel,  Fabian, Winkler,  Gerda, Wolf,  Karsten D.
Gesellschaftlicher Zusammenhalt: Kommunikation und Konsens Ob es sich um soziale Netzwerke, Fernsehen, Radio oder Zeitungen handelt, Medien haben Einfluss auf unsere Wahrnehmung der Welt und unser Verständnis für die Gesellschaft. Eine Frage hierbei ist, welche Bedeutung Medien im Kontext gesellschaftlichem Zusammenhalt haben. Medien können einen wichtigen Beitrag zum sozialen Zusammenhalt leisten. Jedoch gibt es auch Entwicklungen, die diesen gefährden. Der vorliegende Band zeigt eine Auswahl an theoretischen, empirischen und praxisorientierten Perspektiven zur Frage auf, wie Strukturen interpersonaler und (teil-)öffentlicher Kommunikation sowie Medien insgesamt gesellschaftlichen Zusammenhalt stärken, aber auch herausfordern.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Jahrbuch Medienpädagogik 19: Gesellschaftlicher Zusammenhalt: Kommunikation und Konsens

Jahrbuch Medienpädagogik 19: Gesellschaftlicher Zusammenhalt: Kommunikation und Konsens von Bedenlier,  Svenja, Beiler,  Markus, Bettinger,  Patrick, Biringer,  Katharina, Biskop,  Robert Benjamin, Damerau,  Frederik, Elsner,  Anneke, Fecke,  Malin, Fehr,  Ada, Friedrichs-Liesenkötter,  Henrike, Ganguin,  Sonja, Gemkow,  Johannes, Hausmann,  Heike, Henke,  Jakob, Hoch,  Hendrik, Holtrup,  Stefanie, Hüttmann,  Jana, Josupeit,  Christina, Kammerl,  Rudolf, Kramer,  Michaela, Krüger,  Uwe, Kühn,  Jessica, Lücker,  Markus, Martins,  Erko, Menner,  Sophie, Möhring,  Wiebke, Moser,  Eva-Elisabeth, Naab,  Thorsten, Niemand,  Stephan, Pfeiffer,  Juliane, Pollak,  Christopher, Roeske,  Adrian, Rummler,  Klaus, Schiefner-Rohs,  Mandy, Schlütz,  Daniela, Schmidt,  Carlo, Seyferth-Zapf,  Christian, Soßdorf,  Anna, Stadler-Altmann,  Ulrike, Tellisch,  Christin, Verständig,  Dan, Wendt,  Ruth, Wiedel,  Fabian, Winkler,  Gerda, Wolf,  Karsten D.
Gesellschaftlicher Zusammenhalt: Kommunikation und Konsens Ob es sich um soziale Netzwerke, Fernsehen, Radio oder Zeitungen handelt, Medien haben Einfluss auf unsere Wahrnehmung der Welt und unser Verständnis für die Gesellschaft. Eine Frage hierbei ist, welche Bedeutung Medien im Kontext gesellschaftlichem Zusammenhalt haben. Medien können einen wichtigen Beitrag zum sozialen Zusammenhalt leisten. Jedoch gibt es auch Entwicklungen, die diesen gefährden. Der vorliegende Band zeigt eine Auswahl an theoretischen, empirischen und praxisorientierten Perspektiven zur Frage auf, wie Strukturen interpersonaler und (teil-)öffentlicher Kommunikation sowie Medien insgesamt gesellschaftlichen Zusammenhalt stärken, aber auch herausfordern.
Aktualisiert: 2023-03-23
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Transformation der Medien – Medien der Transformation

Transformation der Medien – Medien der Transformation von Borchers,  Nils S., Güney,  Selma, Krüger,  Uwe, Schamberger,  Kerem
Die Medienlandschaft steckt durch Digitalisierung und Globalisierung in einem epochalen Umbruch. Doch welche Chancen und welche Gefahren birgt das Internet für den demokratischen Diskurs? Welche Rolle spielen Konzerne und Plattform-Kapitalist*innen im Medienwandel? Und wird immer nur alles schlechter, oder können Journalismus, Social Media und Öffentlichkeitsarbeit auch dazu beitragen, die Welt besser zu machen und einen sozial-ökologischen Wandel zu Nachhaltigkeit herbeizuführen? Diese und andere Fragen beleuchtet der neue Sammelband des Netzwerks Kritische Kommunikationswissenschaft. Mit Beiträgen von Hanan Badr, Natalie Berner, Nils S. Borchers, Moritz Clauß, Klaus Dörre, Johannes Gemkow, Antje Glück, Selma Güney, Michael Haller, Heiko Hilker, Sebastian Jürss, Sigrid Kannengießer, Sebastian Köhler, Judith Kretzschmar, Uwe Krüger, Melanie Malczok, Lea Matusiak, Sandra Müller, Stella Lorenz, Thomas Pleil, Holger Pötzsch, Torsten Schäfer, Kerem Schamberger, Rüdiger Steinmetz, Mandy Tröger, Thomas Wiedemann und Florian Zollmann.
Aktualisiert: 2022-11-24
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Branchenbericht Sport-, Spiel- & Freizeitmärkte 2021

Branchenbericht Sport-, Spiel- & Freizeitmärkte 2021 von Fabian,  Max-Henrik, Heinick,  Hansjürgen, Krüger,  Uwe
Mit der Coronakrise offenbart sich eine Wirtschaftskrise mit erheblichen Folgen für das Konsum- und Einkaufsverhalten der Verbraucher*innen. Auch auf den Handel mit Sport-, Spiel- & Freizeitprodukten hat die Coronakrise weitreichende Auswirkungen. Schon ohne die aktuellen Geschehnisse hat der Handel mit Produkten aus dem Freizeitbereich mit starken strukturellen Veränderungen zu kämpfen. Der Megatrend der Digitalisierung zeigt sich nicht nur im Konsumverhalten – zum Teil repräsentiert durch die starken Wachstumsraten des Onlinehandels in der Branche – auch das Freizeitverhalten an sich wird in den letzten Jahren mehr und mehr digital geprägt. Die Anzahl der Geschäfte im Fachhandel verringert sich seit Jahren und immer mehr Einzelhändler verkaufen ihre Ware über Marktplätze. Dabei bestimmen bequeme, durchgängig onlineaffine und zunehmend nachhaltige Konsument*innen mit hoher Anspruchshaltung die Nachfrage. Als extremer Katalysator dieser Entwicklung trifft nun die Coronakrise den Handel insbesondere im Sport-, Spiel- & Freizeitbereich und beschleunigt die strukturellen Veränderungen. Der vorliegende Branchenbericht „Sport-, Spiel- & Freizeitmärkte“ zeigt die Veränderungen der vergangenen Jahre auf und hilft, die künftigen Entwicklungen besser einschätzen zu können, mit Antworten u.a. auf die Fragen „Wie wird sich das Marktvolumen 2020 und in dennächsten Jahren entwickeln?“, „Welchen Anteil wird der Onlinehandelauf sich ziehen können?“, oder „Wie wird sich die Anzahl derstationären Touchpoints verändern?“
Aktualisiert: 2021-02-12
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Branchenbericht Home & Interior 2020

Branchenbericht Home & Interior 2020 von Krüger,  Uwe
Mit der Coronakrise offenbart sich eine Wirtschaftskrise mit erheblichen Folgen für das Konsum- und Einkaufsverhalten der Verbraucher*innen. Auch auf den Handel mit Home & Interior-Produkten hat die Coronakrise weitreichende Auswirkungen. Schon ohne die aktuellen Geschehnisse hat der Home & Interior-Handel mit starken strukturellen Veränderungen und schwachem Marktwachstum zu kämpfen. Einerseits dominiert das Primat der Preispolitik mit Rot-stiftcharakter die Branche, andererseits bietet der Onlinehandel immer mehr Kaufimpulse. Bedingt durch die ausgeprägte Wettbewerbshärte, charakterisiert durch überproportionales Flächenwachstums, wird der theoretische Plankaufcharakter aufgeweicht und mit verkaufsbegleitenden (günstigen) Finanzierungsaktivitäten forciert. Dabei bestimmen bequeme, durchgängig onlineaffine und zunehmend nachhaltige Konsument*innen mit hoher Anspruchshaltung zunehmend die Nachfrage. Als extremer Katalysator dieser Entwicklung trifft nun die Coronakrise den Handel insbesondere im Home & Interior-Markt und beschleunigt die strukturellen Veränderungen. Der vorliegende Branchenbericht „Home & Interior“ zeigt die Veränderungen der vergangenen Jahre auf und hilft, die künftigen Entwicklungen besser einschätzen zu können, mit Antworten u.a. auf die Fragen „Wie wird sich das Marktvolumen 2020 und in den nächsten Jahren entwickeln?“, „Welchen Anteil wird der Onlinehandel auf sich ziehen können?“, oder „Wie wird sich die Anzahl der stationären Touchpoints verändern?“ Die Entwicklung der 7 Märkte, 2010 bis 2019 (Bettwaren, Gardinen/Dekostoffe, GPK/Hausrat, Küchen, Leuchten und Lampen, Möbel, Bodenbeläge I: textil) Die Entwicklung der 9 wichtigsten Vertriebsformate der Branche, 2010, 2014, 2018 bis 2020 (Möbel-Fachhandel & Küchen-Spezialisten, Versender, Bau- und Heimwerkermärkte, Kauf- und Warenhäuser, Internet-Pure-Player, SB-Warenhäuser/Verbrauchermärkte, C&C-GH/Objekteure, Direktvertrieb, Sonstige Anbieter) Eine Prognose der Gesamtmarktentwicklung bis 2024 in verschiedenen Szenarien (Auf Ebene des Umsatzvolumens, der Anzahl der stationären Touchpoints und des Onlinehandels)
Aktualisiert: 2021-02-12
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Branchenfokus Fahrräder 2020

Branchenfokus Fahrräder 2020 von Krüger,  Uwe
Die Studie "Branchenfokus Fahrräder", Jahrgang 2020 liefert folgende Daten: Produktion, Import, Export, Inlandsmarktversorgung Marktvolumen auf Endverbraucherebene 2015 bis 2019 9 Warengruppen* – Entwicklung, Wachstumstreiber Exkurs: Fahrradzubehör Vertriebswegeprofile**, Vertriebsstrukturen 2015 bis 2019 Mainplayer auf Ebene der industriellen Stufe und des Einzelhandels Prognose bis 2024 Zur Studie: Der Fahrradmarkt wächst und wächst und wächst, legt man den Fokus auf die jüngere Vergangenheit bis 2019. Der Branchenauftrieb zeigt in Wert (5,03 Mrd. Euro/+20,3 %) und Absatz (4,31 Mio. Stück / +3,1 %) Ergebnisqualität. Durch Corona gelten Normalbedingungen allerdings nicht mehr. Die Marktentwicklung ohne Shutdown – eigentlich Bestandteil der Marktprognose – zu bewerten, hieße die Augen vor der Realität zu verschließen. Inklusive der Marktsituation im Shutdown-Modus relativiert sich die Euphorie kaum und zeigt so auch die bemerkenswerte Qualität, in der sich die Branche befindet. Die Auswirkung des Shutdowns führt – im Gegensatz zu vielen anderen Konsumgütermärkten – nicht zu milliardenschweren Umsatzausfällen, sondern im Gegenteil zu einem Umsatzplus zwischen 300 und 900 Mio. Euro, sozusagen ein Corona-Bonus für die Branche. Durch den sog. „schwarzen Schwan“ als Synonym für eine exogenes Ereignis mit seinen gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Auswirkungen ergibt sich für das laufende Jahr im Gegensatz zu vielen anderen Konsumgütermärkten ein Umsatzplus, je nach Variante zwischen 300 und 900 Mio. Euro. Paradoxer Weise greifen für den Fahrradmarkt in der allgemeinen Krise günstige Rahmenbedingungen: Der saisonale Schwerpunkt (März bis Mai, abgeschwächt bis August) konnte genutzt werden, denn der Shutdown ist für den Fahrradhandel aufgeweicht abgelaufen und die Witterung hat, wenn sie weiter mitspielt, 2020 den Abverkauf stark angetrieben. Für den weiteren Verlauf der Fahrradmarktprognose ergibt sich ein Umsatzausfalleffekt wie er oft bei Vorziehungskäufen durch die private Nachfrage zu beobachten ist. *Die 9 Warengruppen sind: Stadträder, Straßensporträder, Hollandräder, Mountain-Bikes, Allterrain-Bikes, Trekking-Bikes, E-Bikes, Sonstige Fahrräder, Exkurs: Fahrradzubehör **Die Vertriebsformate sind: Fahrrad-FH, Fachmärkte, Kauf-/Warenhäuser, Versender, Internet-Pure-Player, SB-Warenhäuser/Verbrauchermärkte, Bau-/Heimwerkermärkte, Sonstige Anbieter
Aktualisiert: 2021-02-12
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Ideologie, Kritik, Öffentlichkeit

Ideologie, Kritik, Öffentlichkeit von Krüger,  Uwe, Sevignani,  Sebastian
Aus dem Mainstream der wissenschaftlichen Debatte über Medien, Journalismus und Öffentlichkeit sind seit Jahrzehnten wichtige Begriffe praktisch verschwunden: „Herrschaft“, „Propaganda“ und auch „Ideologie“. Dieses Buch übt Ideologiekritik an den Kommunikationsverhältnissen in westlich-kapitalistischen Demokratien. Seine Autorinnen und Autoren sind Forscher aus dem Netzwerk Kritische Kommunikationswissenschaft und beleuchten Ideologien in der massenmedialen Berichterstattung, der Medienpolitik, der Medienindustrie und der Medienwissenschaft.
Aktualisiert: 2020-06-15
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Ideologie, Kritik, Öffentlichkeit

Ideologie, Kritik, Öffentlichkeit von Krüger,  Uwe, Sevignani,  Sebastian
Aus dem Mainstream der wissenschaftlichen Debatte über Medien, Journalismus und Öffentlichkeit sind seit Jahrzehnten wichtige Begriffe praktisch verschwunden: „Herrschaft“, „Propaganda“ und auch „Ideologie“. Dieses Buch übt Ideologiekritik an den Kommunikationsverhältnissen in westlich-kapitalistischen Demokratien. Seine Autorinnen und Autoren sind Forscher aus dem Netzwerk Kritische Kommunikationswissenschaft und beleuchten Ideologien in der massenmedialen Berichterstattung, der Medienpolitik, der Medienindustrie und der Medienwissenschaft. Mit Beiträgen von Floris Biskamp, Nils S. Borchers, Michael Haller, Sebastian Jürss, Manfred Knoche, Patrick Körner, Uwe Krüger, Kim Kristin Mauch, Birgit Peuker, Juliane Pfeiffer, Holger Pötzsch, Renatus Schenkel, Armin Scholl, Sebastian Sevignani, Martina Thiele, Mandy Tröger und Florian Zollmann.
Aktualisiert: 2021-10-20
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Meinungsmacht

Meinungsmacht von Krüger,  Uwe
Journalisten brauchen die Nähe zu den Mächtigen, um informiert zu sein. Sie begleiten Politiker auf ihren Auslandsreisen, nehmen an Hintergrundrunden im Kanzleramt teil und sind zu Gast auf Geburtstagsfeiern der Wirtschaftselite. Das ist gut für die Informationsbeschaffung. Aber verlieren die Journalisten dann nicht die Distanz? Wird die Unabhängigkeit und damit die Kritikfähigkeit des Journalismus durch den Kontakt mit den Eliten aus Politik und Wirtschaft nicht stark beeinträchtigt? Und umgekehrt: Ab wann beeinflusst die Meinung der Eliten die Auswahl der Nachrichten und die Stoßrichtung der Kommentare? In "Meinungsmacht. Der Einfluss von Eliten auf Leitmedien und Alpha-Journalisten" beschreibt Uwe Krüger mittels einer aufwändigen Netzwerkanalyse die Verflechtungen zwischen Journalismus, Politik und Wirtschaft. Mit Hilfe einer Frame-Analyse zeigt er zudem Auffälligkeiten, Leerstellen und Tabus in der Berichterstattung auf.
Aktualisiert: 2023-03-03
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Bücher von Krüger, Uwe

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