Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Unterscheidung zwischen Recht und Gerechtigkeit – Grundbedingung jeder Rechtsfindung
Aktualisiert: 2023-05-28
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Aktualisiert: 2023-05-20
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Aktualisiert: 2023-05-15
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Aktualisiert: 2023-04-15
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Es hängt mit dem bekannten Schicksal der Weimarer Reichsverfassung zusammen, dass verfassungsgeschichtliche Betrachtungen lange im Banne des Scheiterns dieser ersten volldemokratischen Verfassung Deutschlands gestanden haben. Die vorliegende quellengesättigte Arbeit setzt demgegenüber an deren Wurzel an und sucht damit der lange vernachlässigten Entstehungsgeschichte samt den Anfängen der Verfassungsgeltung gerecht zu werden. Nachdem der Zugang zur vorparlamentarischen Entwurfsentstehung ebenso wie zu Teilen der Protokolle des von der Weimarer Nationalversammlung eingesetzten Verfassungsausschusses, seiner Drucksachen sowie der Aufzeichnungen seiner Unterausschüsse lange Zeit verstellt war, ist es ein Verdienst des vorliegenden Werks, bestehende Desiderate zu beheben. Hinzu kommen die wieder aufgefundenen, bislang ebenfalls nur teilpublizierten Ausschussberichte der seinerzeit führenden Presseagentur. Dank solch erweiterter Quellenlage hinsichtlich der 1919/20 virulenten Normierungsabsichten ergeben sich Perspektiven, die es erlauben, den Möglichkeiten und Chancen dieser durchaus lebensfähigen, später verzeichneten Reichsverfassung vertieft nachzugehen. Dies geschieht neben einer betonten Heranziehung von alsbald schon vernachlässigter Literatur aus den Jahren 1918–1920 weiter dadurch, dass erstmals sämtliche Mitglieder und Exekutivberater des Verfassungsausschusses in ihrer Bedeutung gewichtet und kurzbiographisch gewürdigt werden, womit sich die damaligen Verfassungsvorstellungen auch individuell erfassen lassen. Angesichts der Verfassungsgebung als neben dem Friedensschluss zentraler Aufgabe der Weimarer Nationalversammlung wird damit insgesamt ein wichtiges Teilstück ihrer Geschichte geboten.
Aktualisiert: 2022-07-29
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Unterscheidung zwischen Recht und Gerechtigkeit – Grundbedingung jeder Rechtsfindung
Aktualisiert: 2023-04-28
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Es bleibt zu schmal, auf die Entstehung der vor gut 100 Jahren geschaffenen Weimarer Reichsverfassung einzugehen, wenn man neben ihren bekannten internationalen Belastungen durch den Versailler Vertrag nicht auch auf politische Mentalitäten eingeht, die sich seit der Novemberrevolution in verfassungsrelevanten Ängsten, Erwartungen, Warnungen und Enttäuschungen der zeitgenössischen Deutschen niedergeschlagen haben. Die vorliegende verfassungshistorische Schrift geht dem anhand etlicher Beispiele näher nach und gelangt zu sehr zwiespältigen Bedingungen für die erste volldemokratische Verfassung Deutschlands, und zwar stärker als bisher bewusst schon ab ihrem Beginn 1919. Dies unterstreicht ein angefügter brillanter Zeitungsbeitrag von damals.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Es bleibt zu schmal, auf die Entstehung der vor gut 100 Jahren geschaffenen Weimarer Reichsverfassung einzugehen, wenn man neben ihren bekannten internationalen Belastungen durch den Versailler Vertrag nicht auch auf politische Mentalitäten eingeht, die sich seit der Novemberrevolution in verfassungsrelevanten Ängsten, Erwartungen, Warnungen und Enttäuschungen der zeitgenössischen Deutschen niedergeschlagen haben. Die vorliegende verfassungshistorische Schrift geht dem anhand etlicher Beispiele näher nach und gelangt zu sehr zwiespältigen Bedingungen für die erste volldemokratische Verfassung Deutschlands, und zwar stärker als bisher bewusst schon ab ihrem Beginn 1919. Dies unterstreicht ein angefügter brillanter Zeitungsbeitrag von damals.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Zum Werk
Dieser Kommentar verbindet das Niveau eines Großkommentars mit der Benutzerfreundlichkeit eines einbändigen Werks. Dabei bietet die Darstellung durchweg höchste Aktualität. Der Erschließung der Verfassungsvorschriften dienen neben einem Schrifttumsverzeichnis und einem Verzeichnis der wichtigsten Entscheidungen auch die Zusammenstellungen der jeweils relevanten Materialien zur Entstehungsgeschichte der historischen Verfassungstexte, der landesverfassungsrechtlichen, supra- und internationalen Parallelbestimmungen sowie der einschlägigen einfach gesetzlichen Bestimmungen.
Vorteile auf einen BlickNiveau eines Großkommentarshöchste AktualitätBenutzerfreundlichkeit eines einbändigen Werkes
Zur NeuauflageDie Neuauflage berücksichtigtdie Änderung des GG zur Schaffung der Möglichkeit der Gewährung von Finanzhilfen des Bundes für gesamtstaatlich bedeutsame Investitionen der Länder, Gemeinden und Gemeindeverbände in den Bereichen kommunale Infrastruktur (sog. Digitalpakt) und des sozialen Wohnungsbaus (Art. 104b, 104c, 125c und 143e GG)die Übertragung der konkurrierenden Gesetzgebungskompetenz für das Grundsteuer- und Bewertungsrecht auf den bund unter Einräumung einer Abweichungsbefugnis für die Länder ab 1.1.2025 in den Art. 72, 105 und 125b GG.Eingearbeitet sind zudem alle wichtigen Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts, des EuGH, des EGMR
Zielgruppe
Für Richter, Verwaltungsbeamte, Rechtsanwälte, Professoren, Referendare und Studenten. Für juristische Bibliotheken gehört das Werk zur Grundausstattung.
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Ulrich Battis,
Herbert Bethge,
Ralf Brinktrine,
Christian von Coelln,
Christoph Degenhart,
Steffen Detterbeck,
Armin Dittmann,
Dirk Ehlers,
Andreas Engels,
Wolfram Höfling,
Peter M. Huber,
David Hummel,
Jörn Ipsen,
Christian Jasper,
Thorsten Koch,
Juliane Kokott,
Jörg-Detlef Kühne,
Siegfried Magiera,
Thomas Mann,
Dietrich Murswiek,
Michael Nierhaus,
Angelika Nußberger,
Martin Pagenkopf,
Stephan Rixen,
Gerhard Robbers,
Michael Sachs,
Mathias Schubert,
Helmut Siekmann,
Rudolf Streinz,
Markus Thiel,
Rudolf Wendt,
Martin Will,
Kay Windthorst,
Daniela Winkler
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Unterscheidung zwischen Recht und Gerechtigkeit – Grundbedingung jeder Rechtsfindung
Aktualisiert: 2019-04-23
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Der Autor unternimmt den Versuch, die Vertreibungen aus den ehemaligen deutschen Ostgebieten nicht im Wege einer einseitigen Deklamation und Forderung, sondern im Rahmen einer partnerschaftlichen Verhandlungsbasis darzustellen. Das Werk widmet sich dem deutsch-polnischen Ausgleich, der angesichts der gegebenen Nachbarschaft und gerade auch im zusammenwachsenden Europa ungeachtet aller historischer Bitterkeiten alternativlos ist. Die Untersuchung beruht auf einem Vortrag, der vor der Juristischen Gesellschaft Potsdam gehalten wurde. Die überarbeitete Neuauflage wurde um einen Nachtrag erweitert. Professor Kühne lehrt Öffentliches Recht und Verfassungsgeschichte an der Universität Hannover.
Aktualisiert: 2020-11-16
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Es hängt mit dem bekannten Schicksal der Weimarer Reichsverfassung zusammen, dass verfassungsgeschichtliche Betrachtungen lange im Banne des Scheiterns dieser ersten volldemokratischen Verfassung Deutschlands gestanden haben. Die vorliegende quellengesättigte Arbeit setzt demgegenüber an deren Wurzel an und sucht damit der lange vernachlässigten Entstehungsgeschichte samt den Anfängen der Verfassungsgeltung gerecht zu werden. Nachdem der Zugang zur vorparlamentarischen Entwurfsentstehung ebenso wie zu Teilen der Protokolle des von der Weimarer Nationalversammlung eingesetzten Verfassungsausschusses, seiner Drucksachen sowie der Aufzeichnungen seiner Unterausschüsse lange Zeit verstellt war, ist es ein Verdienst des vorliegenden Werks, bestehende Desiderate zu beheben. Hinzu kommen die wieder aufgefundenen, bislang ebenfalls nur teilpublizierten Ausschussberichte der seinerzeit führenden Presseagentur. Dank solch erweiterter Quellenlage hinsichtlich der 1919/20 virulenten Normierungsabsichten ergeben sich Perspektiven, die es erlauben, den Möglichkeiten und Chancen dieser durchaus lebensfähigen, später verzeichneten Reichsverfassung vertieft nachzugehen. Dies geschieht neben einer betonten Heranziehung von alsbald schon vernachlässigter Literatur aus den Jahren 1918–1920 weiter dadurch, dass erstmals sämtliche Mitglieder und Exekutivberater des Verfassungsausschusses in ihrer Bedeutung gewichtet und kurzbiographisch gewürdigt werden, womit sich die damaligen Verfassungsvorstellungen auch individuell erfassen lassen. Angesichts der Verfassungsgebung als neben dem Friedensschluss zentraler Aufgabe der Weimarer Nationalversammlung wird damit insgesamt ein wichtiges Teilstück ihrer Geschichte geboten.
Aktualisiert: 2022-02-07
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Zum Werk
Dieser Kommentar verbindet das Niveau eines Großkommentars mit der Benutzerfreundlichkeit eines einbändigen Werks. Dabei bietet die Darstellung durchweg höchste Aktualität. Der Erschließung der Verfassungsvorschriften dienen neben einem Schrifttumsverzeichnis und einem Verzeichnis der wichtigsten Entscheidungen auch die Zusammenstellungen der jeweils relevanten Materialien zur Entstehungsgeschichte der historischen Verfassungstexte, der landesverfassungsrechtlichen, supra- und internationalen Parallelbestimmungen sowie der einschlägigen einfach gesetzlichen Bestimmungen.
Vorteile auf einen Blick
- Niveau eines Großkommentars
- höchste Aktualität
- Benutzerfreundlichkeit eines einbändigen Werkes
Zur Neuauflage
Die 8. Auflage bringt den Kommentar auf den Stand von Frühjahr 2017.
Bereits berücksichtigt ist die Grundgesetz-Änderung 2017. Zweck dieser Novelle ist in erster Linie die Neuregelung des bundesstaatlichen Finanzausgleichs mit den Änderungen der Art. 104b, 107, 108, 114, 143d, 143f, 143g und dem neuen Art. 104c (Bundesfinanzhilfen an Gemeinden).
Weiterhin sollen die Voraussetzungen für die Verbesserung der Erledigung staatlicher Aufgaben in der föderalen Ordnung geschaffen werden durch die Überführung der Verwaltung der Bundesautobahnen auf den Bund (Art. 90,143e), durch die Errichtung eines verbindlichen bundesweiten Portalverbundes (Art.91c) und durch die Stärkung des Stabilitätsrats (Art. 109a).
Einzuarbeiten waren zudem sämtliche wichtige Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts, darunter die Entscheidungen über das Bundesrichterwahlverfahren, über den Auskunftsanspruch der Presse gegen Bundesbehörden, den Parlamentsvorbehalt für den Einsatz von Streitkräften bei drohender Gefahr, die Überwachung der Internetnutzung im Ermittlungsverfahren oder die Prüfung drohender politischer Verfolgung im Auslieferungsverfahren sowie und die wichtigsten Entscheidungen des EGMR.
Zielgruppe
Für Richter, Verwaltungsbeamte, Rechtsanwälte, Professoren, Referendare und Studierende. Für juristische Bibliotheken gehört das Werk zur Grundausstattung.
Aktualisiert: 2017-08-23
Autor:
Ulrich Battis,
Herbert Bethge,
Heinz Joachim Bonk,
Ralf Brinktrine,
Christian Coelln,
Christoph Degenhart,
Steffen Detterbeck,
Armin Dittmann,
Dirk Ehlers,
Andreas Engels,
Wilfried Erbguth,
Wolfram Höfling,
Peter M. Huber,
Jörn Ipsen,
Christian Jasper,
Thorsten Koch,
Juliane Kokott,
Jörg-Detlef Kühne,
Siegfried Magiera,
Thomas Mann,
Dietrich Murswiek,
Michael Nierhaus,
Angelika Nußberger,
Lerke Osterloh,
Martin Pagenkopf,
Stephan Rixen,
Gerhard Robbers,
Michael Sachs,
Mathias Schubert,
Carola Schulze,
Helmut Siekmann,
Rudolf Streinz,
Markus Thiel,
Rudolf Wendt,
Martin Will,
Kay Windthorst,
Daniela Winkler
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Zum Werk
Dieser Kommentar verbindet das Niveau eines Großkommentars mit der Benutzerfreundlichkeit eines einbändigen Werks. Dabei bietet die Darstellung durchweg höchste Aktualität. Der Erschließung der Verfassungsvorschriften dienen einem Verzeichnis der wichtigsten Entscheidungen und die Zusammenstellungen der jeweils relevanten Materialien zur Entstehungsgeschichte der historischen Verfassungstexte, der landesverfassungsrechtlichen, supra- und internationalen Parallelbestimmungen sowie der einschlägigen einfach gesetzlichen Bestimmungen.
Vorteile auf einen Blick
- Niveau eines Großkommentars
- höchste Aktualität
- Benutzerfreundlichkeit eines einbändigen Werkes
Zur Neuauflage
Die 8. Auflage bringt den Kommentar auf den Stand von Frühjahr 2017.
Bereits berücksichtigt ist die Grundgesetz-Änderung 2017. Zweck dieser Novelle ist in erster Linie die Neuregelung des bundesstaatlichen Finanzausgleichs mit den Änderungen der Art. 104b, 107, 108, 114, 143d, 143f, 143g und dem neuen Art. 104c (Bundesfinanzhilfen an Gemeinden).
Weiterhin sollen die Voraussetzungen für die Verbesserung der Erledigung staatlicher Aufgaben in der föderalen Ordnung geschaffen werden durch die Überführung der Verwaltung der Bundesautobahnen auf den Bund (Art. 90,143e), durch die Errichtung eines verbindlichen bundesweiten Portalverbundes (Art.91c) und durch die Stärkung des Stabilitätsrats (Art. 109a).
Einzuarbeiten waren zudem sämtliche wichtige Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts, darunter die Entscheidungen über das Bundesrichterwahlverfahren, über den Auskunftsanspruch der Presse gegen Bundesbehörden, den Parlamentsvorbehalt für den Einsatz von Streitkräften bei drohender Gefahr, die Überwachung der Internetnutzung im Ermittlungsverfahren oder die Prüfung drohender politischer Verfolgung im Auslieferungsverfahren sowie und die wichtigsten Entscheidungen des EGMR.
Zielgruppe
Für Richter, Verwaltungsbeamte, Rechtsanwälte, Professoren, Referendare und Studierende. Für juristische Bibliotheken gehört das Werk zur Grundausstattung.
Aktualisiert: 2020-09-17
Autor:
Ulrich Battis,
Herbert Bethge,
Ralf Brinktrine,
Christian von Coelln,
Christoph Degenhart,
Steffen Detterbeck,
Armin Dittmann,
Dirk Ehlers,
Andreas Engels,
Wilfried Erbguth,
Wolfram Höfling,
Peter M. Huber,
Jörn Ipsen,
Christian Jasper,
Thorsten Koch,
Juliane Kokott,
Jörg-Detlef Kühne,
Siegfried Magiera,
Thomas Mann,
Dietrich Murswiek,
Michael Nierhaus,
Angelika Nußberger,
Martin Oldiges,
Martin Pagenkopf,
Stephan Rixen,
Gerhard Robbers,
Michael Sachs,
Mathias Schubert,
Carola Schulze,
Helmut Siekmann,
Rudolf Streinz,
Markus Thiel,
Rudolf Wendt,
Martin Will,
Kay Windthorst,
Daniela Winkler
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Die vorliegende Untersuchung befasst sich mit den an der Technischen Hochschule Hannover erfolgten NS-bedingten Benachteiligungen bzw. Begünstigungen und mit diversen weiterführenden Fragen, die mit dem Thema in Verbindung stehen. Warum begann die Vergangenheitsbewältigung gerade an den Hochschulen erst spät und musste sich gegen Widerstände durchsetzen? Kann es in einem Unrechtsstaat überhaupt Forschung im Sinne wissenschaftlicher Freiheit geben? In welchem Verhältnis stehen das Totalitäre der Diktatur und das Partikulare der Korporation? Wie ist mit dem Andenken jener Personen heute umzugehen, die seinerzeit mit nachvollziehbaren Begründungen akademische Ehrentitel empfingen, ohne derer als Menschen tatsächlich würdig zu sein?
Angesichts derartiger Fragen stellt der vorliegende Bericht der Arbeitsgruppe vor die eigentliche Betrachtung von Einzelpersonen wesentliche Erläuterungen zur Problematik der Sache. Zunächst werden Untersuchungsgegenstand und Untersuchungsmethode definiert und begründet. Es folgt ein informierender, zum Zwecke einer historischen Kontextualisierung der Untersuchung unabdingbarer Abschnitt zur Hochschullandschaft während der NS-Zeit in Deutschland, der Aspekte von Führungsstruktur, Studienangebot und Studentenschaft einschließt. Der Hauptteil des Berichts ist biographisch angelegt und nach Merkmalsgruppen geordnet. Darin enthalten sind auch längere Einträge, die ausgewählte Lebensläufe in einem exemplarischen Sinn so darstellen, dass an ihnen typische Dispositionen, strukturell vergleichbare Verläufe und individuelle Handlungsspielräume sichtbar werden. Im Rahmen eines Ausblicks wird abschließend in der Folge aller gewonnenen Erkenntnisse nochmals über die Leistungsfähigkeit des Paradigmas der „Aufarbeitung“ von NS-Geschichte, die immer bestehen bleibenden blinden Flecken sowie die Möglichkeiten einer differenzierten Weiterarbeit unter allerdings veränderten Vorzeichen reflektiert.
Aktualisiert: 2020-02-19
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Unterscheidung zwischen Recht und Gerechtigkeit – Grundbedingung jeder Rechtsfindung
Aktualisiert: 2021-02-15
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Band I behandelt die geschichtliche Entwicklung der Grundrechte von der Aufklärung bis zur Gegenwart und ihre ideen- und geistesgeschichtlichen Grundlagen. Methodik und Interpretation der Grundrechte werden in die Erörterung ebenso einbezogen wie länderübergreifende Probleme der Grundrechtsvoraussetzungen und -beschränkungen sowie der Grundrechtsdurchsetzung.
Erster Teil
Entwicklung der Grundrechte
I. Idee und geschichtliche Entwicklung
§ 1 Die Idee der Menschen- und Grundrechte
§ 2 Von der Aufklärung zum Vormärz
§ 3 Von der bürgerlichen Revolution bis zum Ersten Weltkrieg
§ 4 Die Zwischenkriegszeit
§ 5 Von der Spaltung zur Einigung Europas
§ 6 Grundrechte am Beginn des 21. Jahrhunderts
§ 7 Wechselwirkungen zwischen dt. und ausländ. Verfassungen
II. Geistesgeschichtliche Strömungen
1. Grundrechte aus der Sicht der Religionen
§ 8 Grundrechte in der Lehre der katholischen Kirche
§ 9 Grundrechte aus der Sicht des Protestantismus
2. Grundrechte im politischen Denken der Neuzeit
§ 10 Grundrechte und Liberalismus
§ 11 Grundrechte und Konservativismus
§ 12 Grundrechte und Sozialismus
3. Grundrechte in totalitären Theorien
§ 13 Grundrechtstheorie im Marxismus-Leninismus
§ 14 Grundrechtstheorien in der Zeit des Nationalsoz. und Faschismus
Zweiter Teil
Grundlagen der Grundrechte
I. Methodik und Interpretation
§ 15 Grundsätze der Grundrechtsinterpretation
§ 16 Funktionen und Methoden der Grundrechtsvergleichung
II. Strukturen
§ 17 Programmatik und Normativität der Grundrechte
§ 18 Grundrechte und Verfassungsdirektiven
§ 19 Die objektiv-rechtliche Dimension der Grundrechte im int. Vergleich
§ 20 Grundrechte als Ordnung für Staat und Gesellschaft
III. Voraussetzungen, Sicherung und Durchsetzung
§ 21 Grundrechtsinhalte und Grundrechtsvoraussetzungen
§ 22 Grundrechtliche Schranken und Schrankenschranken
§ 23
Aktualisiert: 2020-10-12
Autor:
Peter Badura,
Georg Brünner,
Brun-Otto Bryde,
Otto Depenheuer,
Horst Dreier,
Peter Häberle,
Paul Kirchhof,
Eckart Klein,
Hans Hugo Klein,
Juliane Kokott,
Karl Korinek,
Jörg-Detlef Kühne,
Detlef Merten,
Fritz Ossenbühl,
Hans Jürgen Papier,
Walter Pauly,
Gerhard Robbers,
Herbert Schambeck,
Edzard Schmidt-Jortzig,
Hans-Peter Schneider,
Karl-Peter Sommermann,
Torsten Stein,
Klaus Stern,
Uwe Volkmann,
Rainer Wahl,
Thomas Würtenberger
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