Handbuch Mediencontrolling

Handbuch Mediencontrolling von Gläser,  Martin, Kühnle,  Boris Alexander
Medien sind Wirtschaftsgüter. Medienunternehmen verfolgen deswegen eine Gewinnerzielungsabsicht oder wollen zumindest kostendeckend arbeiten. Controlling ist eine Führungsunterstützungsfunktion. Es unterstützt das Management dabei, Formal- und Sachziele zu erreichen. Folglich ist das Controlling auch in Medienorganisationen zentral. Das gilt z. B. für Publishing-Unternehmen sowie für private und öffentlich-rechtliche Fernseh- oder Radiosender, genauso wie für Plattformbetreiber und „Pure Digital“-Player im Medienbereich. Eine performanceorientierte Steuerung bedarf in der Medienindustrie allerdings eines umfassenden und zugleich spezifischen Controllings. Dabei ist zu beachten, dass eine solche Steuerung von Medienunternehmen vor einer doppelten Herausforderung steht: Zum einen ist angesichts der hohen ökonomischen Relevanz der Medien eine klassische betriebswirtschaftliche Steuerung elementar. Zum anderen erfüllen Medien aber auch eine bedeutende gesellschaftliche, kulturelle sowie politische Funktion. Die Erfüllung dieses so genannten „Public Values“ lässt sich nicht immer quantitativ oder monetär abbilden. Eine „performanceorientierte Steuerung“ muss dieser dualen Rolle der Medien aber Rechnung tragen. Das vorliegende Handbuch für Studium und Praxis greift in umfassender Weise die zentralen Aspekte des Controllings auf und wendet sie konsequent auf die Besonderheiten der Medien an. Ein klarer „Rundumblick“ auf das Mediencontrolling wird geboten, nicht zuletzt durch zahlreiche Anwendungs- und Fallbeispiele ausschließlich aus der Medienbranche.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Handbuch Mediencontrolling von Gläser,  Martin, Kühnle,  Boris Alexander
Medien sind Wirtschaftsgüter. Medienunternehmen verfolgen deswegen eine Gewinnerzielungsabsicht oder wollen zumindest kostendeckend arbeiten. Controlling ist eine Führungsunterstützungsfunktion. Es unterstützt das Management dabei, Formal- und Sachziele zu erreichen. Folglich ist das Controlling auch in Medienorganisationen zentral. Das gilt z. B. für Publishing-Unternehmen sowie für private und öffentlich-rechtliche Fernseh- oder Radiosender, genauso wie für Plattformbetreiber und „Pure Digital“-Player im Medienbereich. Eine performanceorientierte Steuerung bedarf in der Medienindustrie allerdings eines umfassenden und zugleich spezifischen Controllings. Dabei ist zu beachten, dass eine solche Steuerung von Medienunternehmen vor einer doppelten Herausforderung steht: Zum einen ist angesichts der hohen ökonomischen Relevanz der Medien eine klassische betriebswirtschaftliche Steuerung elementar. Zum anderen erfüllen Medien aber auch eine bedeutende gesellschaftliche, kulturelle sowie politische Funktion. Die Erfüllung dieses so genannten „Public Values“ lässt sich nicht immer quantitativ oder monetär abbilden. Eine „performanceorientierte Steuerung“ muss dieser dualen Rolle der Medien aber Rechnung tragen. Das vorliegende Handbuch für Studium und Praxis greift in umfassender Weise die zentralen Aspekte des Controllings auf und wendet sie konsequent auf die Besonderheiten der Medien an. Ein klarer „Rundumblick“ auf das Mediencontrolling wird geboten, nicht zuletzt durch zahlreiche Anwendungs- und Fallbeispiele ausschließlich aus der Medienbranche.
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Handbuch Mediencontrolling

Handbuch Mediencontrolling von Gläser,  Martin, Kühnle,  Boris Alexander
Medien sind Wirtschaftsgüter. Medienunternehmen verfolgen deswegen eine Gewinnerzielungsabsicht oder wollen zumindest kostendeckend arbeiten. Controlling ist eine Führungsunterstützungsfunktion. Es unterstützt das Management dabei, Formal- und Sachziele zu erreichen. Folglich ist das Controlling auch in Medienorganisationen zentral. Das gilt z. B. für Publishing-Unternehmen sowie für private und öffentlich-rechtliche Fernseh- oder Radiosender, genauso wie für Plattformbetreiber und „Pure Digital“-Player im Medienbereich. Eine performanceorientierte Steuerung bedarf in der Medienindustrie allerdings eines umfassenden und zugleich spezifischen Controllings. Dabei ist zu beachten, dass eine solche Steuerung von Medienunternehmen vor einer doppelten Herausforderung steht: Zum einen ist angesichts der hohen ökonomischen Relevanz der Medien eine klassische betriebswirtschaftliche Steuerung elementar. Zum anderen erfüllen Medien aber auch eine bedeutende gesellschaftliche, kulturelle sowie politische Funktion. Die Erfüllung dieses so genannten „Public Values“ lässt sich nicht immer quantitativ oder monetär abbilden. Eine „performanceorientierte Steuerung“ muss dieser dualen Rolle der Medien aber Rechnung tragen. Das vorliegende Handbuch für Studium und Praxis greift in umfassender Weise die zentralen Aspekte des Controllings auf und wendet sie konsequent auf die Besonderheiten der Medien an. Ein klarer „Rundumblick“ auf das Mediencontrolling wird geboten, nicht zuletzt durch zahlreiche Anwendungs- und Fallbeispiele ausschließlich aus der Medienbranche.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Handbuch Mediencontrolling

Handbuch Mediencontrolling von Gläser,  Martin, Kühnle,  Boris Alexander
Medien sind Wirtschaftsgüter. Medienunternehmen verfolgen deswegen eine Gewinnerzielungsabsicht oder wollen zumindest kostendeckend arbeiten. Controlling ist eine Führungsunterstützungsfunktion. Es unterstützt das Management dabei, Formal- und Sachziele zu erreichen. Folglich ist das Controlling auch in Medienorganisationen zentral. Das gilt z. B. für Publishing-Unternehmen sowie für private und öffentlich-rechtliche Fernseh- oder Radiosender, genauso wie für Plattformbetreiber und „Pure Digital“-Player im Medienbereich. Eine performanceorientierte Steuerung bedarf in der Medienindustrie allerdings eines umfassenden und zugleich spezifischen Controllings. Dabei ist zu beachten, dass eine solche Steuerung von Medienunternehmen vor einer doppelten Herausforderung steht: Zum einen ist angesichts der hohen ökonomischen Relevanz der Medien eine klassische betriebswirtschaftliche Steuerung elementar. Zum anderen erfüllen Medien aber auch eine bedeutende gesellschaftliche, kulturelle sowie politische Funktion. Die Erfüllung dieses so genannten „Public Values“ lässt sich nicht immer quantitativ oder monetär abbilden. Eine „performanceorientierte Steuerung“ muss dieser dualen Rolle der Medien aber Rechnung tragen. Das vorliegende Handbuch für Studium und Praxis greift in umfassender Weise die zentralen Aspekte des Controllings auf und wendet sie konsequent auf die Besonderheiten der Medien an. Ein klarer „Rundumblick“ auf das Mediencontrolling wird geboten, nicht zuletzt durch zahlreiche Anwendungs- und Fallbeispiele ausschließlich aus der Medienbranche.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Handbuch Mediencontrolling

Handbuch Mediencontrolling von Gläser,  Martin, Kühnle,  Boris Alexander
Medien sind Wirtschaftsgüter. Medienunternehmen verfolgen deswegen eine Gewinnerzielungsabsicht oder wollen zumindest kostendeckend arbeiten. Controlling ist eine Führungsunterstützungsfunktion. Es unterstützt das Management dabei, Formal- und Sachziele zu erreichen. Folglich ist das Controlling auch in Medienorganisationen zentral. Das gilt z. B. für Publishing-Unternehmen sowie für private und öffentlich-rechtliche Fernseh- oder Radiosender, genauso wie für Plattformbetreiber und „Pure Digital“-Player im Medienbereich. Eine performanceorientierte Steuerung bedarf in der Medienindustrie allerdings eines umfassenden und zugleich spezifischen Controllings. Dabei ist zu beachten, dass eine solche Steuerung von Medienunternehmen vor einer doppelten Herausforderung steht: Zum einen ist angesichts der hohen ökonomischen Relevanz der Medien eine klassische betriebswirtschaftliche Steuerung elementar. Zum anderen erfüllen Medien aber auch eine bedeutende gesellschaftliche, kulturelle sowie politische Funktion. Die Erfüllung dieses so genannten „Public Values“ lässt sich nicht immer quantitativ oder monetär abbilden. Eine „performanceorientierte Steuerung“ muss dieser dualen Rolle der Medien aber Rechnung tragen. Das vorliegende Handbuch für Studium und Praxis greift in umfassender Weise die zentralen Aspekte des Controllings auf und wendet sie konsequent auf die Besonderheiten der Medien an. Ein klarer „Rundumblick“ auf das Mediencontrolling wird geboten, nicht zuletzt durch zahlreiche Anwendungs- und Fallbeispiele ausschließlich aus der Medienbranche.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Handbuch Mediencontrolling von Gläser,  Martin, Kühnle,  Boris Alexander
Medien sind Wirtschaftsgüter. Medienunternehmen verfolgen deswegen eine Gewinnerzielungsabsicht oder wollen zumindest kostendeckend arbeiten. Controlling ist eine Führungsunterstützungsfunktion. Es unterstützt das Management dabei, Formal- und Sachziele zu erreichen. Folglich ist das Controlling auch in Medienorganisationen zentral. Das gilt z. B. für Publishing-Unternehmen sowie für private und öffentlich-rechtliche Fernseh- oder Radiosender, genauso wie für Plattformbetreiber und „Pure Digital“-Player im Medienbereich. Eine performanceorientierte Steuerung bedarf in der Medienindustrie allerdings eines umfassenden und zugleich spezifischen Controllings. Dabei ist zu beachten, dass eine solche Steuerung von Medienunternehmen vor einer doppelten Herausforderung steht: Zum einen ist angesichts der hohen ökonomischen Relevanz der Medien eine klassische betriebswirtschaftliche Steuerung elementar. Zum anderen erfüllen Medien aber auch eine bedeutende gesellschaftliche, kulturelle sowie politische Funktion. Die Erfüllung dieses so genannten „Public Values“ lässt sich nicht immer quantitativ oder monetär abbilden. Eine „performanceorientierte Steuerung“ muss dieser dualen Rolle der Medien aber Rechnung tragen. Das vorliegende Handbuch für Studium und Praxis greift in umfassender Weise die zentralen Aspekte des Controllings auf und wendet sie konsequent auf die Besonderheiten der Medien an. Ein klarer „Rundumblick“ auf das Mediencontrolling wird geboten, nicht zuletzt durch zahlreiche Anwendungs- und Fallbeispiele ausschließlich aus der Medienbranche.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Vielfalt – Identität – Wertschöpfung

Vielfalt – Identität – Wertschöpfung von Gläser,  Martin, Kühnle,  Boris Alexander, Langheinrich,  Thomas, Walla,  Satu
Kaum ein Begriff hat die rundfunkökonomischen Diskussionen der jüngsten Vergangenheit so sehr geprägt wie Public Value. Doch wie lässt sich Public Value messen? Diese Studie, in Auftrag gegeben von der LFK, legt ein integratives Konzept zur Operationalisierung vor: Public Value wird mit Hilfe von 19 Indikatoren in den drei Dimensionen: Vielfalt (publizistischer Wertbeitrag), Identität (gesellschaftlicher Wert- beitrag) sowie Wertschöpfung (wirtschaftlicher Wertbeitrag) bestimmt. Neben rein publizistischen Aspekten des Wertbeitrags werden somit auch wirtschaftliche Komponenten beachtet. Am Beispiel von drei regionalen TV-Veranstaltern in Baden- Württemberg (RNF, TV Südbaden und Regio TV Schwaben) findet das Messmodell Anwendung. Hier zeigen die Ergebnisse klar: Private regionale TV-Veranstalter schaffen Public Value. Die Studie liefert damit einen in der Praxis erprobten, vollständigen, mehrdimensionalen und jederzeit einsetzbaren Werkzeugkasten, um den Public Value von regionalen TV-Veranstaltern zu ermitteln. So dient das von den Autoren entwickelte Konzept den Aufgabenstellungen der Landesmedienanstalten in Vergabeverfahren und Aufsichtsfunktionen, hilft den regionalen TV-Veranstaltern im Sinne eines Selbst-Monitoring und der Medienpolitik im Hinblick auf Rahmensetzungen und Förderprogramme.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Handbuch Mediencontrolling von Gläser,  Martin, Kühnle,  Boris Alexander
Medien sind Wirtschaftsgüter. Medienunternehmen verfolgen deswegen eine Gewinnerzielungsabsicht oder wollen zumindest kostendeckend arbeiten. Controlling ist eine Führungsunterstützungsfunktion. Es unterstützt das Management dabei, Formal- und Sachziele zu erreichen. Folglich ist das Controlling auch in Medienorganisationen zentral. Das gilt z. B. für Publishing-Unternehmen sowie für private und öffentlich-rechtliche Fernseh- oder Radiosender, genauso wie für Plattformbetreiber und „Pure Digital“-Player im Medienbereich. Eine performanceorientierte Steuerung bedarf in der Medienindustrie allerdings eines umfassenden und zugleich spezifischen Controllings. Dabei ist zu beachten, dass eine solche Steuerung von Medienunternehmen vor einer doppelten Herausforderung steht: Zum einen ist angesichts der hohen ökonomischen Relevanz der Medien eine klassische betriebswirtschaftliche Steuerung elementar. Zum anderen erfüllen Medien aber auch eine bedeutende gesellschaftliche, kulturelle sowie politische Funktion. Die Erfüllung dieses so genannten „Public Values“ lässt sich nicht immer quantitativ oder monetär abbilden. Eine „performanceorientierte Steuerung“ muss dieser dualen Rolle der Medien aber Rechnung tragen. Das vorliegende Handbuch für Studium und Praxis greift in umfassender Weise die zentralen Aspekte des Controllings auf und wendet sie konsequent auf die Besonderheiten der Medien an. Ein klarer „Rundumblick“ auf das Mediencontrolling wird geboten, nicht zuletzt durch zahlreiche Anwendungs- und Fallbeispiele ausschließlich aus der Medienbranche.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Handbuch Mediencontrolling

Handbuch Mediencontrolling von Gläser,  Martin, Kühnle,  Boris Alexander
Medien sind Wirtschaftsgüter. Medienunternehmen verfolgen deswegen eine Gewinnerzielungsabsicht oder wollen zumindest kostendeckend arbeiten. Controlling ist eine Führungsunterstützungsfunktion. Es unterstützt das Management dabei, Formal- und Sachziele zu erreichen. Folglich ist das Controlling auch in Medienorganisationen zentral. Das gilt z. B. für Publishing-Unternehmen sowie für private und öffentlich-rechtliche Fernseh- oder Radiosender, genauso wie für Plattformbetreiber und „Pure Digital“-Player im Medienbereich. Eine performanceorientierte Steuerung bedarf in der Medienindustrie allerdings eines umfassenden und zugleich spezifischen Controllings. Dabei ist zu beachten, dass eine solche Steuerung von Medienunternehmen vor einer doppelten Herausforderung steht: Zum einen ist angesichts der hohen ökonomischen Relevanz der Medien eine klassische betriebswirtschaftliche Steuerung elementar. Zum anderen erfüllen Medien aber auch eine bedeutende gesellschaftliche, kulturelle sowie politische Funktion. Die Erfüllung dieses so genannten „Public Values“ lässt sich nicht immer quantitativ oder monetär abbilden. Eine „performanceorientierte Steuerung“ muss dieser dualen Rolle der Medien aber Rechnung tragen. Das vorliegende Handbuch für Studium und Praxis greift in umfassender Weise die zentralen Aspekte des Controllings auf und wendet sie konsequent auf die Besonderheiten der Medien an. Ein klarer „Rundumblick“ auf das Mediencontrolling wird geboten, nicht zuletzt durch zahlreiche Anwendungs- und Fallbeispiele ausschließlich aus der Medienbranche.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Internationale Printmedien-Joint Ventures

Internationale Printmedien-Joint Ventures von Kühnle,  Boris Alexander
Wachstum durch Internationalisierung – immer mehr Verlage wenden diese Formel an. Lokales Know-How ist dafür unabdingbar, weshalb Printmedien-Unternehmen häufig internationale Joint Ventures zum Markteintritt wählen. Wie aber lassen sich Joint Ventures erfolgreich steuern? Die Arbeit gibt Antworten auf Basis der Untersuchung internationaler und Joint Venture-erfahrener Verlage. Prof. Dr. Boris Alexander Kühnle, geb. 1971, absolvierte ein Tageszeitungs-Volontariat und arbeitete als Redakteur. Er studierte von 1996 bis 2001 Politikwissenschaft, Betriebswirtschaftslehre und Germanistik an der Universität Stuttgart und promovierte danach bei Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Péter Horváth. Seit 2002 war er in verschiedenen Funktionen bei der Verlagsgruppe Georg von Holtzbrinck beschäftigt, zuletzt als Verlagsleiter in einem Tochterunternehmen des ZEITverlages Gerd Bucerius. 2008 nahm er einen Ruf an die Hochschule der Medien in Stuttgart an und lehrt dort nun Medienwirtschaft.
Aktualisiert: 2020-11-16
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Vielfalt – Identität – Wertschöpfung

Vielfalt – Identität – Wertschöpfung von Gläser,  Martin, Kühnle,  Boris Alexander, Langheinrich,  Thomas, Walla,  Satu
Kaum ein Begriff hat die rundfunkökonomischen Diskussionen der jüngsten Vergangenheit so sehr geprägt wie Public Value. Doch wie lässt sich Public Value messen? Diese Studie, in Auftrag gegeben von der LFK, legt ein integratives Konzept zur Operationalisierung vor: Public Value wird mit Hilfe von 19 Indikatoren in den drei Dimensionen: Vielfalt (publizistischer Wertbeitrag), Identität (gesellschaftlicher Wert- beitrag) sowie Wertschöpfung (wirtschaftlicher Wertbeitrag) bestimmt. Neben rein publizistischen Aspekten des Wertbeitrags werden somit auch wirtschaftliche Komponenten beachtet. Am Beispiel von drei regionalen TV-Veranstaltern in Baden- Württemberg (RNF, TV Südbaden und Regio TV Schwaben) findet das Messmodell Anwendung. Hier zeigen die Ergebnisse klar: Private regionale TV-Veranstalter schaffen Public Value. Die Studie liefert damit einen in der Praxis erprobten, vollständigen, mehrdimensionalen und jederzeit einsetzbaren Werkzeugkasten, um den Public Value von regionalen TV-Veranstaltern zu ermitteln. So dient das von den Autoren entwickelte Konzept den Aufgabenstellungen der Landesmedienanstalten in Vergabeverfahren und Aufsichtsfunktionen, hilft den regionalen TV-Veranstaltern im Sinne eines Selbst-Monitoring und der Medienpolitik im Hinblick auf Rahmensetzungen und Förderprogramme.
Aktualisiert: 2019-01-21
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