Psychoanalytische Sozialarbeit hat es zunehmend mit Kindern und Jugendlichen zu tun, deren Verarbeitungs- und Verhaltensmuster ihre bisherigen Arbeitsansätze infrage stellen: mit jungen Menschen (und ihren Eltern), die keine Grenzen zu kennen scheinen. Sind dies neue Erscheinungsformen entgrenzender Tendenzen, die ihre Ursachen auch in gesamtgesellschaftlichen Veränderungen haben? Und wie kann man damit umgehen? Dabei geht es ebenso sehr um die Begrenzungen und die Grenzenlosigkeit der Kinder wie auch um die Grenzen der Betreuer und Behandler.
Aktualisiert: 2023-05-11
Autor:
Gottfried Maria Barth,
Isabelle Deguilly,
Thomas von Freyberg,
Friedl Früh,
Michael Günther,
Fabrice Guyod,
Agnes Herbert,
Christof Krüger,
Sylvia Künstler,
Gert Lüderitz,
Achim Perner,
Marie Réveillaud,
Lena Schele,
Mathias Schmitz,
Joachim Staigle,
Monika Staigle,
Martina Strauß,
Birgit Wieland
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Psychoanalytische Sozialarbeit ist ein Ansatz des sensiblen Umgangs mit sozialer Not und sozialen Konflikten, denen der Einzelne ausgesetzt ist. Sie ist immer dann angebracht, wenn neben sozialen Problemen auch seelische Störungen oder anhaltende Störungen familiärer Beziehungen bestehen. Viele psychisch kranke Kinder, Jugendliche und Erwachsene erhalten soziale Notsitua tionen als Teil ihrer seelischen Störung unbewusst aufrecht und lassen alle üblichen Ansätze der sozialen Hilfesysteme scheitern.Mit Hilfe eines psychoanalytischen Denkansatzes werden solche Prozesse einer sozialen Autodestruktion verstehbar. Ihr Verständnis ermöglicht es Sozialarbeitern, Pädagogen, Ärzten und Vertretern anderer Berufe, Vorstellungen von einer günstigen Veränderung gerade bei diesen scheinbar nicht zu beeinflussenden Klienten zu entwickeln. Die praxisnahen Darstellungen sowie ihre ständige Verknüpfung mit Theoriekonzepten erlauben ein neues Verständnis sozialer Probleme."Die Themenvielfalt verweist auf ein gelungenes, anschaulich geschriebenes Lehr-und Überblicksbuch, in dem die Bedeutung und der Aspektenreichtum sowie die Kerndimensionen des psychoanalytischen Denkens für unterschiedliche Felder der sozialen Arbeit plausibel belegt und immer wieder mit konkreten Praxisbeispielen angereichert werden. Es ist ein dichtes Buch für Anfänger/ -innen und Interessierte, die sich erstmals mit psychoanalytischem Denken, Praxisfeldern, Techniken und Methoden sowie theoretisch-konzeptionellem Hintergrundwissen bekannt und vertraut machen wollen. Der breite Einführungscharakter macht die Stärke des Buches aus und macht es für Studiengänge im Bereich der sozialen Arbeit sowie für Fortbildungen interessant."Benno Hafeneger, Psyche, Dezember 2013
Aktualisiert: 2023-05-10
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Psychoanalytische Sozialarbeit ist ein Ansatz des sensiblen Umgangs mit sozialer Not und sozialen Konflikten, denen der Einzelne ausgesetzt ist. Sie ist immer dann angebracht, wenn neben sozialen Problemen auch seelische Störungen oder anhaltende Störungen familiärer Beziehungen bestehen. Viele psychisch kranke Kinder, Jugendliche und Erwachsene erhalten soziale Notsitua tionen als Teil ihrer seelischen Störung unbewusst aufrecht und lassen alle üblichen Ansätze der sozialen Hilfesysteme scheitern.Mit Hilfe eines psychoanalytischen Denkansatzes werden solche Prozesse einer sozialen Autodestruktion verstehbar. Ihr Verständnis ermöglicht es Sozialarbeitern, Pädagogen, Ärzten und Vertretern anderer Berufe, Vorstellungen von einer günstigen Veränderung gerade bei diesen scheinbar nicht zu beeinflussenden Klienten zu entwickeln. Die praxisnahen Darstellungen sowie ihre ständige Verknüpfung mit Theoriekonzepten erlauben ein neues Verständnis sozialer Probleme."Die Themenvielfalt verweist auf ein gelungenes, anschaulich geschriebenes Lehr-und Überblicksbuch, in dem die Bedeutung und der Aspektenreichtum sowie die Kerndimensionen des psychoanalytischen Denkens für unterschiedliche Felder der sozialen Arbeit plausibel belegt und immer wieder mit konkreten Praxisbeispielen angereichert werden. Es ist ein dichtes Buch für Anfänger/ -innen und Interessierte, die sich erstmals mit psychoanalytischem Denken, Praxisfeldern, Techniken und Methoden sowie theoretisch-konzeptionellem Hintergrundwissen bekannt und vertraut machen wollen. Der breite Einführungscharakter macht die Stärke des Buches aus und macht es für Studiengänge im Bereich der sozialen Arbeit sowie für Fortbildungen interessant."Benno Hafeneger, Psyche, Dezember 2013
Aktualisiert: 2023-05-10
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Durch die rasante Zunahme der Diagnose Asperger-Syndrom in den letzten Jahren stellt sich zunehmend die Frage nach geeigneten Hilfen und Therapien. Psychoanalytische Behandlungen dieser Form des Autismus sind aufgrund der psychischen Struktur schwierig und langwierig und deswegen immer noch selten. Wenn die Analyse aber an die besonderen Bedingungen angepasst wird und auch unkonventionelle Interventionen zugelassen werden, kann sie neue Impulse zum Verständnis und zur Arbeit mit diesen Patienten liefern.
Aktualisiert: 2023-05-10
Autor:
Gottfried Maria Barth,
Isabelle Deguilly,
Martin Feuling,
Michael Guenter,
Annemarie Hamad,
Joachim Heilmann,
Michael Kaschek,
Sylvia Künstler,
Peter Müller,
Friedel Nielebock,
Bettina Noddings,
Achim Perner,
Edith Ramminger,
Olaf Schmidt,
Matthias Unfried,
Reinhold Wolf
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Die Autor*innen zeichnen Entwicklungslinien und theoretische Konzepte der Psychoanalytischen Pädagogik und Sozialen Arbeit nach und stellen anhand von Fallbeispielen grundlegende Konzepte für den praktischen Arbeitsalltag vor. Sie ermutigen Fachkräfte dazu, sich Freiräume zum Nachdenken zu schaffen, um ihre Klient*innen und deren Lebensrealitäten, Beziehungssituationen sowie eigene Vorannahmen besser zu verstehen.
Aktualisiert: 2022-04-28
Autor:
Bernd Ahrbeck,
Wilfried Datler,
Lutz Eichler,
Urte Finger-Trescher,
Karin Flaake,
Manfred Gerspach,
Hans-Walter Gumbinger,
Marga Günther,
Oliver Hechler,
Joachim Heilmann,
Evelyn Heinemann,
Anke Kerschgens,
Holger Kirsch,
Christoph Kleemann,
Sylvia Künstler,
Susanne Kupper-Heilmann,
Doris Maaß,
Thilo Maria Naumann,
Ursula Pforr,
Bernhard Rauh,
Gunzelin Schmid Noerr,
Inge Schubert,
Matthias N. Schubert,
Angelika Schwab,
Gisela Wiegand
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Außenseiter sind Einzelpersonen oder Gruppen, die den Erwartungen und Normen eines sozialen Gefüges nicht entsprechen, was sie selbst oft als leidvoll erleben. Der vorliegende Band gibt einen Überblick über psychoanalytisch-pädagogische Verstehenszugänge und zeigt anhand von Beispielen, wie diesen Ausgrenzungsprozessen entgegengewirkt werden kann.
Aktualisiert: 2022-02-15
Autor:
Georg Bruns,
Ines Carstens,
Annelinde Eggert-Schmid Noerr,
Rebecca Friedmann,
Manfred Gerspach,
Joachim Heilmann,
Dieter Katzenbach,
Christoph Kleemann,
Heinz Krebs,
Sylvia Künstler,
Hans von Lüpke,
Thilo Maria Naumann,
Bernadette Neuhaus,
Bernd Niedergesäß,
Horst Nonnenmann,
Peter Rödler,
Inge Schubert,
Dorothea Steinlechner-Oberläuter,
Silke Wolter,
David Zimmermann
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Die Autor*innen zeichnen Entwicklungslinien und theoretische Konzepte der Psychoanalytischen Pädagogik und Sozialen Arbeit nach und stellen anhand von Fallbeispielen grundlegende Konzepte für den praktischen Arbeitsalltag vor. Sie ermutigen Fachkräfte dazu, sich Freiräume zum Nachdenken zu schaffen, um ihre Klient*innen und deren Lebensrealitäten, Beziehungssituationen sowie eigene Vorannahmen besser zu verstehen.
Aktualisiert: 2022-07-07
Autor:
Bernd Ahrbeck,
Wilfried Datler,
Lutz Eichler,
Urte Finger-Trescher,
Karin Flaake,
Manfred Gerspach,
Hans-Walter Gumbinger,
Marga Günther,
Oliver Hechler,
Joachim Heilmann,
Evelyn Heinemann,
Anke Kerschgens,
Holger Kirsch,
Christoph Kleemann,
Sylvia Künstler,
Susanne Kupper-Heilmann,
Doris Maaß,
Thilo Maria Naumann,
Ursula Pforr,
Bernhard Rauh,
Gunzelin Schmid Noerr,
Inge Schubert,
Matthias N. Schubert,
Angelika Schwab,
Gisela Wiegand
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Neid ist ein zutiefst menschliches Gefühl, dennoch wird er als unbeliebte Emotion ähnlich wie Rivalität und Entwertung abgelehnt, verdrängt und sogar tabuisiert. Dabei ist die Fähigkeit, Neid zu empfinden, eine grundlegende Kompetenz im Erleben von Affekten und Emotionen. Die Autor*innen sensibilisieren für das Thema in der pädagogischen Praxis und laden Fachkräfte dazu ein, Neid bewusst zu erleben und zu reflektieren, um so konstruktive Handlungsspielräume zu eröffnen.
Aktualisiert: 2022-02-15
Autor:
Manfred Gerspach,
Svenja Heck,
Joachim Heilmann,
Anke Kerschgens,
Christoph Kleemann,
Tillmann F. Kreuzer,
Karolin Kritzer,
Sylvia Künstler,
Susanne Kupper-Heilmann,
Beatrice Kustor-Hüttl,
Bernadette Neuhaus,
Bernhard Rauh,
Hans-Jürgen Wirth,
Annegret Wittenberger
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Neid ist ein zutiefst menschliches Gefühl, dennoch wird er als unbeliebte Emotion ähnlich wie Rivalität und Entwertung abgelehnt, verdrängt und sogar tabuisiert. Dabei ist die Fähigkeit, Neid zu empfinden, eine grundlegende Kompetenz im Erleben von Affekten und Emotionen. Die Autor*innen sensibilisieren für das Thema in der pädagogischen Praxis und laden Fachkräfte dazu ein, Neid bewusst zu erleben und zu reflektieren, um so konstruktive Handlungsspielräume zu eröffnen.
Aktualisiert: 2022-12-09
Autor:
Manfred Gerspach,
Svenja Heck,
Joachim Heilmann,
Anke Kerschgens,
Christoph Kleemann,
Tillmann F. Kreuzer,
Karolin Kritzer,
Sylvia Künstler,
Susanne Kupper-Heilmann,
Beatrice Kustor-Hüttl,
Bernadette Neuhaus,
Bernhard Rauh,
Hans-Jürgen Wirth,
Annegret Wittenberger
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Psychoanalytische Sozialarbeit ist ein Ansatz des sensiblen Umgangs mit sozialer Not und sozialen Konflikten, denen der Einzelne ausgesetzt ist. Sie ist immer dann angebracht, wenn neben sozialen Problemen auch seelische Störungen oder anhaltende Störungen familiärer Beziehungen bestehen. Viele psychisch kranke Kinder, Jugendliche und Erwachsene erhalten soziale Notsitua tionen als Teil ihrer seelischen Störung unbewusst aufrecht und lassen alle üblichen Ansätze der sozialen Hilfesysteme scheitern.Mit Hilfe eines psychoanalytischen Denkansatzes werden solche Prozesse einer sozialen Autodestruktion verstehbar. Ihr Verständnis ermöglicht es Sozialarbeitern, Pädagogen, Ärzten und Vertretern anderer Berufe, Vorstellungen von einer günstigen Veränderung gerade bei diesen scheinbar nicht zu beeinflussenden Klienten zu entwickeln. Die praxisnahen Darstellungen sowie ihre ständige Verknüpfung mit Theoriekonzepten erlauben ein neues Verständnis sozialer Probleme."Die Themenvielfalt verweist auf ein gelungenes, anschaulich geschriebenes Lehr-und Überblicksbuch, in dem die Bedeutung und der Aspektenreichtum sowie die Kerndimensionen des psychoanalytischen Denkens für unterschiedliche Felder der sozialen Arbeit plausibel belegt und immer wieder mit konkreten Praxisbeispielen angereichert werden. Es ist ein dichtes Buch für Anfänger/ -innen und Interessierte, die sich erstmals mit psychoanalytischem Denken, Praxisfeldern, Techniken und Methoden sowie theoretisch-konzeptionellem Hintergrundwissen bekannt und vertraut machen wollen. Der breite Einführungscharakter macht die Stärke des Buches aus und macht es für Studiengänge im Bereich der sozialen Arbeit sowie für Fortbildungen interessant."Benno Hafeneger, Psyche, Dezember 2013
Aktualisiert: 2023-02-14
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Psychoanalytische Sozialarbeit ist ein Ansatz des sensiblen Umgangs mit sozialer Not und sozialen Konflikten, denen der Einzelne ausgesetzt ist. Sie ist immer dann angebracht, wenn neben sozialen Problemen auch seelische Störungen oder anhaltende Störungen familiärer Beziehungen bestehen. Viele psychisch kranke Kinder, Jugendliche und Erwachsene erhalten soziale Notsitua tionen als Teil ihrer seelischen Störung unbewusst aufrecht und lassen alle üblichen Ansätze der sozialen Hilfesysteme scheitern.Mit Hilfe eines psychoanalytischen Denkansatzes werden solche Prozesse einer sozialen Autodestruktion verstehbar. Ihr Verständnis ermöglicht es Sozialarbeitern, Pädagogen, Ärzten und Vertretern anderer Berufe, Vorstellungen von einer günstigen Veränderung gerade bei diesen scheinbar nicht zu beeinflussenden Klienten zu entwickeln. Die praxisnahen Darstellungen sowie ihre ständige Verknüpfung mit Theoriekonzepten erlauben ein neues Verständnis sozialer Probleme."Die Themenvielfalt verweist auf ein gelungenes, anschaulich geschriebenes Lehr-und Überblicksbuch, in dem die Bedeutung und der Aspektenreichtum sowie die Kerndimensionen des psychoanalytischen Denkens für unterschiedliche Felder der sozialen Arbeit plausibel belegt und immer wieder mit konkreten Praxisbeispielen angereichert werden. Es ist ein dichtes Buch für Anfänger/ -innen und Interessierte, die sich erstmals mit psychoanalytischem Denken, Praxisfeldern, Techniken und Methoden sowie theoretisch-konzeptionellem Hintergrundwissen bekannt und vertraut machen wollen. Der breite Einführungscharakter macht die Stärke des Buches aus und macht es für Studiengänge im Bereich der sozialen Arbeit sowie für Fortbildungen interessant."Benno Hafeneger, Psyche, Dezember 2013
Aktualisiert: 2023-02-14
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Wie kann die Zuwendung zu Kindern und Jugendlichen, die über Beziehungsarbeit in einer Welt permanenter (digitaler) Präsenz der Welt und des Anderen nicht mehr zu erreichen sind, ermöglicht werden? Welches konstruktive Zusammenspiel zwischen »Mütterlichkeit« und »Väterlichkeit« ist notwendig, um dem Kind eine gesunde innerseelische Entwicklung und den Erwerb von »trilogischen Kompetenzen« (v. Klitzing) zu ermöglichen? Und können professionelle Begleiter als Dritte ins Spiel kommen und einen Weg in die Welt und in haltende Bindungen und Beziehungen ermöglichen?
Oft haben Kinder, die als »bindungsunfähige Systemsprenger« bezeichnet werden, eine sehr enge und ungetrennte Verbindung mit ihrer frühen Bezugspersonen, meist dem alleinerziehenden Elternteil – in der Regel die Mutter.
Es spricht vieles dafür, diese Phänomene auch als Zeichen und Symptome einer veränderten Verfasstheit unserer modernen Welt zu verstehen. Bindungs- und Beziehungsstörungen scheinen stark zuzunehmen. Diese äußern sich u. a. in der Zunahme von psychischen Erkrankungen bei Erwachsenen in Form von Borderline-Erkrankungen und Burn-out-Phänomenen, bei Kindern und Jugendlichen gibt es eine spiegelbildliche Zunahme von Diagnosen, in der die »Störung des Sozialverhaltens«, Impulskontrollverluste, »Aufmerksamkeits- und Konzentrationsprobleme« sowie Autismus-Spektrum-Störungen eine zunehmende Bedeutung gewinnen.
Aktualisiert: 2022-04-08
Autor:
Dagmar Ambass,
Yecheskiel Cohen,
Heinfried Duncker,
Susanna Eder-Steiner,
Marga Günther,
Joachim Heilmann,
Andreas Hellmann,
Hans Hopf,
Anke Kerschgens,
Nanni Kreiling,
Christof Krüger,
Sylvia Künstler,
Robert Langnickel,
Michael Maaß,
Philipp Sallwey,
Miriam Schäfer,
Emily Thielsen,
Bianca Wehmeier
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Durch die rasante Zunahme der Diagnose Asperger-Syndrom in den letzten Jahren stellt sich zunehmend die Frage nach geeigneten Hilfen und Therapien. Psychoanalytische Behandlungen dieser Form des Autismus sind aufgrund der psychischen Struktur schwierig und langwierig und deswegen immer noch selten. Wenn die Analyse aber an die besonderen Bedingungen angepasst wird und auch unkonventionelle Interventionen zugelassen werden, kann sie neue Impulse zum Verständnis und zur Arbeit mit diesen Patienten liefern.
Aktualisiert: 2023-02-14
Autor:
Gottfried Maria Barth,
Isabelle Deguilly,
Martin Feuling,
Michael Guenter,
Annemarie Hamad,
Joachim Heilmann,
Michael Kaschek,
Sylvia Künstler,
Peter Müller,
Friedel Nielebock,
Bettina Noddings,
Achim Perner,
Edith Ramminger,
Olaf Schmidt,
Matthias Unfried,
Reinhold Wolf
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Psychoanalytische Sozialarbeit hat es zunehmend mit Kindern und Jugendlichen zu tun, deren Verarbeitungs- und Verhaltensmuster ihre bisherigen Arbeitsansätze infrage stellen: mit jungen Menschen (und ihren Eltern), die keine Grenzen zu kennen scheinen. Sind dies neue Erscheinungsformen entgrenzender Tendenzen, die ihre Ursachen auch in gesamtgesellschaftlichen Veränderungen haben? Und wie kann man damit umgehen? Dabei geht es ebenso sehr um die Begrenzungen und die Grenzenlosigkeit der Kinder wie auch um die Grenzen der Betreuer und Behandler.
Aktualisiert: 2023-02-13
Autor:
Gottfried Maria Barth,
Isabelle Deguilly,
Thomas von Freyberg,
Friedl Früh,
Michael Günther,
Fabrice Guyod,
Agnes Herbert,
Christof Krüger,
Sylvia Künstler,
Gert Lüderitz,
Achim Perner,
Marie Réveillaud,
Lena Schele,
Mathias Schmitz,
Joachim Staigle,
Monika Staigle,
Martina Strauß,
Birgit Wieland
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Außenseiter sind Einzelpersonen oder Gruppen, die den Erwartungen und Normen eines sozialen Gefüges nicht entsprechen, was sie selbst oft als leidvoll erleben. Der vorliegende Band gibt einen Überblick über psychoanalytisch-pädagogische Verstehenszugänge und zeigt anhand von Beispielen, wie diesen Ausgrenzungsprozessen entgegengewirkt werden kann.
Aktualisiert: 2022-02-15
Autor:
Georg Bruns,
Ines Carstens,
Annelinde Eggert-Schmid Noerr,
Rebecca Friedmann,
Manfred Gerspach,
Joachim Heilmann,
Dieter Katzenbach,
Christoph Kleemann,
Heinz Krebs,
Sylvia Künstler,
Hans von Lüpke,
Thilo Maria Naumann,
Bernadette Neuhaus,
Bernd Niedergesäß,
Horst Nonnenmann,
Peter Rödler,
Inge Schubert,
Dorothea Steinlechner-Oberläuter,
Silke Wolter,
David Zimmermann
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Psychoanalytische Sozialarbeit hat es zunehmend mit Kindern und Jugendlichen zu tun, deren Verarbeitungs- und Verhaltensmuster ihre bisherigen Arbeitsansätze infrage stellen: mit jungen Menschen (und ihren Eltern), die keine Grenzen zu kennen scheinen. Sind dies neue Erscheinungsformen entgrenzender Tendenzen, die ihre Ursachen auch in gesamtgesellschaftlichen Veränderungen haben? Und wie kann man damit umgehen? Dabei geht es ebenso sehr um die Begrenzungen und die Grenzenlosigkeit der Kinder wie auch um die Grenzen der Betreuer und Behandler.
Aktualisiert: 2021-10-11
Autor:
Gottfried Maria Barth,
Isabelle Deguilly,
Friedl Früh,
Michael Günther,
Fabrice Guyod,
Agnes Herbert,
Christof Krüger,
Sylvia Künstler,
Gert Lüderitz,
Achim Perner,
Marie Réveillaud,
Lena Schele,
Mathias Schmitz,
Joachim Staigle,
Monika Staigle,
Martina Strauß,
Thomas von Freyberg,
Birgit Wieland
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Aktualisiert: 2022-12-05
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Betreuer und Therapeuten sehen sich heute in ihrer Praxis zunehmend mit der Nutzung von 'neuen Medien' konfrontiert – eine Entwicklung, die nicht mehr zu ignorieren und auch nicht umzukehren ist. Deshalb müssen sie – oft selbst im Kampf mit ihrer eigenen Skepsis und Unsicherheit wegend der ständigen Erreichbarkeit liegend – sich der Frage stellen, wie sich diese auf früh traumatisierte und schwer entwicklungsbeeinträchtigte Kinder und Jugendliche auswirkt. Und sind diese Wirkungen – wie oft befürchtet – nur negativ oder bieten sie auch neue Möglichkeiten, neue Chancen zur psychotherapeutischen Kontaktaufnahme?
Auch in ambulanten oder stationären Therapien sind Smartphones, Tablets, ständiger Internetanschluss nicht mehr wegzudenken. Bei psychoanalytischen Autoren überwiegen medienkritische Stimmen, die dadurch bei ich-schwachen Persönlichkeiten eine massive Gefährdung der Identitätsentwicklung sehen.
Aber wie weit lassen sich die neuen Möglichkeiten auch als Chancen nutzen? Blockieren sie notwendige psychische Entwicklungswege oder können sie auch weniger angstbesetzte Kommunikationswege eröffnen, vielleicht gar wie die traditionellen Vermittlungsmedien Handpuppen, Brettspiele etc. genutzt werden?
Das Internet als Raum, wo man die eigene schmerzhaft empfundene Andersartigkeit und Einsamkeit überdecken kann und nicht empfinden muss oder als Möglichkeit einer aktiven Teilhabe an sozialen Zusammenhängen, die anders nicht möglich scheint?
Aktualisiert: 2018-07-13
Autor:
Gottfried Maria Barth,
Johanna Bohle,
Johannes Döser,
Martin Feuling,
Rike Fuchs,
Anna Gätjen-Rund,
Manfred Gerspach,
Olaf Knellessen,
Dieter Koller,
Sylvia Künstler,
Michael Laube,
Philipp Sallwey,
Frank Sitter,
Martina Strauß,
Verein für Psychoanalytische Sozialarbeit,
Birgit Wieland,
Reinhold Wolf
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Durch die rasante Zunahme der Diagnose Asperger-Syndrom in den letzten Jahren stellt sich zunehmend die Frage nach geeigneten Hilfen und Therapien. Psychoanalytische Behandlungen dieser Form des Autismus sind aufgrund der psychischen Struktur schwierig und langwierig und deswegen immer noch selten. Wenn die Analyse aber an die besonderen Bedingungen angepasst wird und auch unkonventionelle Interventionen zugelassen werden, kann sie neue Impulse zum Verständnis und zur Arbeit mit diesen Patienten liefern.
Aktualisiert: 2019-03-15
Autor:
Gottfried Maria Barth,
Isabelle Deguilly,
Martin Feuling,
Michael Guenter,
Annemarie Hamad,
Joachim Heilmann,
Michael Kaschek,
Sylvia Künstler,
Peter Müller,
Friedel Nielebock,
Bettina Noddings,
Achim Perner,
Edith Ramminger,
Olaf Schmidt,
Matthias Unfried,
Reinhold Wolf
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