Jenseits des Borderline-Syndroms

Jenseits des Borderline-Syndroms von Barth,  Gottfried Maria, Deguilly,  Isabelle, Freyberg,  Thomas von, Früh,  Friedl, Günther,  Michael, Guyod,  Fabrice, Herbert,  Agnes, Krüger,  Christof, Künstler,  Sylvia, Lüderitz,  Gert, Perner,  Achim, Réveillaud,  Marie, Schele,  Lena, Schmitz,  Mathias, Staigle,  Joachim, Staigle,  Monika, Strauß,  Martina, Wieland,  Birgit
Psychoanalytische Sozialarbeit hat es zunehmend mit Kindern und Jugendlichen zu tun, deren Verarbeitungs- und Verhaltensmuster ihre bisherigen Arbeitsansätze infrage stellen: mit jungen Menschen (und ihren Eltern), die keine Grenzen zu kennen scheinen. Sind dies neue Erscheinungsformen entgrenzender Tendenzen, die ihre Ursachen auch in gesamtgesellschaftlichen Veränderungen haben? Und wie kann man damit umgehen? Dabei geht es ebenso sehr um die Begrenzungen und die Grenzenlosigkeit der Kinder wie auch um die Grenzen der Betreuer und Behandler.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Psychoanalytische Sozialarbeit (Konzepte der Humanwissenschaften)

Psychoanalytische Sozialarbeit (Konzepte der Humanwissenschaften) von Bruns,  Georg, Feuling,  Martin, Guenter,  Michael, Künstler,  Sylvia, Nonnenmann,  Horst, Schmidt,  Olaf, Staigle,  Joachim
Psychoanalytische Sozialarbeit ist ein Ansatz des sensiblen Umgangs mit sozialer Not und sozialen Konflikten, denen der Einzelne ausgesetzt ist. Sie ist immer dann angebracht, wenn neben sozialen Problemen auch seelische Störungen oder anhaltende Störungen familiärer Beziehungen bestehen. Viele psychisch kranke Kinder, Jugendliche und Erwachsene erhalten soziale Notsitua tionen als Teil ihrer seelischen Störung unbewusst aufrecht und lassen alle üblichen Ansätze der sozialen Hilfesysteme scheitern.Mit Hilfe eines psychoanalytischen Denkansatzes werden solche Prozesse einer sozialen Autodestruktion verstehbar. Ihr Verständnis ermöglicht es Sozialarbeitern, Pädagogen, Ärzten und Vertretern anderer Berufe, Vorstellungen von einer günstigen Veränderung gerade bei diesen scheinbar nicht zu beeinflussenden Klienten zu entwickeln. Die praxisnahen Darstellungen sowie ihre ständige Verknüpfung mit Theoriekonzepten erlauben ein neues Verständnis sozialer Probleme."Die Themenvielfalt verweist auf ein gelungenes, anschaulich geschriebenes Lehr-und Überblicksbuch, in dem die Bedeutung und der Aspektenreichtum sowie die Kerndimensionen des psychoanalytischen Denkens für unterschiedliche Felder der sozialen Arbeit plausibel belegt und immer wieder mit konkreten Praxisbeispielen angereichert werden. Es ist ein dichtes Buch für Anfänger/ -innen und Interessierte, die sich erstmals mit psychoanalytischem Denken, Praxisfeldern, Techniken und Methoden sowie theoretisch-konzeptionellem Hintergrundwissen bekannt und vertraut machen wollen. Der breite Einführungscharakter macht die Stärke des Buches aus und macht es für Studiengänge im Bereich der sozialen Arbeit sowie für Fortbildungen interessant."Benno Hafeneger, Psyche, Dezember 2013
Aktualisiert: 2023-05-10
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Psychoanalytische Sozialarbeit (Konzepte der Humanwissenschaften)

Psychoanalytische Sozialarbeit (Konzepte der Humanwissenschaften) von Bruns,  Georg, Feuling,  Martin, Guenter,  Michael, Künstler,  Sylvia, Nonnenmann,  Horst, Schmidt,  Olaf, Staigle,  Joachim
Psychoanalytische Sozialarbeit ist ein Ansatz des sensiblen Umgangs mit sozialer Not und sozialen Konflikten, denen der Einzelne ausgesetzt ist. Sie ist immer dann angebracht, wenn neben sozialen Problemen auch seelische Störungen oder anhaltende Störungen familiärer Beziehungen bestehen. Viele psychisch kranke Kinder, Jugendliche und Erwachsene erhalten soziale Notsitua tionen als Teil ihrer seelischen Störung unbewusst aufrecht und lassen alle üblichen Ansätze der sozialen Hilfesysteme scheitern.Mit Hilfe eines psychoanalytischen Denkansatzes werden solche Prozesse einer sozialen Autodestruktion verstehbar. Ihr Verständnis ermöglicht es Sozialarbeitern, Pädagogen, Ärzten und Vertretern anderer Berufe, Vorstellungen von einer günstigen Veränderung gerade bei diesen scheinbar nicht zu beeinflussenden Klienten zu entwickeln. Die praxisnahen Darstellungen sowie ihre ständige Verknüpfung mit Theoriekonzepten erlauben ein neues Verständnis sozialer Probleme."Die Themenvielfalt verweist auf ein gelungenes, anschaulich geschriebenes Lehr-und Überblicksbuch, in dem die Bedeutung und der Aspektenreichtum sowie die Kerndimensionen des psychoanalytischen Denkens für unterschiedliche Felder der sozialen Arbeit plausibel belegt und immer wieder mit konkreten Praxisbeispielen angereichert werden. Es ist ein dichtes Buch für Anfänger/ -innen und Interessierte, die sich erstmals mit psychoanalytischem Denken, Praxisfeldern, Techniken und Methoden sowie theoretisch-konzeptionellem Hintergrundwissen bekannt und vertraut machen wollen. Der breite Einführungscharakter macht die Stärke des Buches aus und macht es für Studiengänge im Bereich der sozialen Arbeit sowie für Fortbildungen interessant."Benno Hafeneger, Psyche, Dezember 2013
Aktualisiert: 2023-05-10
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Misslingen des Anderen im Asperger-Syndrom

Misslingen des Anderen im Asperger-Syndrom von Barth,  Gottfried Maria, Deguilly,  Isabelle, Feuling,  Martin, Guenter,  Michael, Hamad,  Annemarie, Heilmann,  Joachim, Kaschek,  Michael, Künstler,  Sylvia, Müller,  Peter, Nielebock,  Friedel, Noddings,  Bettina, Perner,  Achim, Ramminger,  Edith, Schmidt,  Olaf, Unfried,  Matthias, Wolf,  Reinhold
Durch die rasante Zunahme der Diagnose Asperger-Syndrom in den letzten Jahren stellt sich zunehmend die Frage nach geeigneten Hilfen und Therapien. Psychoanalytische Behandlungen dieser Form des Autismus sind aufgrund der psychischen Struktur schwierig und langwierig und deswegen immer noch selten. Wenn die Analyse aber an die besonderen Bedingungen angepasst wird und auch unkonventionelle Interventionen zugelassen werden, kann sie neue Impulse zum Verständnis und zur Arbeit mit diesen Patienten liefern.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Psychoanalytische Pädagogik und Soziale Arbeit

Psychoanalytische Pädagogik und Soziale Arbeit von Ahrbeck,  Bernd, Datler,  Wilfried, Eichler,  Lutz, Finger-Trescher,  Urte, Flaake,  Karin, Gerspach,  Manfred, Gumbinger,  Hans-Walter, Günther,  Marga, Hechler,  Oliver, Heilmann,  Joachim, Heinemann,  Evelyn, Kerschgens,  Anke, Kirsch,  Holger, Kleemann,  Christoph, Künstler,  Sylvia, Kupper-Heilmann,  Susanne, Maaß,  Doris, Naumann,  Thilo Maria, Pforr,  Ursula, Rauh,  Bernhard, Schmid Noerr,  Gunzelin, Schubert,  Inge, Schubert,  Matthias N., Schwab,  Angelika, Wiegand,  Gisela
Die Autor*innen zeichnen Entwicklungslinien und theoretische Konzepte der Psychoanalytischen Pädagogik und Sozialen Arbeit nach und stellen anhand von Fallbeispielen grundlegende Konzepte für den praktischen Arbeitsalltag vor. Sie ermutigen Fachkräfte dazu, sich Freiräume zum Nachdenken zu schaffen, um ihre Klient*innen und deren Lebensrealitäten, Beziehungssituationen sowie eigene Vorannahmen besser zu verstehen.
Aktualisiert: 2022-04-28
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Außenseiter integrieren

Außenseiter integrieren von Bruns,  Georg, Carstens,  Ines, Eggert-Schmid Noerr,  Annelinde, Friedmann,  Rebecca, Gerspach,  Manfred, Heilmann,  Joachim, Katzenbach,  Dieter, Kleemann,  Christoph, Krebs,  Heinz, Künstler,  Sylvia, Lüpke,  Hans von, Naumann,  Thilo Maria, Neuhaus,  Bernadette, Niedergesäß,  Bernd, Nonnenmann,  Horst, Rödler,  Peter, Schubert,  Inge, Steinlechner-Oberläuter,  Dorothea, Wolter,  Silke, Zimmermann,  David
Außenseiter sind Einzelpersonen oder Gruppen, die den Erwartungen und Normen eines sozialen Gefüges nicht entsprechen, was sie selbst oft als leidvoll erleben. Der vorliegende Band gibt einen Überblick über psychoanalytisch-pädagogische Verstehenszugänge und zeigt anhand von Beispielen, wie diesen Ausgrenzungsprozessen entgegengewirkt werden kann.
Aktualisiert: 2022-02-15
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Psychoanalytische Pädagogik und Soziale Arbeit

Psychoanalytische Pädagogik und Soziale Arbeit von Ahrbeck,  Bernd, Datler,  Wilfried, Eichler,  Lutz, Finger-Trescher,  Urte, Flaake,  Karin, Gerspach,  Manfred, Gumbinger,  Hans-Walter, Günther,  Marga, Hechler,  Oliver, Heilmann,  Joachim, Heinemann,  Evelyn, Kerschgens,  Anke, Kirsch,  Holger, Kleemann,  Christoph, Künstler,  Sylvia, Kupper-Heilmann,  Susanne, Maaß,  Doris, Naumann,  Thilo Maria, Pforr,  Ursula, Rauh,  Bernhard, Schmid Noerr,  Gunzelin, Schubert,  Inge, Schubert,  Matthias N., Schwab,  Angelika, Wiegand,  Gisela
Die Autor*innen zeichnen Entwicklungslinien und theoretische Konzepte der Psychoanalytischen Pädagogik und Sozialen Arbeit nach und stellen anhand von Fallbeispielen grundlegende Konzepte für den praktischen Arbeitsalltag vor. Sie ermutigen Fachkräfte dazu, sich Freiräume zum Nachdenken zu schaffen, um ihre Klient*innen und deren Lebensrealitäten, Beziehungssituationen sowie eigene Vorannahmen besser zu verstehen.
Aktualisiert: 2022-07-07
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Neid, Entwertung, Rivalität

Neid, Entwertung, Rivalität von Gerspach,  Manfred, Heck,  Svenja, Heilmann,  Joachim, Kerschgens,  Anke, Kleemann,  Christoph, Kreuzer,  Tillmann F., Kritzer,  Karolin, Künstler,  Sylvia, Kupper-Heilmann,  Susanne, Kustor-Hüttl,  Beatrice, Neuhaus,  Bernadette, Rauh,  Bernhard, Wirth,  Hans-Jürgen, Wittenberger,  Annegret
Neid ist ein zutiefst menschliches Gefühl, dennoch wird er als unbeliebte Emotion ähnlich wie Rivalität und Entwertung abgelehnt, verdrängt und sogar tabuisiert. Dabei ist die Fähigkeit, Neid zu empfinden, eine grundlegende Kompetenz im Erleben von Affekten und Emotionen. Die Autor*innen sensibilisieren für das Thema in der pädagogischen Praxis und laden Fachkräfte dazu ein, Neid bewusst zu erleben und zu reflektieren, um so konstruktive Handlungsspielräume zu eröffnen.
Aktualisiert: 2022-02-15
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Neid, Entwertung, Rivalität

Neid, Entwertung, Rivalität von Gerspach,  Manfred, Heck,  Svenja, Heilmann,  Joachim, Kerschgens,  Anke, Kleemann,  Christoph, Kreuzer,  Tillmann F., Kritzer,  Karolin, Künstler,  Sylvia, Kupper-Heilmann,  Susanne, Kustor-Hüttl,  Beatrice, Neuhaus,  Bernadette, Rauh,  Bernhard, Wirth,  Hans-Jürgen, Wittenberger,  Annegret
Neid ist ein zutiefst menschliches Gefühl, dennoch wird er als unbeliebte Emotion ähnlich wie Rivalität und Entwertung abgelehnt, verdrängt und sogar tabuisiert. Dabei ist die Fähigkeit, Neid zu empfinden, eine grundlegende Kompetenz im Erleben von Affekten und Emotionen. Die Autor*innen sensibilisieren für das Thema in der pädagogischen Praxis und laden Fachkräfte dazu ein, Neid bewusst zu erleben und zu reflektieren, um so konstruktive Handlungsspielräume zu eröffnen.
Aktualisiert: 2022-12-09
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Psychoanalytische Sozialarbeit (Konzepte der Humanwissenschaften)

Psychoanalytische Sozialarbeit (Konzepte der Humanwissenschaften) von Bruns,  Georg, Feuling,  Martin, Guenter,  Michael, Künstler,  Sylvia, Nonnenmann,  Horst, Schmidt,  Olaf, Staigle,  Joachim
Psychoanalytische Sozialarbeit ist ein Ansatz des sensiblen Umgangs mit sozialer Not und sozialen Konflikten, denen der Einzelne ausgesetzt ist. Sie ist immer dann angebracht, wenn neben sozialen Problemen auch seelische Störungen oder anhaltende Störungen familiärer Beziehungen bestehen. Viele psychisch kranke Kinder, Jugendliche und Erwachsene erhalten soziale Notsitua tionen als Teil ihrer seelischen Störung unbewusst aufrecht und lassen alle üblichen Ansätze der sozialen Hilfesysteme scheitern.Mit Hilfe eines psychoanalytischen Denkansatzes werden solche Prozesse einer sozialen Autodestruktion verstehbar. Ihr Verständnis ermöglicht es Sozialarbeitern, Pädagogen, Ärzten und Vertretern anderer Berufe, Vorstellungen von einer günstigen Veränderung gerade bei diesen scheinbar nicht zu beeinflussenden Klienten zu entwickeln. Die praxisnahen Darstellungen sowie ihre ständige Verknüpfung mit Theoriekonzepten erlauben ein neues Verständnis sozialer Probleme."Die Themenvielfalt verweist auf ein gelungenes, anschaulich geschriebenes Lehr-und Überblicksbuch, in dem die Bedeutung und der Aspektenreichtum sowie die Kerndimensionen des psychoanalytischen Denkens für unterschiedliche Felder der sozialen Arbeit plausibel belegt und immer wieder mit konkreten Praxisbeispielen angereichert werden. Es ist ein dichtes Buch für Anfänger/ -innen und Interessierte, die sich erstmals mit psychoanalytischem Denken, Praxisfeldern, Techniken und Methoden sowie theoretisch-konzeptionellem Hintergrundwissen bekannt und vertraut machen wollen. Der breite Einführungscharakter macht die Stärke des Buches aus und macht es für Studiengänge im Bereich der sozialen Arbeit sowie für Fortbildungen interessant."Benno Hafeneger, Psyche, Dezember 2013
Aktualisiert: 2023-02-14
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Psychoanalytische Sozialarbeit (Konzepte der Humanwissenschaften)

Psychoanalytische Sozialarbeit (Konzepte der Humanwissenschaften) von Bruns,  Georg, Feuling,  Martin, Guenter,  Michael, Künstler,  Sylvia, Nonnenmann,  Horst, Schmidt,  Olaf, Staigle,  Joachim
Psychoanalytische Sozialarbeit ist ein Ansatz des sensiblen Umgangs mit sozialer Not und sozialen Konflikten, denen der Einzelne ausgesetzt ist. Sie ist immer dann angebracht, wenn neben sozialen Problemen auch seelische Störungen oder anhaltende Störungen familiärer Beziehungen bestehen. Viele psychisch kranke Kinder, Jugendliche und Erwachsene erhalten soziale Notsitua tionen als Teil ihrer seelischen Störung unbewusst aufrecht und lassen alle üblichen Ansätze der sozialen Hilfesysteme scheitern.Mit Hilfe eines psychoanalytischen Denkansatzes werden solche Prozesse einer sozialen Autodestruktion verstehbar. Ihr Verständnis ermöglicht es Sozialarbeitern, Pädagogen, Ärzten und Vertretern anderer Berufe, Vorstellungen von einer günstigen Veränderung gerade bei diesen scheinbar nicht zu beeinflussenden Klienten zu entwickeln. Die praxisnahen Darstellungen sowie ihre ständige Verknüpfung mit Theoriekonzepten erlauben ein neues Verständnis sozialer Probleme."Die Themenvielfalt verweist auf ein gelungenes, anschaulich geschriebenes Lehr-und Überblicksbuch, in dem die Bedeutung und der Aspektenreichtum sowie die Kerndimensionen des psychoanalytischen Denkens für unterschiedliche Felder der sozialen Arbeit plausibel belegt und immer wieder mit konkreten Praxisbeispielen angereichert werden. Es ist ein dichtes Buch für Anfänger/ -innen und Interessierte, die sich erstmals mit psychoanalytischem Denken, Praxisfeldern, Techniken und Methoden sowie theoretisch-konzeptionellem Hintergrundwissen bekannt und vertraut machen wollen. Der breite Einführungscharakter macht die Stärke des Buches aus und macht es für Studiengänge im Bereich der sozialen Arbeit sowie für Fortbildungen interessant."Benno Hafeneger, Psyche, Dezember 2013
Aktualisiert: 2023-02-14
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Vermeidung der Welt und des Anderen

Vermeidung der Welt und des Anderen von Ambass,  Dagmar, Cohen,  Yecheskiel, Duncker,  Heinfried, Eder-Steiner,  Susanna, Günther,  Marga, Heilmann,  Joachim, Hellmann,  Andreas, Hopf,  Hans, Kerschgens,  Anke, Kreiling,  Nanni, Krüger,  Christof, Künstler,  Sylvia, Langnickel,  Robert, Maaß,  Michael, Sallwey,  Philipp, Schäfer,  Miriam, Thielsen,  Emily, Wehmeier,  Bianca
Wie kann die Zuwendung zu Kindern und Jugendlichen, die über Beziehungsarbeit in einer Welt permanenter (digitaler) Präsenz der Welt und des Anderen nicht mehr zu erreichen sind, ermöglicht werden? Welches konstruktive Zusammenspiel zwischen »Mütterlichkeit« und »Väterlichkeit« ist notwendig, um dem Kind eine gesunde innerseelische Entwicklung und den Erwerb von »trilogischen Kompetenzen« (v. Klitzing) zu ermöglichen? Und können professionelle Begleiter als Dritte ins Spiel kommen und einen Weg in die Welt und in haltende Bindungen und Beziehungen ermöglichen? Oft haben Kinder, die als »bindungsunfähige Systemsprenger« bezeichnet werden, eine sehr enge und ungetrennte Verbindung mit ihrer frühen Bezugspersonen, meist dem alleinerziehenden Elternteil – in der Regel die Mutter. Es spricht vieles dafür, diese Phänomene auch als Zeichen und Symptome einer veränderten Verfasstheit unserer modernen Welt zu verstehen. Bindungs- und Beziehungsstörungen scheinen stark zuzunehmen. Diese äußern sich u. a. in der Zunahme von psychischen Erkrankungen bei Erwachsenen in Form von Borderline-Erkrankungen und Burn-out-Phänomenen, bei Kindern und Jugendlichen gibt es eine spiegelbildliche Zunahme von Diagnosen, in der die »Störung des Sozialverhaltens«, Impulskontrollverluste, »Aufmerksamkeits- und Konzentrationsprobleme« sowie Autismus-Spektrum-Störungen eine zunehmende Bedeutung gewinnen.
Aktualisiert: 2022-04-08
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Misslingen des Anderen im Asperger-Syndrom

Misslingen des Anderen im Asperger-Syndrom von Barth,  Gottfried Maria, Deguilly,  Isabelle, Feuling,  Martin, Guenter,  Michael, Hamad,  Annemarie, Heilmann,  Joachim, Kaschek,  Michael, Künstler,  Sylvia, Müller,  Peter, Nielebock,  Friedel, Noddings,  Bettina, Perner,  Achim, Ramminger,  Edith, Schmidt,  Olaf, Unfried,  Matthias, Wolf,  Reinhold
Durch die rasante Zunahme der Diagnose Asperger-Syndrom in den letzten Jahren stellt sich zunehmend die Frage nach geeigneten Hilfen und Therapien. Psychoanalytische Behandlungen dieser Form des Autismus sind aufgrund der psychischen Struktur schwierig und langwierig und deswegen immer noch selten. Wenn die Analyse aber an die besonderen Bedingungen angepasst wird und auch unkonventionelle Interventionen zugelassen werden, kann sie neue Impulse zum Verständnis und zur Arbeit mit diesen Patienten liefern.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Jenseits des Borderline-Syndroms

Jenseits des Borderline-Syndroms von Barth,  Gottfried Maria, Deguilly,  Isabelle, Freyberg,  Thomas von, Früh,  Friedl, Günther,  Michael, Guyod,  Fabrice, Herbert,  Agnes, Krüger,  Christof, Künstler,  Sylvia, Lüderitz,  Gert, Perner,  Achim, Réveillaud,  Marie, Schele,  Lena, Schmitz,  Mathias, Staigle,  Joachim, Staigle,  Monika, Strauß,  Martina, Wieland,  Birgit
Psychoanalytische Sozialarbeit hat es zunehmend mit Kindern und Jugendlichen zu tun, deren Verarbeitungs- und Verhaltensmuster ihre bisherigen Arbeitsansätze infrage stellen: mit jungen Menschen (und ihren Eltern), die keine Grenzen zu kennen scheinen. Sind dies neue Erscheinungsformen entgrenzender Tendenzen, die ihre Ursachen auch in gesamtgesellschaftlichen Veränderungen haben? Und wie kann man damit umgehen? Dabei geht es ebenso sehr um die Begrenzungen und die Grenzenlosigkeit der Kinder wie auch um die Grenzen der Betreuer und Behandler.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Außenseiter integrieren

Außenseiter integrieren von Bruns,  Georg, Carstens,  Ines, Eggert-Schmid Noerr,  Annelinde, Friedmann,  Rebecca, Gerspach,  Manfred, Heilmann,  Joachim, Katzenbach,  Dieter, Kleemann,  Christoph, Krebs,  Heinz, Künstler,  Sylvia, Lüpke,  Hans von, Naumann,  Thilo Maria, Neuhaus,  Bernadette, Niedergesäß,  Bernd, Nonnenmann,  Horst, Rödler,  Peter, Schubert,  Inge, Steinlechner-Oberläuter,  Dorothea, Wolter,  Silke, Zimmermann,  David
Außenseiter sind Einzelpersonen oder Gruppen, die den Erwartungen und Normen eines sozialen Gefüges nicht entsprechen, was sie selbst oft als leidvoll erleben. Der vorliegende Band gibt einen Überblick über psychoanalytisch-pädagogische Verstehenszugänge und zeigt anhand von Beispielen, wie diesen Ausgrenzungsprozessen entgegengewirkt werden kann.
Aktualisiert: 2022-02-15
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Jenseits des Borderline-Syndroms

Jenseits des Borderline-Syndroms von Barth,  Gottfried Maria, Deguilly,  Isabelle, Früh,  Friedl, Günther,  Michael, Guyod,  Fabrice, Herbert,  Agnes, Krüger,  Christof, Künstler,  Sylvia, Lüderitz,  Gert, Perner,  Achim, Réveillaud,  Marie, Schele,  Lena, Schmitz,  Mathias, Staigle,  Joachim, Staigle,  Monika, Strauß,  Martina, von Freyberg,  Thomas, Wieland,  Birgit
Psychoanalytische Sozialarbeit hat es zunehmend mit Kindern und Jugendlichen zu tun, deren Verarbeitungs- und Verhaltensmuster ihre bisherigen Arbeitsansätze infrage stellen: mit jungen Menschen (und ihren Eltern), die keine Grenzen zu kennen scheinen. Sind dies neue Erscheinungsformen entgrenzender Tendenzen, die ihre Ursachen auch in gesamtgesellschaftlichen Veränderungen haben? Und wie kann man damit umgehen? Dabei geht es ebenso sehr um die Begrenzungen und die Grenzenlosigkeit der Kinder wie auch um die Grenzen der Betreuer und Behandler.
Aktualisiert: 2021-10-11
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Screenkids – (auf)gefangen im Netz?

Screenkids – (auf)gefangen im Netz? von Barth,  Gottfried Maria, Bohle,  Johanna, Döser,  Johannes, Feuling,  Martin, Fuchs,  Rike, Gätjen-Rund,  Anna, Gerspach,  Manfred, Knellessen,  Olaf, Koller,  Dieter, Künstler,  Sylvia, Laube,  Michael, Sallwey,  Philipp, Sitter,  Frank, Strauß,  Martina, Verein für Psychoanalytische Sozialarbeit, Wieland,  Birgit, Wolf,  Reinhold
Betreuer und Therapeuten sehen sich heute in ihrer Praxis zunehmend mit der Nutzung von 'neuen Medien' konfrontiert – eine Entwicklung, die nicht mehr zu ignorieren und auch nicht umzukehren ist. Deshalb müssen sie – oft selbst im Kampf mit ihrer eigenen Skepsis und Unsicherheit wegend der ständigen Erreichbarkeit liegend – sich der Frage stellen, wie sich diese auf früh traumatisierte und schwer entwicklungsbeeinträchtigte Kinder und Jugendliche auswirkt. Und sind diese Wirkungen – wie oft befürchtet – nur negativ oder bieten sie auch neue Möglichkeiten, neue Chancen zur psychotherapeutischen Kontaktaufnahme? Auch in ambulanten oder stationären Therapien sind Smartphones, Tablets, ständiger Internetanschluss nicht mehr wegzudenken. Bei psychoanalytischen Autoren überwiegen medienkritische Stimmen, die dadurch bei ich-schwachen Persönlichkeiten eine massive Gefährdung der Identitätsentwicklung sehen. Aber wie weit lassen sich die neuen Möglichkeiten auch als Chancen nutzen? Blockieren sie notwendige psychische Entwicklungswege oder können sie auch weniger angstbesetzte Kommunikationswege eröffnen, vielleicht gar wie die traditionellen Vermittlungsmedien Handpuppen, Brettspiele etc. genutzt werden? Das Internet als Raum, wo man die eigene schmerzhaft empfundene Andersartigkeit und Einsamkeit überdecken kann und nicht empfinden muss oder als Möglichkeit einer aktiven Teilhabe an sozialen Zusammenhängen, die anders nicht möglich scheint?
Aktualisiert: 2018-07-13
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Misslingen des Anderen im Asperger-Syndrom

Misslingen des Anderen im Asperger-Syndrom von Barth,  Gottfried Maria, Deguilly,  Isabelle, Feuling,  Martin, Guenter,  Michael, Hamad,  Annemarie, Heilmann,  Joachim, Kaschek,  Michael, Künstler,  Sylvia, Müller,  Peter, Nielebock,  Friedel, Noddings,  Bettina, Perner,  Achim, Ramminger,  Edith, Schmidt,  Olaf, Unfried,  Matthias, Wolf,  Reinhold
Durch die rasante Zunahme der Diagnose Asperger-Syndrom in den letzten Jahren stellt sich zunehmend die Frage nach geeigneten Hilfen und Therapien. Psychoanalytische Behandlungen dieser Form des Autismus sind aufgrund der psychischen Struktur schwierig und langwierig und deswegen immer noch selten. Wenn die Analyse aber an die besonderen Bedingungen angepasst wird und auch unkonventionelle Interventionen zugelassen werden, kann sie neue Impulse zum Verständnis und zur Arbeit mit diesen Patienten liefern.
Aktualisiert: 2019-03-15
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