Stärker als vorangehende Epochen ist das Zeitalter der Renaissance (ca. 1350 bis ca. 1650) durch zahlreiche wirtschaftliche, künstlerische, politische, technische, literarische, theologische, soziale und philosophische Neuorientierungen geprägt. Kaum etwas ist am Ende dieses Zeitabschnitts so wie es am Anfang war. Die 11 Kapitel dieser "Philosophie der Renaissance" (Prag 1356, Padua 1408, Florenz 1434, Wien 1489, Florenz 1519, Wittenberg 1560, Ingolstadt 1577, Montaigne 1588, Ciudad de Mexico 1599, Peking 1601, Paris 1625 / München 2013) gehen von einer spezifischen örtlichen und geistesgeschichtlichen Situation aus und stellen jeweils relevante Texte und deren Voraussetzungen, Kontexte und Wirkungen vor. So kommt die Philosophie dieser Zeit in ihrer Vielschichtigkeit und Vielseitigkeit in den Blick.
Dr. Heinrich C. Kuhn ist akademischer Geschäftsführer des Seminars für Geistesgeschichte und Philosophie der Renaissance der Ludwig-Maximilians-Universität München.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Stärker als vorangehende Epochen ist das Zeitalter der Renaissance (ca. 1350 bis ca. 1650) durch zahlreiche wirtschaftliche, künstlerische, politische, technische, literarische, theologische, soziale und philosophische Neuorientierungen geprägt. Kaum etwas ist am Ende dieses Zeitabschnitts so wie es am Anfang war. Die 11 Kapitel dieser "Philosophie der Renaissance" (Prag 1356, Padua 1408, Florenz 1434, Wien 1489, Florenz 1519, Wittenberg 1560, Ingolstadt 1577, Montaigne 1588, Ciudad de Mexico 1599, Peking 1601, Paris 1625 / München 2013) gehen von einer spezifischen örtlichen und geistesgeschichtlichen Situation aus und stellen jeweils relevante Texte und deren Voraussetzungen, Kontexte und Wirkungen vor. So kommt die Philosophie dieser Zeit in ihrer Vielschichtigkeit und Vielseitigkeit in den Blick.
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Stärker als vorangehende Epochen ist das Zeitalter der Renaissance (ca. 1350 bis ca. 1650) durch zahlreiche wirtschaftliche, künstlerische, politische, technische, literarische, theologische, soziale und philosophische Neuorientierungen geprägt. Kaum etwas ist am Ende dieses Zeitabschnitts so wie es am Anfang war. Die 11 Kapitel dieser "Philosophie der Renaissance" (Prag 1356, Padua 1408, Florenz 1434, Wien 1489, Florenz 1519, Wittenberg 1560, Ingolstadt 1577, Montaigne 1588, Ciudad de Mexico 1599, Peking 1601, Paris 1625 / München 2013) gehen von einer spezifischen örtlichen und geistesgeschichtlichen Situation aus und stellen jeweils relevante Texte und deren Voraussetzungen, Kontexte und Wirkungen vor. So kommt die Philosophie dieser Zeit in ihrer Vielschichtigkeit und Vielseitigkeit in den Blick.
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Stärker als vorangehende Epochen ist das Zeitalter der Renaissance (ca. 1350 bis ca. 1650) durch zahlreiche wirtschaftliche, künstlerische, politische, technische, literarische, theologische, soziale und philosophische Neuorientierungen geprägt. Kaum etwas ist am Ende dieses Zeitabschnitts so wie es am Anfang war. Die 11 Kapitel dieser "Philosophie der Renaissance" (Prag 1356, Padua 1408, Florenz 1434, Wien 1489, Florenz 1519, Wittenberg 1560, Ingolstadt 1577, Montaigne 1588, Ciudad de Mexico 1599, Peking 1601, Paris 1625 / München 2013) gehen von einer spezifischen örtlichen und geistesgeschichtlichen Situation aus und stellen jeweils relevante Texte und deren Voraussetzungen, Kontexte und Wirkungen vor. So kommt die Philosophie dieser Zeit in ihrer Vielschichtigkeit und Vielseitigkeit in den Blick.
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Aktualisiert: 2023-05-05
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Aktualisiert: 2023-05-05
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Stärker als vorangehende Epochen ist das Zeitalter der Renaissance (ca. 1350 bis ca. 1650) durch zahlreiche wirtschaftliche, künstlerische, politische, technische, literarische, theologische, soziale und philosophische Neuorientierungen geprägt. Kaum etwas ist am Ende dieses Zeitabschnitts so wie es am Anfang war. Die 11 Kapitel dieser "Philosophie der Renaissance" (Prag 1356, Padua 1408, Florenz 1434, Wien 1489, Florenz 1519, Wittenberg 1560, Ingolstadt 1577, Montaigne 1588, Ciudad de Mexico 1599, Peking 1601, Paris 1625 / München 2013) gehen von einer spezifischen örtlichen und geistesgeschichtlichen Situation aus und stellen jeweils relevante Texte und deren Voraussetzungen, Kontexte und Wirkungen vor. So kommt die Philosophie dieser Zeit in ihrer Vielschichtigkeit und Vielseitigkeit in den Blick.
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Aktualisiert: 2023-05-05
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Latein war einst die globale Sprache des Westens, wenn sie auch stets in regionalen Manifestationen auftrat. In den hier vorgelegten Bänden wird die immense Bedeutung untersucht, welche die lateinische Tradition für Geschichte und Kultur des deutschsprachigen und des skandinavischen Raumes hatte, und wie andererseits diese auf die lateinische Welt zurückwirkten. Dabei stellen die Autoren in 50 Einzeluntersuchungen die Forschung zur Germania latina auf eine neue Grundlage. Die neuzeitliche Entwicklung der lateinischen Tradition vom ersten Auftreten vulgärsprachlich-nationaler Eigenheiten bis zum heutigen Stand wird detailreich nachgezeichnet: von Ficinos deutschen Korrespondenten bis zum Apothekerlatein, von Melanchthons Wirkung auf slawische Grammatiken bis zu heutiger isländischer Nationalidentität, von deutscher Latinität in Nordamerika bis zu modernen Vertonungen antiker Texte reicht die Spannbreite dieses Unternehmens
Aktualisiert: 2023-02-06
Autor:
Michael J.B. Allen,
Monika Balzert,
Eckhard Bernstein,
Walter Berschin,
Concetta Bianca,
Carl Joachim Classen,
Bernhard Coppel,
Peter Dilg,
Boris Djubo,
Caelestis Eichenseer,
Günther Frank,
Joseph S Freedman,
Hans Helander,
Eckhard Keßler,
Heinrich C. Kuhn,
Pierre Lardet,
Marc Laureys,
Walther Ludwig,
John M. McMahon,
Outi Merisalo,
Jan Papy,
Fidel Rädle,
Armando Rigobello,
Dott. Luigi Rossi,
Karen Skovgaard-Petersen,
Jerzy Starnawski,
Wilfried Stroh,
Svavar Hrafn Svavarsson,
Francesco Tateo,
Knut Usener,
Cesare Vasoli,
Benedikt Konrad Vollmann,
James Michael Weiss,
Volkhard Wels,
Günter Zöller
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Cesare Cremonini, lange Jahre Philosophieprofessor an der Universität Padua, ist heute primär als derjenige bekannt, der sich weigerte, durch Galileis Fernrohr zu blicken. Die Arbeit untersucht Cremoninis Umfeld, sein Leben und sein Denken. Die wohlbegründete und nachvollziehbare Rationalität der Philosophie Cremoninis wird anhand der Untersuchung exemplarischer Themen seiner Naturphilosophie aufgezeigt. Es folgen Kapitel zum universitären Aristotelismus nach Cremonini, zum Gegensatz von «alter» und «neuer» Wissenschaft von der Natur, und zu dem, was Philosophiegeschichtsschreibung leisten kann und soll. Editionen von Texten Cremoninis und von Archivalien sowie ein ausführliches Verzeichnis der Werke Cremoninis und eine Bibliographie schließen die Arbeit ab.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Stärker als vorangehende Epochen ist das Zeitalter der Renaissance (ca. 1350 bis ca. 1650) durch zahlreiche wirtschaftliche, künstlerische, politische, technische, literarische, theologische, soziale und philosophische Neuorientierungen geprägt. Kaum etwas ist am Ende dieses Zeitabschnitts so wie es am Anfang war. Die 11 Kapitel dieser "Philosophie der Renaissance" (Prag 1356, Padua 1408, Florenz 1434, Wien 1489, Florenz 1519, Wittenberg 1560, Ingolstadt 1577, Montaigne 1588, Ciudad de Mexico 1599, Peking 1601, Paris 1625 / München 2013) gehen von einer spezifischen örtlichen und geistesgeschichtlichen Situation aus und stellen jeweils relevante Texte und deren Voraussetzungen, Kontexte und Wirkungen vor. So kommt die Philosophie dieser Zeit in ihrer Vielschichtigkeit und Vielseitigkeit in den Blick.
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Aktualisiert: 2023-04-04
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