Up until the early twentieth century, citizens could only travel from one place to another with the help of public transportation infrastructure, which left its imprint on the growing cities of that era. The required transit corridors cut through the sprawling neighborhoods. The invention of the Otto engine marked the beginning of a metropolitan infrastructure revolution that went far beyond urban areas carved up by thoroughfares. Cities designed for private car ownership were a predominant feature of modernism. Automobiles and their demands on road space provided a universal blueprint for the entire built environment. The climate crisis has led to criticism of the continuous expansion of private mobility. This debate is only just beginning, yet it is already starting to have an impact on our accustomed freedom in terms of transportation. The paradigm shift in this domain entails new challenges and offers enormous opportunities for public space. The crucial question is how transportation and urban planners will deal with structures, buildings, and squares that have grown organically over time.
Aktualisiert: 2022-08-18
Autor:
Ursula Baus,
Karin Berkemann,
Rüdiger Bleck,
Dorothee Boesler,
Jascha Braun,
Gudrun Escher,
Felix Feldhofer,
Klaus Franken,
Dirk Glaser,
Gerhard Gudergan,
Elke Janssen-Schnabel,
Claus Kaminski,
Rainer Knecht,
Tobias Kuhnimhof,
Carola Neugebauer,
Walter Ollenik,
Christa Reicher,
Rainer Rossmann,
Thomas Schürmann,
Yasemin Utku
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Sie finden die folgenden Inhalte der CD in unterschiedlichen Versionen: Präsentationen und Kurzfassungen.
Alle Beiträge liegen im Adobe Protable Document Format vor.
Einführung in die Tagungsthematik
Prof. Dr.-Ing. Nils Nießen, RWTH Aachen
Prof. Dr.-Ing. Markus Oeser, RWTH Aachen
Keynote
Multimodale Reiseplanung: Die Zukunft der Mobilität
Prof. Dr.-Ing. Karsten Lemmer, Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V.
Infrastrukturengpässe: Seidenfaden und Druckventil für steigende Verkehrsnachfrage
Prof. Dr.-Ing. Tobias Kuhnimhof, Institut für Stadtbauwesen und Stadtverkehr, RWTH Aachen
Standortfaktor, Wachstumsbremse, Klimaretter: Herausforderungen für den Infrastrukturausbau in Deutschland
Dr. Florian Eck, Deutsches Verkehrsforum e.V.
Session 1: Straße
Moderation: Prof. Dr.-Ing. Bernhard Steinauer, RWTH Aachen
Brücken in NRW – Strategie gegen den Kollaps
Ahmed Karroum, Landesbetrieb Straßenbau Nordrhein-Westfalen
Kapazitätsengpässe aus Nutzerperspektive
Stefan Gerwens, ADAC e.V.
Straße: Strategien der Brückenerhaltung
Dr.-Ing. Jürgen Krieger, Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) Abteilungsleiter Brücken- und Ingenieurbau
Session 2: Schiene
Moderation: Andreas Busemann, Vossloh
Fahren und Bauen – (k)ein Widerspruch
Dipl.-Ing. Steffen Knape, Knape Gruppe Holding GmbH
Kapazitätsmanagement bei der DB Netz AG
Dipl.-Ing. Thorsten Schaer, DB Netz AG – Zentrale
Die Bedeutung von komplexen Knoten in hochbelasteten Eisenbahnnetzen
Frederik Ropelius, SMA und Partner AG
Session 3: Verkehrsknoten
Moderation: Prof. Dr.-Ing. Uwe Clausen, Fraunhofer IML
Mobilität in der verdichteten Stadt
Dr. Tina Wagner, Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation Hamburg
Innovative Funktionen des Verkehrsknotens Binnenhafen
Oliver Haas, CTS Container Terminal Köln
Verkehrsknoten Flughafen - Chancen und Herausforderungen bei der Ausweitung von intermodalen Angeboten
Astrid Messmer Rodriguez, Deutsche Lufthansa AG
‚Verkehrsnadelöhr‘ Stadt: Zukunftsweisende Initiativen weltweit
Dr.-Ing. habil. Dirk Heinrichs, KfW Entwicklungsbank
Future multi-modal mobility
Dipl. Ing. Univ. Jürgen Schlaht, Siemens Mobility GmbH
World Café
Aktualisiert: 2020-06-16
Autor:
Florian Eck,
Stefan Gerwens,
Oliver Hass,
Dirk Heinrichs,
Ahmed Karroum,
Steffen Knape,
Jürgen Krieger,
Tobias Kuhnimhof,
Karsten Lemmer,
Astrid Messmer Rodriguez,
Nils Nießen,
Markus Oeser,
Frederik Ropelius,
Thorsten Schaer,
Jürgen Schlaht,
Tina Wagner
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BASt V 291: Fahrleistungserhebung 2014 – Inlandsfahrleistung und Unfallrisiko
M. Bäumer, H. Hautzinger, M. Pfeiffer, W. Stock, B. Lenz, T. Kuhnimhof, K. Köhler
104 S., 9 Abb., 75 Tab., ISBN 978-3-95606-337-4, 2017, EUR 18,50
Die Schatzung der Fahrleistung von Kraftfahrzeugen auf dem deutschen Straßennetz 2014 (Inlandsfahrleistung) basiert auf einer bundesweiten, automatisierten Verkehrszahlung an 520 zufällig ausgewählten Straßenabschnitten wahrend jeweils etwa 24 Stunden. In der Verkehrszählung
werden alle Tages- und Jahreszeiten abgedeckt.
Die Stichprobe der Straßenabschnitte ist nach Straßenklasse und Ortslage (inner-/außerorts) geschichtet, dabei werden alle Straßenklassen in der Erhebung berücksichtigt. Mithilfe der Abschnittslängen werden die empirisch erhobenen Verkehrsstärkewerte in Fahrleistungen transformiert und auf die Grundgesamtheit aller Abschnitte, d. h. das gesamte Straßennetz und das Gesamtjahr 2014 hoch gerechnet. Durch den kombinierten Einsatz von Detektoren und Videotechnik liegen die gezahlten Verkehrsstarken nach Fahrzeugart und -nationalität untergliedert vor, sodass Fahrleistungen für 9 Fahrzeugarten („8+1-Messung“) und 38 Nationalitäten geschätzt werden können.
Der Totalwert der Inlandsfahrleistung wird für das Jahr 2014 auf 743,82 Mrd. Fahrzeugkilometer (Fzgkm) geschätzt. Rund 81 % der Inlandsfahrleistung (ca. 601 Mrd. Fzgkm) entfallen auf Personenkraftwagen bzw. Pkw mit Anhänger. Die zweithöchste Fahrleistung findet sich bei Lieferwagen mit 51,8 Mrd. km. Im Schwerverkehr dominieren die Sattelzüge mit 26,2 Mrd. km. Aus der Hochrechnung der Daten der Verkehrszahlung ergibt sich für 2014 ein Totalwert der Fahrleistung ausländischer Kraftfahrzeuge auf dem deutschen Straßennetz von knapp 42 Mrd. Fahrzeugkilometern. Der Ausländeranteil an der Inlandsfahrleistung 2014 liegt damit bei 5,6 %. Im Jahr 2002 lag die km-Summe der ausländischen Kfz auf dem deutschen Straßennetz noch bei 27,4 Mrd. km. Der aktuelle Wert von 41,8 Mrd. km entspricht somit einem Zuwachs um 53 %.
Werden die amtlichen Unfallzahlen aus dem Jahr 2014 auf die entsprechenden Jahrestotale der Fahrleistungen von Kraftfahrzeugen bezogen, so lassen sich dadurch Risikokennziffern berechnen. Zum einen ist dies das Risiko der Unfallbeteiligung von Kraftfahrzeugen und zum anderen das Risiko von Kraftfahrzeugbenutzern, bei einem Unfall verletzt oder getötet zu werden. Beide Risikokennziffern lassen sich weiter nach Fahrzeuggruppe und Unfallschwere bzw. Verletzungsschwere differenzieren. Hierbei zeigt sich, dass Busse und vor allem motorisierte Zweiräder ein besonders hohes Risiko aufweisen.
Eine Unterscheidung nach Straßenklasse erlaubt die Schlussfolgerung, dass die Unfallrisiken auf Bundesautobahnen mit Abstand am niedrigsten sind.
Ein Vergleich der Unfallrisikokennziffern des Jahres 2014 mit denjenigen aus dem Jahr 2002 zeigt, dass zum Teil deutliche Verringerungen festzustellen sind. So ist die Gefahr einer Beteiligung an einem Unfall mit Personenschaden über alle Kraftfahrzeuge um 26 % zurückgegangen. Sogar noch stärker ist das Risiko gesunken, als Fahrzeugbenutzer in einem Straßenverkehrsunfall verletzt oder gar getötet zu werden (-29 %).
Aktualisiert: 2020-01-16
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BASt V 290: Fahrleistungserhebung 2014 – Inländerfahrleistung
M. Bäumer, H. Hautzinger, M. Pfeiffer, W. Stock, B. Lenz, T. Kuhnimhof, K. Köhler
112 S., 21 Abb., 48 Tab., ISBN 978-3-95606-338-1, 2017, EUR 19,99
Die Gesamtfahrleistung von Kraftfahrzeugen (Kfz), also die Summe der Kilometer, die von einer bestimmten Fahrzeuggesamtheit innerhalb eines festgelegten Zeitraumes auf einem in räumlicher und sachlicher Hinsicht abgegrenzten Straßennetz zurückgelegt werden, ist eine zentrale Kenngröße zur Beschreibung der Inanspruchnahme der Straßenverkehrsinfrastruktur. In der Gesamtfahrleistung spiegelt sich unmittelbar das Ausmaß der räumlichen Austauschbeziehungen innerhalb von Wirtschaft und Gesellschaft wider.
Mit der Fahrleistungserhebung (FLE) 2014 liegt für die Bundesrepublik Deutschland erstmals wieder seit 2002 detailliertes statistisches Datenmaterial zur Fahrleistung von Kraftfahrzeugen vor.
Die Erhebung der Inlanderfahrleistung, also der Fahrleistung der in Deutschland mit amtlichem Kennzeichen oder Versicherungskennzeichen angemeldeten Kfz, wurde weitgehend identisch zur Vorgängeruntersuchung aus dem Jahr 2002, d. h. als stichprobenartige Halterbefragung, angelegt.
Mithin wurde für eine aus dem Zentralen Fahrzeugregister des Kraftfahrt-Bundesamts ausgewählte Stichprobe von Fahrzeugen mittels zweimaliger Tachostandablesung (durch den betreffenden Kfz-Halter) die Fahrleistung des Fahrzeugs in einem durch das Erhebungsdesign vorgegebenen 10-wochigen Berichtszeitraum innerhalb des Untersuchungsjahres 2014 erfasst. Einbezogen in die Erhebung wurden sämtliche Kraftfahrzeugarten, vom Mofa bis zur Sattelzugmaschine. Zur Ermittlung der Inlanderfahrleistung 2014 wurden die Halter von insgesamt rund 162.650 zufällig ausgewählten Fahrzeugen befragt. Mit einer Rücklaufquote von 56 % in der Anfangsbefragung (erste Tachostandablesung) und 85 % in der Schlussbefragung (zweite Tachostandablesung), was einer Gesamtrucklaufquote von ca. 47 % entspricht, wurde eine erfreulich hohe Teilnahmebereitschaft verzeichnet. Dem allgemeinen Trend folgend, war diese Quote zwar niedriger als bei den Vorläuferprojekten aus den Jahren 1990, 1993 und 2002, lag aber vor allem durch die Anwendung
des neu entwickelten Mixed-Mode-Designs (Erweiterung der schriftlich-postalischen Antwortmöglichkeit um eine Online-Variante) sogar leicht über den im Vorfeld der Befragung angestrebten Werten.
Die Inlanderfahrleistung betrug im Jahr 2014 bei einem mittleren, d. h. jahresdurchschnittlichen
Kfz-Anmeldebestand (der Kfz-Bestand schließt auch Kraftfahrzeuge mit Versicherungskennzeichen mit ein) von 53,5 Mio. Fahrzeugen rund 707 Mrd. Fahrzeugkilometer. Der ganz überwiegende Teil, nämlich knapp 599 Mrd. km oder 85 % der Inlanderfahrleistung entfallt auf Personenkraftwagen (inkl. Wohnmobile). Güterkraftfahrzeuge (Lastkraftwagen und Zugmaschinen) haben im Jahr 2014 eine Fahrleistung von rund 84 Mrd. km erbracht, was ca. 12 % der gesamten Inlanderfahrleistung
entspricht. Bezieht man die Gesamtfahrleistung der in Deutschland angemeldeten Kraftfahrzeuge auf
den mittleren Kfz-Anmeldebestand 2014, erhalt man eine mittlere Fahrleistung von 13.200 km pro Fahrzeug und Jahr. Für Personenkraftwagen wurde 2014 eine durchschnittliche Fahrleistung von rund 13.600 km je Pkw ermittelt, für Lastkraftwagen betrug diese 23.900 km je Lkw. Die höchsten durchschnittlichen Fahrleistungen findet man bei Sattelzugmaschinen im gewerblichen Verkehr
und bei Fernlinienbussen mit 110.600 bzw. 194.300 km/Jahr. Sehr niedrig sind demgegenüber mit 3.000 km/Jahr die mittleren Jahresfahrleistungen der motorisierten Zweiräder.
Die Inlandsfahrleistung (Gesamtfahrleistung deutscher und ausländischer Fahrzeuge auf dem inländischen Straßennetz) sowie das Unfallrisiko im Straßenverkehr sind Gegenstand des Berichts:
BAUMER, M. et al. (2017): Fahrleistungserhebung 2014 – Inlandsfahrleistung und Unfallrisiko. Berichte der Bundesanstalt fur Straßenwesen, Reihe Verkehrstechnik, Heft V 290, Bergisch Gladbach
Aktualisiert: 2020-02-10
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Ausgewählte Beiträge zu den folgenden zentralen Themen:
Europa – Nationale Verkehre im internationalen Kontext
Sicherheit – Vom Sicherheitsanspruch zum europäischen Standard
Ökologie – Auf dem Weg zur Green Mobility
Schiene – Strategische Infrastrukturplanung im Herzen Europas
Stadtverkehr – Urbane Mobilität im Wandel
Verkehrsmodelle – Qualität und Quantität in Verkehrsmodellen und Prognosen
Aktualisiert: 2020-06-16
Autor:
Gerd-Axel Ahrens,
Sven Andersen,
Karl-Heinz Breitzmann,
Aleksei A. Bugakov,
Stephan Bunge,
Rita Cyganski,
Franz Dirnbauer,
Toni Eder,
Hauke Fehlberg,
Frank Fichert,
Markus Friedrich,
Karl-Heinz Garre,
Jürgen Gerlach,
Jens-Martin Gutsche,
Ralf Haase,
Wulf Hahn,
Christoph Hebel,
Andreas Justen,
Martin Kagerbauer,
Theodoros Kallianos,
Alexander Kihm,
Clemens Klinke,
Tobias Kuhnimhof,
Tanja Langscheid,
Bert Leerkamp,
Burkhard Lemper,
Jens Leven,
Frank Ließke,
Markus Maibach,
Ullrich Martin,
Jörn Pachl,
Karlheinz Schmid,
Jürgen Siegmann,
Sigurd Trommer,
Paul Wittenbrink,
Wiebke Zimmer,
Dirk Zumkeller
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Aktualisiert: 2018-07-12
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Inhalt der CD:
Wulf-Holger Arndt
Technische Universität Berlin
Vortrag: Übersicht der Modellansätze im Wirtschaftsverkehr
Unterlagen: Präsentation Kurzfassung
Rita Cyganski / Andreas Justen
DLR Institut für Verkehrsforschung
Vortrag: Maßnahmensensitive Nachfragemodellierung in mikroskopischen Personenverkehrsmodellen
Unterlagen: Präsentation Kurzfassung Langfassung
Dr.-Ing. Birgit Dugge
PTV AG Dresden
Vortrag: Das Modell EVA-U: Ein konsistentes Gesamtmodell aller Verkehrsarten
Unterlagen: Präsentation Kurzfassung
Manuel Galster
Universität Stuttgart
Vortrag: Modellierung von Anbindungen in makroskopischen Verkehrsmodellen
Unterlagen: Präsentation Kurzfassung
Tobias Kuhnimhof
Universität Karlsruhe
Vortrag: Längsschnittmodellierung der Verkehrsnachfrage zur Abbildung multimodalen Verhaltens
Unterlagen: Präsentation Kurzfassung Langfassung
Dr. Georg Kriebernegg
IKK ZT-OEG AG
Vortrag: Vereinfachte Nachfragemodellierung als Brücke zwischen Theorie und Praxis
Unterlagen: Präsentation Kurzfassung Langfassung
Heike Mühlhans
Hessisches Landesamt für Straßen- und Verkehrswesen
Vortrag: Mikroskopische Simulation der Verkehrsnachfrage im Rahmen der integrierten Flächennutzungs- und Verkehrssimulation
Unterlagen: Präsentation
Oliver Roider
Universität für Bodenkultur Wien
Vortrag: Qualitätsmanagement bei der Anwendung von Verkehrsmodellen
Unterlagen: Präsentation Langfassung
Dr.-Ing. Milenko Vrtic
Ingenieurgemeinschaft MODUS
Vortrag: Erstellung und Validierung der Quell-Ziel-Matritzen für den öffentlichen Verkehr des Kantons Zürich
Unterlagen: Präsentation Kurzfassung Langfassung
Frank Zimmermann
PTV AG Dresden
Vortrag: Von Erhebungsdaten zu Kennwerten für die Nachfragemodellierung
Unterlagen: Präsentation Kurzfassung
Aktualisiert: 2020-06-16
Autor:
Wulf H Arndt,
Rita Cyganski,
Birgit Dugge,
Manuel Galster,
Andreas Justen,
Georg Kriebernegg,
Tobias Kuhnimhof,
Heike Mühlhans,
Oliver Roider,
Milenko Vrtic,
Frank Zimmermann
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Inhalt der CD
Sie finden die folgenden Inhalte auf der CD in unterschiedlichen Versionen:
Präsentationen, Kurzfassungen und Langfassungen. Alle Beiträge liegen im
Adobe Portable Document Format vor und benötigen die kostenlose Version
des Adobe Acrobat Reader (pdf-Format, siehe Instruktionen auf der CD).
Qualitätsmanagement für Verkehrsmodelle
Prof. Dr. Markus Friedrich, Universität Stuttgart
Datenanforderungen und Validierungsprozesse bei Modellerstellungen
Dr.-Ing. Milenko Vrtic, Transoptima GmbH
Herausforderungen und Lösungsansätze beim Aufbau synthetischer Wirtschaftsstrukturen in
Verkehrsnachfragemodellen
Julius Menge, Senatsverwaltung für Stadtentwicklung Berlin
Das Forschungsprojekt Qualimod:Qualität von Verkehrsmodellrechnungen
Prof. Dr.-Ing. Bert Leerkamp, Universität Wuppertal
Diskrepanz zwischen den Anforderungen an und der Datenverfügbarkeit für die Anwendung
von Verkehrs- (nachfrage-) modellen
Theo Janßen, Ingenieurgruppe IVV GmbH & Co. KG
Datenversorgung von Verkehrsmodellen am Beispiel des Verkehrsmodells München
Udo Heidl, PTV AG
Notwendigkeit der Differenzierung von Pkw-Typen in Verkehrsnachfragemodellen
Andreas Justen, Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V.
Das Forschungsprojekt QUALIVERMO: Qualitätsmanagement und Qualitätssicherung für Verkehrsmodelle
und Verkehrsprognosen
Prof. Dr. Gerd Sammer, Universität für Bodenkultur Wien
Nationale Verkehrsmodelle: Anforderungen an Verhaltensdaten und -modelle
Prof. Dr. Kay Axhausen, ETH Zürich
Infrastruktur für weniger Menschen: Verkehrsmodelle zwischen Erwartungen und Ergebnisplausibilität
Dr. Tobias Kuhnimhof, Universität Karlsruhe
Qualität vonBefragungen und Zählungen für ÖV-Nachfragemodelle
Siegurd Müller, PTV AG
Verkehrsmodelle: Anwendungspraxis in deutschen Großstädten
Prof. Christoph Hebel, FH Aachen
Verkehrsmodelle zwischen wissenschaftlicher Detailliertheit und öffentlicher Diskussion
Toralf Dittrich, Ernst Basler+Partner AG
Vergleichende Betrachtung aktueller Verkehrsprognosen und zukünftige fachliche Anforderungen
an Prognosen
Wulf Hahn, RegioConsult Marburg
Aktualisiert: 2020-06-16
Autor:
Kay Axhausen,
Toralf Dittrich,
Marcus Friedrich,
Wulf Hahn,
Christoph Hebel,
Udo Heidl,
Theo Janssen,
Andreas Justen,
Tobias Kuhnimhof,
Bert Leerkamp,
Julius Menge,
Siegurd Müller,
Gerd Sammer,
Milenko Vrtic
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Inhaltsverzeichnis
Autorenverzeichnis
Vorwort
2. DVWG-Kommunalverkehrsforum 2007
Verkehr in schrumpfenden Städten - Thematische Einführung, Prof. Dr.-Ing. Gerd-Axel Ahrens
Empfehlungen aus Erfahrungen - Integrierte Verkehrsplanung am Beispiel der Stadt Erfurt, Klaus Böselt
Schrumpfung als Chance - Handlungsansätze für die Planung. Ein Überblick zu kommunalen Fallbeispielen und ihren Handlungsebenen und -feldern, Frank L. Fiedler
Modellrechnungen zur Verkehrsentwicklung in schrumpfenden Städten bis 2020, Anne Pitrone
Verkehr in schrumpfenden Städten am Beispiel der Stadt Gera, Konrad Steinbrecht
14. DVWG-Luftverkehrsforum 2007
„Bessere Standortbedingungen – strategische Verantwortung der Politik“, Peter Gerber
4. DVWG-Straßenverkehrsforum 2007
Zukunft der Mobilität - Was erwartet uns in den kommenden 20 Jahren, Frank Hansen
Mobilitätsverhalten im Wandel – Entwicklungen und Trends der letzten Jahre, Prof. Dr. Barbara Lenz u. Claudia Nobis
DVWG-JahresVerkehrsKongress 2007
Chancen und Risiken des Wettbewerbs im Öffentlichen Personennahverkehr in Europa, Günter Elste
Globalisierung und Wettbewerb im Verkehr: Globalisierung der Märkte – Existenzbedrohung oder Chance für die Verkehrswirtschaft?, Matthias von Randow
Globalisierung der Logistik: Existenzbedrohung für den nationalen Straßengüterverkehr, Karlheinz Schmidt
2. DVWG-Binnenschifffahrtsforum 2007
Operative und kapazitive Herausforderungen der Binnenschifffahrt an die Seehäfen, Iven Krämer
„Port Feeder Barge“ – Intermodaler Anschluss für die Binnenschifffahrt, Ulrich Malchow
Telematik in der Binnenschifffahrt – Chancen für die Zusammenarbeit von Häfen und Operateuren, Claudia Oberheim
Operative Zusammenarbeit zwischen See- und Binnenhäfen, Rainer Schäfer
5. DVWG-Bahnforum 2007
Interoperabilität im europäischen Schienenverkehr – Schlüssel zu mehr Effizienz?, Prof. Dr.-Ing. Jörn Pachl
3. DVWG-Nahverkehrsforum 2007
Barrierefreier Schülerverkehr, Hildegard Roosen u. Holger Kloth
ÖPNV für mobilitätseingeschränkte Personen Handlungserfordernisse aus der Sicht der Nahverkehrsverantwortlichen, Kord Simons
Mobilitätseingeschränkte Gruppen, Prof. Dr. Reinhilde Stöppler
„ÖPNV – Wegbereiter für ein Selbstbestimmtes Leben?“, Oswals Utz
BAIM – Barrierefreie ÖV-Information für mobilitätseingeschränkte Menschen, Michael Wahlster u. Josef Becker
DVWG-Workshop 2007
Maßnahmensensitive Nachfragemodellierung in mikroskopischen Personenverkehrsmodellen, Rita Cyganski u. Andreas Justen
Vereinfachte Nachfragemodellierung als Brücke zwischen Theorie und Praxis?, Georg Kriebernegg
Längsschnittmodellierung der Verkehrsnachfrage zur Abbildung multimodalen Verhaltens, Tobias Kuhnimhof
Qualitätsmanagement bei der Anwendung von Verkehrsmodellen, Oliver Roider
Ein verkehrsplanerischer Optimierungsansatz als Beitrag zur Flächennutzungsplanung, Privatdozent Dr.-Ing. habil. Christian Schiller
Erstellung und Validierung der Quell-Ziel-Matrizen für den öffentlichen Verkehr des Kantons Zürich, Dr.-Ing. Milenko Vrtic
2. DVWG-Logistikforum 2007
Die Luftfracht vor neuen Herausforderungen, Wolf-Dietrich von Helldorf
Aktualisiert: 2020-01-28
Autor:
Gerd A Ahrens,
Josef Becker,
Klaus Böselt,
Rita Cyganski,
Günter Elste,
Frank L Fiedler,
Peter Gerber,
Frank Hansen,
Wolf D von Helldorf,
Andreas Justen,
Holger Kloth,
Iven Krämer,
Georg Kriebernegg,
Tobias Kuhnimhof,
Barbara Lenz,
Ulrich Malchow,
Claudia Nobis,
Claudia Oberheim,
Jörn Pachl,
Anne Pitrone,
Matthias von Randow,
Oliver Roider,
Hildegard Roosen,
Rainer Schaefer,
Christian Schiller,
Karlheinz Schmidt,
Kord Simons,
Konrad Steinbrecht,
Reinhilde Stöppler,
Oswald Utz,
Milenko Vrtic,
Michael N Wahlster
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Inhaltsverzeichnis
Autorenverzeichnis
Vorwort
2. DVWG-Kommunalverkehrsforum 2007
Verkehr in schrumpfenden Städten - Thematische Einführung, Prof. Dr.-Ing. Gerd-Axel Ahrens
Empfehlungen aus Erfahrungen - Integrierte Verkehrsplanung am Beispiel der Stadt Erfurt, Klaus Böselt
Schrumpfung als Chance - Handlungsansätze für die Planung. Ein Überblick zu kommunalen Fallbeispielen und ihren Handlungsebenen und -feldern, Frank L. Fiedler
Modellrechnungen zur Verkehrsentwicklung in schrumpfenden Städten bis 2020, Anne Pitrone
Verkehr in schrumpfenden Städten am Beispiel der Stadt Gera, Konrad Steinbrecht
14. DVWG-Luftverkehrsforum 2007
„Bessere Standortbedingungen – strategische Verantwortung der Politik“, Peter Gerber
4. DVWG-Straßenverkehrsforum 2007
Zukunft der Mobilität - Was erwartet uns in den kommenden 20 Jahren, Frank Hansen
Mobilitätsverhalten im Wandel – Entwicklungen und Trends der letzten Jahre, Prof. Dr. Barbara Lenz u. Claudia Nobis
DVWG-JahresVerkehrsKongress 2007
Chancen und Risiken des Wettbewerbs im Öffentlichen Personennahverkehr in Europa, Günter Elste
Globalisierung und Wettbewerb im Verkehr: Globalisierung der Märkte – Existenzbedrohung oder Chance für die Verkehrswirtschaft?, Matthias von Randow
Globalisierung der Logistik: Existenzbedrohung für den nationalen Straßengüterverkehr, Karlheinz Schmidt
2. DVWG-Binnenschifffahrtsforum 2007
Operative und kapazitive Herausforderungen der Binnenschifffahrt an die Seehäfen, Iven Krämer
„Port Feeder Barge“ – Intermodaler Anschluss für die Binnenschifffahrt, Ulrich Malchow
Telematik in der Binnenschifffahrt – Chancen für die Zusammenarbeit von Häfen und Operateuren, Claudia Oberheim
Operative Zusammenarbeit zwischen See- und Binnenhäfen, Rainer Schäfer
5. DVWG-Bahnforum 2007
Interoperabilität im europäischen Schienenverkehr – Schlüssel zu mehr Effizienz?, Prof. Dr.-Ing. Jörn Pachl
3. DVWG-Nahverkehrsforum 2007
Barrierefreier Schülerverkehr, Hildegard Roosen u. Holger Kloth
ÖPNV für mobilitätseingeschränkte Personen Handlungserfordernisse aus der Sicht der Nahverkehrsverantwortlichen, Kord Simons
Mobilitätseingeschränkte Gruppen, Prof. Dr. Reinhilde Stöppler
„ÖPNV – Wegbereiter für ein Selbstbestimmtes Leben?“, Oswals Utz
BAIM – Barrierefreie ÖV-Information für mobilitätseingeschränkte Menschen, Michael Wahlster u. Josef Becker
DVWG-Workshop 2007
Maßnahmensensitive Nachfragemodellierung in mikroskopischen Personenverkehrsmodellen, Rita Cyganski u. Andreas Justen
Vereinfachte Nachfragemodellierung als Brücke zwischen Theorie und Praxis?, Georg Kriebernegg
Längsschnittmodellierung der Verkehrsnachfrage zur Abbildung multimodalen Verhaltens, Tobias Kuhnimhof
Qualitätsmanagement bei der Anwendung von Verkehrsmodellen, Oliver Roider
Ein verkehrsplanerischer Optimierungsansatz als Beitrag zur Flächennutzungsplanung, Privatdozent Dr.-Ing. habil. Christian Schiller
Erstellung und Validierung der Quell-Ziel-Matrizen für den öffentlichen Verkehr des Kantons Zürich, Dr.-Ing. Milenko Vrtic
2. DVWG-Logistikforum 2007
Die Luftfracht vor neuen Herausforderungen, Wolf-Dietrich von Helldorf
Aktualisiert: 2020-06-16
Autor:
Gerd A Ahrens,
Josef Becker,
Klaus Böselt,
Rita Cyganski,
Günter Elste,
Frank L Fiedler,
Peter Gerber,
Frank Hansen,
Wolf D von Helldorf,
Andreas Justen,
Holger Kloth,
Iven Krämer,
Georg Kriebernegg,
Tobias Kuhnimhof,
Barbara Lenz,
Ulrich Malchow,
Claudia Nobis,
Claudia Oberheim,
Jörn Pachl,
Anne Pitrone,
Matthias von Randow,
Oliver Roider,
Hildegard Roosen,
Rainer Schaefer,
Christian Schiller,
Karlheinz Schmidt,
Kord Simons,
Konrad Steinbrecht,
Reinhilde Stöppler,
Oswald Utz,
Milenko Vrtic,
Michael N Wahlster
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