Die Gleichberechtigung des Kindes

Die Gleichberechtigung des Kindes von Braunmühl,  Ekkehard von, Kupffer,  Heinrich, Ostermeyer,  Helmut
Durch die konsequente und nahezu rezepthaft praktikabel gemachte Abkehr von jeder Erziehungsideologie gelingt es den Autoren, die Gleichberechtigung des Kindes als realistische und längst überfällige (nur durch pädagogisches Denken verhinderte) Konsequenz aller Bemühungen um Menschenwürde und Menschenrechte darzustellen. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-03
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Der Faschismus und das Menschenbild in der Pädagogik

Der Faschismus und das Menschenbild in der Pädagogik von Kupffer,  Heinrich
Der Autor vertritt die These, daß die Zeit nach 1945 in der neueren deutschen Pädagogik keinen entscheidenden Wandel gebracht hat. Die Epoche des Faschismus wird deshalb hier als Teil eines historischen Kontinuums begriffen. Dieses ist vor allem durch die Neigung der deutschen Pädagogik gekennzeichnet, auf konkrete gesellschaftliche, politische und sachliche Fragen nicht adäquat auf der jeweiligen Ebene, sondern generell durch Hinweis auf ein Menschenbild zu antworten. So finden sich schon in der Reformpädagogik vor 1933 Elemente und Denkfiguren, die dann vom Nationalsozialismus aufgegriffen wurden und auch nach 1945 lebendig geblieben sind. Eine Aufarbeitung dieses Problemfeldes erfolgt von verschiedenen Ansätzen aus, wobei sich der Autor vor allem auf pädagogische Zeugnisse aus den Jahren 1920 bis 1950 bezieht. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-03
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Die Gleichberechtigung des Kindes

Die Gleichberechtigung des Kindes von Braunmühl,  Ekkehard von, Kupffer,  Heinrich, Ostermeyer,  Helmut
Durch die konsequente und nahezu rezepthaft praktikabel gemachte Abkehr von jeder Erziehungsideologie gelingt es den Autoren, die Gleichberechtigung des Kindes als realistische und längst überfällige (nur durch pädagogisches Denken verhinderte) Konsequenz aller Bemühungen um Menschenwürde und Menschenrechte darzustellen. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-02
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Der Faschismus und das Menschenbild in der Pädagogik

Der Faschismus und das Menschenbild in der Pädagogik von Kupffer,  Heinrich
Der Autor vertritt die These, daß die Zeit nach 1945 in der neueren deutschen Pädagogik keinen entscheidenden Wandel gebracht hat. Die Epoche des Faschismus wird deshalb hier als Teil eines historischen Kontinuums begriffen. Dieses ist vor allem durch die Neigung der deutschen Pädagogik gekennzeichnet, auf konkrete gesellschaftliche, politische und sachliche Fragen nicht adäquat auf der jeweiligen Ebene, sondern generell durch Hinweis auf ein Menschenbild zu antworten. So finden sich schon in der Reformpädagogik vor 1933 Elemente und Denkfiguren, die dann vom Nationalsozialismus aufgegriffen wurden und auch nach 1945 lebendig geblieben sind. Eine Aufarbeitung dieses Problemfeldes erfolgt von verschiedenen Ansätzen aus, wobei sich der Autor vor allem auf pädagogische Zeugnisse aus den Jahren 1920 bis 1950 bezieht.(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-02
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Der Faschismus und das Menschenbild in der Pädagogik

Der Faschismus und das Menschenbild in der Pädagogik von Kupffer,  Heinrich
Der Autor vertritt die These, daß die Zeit nach 1945 in der neueren deutschen Pädagogik keinen entscheidenden Wandel gebracht hat. Die Epoche des Faschismus wird deshalb hier als Teil eines historischen Kontinuums begriffen. Dieses ist vor allem durch die Neigung der deutschen Pädagogik gekennzeichnet, auf konkrete gesellschaftliche, politische und sachliche Fragen nicht adäquat auf der jeweiligen Ebene, sondern generell durch Hinweis auf ein Menschenbild zu antworten. So finden sich schon in der Reformpädagogik vor 1933 Elemente und Denkfiguren, die dann vom Nationalsozialismus aufgegriffen wurden und auch nach 1945 lebendig geblieben sind. Eine Aufarbeitung dieses Problemfeldes erfolgt von verschiedenen Ansätzen aus, wobei sich der Autor vor allem auf pädagogische Zeugnisse aus den Jahren 1920 bis 1950 bezieht. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-05-10
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Der Faschismus und das Menschenbild in der Pädagogik

Der Faschismus und das Menschenbild in der Pädagogik von Kupffer,  Heinrich
Der Autor vertritt die These, daß die Zeit nach 1945 in der neueren deutschen Pädagogik keinen entscheidenden Wandel gebracht hat. Die Epoche des Faschismus wird deshalb hier als Teil eines historischen Kontinuums begriffen. Dieses ist vor allem durch die Neigung der deutschen Pädagogik gekennzeichnet, auf konkrete gesellschaftliche, politische und sachliche Fragen nicht adäquat auf der jeweiligen Ebene, sondern generell durch Hinweis auf ein Menschenbild zu antworten. So finden sich schon in der Reformpädagogik vor 1933 Elemente und Denkfiguren, die dann vom Nationalsozialismus aufgegriffen wurden und auch nach 1945 lebendig geblieben sind. Eine Aufarbeitung dieses Problemfeldes erfolgt von verschiedenen Ansätzen aus, wobei sich der Autor vor allem auf pädagogische Zeugnisse aus den Jahren 1920 bis 1950 bezieht. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-05-10
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Die Gleichberechtigung des Kindes

Die Gleichberechtigung des Kindes von Braunmühl,  Ekkehard von, Kupffer,  Heinrich, Ostermeyer,  Helmut
Durch die konsequente und nahezu rezepthaft praktikabel gemachte Abkehr von jeder Erziehungsideologie gelingt es den Autoren, die Gleichberechtigung des Kindes als realistische und längst überfällige (nur durch pädagogisches Denken verhinderte) Konsequenz aller Bemühungen um Menschenwürde und Menschenrechte darzustellen. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-05-10
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Gustav Wyneken

Gustav Wyneken von Kupffer,  Heinrich, Ziegenspeck,  Jörg
Die Schriftenreihe sucht nach Ansätzen moderner Erlebnispädagogik sowie Entstehungs- bzw. Entwicklungsimpulsen. Sie widmet sich dabei Persönlichkeiten, die durch ihre Arbeit als Vordenker oder Wegbereiter gelten können. Gustav Wyneken (1875 – 1964) war ein deutscher Reformpädagoge und der Gründer der Freien Schulgemeinde Wickersdorf. Er stand in Kontakt zur Jugendbewegung und schuf den Begriff der Jugendkultur. In seiner Tätigkeit als Lehrer und Schulleiter versuchte er die Landschulheime zu revolutionieren. Die Beziehung zwischen Lehrperson und Schüler*innen sollte auf einer freundschaftlichen Basis stattfinden, außerdem öffnete er die Schule für Sexualerziehung, Kunst, Musik und Koedukation.
Aktualisiert: 2019-07-19
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Die Gleichberechtigung des Kindes

Die Gleichberechtigung des Kindes von Braunmühl,  Ekkehard von, Kupffer,  Heinrich, Ostermeyer,  Helmut
Durch die konsequente und nahezu rezepthaft praktikabel gemachte Abkehr von jeder Erziehungsideologie gelingt es den Autoren, die Gleichberechtigung des Kindes als realistische und längst überfällige (nur durch pädagogisches Denken verhinderte) Konsequenz aller Bemühungen um Menschenwürde und Menschenrechte darzustellen. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-01-28
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Der Faschismus und das Menschenbild in der Pädagogik

Der Faschismus und das Menschenbild in der Pädagogik von Kupffer,  Heinrich
Der Autor vertritt die These, daß die Zeit nach 1945 in der neueren deutschen Pädagogik keinen entscheidenden Wandel gebracht hat. Die Epoche des Faschismus wird deshalb hier als Teil eines historischen Kontinuums begriffen. Dieses ist vor allem durch die Neigung der deutschen Pädagogik gekennzeichnet, auf konkrete gesellschaftliche, politische und sachliche Fragen nicht adäquat auf der jeweiligen Ebene, sondern generell durch Hinweis auf ein Menschenbild zu antworten. So finden sich schon in der Reformpädagogik vor 1933 Elemente und Denkfiguren, die dann vom Nationalsozialismus aufgegriffen wurden und auch nach 1945 lebendig geblieben sind. Eine Aufarbeitung dieses Problemfeldes erfolgt von verschiedenen Ansätzen aus, wobei sich der Autor vor allem auf pädagogische Zeugnisse aus den Jahren 1920 bis 1950 bezieht. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-01-28
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Die Gleichberechtigung des Kindes

Die Gleichberechtigung des Kindes von Braunmühl,  Ekkehard von, Kupffer,  Heinrich, Ostermeyer,  Helmut
Durch die konsequente und nahezu rezepthaft praktikabel gemachte Abkehr von jeder Erziehungsideologie gelingt es den Autoren, die Gleichberechtigung des Kindes als realistische und längst überfällige (nur durch pädagogisches Denken verhinderte) Konsequenz aller Bemühungen um Menschenwürde und Menschenrechte darzustellen. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-01-26
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Der Faschismus und das Menschenbild in der Pädagogik

Der Faschismus und das Menschenbild in der Pädagogik von Kupffer,  Heinrich
Der Autor vertritt die These, daß die Zeit nach 1945 in der neueren deutschen Pädagogik keinen entscheidenden Wandel gebracht hat. Die Epoche des Faschismus wird deshalb hier als Teil eines historischen Kontinuums begriffen. Dieses ist vor allem durch die Neigung der deutschen Pädagogik gekennzeichnet, auf konkrete gesellschaftliche, politische und sachliche Fragen nicht adäquat auf der jeweiligen Ebene, sondern generell durch Hinweis auf ein Menschenbild zu antworten. So finden sich schon in der Reformpädagogik vor 1933 Elemente und Denkfiguren, die dann vom Nationalsozialismus aufgegriffen wurden und auch nach 1945 lebendig geblieben sind. Eine Aufarbeitung dieses Problemfeldes erfolgt von verschiedenen Ansätzen aus, wobei sich der Autor vor allem auf pädagogische Zeugnisse aus den Jahren 1920 bis 1950 bezieht.(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-01-26
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Ernest Jouhy − Zur Aktualität eines leidenschaftlichen Pädagogen

Ernest Jouhy − Zur Aktualität eines leidenschaftlichen Pädagogen von Herz,  Otto, Heyl,  Bernd, Jouhy,  Ernest, Kupffer,  Heinrich, Voigt,  Sebastian, Weick,  Edgar
Ernest Jouhy verkörpert als »leidenschaftlicher Pädagoge« mit seinem Lebenswerk die Hoffnung, durch Erziehung, Bildung und politisches Engagement die Gesellschaft so zu verändern, dass sie den Menschen ein selbstbestimmtes Leben in Würde und gegenseitiger Anerkennung im Sinne eines humanistischen Universalismus ermöglicht. Jouhy war einer der Begründer einer »Pädagogik Dritte Welt« und damit Vordenker im Verständnis internationaler Zusammenhänge und stand für ein »kritisches globales Lernen«. Das Buch enthält eine umfangreiche Biografie Ernest Jouhys von Sebastian Voigt. Heinrich Kupffer und Otto Herz porträtieren Ernest Jouhy als einen Kollegen an der Odenwaldschule. Edgar Weick präzisiert den zentralen Gedanken der Emanzipation in Jouhys pädagogischen und politischen Texten. Bernd Heyl würdigt Ernest Jouhys Praxis der politischen Bildung am Beispiel der deutsch-franzö­sischen Begegnungen in dem von ihm gegründeten Foyer International d´Etudes Françaises (F.I.E.F.) in La Bégude, in dem heute noch Seminare vor dem Hintergrund seiner Intentionen stattfinden. Die Weiterentwicklung von Jouhys Denken auf dem Gebiet »Pädagogik: Dritte Welt« und seine für ein kritisches »Globales Lernen« aktuellen Denkanstöße werden von Bernd Heyl skizziert. Von Ernest Jouhy selbst sind zwei pädagogische Arbeiten mit jeweils einer kommentierenden Einleitung enthalten. Veröffentlicht werden literarische Texte und drei Gedichte.
Aktualisiert: 2018-07-19
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Brückenschlag. Zeitschrift für Sozialpsychiatrie, Literatur, Kunst / Natur, Zerstörung, Seele – von Umwelten und Innenwelten

Brückenschlag. Zeitschrift für Sozialpsychiatrie, Literatur, Kunst / Natur, Zerstörung, Seele – von Umwelten und Innenwelten von Bremer,  Fritz, Buck,  Dorothea, Kruhl,  Michael, Kupffer,  Heinrich, Lamparter,  Wilfried, Mehl,  Ulrike, Navratil,  Leo, Øen,  Håkoni, Petri,  Horst, Schnurre,  Marina
Dieser Titel erscheint im Paranus Verlag der Brücke Neumünster. Über das Buch Es ist zwölf. Jeder ist betroffen, aber viele demonstrieren Betroffenheit. Und gerade diese innere Haltung zwischen Empfinden, Verdrängen und Hilflosigkeit angesichts der wachsenden Bedrohung spielt eine wichtige Rolle in vielen Beiträgen des Brückenschlag Band 9. Er ist ein Mosaik aus Aufsätzen, Berichten, Stellungnahmen, Gedichten, kurzen Texten, Geschichten und Bildern. Inhaltsverzeichnis Berichte, Aufsätze, Stellungnahmen Madjid Morgenroth, Håkon Øen: Die im Stich gelassene Fahne. 14 W. E. Lamparter: Der Zerfall der zivilen Gesellschaft. 19 Horst Petri: Vergiftete Kindheit. 25 Aktion: Gegen die Vergiftung der Kindheit und Abschließende persönliche Wertung. 32 Gertrud auf dem Garten: Die Erde ein sicherer Ort – oder?. 38 Peter Fink: Krankheiten – Umdenken ist erforderlich. 44 Margret: Wir stellen jeden Tag fest. 49 Michael Kruhl: Antibiotika – ihre Bedeutung für Krise und Krankheit. 55 "Kein Weg!", oder: "Hallo Natur!" – ein erneuter Sündenfall. 106 Peter Reibisch: Wege aus der Polarität – eine Stellungnahme. 60 F. Michael Stark: Natur, Zerstörung, Seele. 68 Arnhild Zaum: In meiner Psychose. 74 Bernd Heinrichs: Die Frage nach Gott, der Seele und dem Sinn des Lebens. 78 Ulrike Mehl: Umweltschutz wird von der Politik bestimmt. 81 Jürgen Schiedeck: Umweltkatastrophen und das "Verschwinden der Wirklichkeit". 93 Gisela Drodofsky: Sprache im Kapitalismus. 100 Heinrich Kupffer: Natur als Metapher. 109 Anja Ross: Spurensuche. 118 Michael Kruhl, Fritz Bremer: Jens Jensen – "Natur" in seinem Leben und Schreiben; Texte von und über Jens Jensen. 123 Leo Navratil: Die säkulare Einstellung der chronisch Kranken. 141 Gedichte, Bilder, Texte Gerhard Mell: Kreuzberg. 17 und: Borderline. 146 Fritz Bremer: Brennende Häuser. 18 Jutta Jentges: Kreuzfrau, und andere Bilder. 42 Monika Wilmskötter: (Gouache). 54 Hartmut Zietz: 1900-2000. 64 Jürgen Köpcke: (Collage). 77 Claus Kull: Bildbundschutzumweltzen. 79 Holger Eggers: Wohlstandsbegleitersicht. 90 Ulf Rosenbohm: Über das Sterben einer Welt. 92 Robert Frank: Kommunikation und Arbeit. 102 Georg von Kirchbach: (Ölkreidezeichnung). 103 Helmut Ulrich: Marschenlandschaft. 104 Ansgar Eyl: Verkauft. 121 Adelbert Natorp: Birke im Abendlicht. 136 Ernst Herbeck: Weltuntergang 3. 140 Karl Seemann: Mond; Metamorphose. 147 Bilder von Mitgliedern der Initiativgruppe "Maske Blauhaus in Tinaia". 148 Imke Liegmann: "Ins Offene, Freund"; Besichtigung. 153 Friedrich A. Holm: Ich bin; Ich sitze. 155 Götz Forstreuter: Heißa. 156 Carsten Hein: Wüstenei des Entdeckers; Reproduktion des Ursprungs. 158 Steffen Stadelmann: Sturzflug, und andere Gedichte. 160 Monika Köhler: Der Erde mitteilen. 163 Karen Henjes: Und in dieser endlosen Nacht. 164 K.H. Menne: Finnland. 166 Sanna Radizi: Anagramme. 169 Rainer R. Amann: Mysterium; Verweisheit. 170 Tobias Schüler: Seele und Landschaft. 172 Alexander Kurfürst: Meine erste Räuberbande. 174 Theoderich Spizoa: Der Hamster von Sulzfeld; O’hianer. 176 Horst Walchhofer: Wone scho fantasia. 178 Hans Hundertbaum: Nocticula. 180 Wolfdietrich Schnurre: Ansprache des Vorortpolizisten während der Morgenrunde. 182 Sabine Stange: (Maskenobjekt). 236 Kurzgeschichten und kurze Geschichten Fritz Bremer: Deutsches Frühlingserwachen. 23 Loni Kummutat: Müll. 51 Anna Lilo Brenken: Unterirdischer Atomversuch. 67 Robert Walser: Welt. 138 Marina Schnurre: Gottes Wille. 188 Monika Schweinsberg: Wohin des Weges. 190 Sabine Hönck: Die gläserne Frau. 192 Thorsten Gallert: Das letzte Jahr. 194 Stephan Krawczyk: Metamorphose; Mensch. 199 Barbara Becker: Das Vierkantholz oder ein Eimer voll Glück. 202 Gerda Brömel: Melanie. 204 Karin Rohner: Die Umarmung. 208 Marianne Ach: Josef findet sein Glück auf der Straße. 211 Hilde Retter: Der Auftrag. 215 Wolfgang Sieg: Was ist denn nu mitten Trainer. 219 Paul Louis Heimer: Shark, der Bernhardiner. 224 Theodor Weißenborn: Im Land der Steinfresser. 232 Buchbesprechungen, Anhang Sabine Wenzel-Bremer zu Horst Petri: "Umweltzerstörung und die seelische Entwicklung unserer Kinder". 237 Klaus Wendler zu Heinz Deger-Erlenmaier: "Wenn nichts mehr ist, wie es war.". 239 Dorothea Buck-Zerchin zu Vera Stein: "Abwesenheitswelten. Meine Wege durch die Psychiatrie". 240 Henning Poersel zu Leo Navratil: "Bilder nach Bildern". 243 Fritz Bremer zu Leo Navratil: "Schizophrenie und Religion". 247 Zu den Autorinnen und Autoren. 252
Aktualisiert: 2022-12-30
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Brückenschlag. Zeitschrift für Sozialpsychiatrie, Literatur, Kunst / Arbeit! Was ist unser Arbeitslos?

Brückenschlag. Zeitschrift für Sozialpsychiatrie, Literatur, Kunst / Arbeit! Was ist unser Arbeitslos? von Bremer,  Fritz, Buck,  Dorothea, Kupffer,  Heinrich, Navratil,  Leo, Negt,  Oskar, Poersel,  Henning, Schwendter,  Rolf, Sierck,  Udo, Stange,  Sabine, Stark,  Michael F, Weissenborn,  Theodor, Wittig,  Holger
Dieser Titel erscheint im Paranus Verlag der Brücke Neumünster. Über das Buch: Editorische Notiz zur elften Ausgabe Als wir uns vor einem Jahr überlegten, es könnte interessant sein, für Band 11 zum Stichwort "Arbeit" zu sammeln, ahnten wir nicht, welch eine Fülle von Beiträgen und Aspekten auf uns zukommen würde. Von Einsendung zu Einsendung wurde das Vorhaben umfangreicher, vielschichtiger, anregender: Arbeit in ihrer Bedeutung in der lebensgeschichtlichen Entwicklung; Arbeitsverlust durch Psychiatrisierung; Arbeitstherapie im psychiatrischen Raum; Arbeit in Selbsthilfefirmen und Trainingseinrichtungen; Arbeit als Weg der Entfaltung versus Arbeit als Erwerbsquelle; der gesellschaftliche Stellenwert von Arbeit in der aktuellen ökonomischen Entwicklung; die Verschärfung und Verfeinerung des Anpassungsdrucks in der Arbeitswelt; Arbeitslosigkeit; kreative Arbeit im Umfeld von Literatur-Kunst –Therapie; Arbeit heute als Einübung in den Umgang mit Phantomen. Vor allem einige der literarischen Texte dieses Bandes befassen sich auf eindrucksvolle Weise mit der voranschreitenden Entfremdung und Phantomisierung in der Arbeit, bzw. durch die Arbeit. Wir haben die Beiträge so zueinander gestellt, daß sie sich gegenseitig illustrieren oder ergänzen Oder miteinander in Widerspruch geraten. In einigen Passagen des Bandes gibt es so etwas wie einen Erfahrungsaustausch per Text. Wir hoffen, daß viele Leserinnen und Leser die Anregung und Spannung spüren, die wir bei der Zusammenstellung erlebten. Sehr froh sind wir über die vielen Einsendungen von psychoseerfahrenen Menschen. Wir vermuten, daß in dieser Fülle von Beiträgen das wachsende Selbstbewußtsein von Psychiatirie-Erfahrenen deutlich spürbar wird. Wir danken allen Autorinnen und Autoren für ihre Mitarbeit. Wir danken Sabine Stange (Kassel), F.-Michael Stark (Hamburg) und Holger Wittig (Kiel) für ihre Unterstützung und Arbeit in der Redaktion. Wir danken allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in unserer Einrichtung Druck und Verlag für ihren Einsatz. Wir wünschen dieser Ausgabe viele interessierte Leserinnen und Leser. Fritz Bremer / Henning Poersel Oktober 1995
Aktualisiert: 2022-12-30
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Brückenschlag. Zeitschrift für Sozialpsychiatrie, Literatur, Kunst / Religiosität und psychische Krise

Brückenschlag. Zeitschrift für Sozialpsychiatrie, Literatur, Kunst / Religiosität und psychische Krise von Bremer,  Fritz, Krawczyk,  Stephan, Kupffer,  Heinrich, Schnurre,  Marina, Schnurre,  Wolfdietrich, Sieg,  Wolfgang
Zeitschrift im Paranus-Verlag der Brücke Neumünster Inhaltsverzeichnis: Editorische Notizen. 10 Fotogruppe der „Brücke“: zwei Fotos. 14 Aufsätze, Berichte, Sammlungen Heinrich Kupffer: Gesundwerden – Ziel oder Chance?. 16 Anna: Hallo Du Mensch. 22 Michael Kruhl: Stärke und Schwäche – Über die Abwehr religiöser Erfahrung. 25 Anna-Maria Pawlowna: Psychische Krankheit – Fluch oder Segen?/Psychiatrische Diagnosen. 30 Christianus: Der eine Heiland und die heilende Gemeinde. 33 Margret: Mein Glaube und die Suche nach Hilfe. 36 Walter Krappatsch: Von der Krise in die Sekte oder von der Sekte in die Krise?. 37 Rainer Amann: Kreuzfeuer. 44 Hartmut Zietz: Zeichnung. 49 Hans Cordshagen: Psychiatrie und Esoterik. 50 Sigrid Müller: Kritischer Umgang mit Arzneimitteln. 54 Gertrud: Vom Selbstgespräch zur Kommunikation/Zeichnung/Aus dem Tagebuch. 55 Elke Mosch-Brockstedt: Der Flügel mit dem halben Engel. 61 I.W.: Über/Unterm Strich. 62 Bodo-Engelhard Rokosch: Axel Fanger. 64 Thomas Erbskorn: Initiation. 66 Marina Schnurre: Marco. 69 Leo Nevratil: Die Seele, der Himmel, Gott – mit Beiträgen von Oswald Tschirtner, Ernst Herbeck, Johann Garber, Johann Fischer, Edmund Mach. 73 R. S. Thomas: Ein Rahmen für die Dichtung. 81 Dr. Dietrich Kuhlbrodt: Panizzas Gegenwart. 85 Oskar Panizza: Pastor Johannes. 95 Gedichte, Aphorismen, Bilder Bilder von Annerose Kettl, Klaus Fischer, Bernd Heinrichs, Alfred Wilkens. 100a Ilse Behl: Zum 90. Psalm/Der 118.Psalm. 101 Stephan Krawczyk: vier Gedichte. 103 Thomas Böndell: Sonnenaufgang/Das Opfer. 105 Dietrich Dosdall: Kopfasyl/Gastmahl/Spuren. 107 Marina Schnurre: Jüdischer Friedhof, April 1990. 109 HEL: Die Geschichte/Veitstänzerkrätzjenslied 1388. 110 Rudi Walter: Bild und Zeichnung. 114a Hermann Weber: Aphorismen. 115 Friedrich A. Holm: fünf Gedichte. 116 Imke Liegmann: Ankunft. 118 Maske Blauhaus in Tinaia: Texte und Bilder von Monika Schweinsberg, Hans-Werner Kollstädt, Gabriele Diehl: Andreas Brodde. 120 Franziska Blum: zwei Gedichte. 124 Bilder von Wilhelm Schulz, Georg von Kirchbach. 124a Georg von Kirchbach: In der therapeutischen wg 2. 125 Hartmut Selle: Nachher/Wassermilch. 126 Tobias Schüler: Warte Schönheit./Zeichnung. 128 Henning Horstson: Gedichte und Bilder. 130 K.H. Menne: Gedichte und Montagen. 134 Alexander Kurfürst: Gedichte und Zeichnungen. 138 Ansgar Eyl: Rendezvous. 142 Robert Steiner: Kindheit und Jugend. 143 Götz Forstreuter: Venyl-Acetat. 145 Feridun Zaimoglu: vier Gedichte. 147 Tu Fu/H.-J. Baumgardt: Geschäfte mit der Gerste. 149 Gerrit Bekker: Rung-Hold/Bild. 150 Peter Reibisch: drei Fotos. 150b Geschichten und kurze Prosa Wolfdietrich Schnurre: Otto Mueller. 153 Theodor Weißenborn: Fegefeuer. 155 S. P.: Zeichnung. 167 Wolfgang Sieg: Die Hornhaut. 168 Kurt Sigel: Kotilow-Geschichten. 170 Helmut Ulrich: Die Hand. 172 Sabine Stange: Vivat. 174 Wilfried Oehme: Weihnachten/Freitag 20.7.79, Schlafsaal. 177 Jürgen Köpcke: Bild. 178a Adelbert Natorp: Collage/Kommt vor, daß sie nicht beten wollen. 178b Hilde Retter: Befindlichkeit. 181 Andreas Pohl: Lösung. 186 Jörn Rohwer: Deutschmeister. 188 Besprechungen, Hinweise, Erinnerungen Nicola Nahrgang: Sprich von Dir, damit ich Dich sehe. 194 Heiner Keupp: Hand-werks-buch Psychiatrie von Bock/Weigand. 198 Leben eben: Kalender 1992, Psychiatrie-Verlag. 201 Bärbel Vogt: Die Beruhigung der Angst von Margarethe Eichberger. 202 Irene Johns: Seelenmord, Inzest und Therapie von Ursula Wirtz. 203 Fritz Bremer: Auf der Spur des Morgensterns von Sophie Zerchin. 205 Thomas Jaspert: zwei Holzplastiken. 206a Mathias Adelhoefer: Die Arbeit der Deutsch/Englischen Creative Writing Group in Berlin. 207 Thomas Börner: Dr. Eternus von Wolfgang Sieg. 211 Fritz Bremer: Erinnerung an Werner Lansburgh. 213 Mathias Adelhoefer: Zigeunerballade von Wolfdietrich Schnurre. 215 Die AutorInnen dieses Heftes. 218
Aktualisiert: 2022-12-30
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Brückenschlag. Zeitschrift für Sozialpsychiatrie, Literatur, Kunst / Familie, Kindheit, Krise – dunkle Erinnerungen, Ende der Orientierung

Brückenschlag. Zeitschrift für Sozialpsychiatrie, Literatur, Kunst / Familie, Kindheit, Krise – dunkle Erinnerungen, Ende der Orientierung von Bremer,  Fritz, Buck,  Dorothea, Johns,  Irene, Kupffer,  Heinrich, Schnurre,  Marina
Dieser Titel erscheint im Paranus Verlag der Brücke Neumünster. Inhaltsverzeichnis: Editorische Notizen. 10 Aufsätze, Berichte, Gespräche, Notizen Reimer Gronemeyer: Vom Ende der Familie. 16 Michael Kruhl: Auf dem Parkplatz finden sie ihr Auto nicht. 24 Lars Clausen: Kinder in neuen Familien. 27 Heinrich Kupffer: Optische Täuschungen durch veröffentlichte Meinung. 32 Helene Kupffer: Aufschwung Ost: Heimerziehung als Krisenmanagement. 40 Werner Haupt: Ungeordnete Gedanken zum Betreuungsgesetz. 45 Wiebke Willms: para phrase. 50 Wilhelm Meier: Eltern psychisch Kranker im System psychiatrischer Versorgung. 52 Zumutungen, oder: Sollten Angehörige Übermenschen sein?. 64 Pirjo Niiranen: Mein Krebs gehört mir – Gedanken über den professionellen Klau der persönlichen Krisen. 72 Sophie Zerchin: Akribie und Akribi-e. 79 Leo Navratil: Eine gute Mutter – Aloisia Walla. 89 Gertrud auf dem Garten: Ein „Freund“; Tagebuchnotizen; Das „Wir-Gefühl“. 100 Karin Jordanow: Sehr geehrter Herr Sch.!. 109 Hans Schreiner: Louis. 122 Carsten Triebwasser: Der Schluß und andere Texte. 126 Rudi Walter: Wahrnehmungen. 129 Margret: Aus der Familie durch die Krise zu Gott. 131 Thomas Böndell: Eine Straßenbefragung. 132 Kurze Geschichten und Bilder Andreas Fröhlich: Kinderträume – zwei Zeichnungen. 142 Jutta Bodenstein: Aufklärung. 144 Anneke Polenski: Schuld. 145 Helga Riefler: Haus Gottes – ein Aquarell. 147 Barbara Becker: Zwei Pfund Grau; Kain. 148 Karin Rohner: Einzelhaft. 153 Tanja Schwaiger: Wahrnehmung – eine Zeichnung. 155 Regina Rebekka Sapoznik: Ungünstige Prognose. 156 Wolfgang Sieg: Der Blasse; Die Mutter. 158 Marina Schnurre: Warum?; Immer warten auf Mammusch. 164 Stephan Krawczyk: Mein Vater. 172 Caspar Weltz: Ein vertrauter Weg. 176 Georges Raillard: Alle lachten. 178 Helmut Ulrich: Ein Fragment. 180 Jan-Botho Nagel: Das eisige Innere der Sonne. 183 Adelbert Natorp: Der kratzige Pullover, oder gleich seif ich Dich ein; Erwischt; eine Tuschzeichnung. 186 Sabine Stange: Tüte. 189 Alexander Kurfürst: Texte; Sonne, Mond und Sterne sind keine Verwandten – Ölbild. 197 Tobias Michael Schüler: Ein Kunstgriff, das Vermächtnis; Das pflanzliche Gewissen – Collage. 200 Gedichte, Aphorismen, Bilder Jutta Jentges: Stuhl-Glaube-Liebe-Hoffnung; Lichtes Kreuz – zwei Objekte. 202 Ute Schmidt: P-5; Warten. 204 Nicole Zarbel und Peter Kammel: bildnerische Arbeiten. 206 Arnhild Zaum: Bulimie. 208 Georg von Kirchbach: bildnerische Arbeit. 209 Klaus H. Menne: Marsberg und andere Gedichte. 210 Günther Merz: Vogel; Kriegstreiber – zwei Plastiken. 212 Monika Schweinsberg: Gedicht. 215 Dietrich Dosdall: Mutter und andere Gedichte. 216 Henning Horstson: Zoonmachina – Irisdruck. 219 Theodor Weißenborn: Hilflose Person und andere Gedichte. 220 Jürgen Köpcke: Fenster zum Hof – Aquarell. 223 Katja Wessels: Nachrichten vereinzelte; Der letzte Waschtag. 224 Martin Rheinheimer: Crowd-People. 226 Hartmut Selle: Hallol und andere Gedichte. 227 Hilde Ostertag: Johannes. 230 Horst Walchhofer: ich liebe ich für uns. 232 Hermann Weber: Spuren – Wegweiser – Aphorismen. 234 Hartmut Zietz: ZZ Top Bandsänger – Zeichnung. 235 Theoderich Spizoa: Gedicht; Theo di See – Ölbild. 236 Karl-Heinz Petersen: bildnerische Arbeiten. 238 Caspar Weltz: Gedicht. 240 Daniel Bremer: Der Maskenball – eine Grafik. 241 Andre Springhut: Monolog des alten Menschen. 242 Imke Liegmann: Flug. 243 Joachim Rohfleisch: Nur noch sehen; eine Fotografie. 244 Friedrich A. Holm: Kindheit und andere Gedichte. 246 Claus Kull: Der Kugelschreiber. 248 Thomas Böndell: Hahnenschrei. 250 Götz Forstreuter: Legano und andere Gedichte. 251 Buchbesprechungen Imke Liegmann: Auf der Suche nach dem eigenen Ich – „Flitze Natter“ von Ilse Behl. 254 Rosemarie Stein: Sprich mit mir, damit ich mich fühle – von Marina Schnurre. 258 Hans Luger: Bericht aus erster Hand – „Das verrückte Wohnen“ von Peter Mannsdorf. 261 Fritz Bremer: Im Herbst da reiht der Feenwind – Texte von Ernst Herbeck. 265 Fritz Bremer: Am Ende des sozialen Zeitalters – der Mensch als Designeraufgabe – zum Buch von Reimer Gronemeyer. 268 Nils Harke: Anzeige. 271 Autorinnen und Autoren dieses Bandes. 272
Aktualisiert: 2022-12-30
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Brückenschlag. Zeitschrift für Sozialpsychiatrie, Literatur, Kunst / Sexuelle Misshandlung in der Kindheit – Psychiatrisierung als Konsequenz?

Brückenschlag. Zeitschrift für Sozialpsychiatrie, Literatur, Kunst / Sexuelle Misshandlung in der Kindheit – Psychiatrisierung als Konsequenz? von Bremer,  Fritz, Kupffer,  Heinrich, Schnurre,  Marina, Schnurre,  Wolf D, Sieg,  Wolfgang, Vesper,  Gundram, Weissenborn,  Theodor
Dieser Titel erscheint im Paranus Verlag der Brücke Neumünster. Inhaltsverzeichnis: Editorische Notizen. 10 SCHWERPUNKTTHEMA: Sexuelle Mißhandlung in der Kindheit –Psychiatrisierung als Konsequenz Elke Mitzlaff, Gisela Rust: Das war 1985. 14 Heinrich Kupffer: Verleugnen Verharmlosen Verschweigen – Sexuelle Gewalt und Familienideologie. 17 Michèle Olivier: Ölbild und Text zum Bild. 24 Michèle Olivier: Käfig. 26 Irene Johns: Sexuelle Kindesmißhandlung in der Familie und deren Folgen. 27 Anonyma: Entscheidung, eine Zeichnung. 36 Hilde Clemens: Drei Zeichnungen. 37 Martin Blessing: Ver-rücktes Leben – Zur Problematik sexuellen und interaktionalen Mißbrauchs bei psychotischen Menschen. 40 Claudia Steinhardt: Ein Bericht, Kontrollinstanz. 52 Elke Mitzlaff: Prävention von sexuellem Mißbrauch: Kurse an Hamburger Elternschulen. 55 Robin Lynn: Daddy’s little Angel. 60 Glaswelt: Übersetzt von Elke Mitzlaff. 61 Henry Kersting: „Spaß machen!“. 62 Theodor Weißenborn: Das Opfer einer Verschwörung. 66 ------- Fotogruppe der „Brücke“: 2 Fotos. 73 Ewald H.: Bericht. 75 Anna-Maria Pawlowna: Meine Krankheit. 76 Marlies Fuhr: Mutter, Tabletten. 78 Bodo-Engelhard Rokosch: H – wie Himmel. 80 Dr. Heinz Stielike: Der Begleiter. 82 Margret: Zum Anschlag auf Lafontaine. 84 Klara Nowak: BEZ – 3Jahre – Bund der „Euthanasie“-Geschädigten und Zwangssterilisierten. 85 Bernd Heinrichs: Zeichnung. 87 Kulturwerkstatt Hafenstraße Kassel: 2 Fotos. 88 Michael Kruhl: Über den Missbrauch alternativer Erkenntnisformen. 90 Eine Empörung Walter Vogt: Die Schizophrenie der Kunst, Eine Rede. 93 Fritz Bremer: Vorbemerkung. 104 Prof. Dr. Felix Böcker: Kunst im Nervenkrankenhaus. 105 Wilhelm Wagner: Das Zimmer. 109 Edmund Mach: Lob des Krankenhauses Gugging. 110 Walter W.: Federzeichnung. 111 Ricarda Bethke: Frank Jungk – oder der Irrenhausfasching. 112 Adelbert Natorp: Samorskis Ende. 116 Sabine Stange: Das Ei. 120 Sanna Lukas: Gedichte. 123 Hermann Weber: Neue Aphorismen. 125 Wilfried Oehme: 2 Zeichnungen. 127 Wilhelm Schulz: Der goldene Reiter, Ölbild. 129 Hartmut Selle: Der Eurologe, Das Gesetz des Februar. 130 Monika Schweinsberg: Gedichte. 132 Franziska Blum: Gedichte. 134 Nina Barka: Die Big-Show, Das Lamm. 135 Rudi Walter: Aquarell. 136 Bärbel Jürgensen: Hungriges Herz und eine Zeichnung. 137 Tomm Gnutzmann: Offenheit. 139 Renate Appel: Farbige Kohle, Farbstiftzeichnung. 140 Klaus H. Menne: Gedichte. 142 Tobias Schüler: Gedicht und Feder Aquarell Goldlack. 144 Friedrich A. Holm: Gedichte. 146 Günter Ernst: Gedichte. 149 Katja Wessels: Hinterhausblues. 151 Jürgen Köpcke: Pastellzeichnung. 152 Ulla und Volker Reinhard: Herz, sagt die Tochter, Infarkt, sagt der Vater. 153 Imke Liegmann: Brüderlich, Ich ging. 155 Georg von Kirchbach: Aquarell. 157 christian geissler: Gedichte. 158 Feridun Zaimoglu: Gedichte. 160 Gerrit Becker: Abwendung des Traumes, Notwendiges Schwimmen. 162 Henning Horstson: Acryl auf Karton. 164 Jochen Baumgardt: 2 Übersetzungen aus dem Chinesischen. 165 Götz Forstreuter: Wenn die Kirschbäume blühen. 167 Peter Reibisch: Regentonne, Fensterbank, Baum, Fotos. 168 Olaf Hüper: Weltraumcafe. 171 Adelbert Natorp: Tuschzeichnung. 173 Helmut Ulrich: Abgrund. 174 Heinrich Kupffer: Malerei der DDR. 177 Guntram Vesper: Ins Freie stürzen. 185 Wolfdietrich Schnurre: Die kurzfristige Auferstehung Ernst Ludwig Kirchners, um sich vor einem Kunstkritiker zu rechtfertigen. 188 Schnurre/Adelhoefer: Ein Gespräch mit Wolfdietrich Schnurre. 192 Wolfgang Sieg: Die Attraktion. 197 Die AutorInnen dieses Heftes. 202
Aktualisiert: 2022-12-30
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