Durch die konsequente und nahezu rezepthaft praktikabel gemachte Abkehr von jeder Erziehungsideologie gelingt es den Autoren, die Gleichberechtigung des Kindes als realistische und längst überfällige (nur durch pädagogisches Denken verhinderte) Konsequenz aller Bemühungen um Menschenwürde und Menschenrechte darzustellen.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-03
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Der Autor vertritt die These, daß die Zeit nach 1945 in der neueren deutschen Pädagogik keinen entscheidenden Wandel gebracht hat. Die Epoche des Faschismus wird deshalb hier als Teil eines historischen Kontinuums begriffen. Dieses ist vor allem durch die Neigung der deutschen Pädagogik gekennzeichnet, auf konkrete gesellschaftliche, politische und sachliche Fragen nicht adäquat auf der jeweiligen Ebene, sondern generell durch Hinweis auf ein Menschenbild zu antworten. So finden sich schon in der Reformpädagogik vor 1933 Elemente und Denkfiguren, die dann vom Nationalsozialismus aufgegriffen wurden und auch nach 1945 lebendig geblieben sind.
Eine Aufarbeitung dieses Problemfeldes erfolgt von verschiedenen Ansätzen aus, wobei sich der Autor vor allem auf pädagogische Zeugnisse aus den Jahren 1920 bis 1950 bezieht.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-03
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Durch die konsequente und nahezu rezepthaft praktikabel gemachte Abkehr von jeder Erziehungsideologie gelingt es den Autoren, die Gleichberechtigung des Kindes als realistische und längst überfällige (nur durch pädagogisches Denken verhinderte) Konsequenz aller Bemühungen um Menschenwürde und Menschenrechte darzustellen. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-02
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Der Autor vertritt die These, daß die Zeit nach 1945 in der neueren deutschen Pädagogik keinen entscheidenden Wandel gebracht hat. Die Epoche des Faschismus wird deshalb hier als Teil eines historischen Kontinuums begriffen. Dieses ist vor allem durch die Neigung der deutschen Pädagogik gekennzeichnet, auf konkrete gesellschaftliche, politische und sachliche Fragen nicht adäquat auf der jeweiligen Ebene, sondern generell durch Hinweis auf ein Menschenbild zu antworten. So finden sich schon in der Reformpädagogik vor 1933 Elemente und Denkfiguren, die dann vom Nationalsozialismus aufgegriffen wurden und auch nach 1945 lebendig geblieben sind. Eine Aufarbeitung dieses Problemfeldes erfolgt von verschiedenen Ansätzen aus, wobei sich der Autor vor allem auf pädagogische Zeugnisse aus den Jahren 1920 bis 1950 bezieht.(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-02
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Der Autor vertritt die These, daß die Zeit nach 1945 in der neueren deutschen Pädagogik keinen entscheidenden Wandel gebracht hat. Die Epoche des Faschismus wird deshalb hier als Teil eines historischen Kontinuums begriffen. Dieses ist vor allem durch die Neigung der deutschen Pädagogik gekennzeichnet, auf konkrete gesellschaftliche, politische und sachliche Fragen nicht adäquat auf der jeweiligen Ebene, sondern generell durch Hinweis auf ein Menschenbild zu antworten. So finden sich schon in der Reformpädagogik vor 1933 Elemente und Denkfiguren, die dann vom Nationalsozialismus aufgegriffen wurden und auch nach 1945 lebendig geblieben sind.
Eine Aufarbeitung dieses Problemfeldes erfolgt von verschiedenen Ansätzen aus, wobei sich der Autor vor allem auf pädagogische Zeugnisse aus den Jahren 1920 bis 1950 bezieht.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-05-10
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Der Autor vertritt die These, daß die Zeit nach 1945 in der neueren deutschen Pädagogik keinen entscheidenden Wandel gebracht hat. Die Epoche des Faschismus wird deshalb hier als Teil eines historischen Kontinuums begriffen. Dieses ist vor allem durch die Neigung der deutschen Pädagogik gekennzeichnet, auf konkrete gesellschaftliche, politische und sachliche Fragen nicht adäquat auf der jeweiligen Ebene, sondern generell durch Hinweis auf ein Menschenbild zu antworten. So finden sich schon in der Reformpädagogik vor 1933 Elemente und Denkfiguren, die dann vom Nationalsozialismus aufgegriffen wurden und auch nach 1945 lebendig geblieben sind.
Eine Aufarbeitung dieses Problemfeldes erfolgt von verschiedenen Ansätzen aus, wobei sich der Autor vor allem auf pädagogische Zeugnisse aus den Jahren 1920 bis 1950 bezieht.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-05-10
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Durch die konsequente und nahezu rezepthaft praktikabel gemachte Abkehr von jeder Erziehungsideologie gelingt es den Autoren, die Gleichberechtigung des Kindes als realistische und längst überfällige (nur durch pädagogisches Denken verhinderte) Konsequenz aller Bemühungen um Menschenwürde und Menschenrechte darzustellen.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-05-10
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Die Schriftenreihe sucht nach Ansätzen moderner Erlebnispädagogik sowie Entstehungs- bzw. Entwicklungsimpulsen. Sie widmet sich dabei Persönlichkeiten, die durch ihre Arbeit als Vordenker oder Wegbereiter gelten können.
Gustav Wyneken (1875 – 1964) war ein deutscher Reformpädagoge und der Gründer der Freien Schulgemeinde Wickersdorf. Er stand in Kontakt zur Jugendbewegung und schuf den Begriff der Jugendkultur. In seiner Tätigkeit als Lehrer und Schulleiter versuchte er die Landschulheime zu revolutionieren. Die Beziehung zwischen Lehrperson und Schüler*innen sollte auf einer freundschaftlichen Basis stattfinden, außerdem öffnete er die Schule für Sexualerziehung, Kunst, Musik und Koedukation.
Aktualisiert: 2019-07-19
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Durch die konsequente und nahezu rezepthaft praktikabel gemachte Abkehr von jeder Erziehungsideologie gelingt es den Autoren, die Gleichberechtigung des Kindes als realistische und längst überfällige (nur durch pädagogisches Denken verhinderte) Konsequenz aller Bemühungen um Menschenwürde und Menschenrechte darzustellen.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-01-28
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Der Autor vertritt die These, daß die Zeit nach 1945 in der neueren deutschen Pädagogik keinen entscheidenden Wandel gebracht hat. Die Epoche des Faschismus wird deshalb hier als Teil eines historischen Kontinuums begriffen. Dieses ist vor allem durch die Neigung der deutschen Pädagogik gekennzeichnet, auf konkrete gesellschaftliche, politische und sachliche Fragen nicht adäquat auf der jeweiligen Ebene, sondern generell durch Hinweis auf ein Menschenbild zu antworten. So finden sich schon in der Reformpädagogik vor 1933 Elemente und Denkfiguren, die dann vom Nationalsozialismus aufgegriffen wurden und auch nach 1945 lebendig geblieben sind.
Eine Aufarbeitung dieses Problemfeldes erfolgt von verschiedenen Ansätzen aus, wobei sich der Autor vor allem auf pädagogische Zeugnisse aus den Jahren 1920 bis 1950 bezieht.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-01-28
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Durch die konsequente und nahezu rezepthaft praktikabel gemachte Abkehr von jeder Erziehungsideologie gelingt es den Autoren, die Gleichberechtigung des Kindes als realistische und längst überfällige (nur durch pädagogisches Denken verhinderte) Konsequenz aller Bemühungen um Menschenwürde und Menschenrechte darzustellen. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-01-26
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Der Autor vertritt die These, daß die Zeit nach 1945 in der neueren deutschen Pädagogik keinen entscheidenden Wandel gebracht hat. Die Epoche des Faschismus wird deshalb hier als Teil eines historischen Kontinuums begriffen. Dieses ist vor allem durch die Neigung der deutschen Pädagogik gekennzeichnet, auf konkrete gesellschaftliche, politische und sachliche Fragen nicht adäquat auf der jeweiligen Ebene, sondern generell durch Hinweis auf ein Menschenbild zu antworten. So finden sich schon in der Reformpädagogik vor 1933 Elemente und Denkfiguren, die dann vom Nationalsozialismus aufgegriffen wurden und auch nach 1945 lebendig geblieben sind. Eine Aufarbeitung dieses Problemfeldes erfolgt von verschiedenen Ansätzen aus, wobei sich der Autor vor allem auf pädagogische Zeugnisse aus den Jahren 1920 bis 1950 bezieht.(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-01-26
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Ernest Jouhy verkörpert als »leidenschaftlicher Pädagoge« mit seinem Lebenswerk die Hoffnung, durch Erziehung, Bildung und politisches Engagement die Gesellschaft so zu verändern, dass sie den Menschen ein selbstbestimmtes Leben in Würde und gegenseitiger Anerkennung im Sinne eines humanistischen Universalismus ermöglicht.
Jouhy war einer der Begründer einer »Pädagogik Dritte Welt« und damit Vordenker im Verständnis internationaler Zusammenhänge und stand für ein »kritisches globales Lernen«.
Das Buch enthält eine umfangreiche Biografie Ernest Jouhys von Sebastian Voigt. Heinrich Kupffer und Otto Herz porträtieren Ernest Jouhy als einen Kollegen an der Odenwaldschule. Edgar Weick präzisiert den zentralen Gedanken der Emanzipation in Jouhys pädagogischen und politischen Texten. Bernd Heyl würdigt Ernest Jouhys Praxis der politischen Bildung am Beispiel der deutsch-französischen Begegnungen in dem von ihm gegründeten Foyer International d´Etudes Françaises (F.I.E.F.) in La Bégude, in dem heute noch Seminare vor dem Hintergrund seiner Intentionen stattfinden. Die Weiterentwicklung von Jouhys Denken auf dem Gebiet »Pädagogik: Dritte Welt« und seine für ein kritisches »Globales Lernen« aktuellen Denkanstöße werden von Bernd Heyl skizziert.
Von Ernest Jouhy selbst sind zwei pädagogische Arbeiten mit jeweils einer kommentierenden Einleitung enthalten. Veröffentlicht werden literarische Texte und drei Gedichte.
Aktualisiert: 2018-07-19
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Dieser Titel erscheint im Paranus Verlag der Brücke Neumünster.
Über das Buch
Es ist zwölf. Jeder ist betroffen, aber viele demonstrieren Betroffenheit.
Und gerade diese innere Haltung zwischen Empfinden, Verdrängen und Hilflosigkeit angesichts der wachsenden Bedrohung spielt eine wichtige Rolle in vielen Beiträgen des Brückenschlag Band 9. Er ist ein Mosaik aus Aufsätzen, Berichten, Stellungnahmen, Gedichten, kurzen Texten, Geschichten und Bildern.
Inhaltsverzeichnis
Berichte, Aufsätze, Stellungnahmen
Madjid Morgenroth, Håkon Øen: Die im Stich gelassene Fahne. 14
W. E. Lamparter: Der Zerfall der zivilen Gesellschaft. 19
Horst Petri: Vergiftete Kindheit. 25
Aktion: Gegen die Vergiftung der Kindheit und Abschließende persönliche Wertung. 32
Gertrud auf dem Garten: Die Erde ein sicherer Ort – oder?. 38
Peter Fink: Krankheiten – Umdenken ist erforderlich. 44
Margret: Wir stellen jeden Tag fest. 49
Michael Kruhl: Antibiotika – ihre Bedeutung für Krise und Krankheit. 55
"Kein Weg!", oder: "Hallo Natur!" – ein erneuter Sündenfall. 106
Peter Reibisch: Wege aus der Polarität – eine Stellungnahme. 60
F. Michael Stark: Natur, Zerstörung, Seele. 68
Arnhild Zaum: In meiner Psychose. 74
Bernd Heinrichs: Die Frage nach Gott, der Seele und dem Sinn des Lebens. 78
Ulrike Mehl: Umweltschutz wird von der Politik bestimmt. 81
Jürgen Schiedeck: Umweltkatastrophen und das "Verschwinden der Wirklichkeit". 93
Gisela Drodofsky: Sprache im Kapitalismus. 100
Heinrich Kupffer: Natur als Metapher. 109
Anja Ross: Spurensuche. 118
Michael Kruhl, Fritz Bremer: Jens Jensen – "Natur" in seinem Leben und Schreiben; Texte von und über Jens Jensen. 123
Leo Navratil: Die säkulare Einstellung der chronisch Kranken. 141
Gedichte, Bilder, Texte
Gerhard Mell: Kreuzberg. 17
und: Borderline. 146
Fritz Bremer: Brennende Häuser. 18
Jutta Jentges: Kreuzfrau, und andere Bilder. 42
Monika Wilmskötter: (Gouache). 54
Hartmut Zietz: 1900-2000. 64
Jürgen Köpcke: (Collage). 77
Claus Kull: Bildbundschutzumweltzen. 79
Holger Eggers: Wohlstandsbegleitersicht. 90
Ulf Rosenbohm: Über das Sterben einer Welt. 92
Robert Frank: Kommunikation und Arbeit. 102
Georg von Kirchbach: (Ölkreidezeichnung). 103
Helmut Ulrich: Marschenlandschaft. 104
Ansgar Eyl: Verkauft. 121
Adelbert Natorp: Birke im Abendlicht. 136
Ernst Herbeck: Weltuntergang 3. 140
Karl Seemann: Mond; Metamorphose. 147
Bilder von Mitgliedern der Initiativgruppe "Maske Blauhaus in Tinaia". 148
Imke Liegmann: "Ins Offene, Freund"; Besichtigung. 153
Friedrich A. Holm: Ich bin; Ich sitze. 155
Götz Forstreuter: Heißa. 156
Carsten Hein: Wüstenei des Entdeckers; Reproduktion des Ursprungs. 158
Steffen Stadelmann: Sturzflug, und andere Gedichte. 160
Monika Köhler: Der Erde mitteilen. 163
Karen Henjes: Und in dieser endlosen Nacht. 164
K.H. Menne: Finnland. 166
Sanna Radizi: Anagramme. 169
Rainer R. Amann: Mysterium; Verweisheit. 170
Tobias Schüler: Seele und Landschaft. 172
Alexander Kurfürst: Meine erste Räuberbande. 174
Theoderich Spizoa: Der Hamster von Sulzfeld; O’hianer. 176
Horst Walchhofer: Wone scho fantasia. 178
Hans Hundertbaum: Nocticula. 180
Wolfdietrich Schnurre: Ansprache des Vorortpolizisten während der Morgenrunde. 182
Sabine Stange: (Maskenobjekt). 236
Kurzgeschichten und kurze Geschichten
Fritz Bremer: Deutsches Frühlingserwachen. 23
Loni Kummutat: Müll. 51
Anna Lilo Brenken: Unterirdischer Atomversuch. 67
Robert Walser: Welt. 138
Marina Schnurre: Gottes Wille. 188
Monika Schweinsberg: Wohin des Weges. 190
Sabine Hönck: Die gläserne Frau. 192
Thorsten Gallert: Das letzte Jahr. 194
Stephan Krawczyk: Metamorphose; Mensch. 199
Barbara Becker: Das Vierkantholz oder ein Eimer voll Glück. 202
Gerda Brömel: Melanie. 204
Karin Rohner: Die Umarmung. 208
Marianne Ach: Josef findet sein Glück auf der Straße. 211
Hilde Retter: Der Auftrag. 215
Wolfgang Sieg: Was ist denn nu mitten Trainer. 219
Paul Louis Heimer: Shark, der Bernhardiner. 224
Theodor Weißenborn: Im Land der Steinfresser. 232
Buchbesprechungen, Anhang
Sabine Wenzel-Bremer zu Horst Petri: "Umweltzerstörung und die seelische Entwicklung unserer Kinder". 237
Klaus Wendler zu Heinz Deger-Erlenmaier: "Wenn nichts mehr ist, wie es war.". 239
Dorothea Buck-Zerchin zu Vera Stein: "Abwesenheitswelten. Meine Wege durch die Psychiatrie". 240
Henning Poersel zu Leo Navratil: "Bilder nach Bildern". 243
Fritz Bremer zu Leo Navratil: "Schizophrenie und Religion". 247
Zu den Autorinnen und Autoren. 252
Aktualisiert: 2022-12-30
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Dieser Titel erscheint im Paranus Verlag der Brücke Neumünster.
Über das Buch:
Editorische Notiz zur elften Ausgabe
Als wir uns vor einem Jahr überlegten, es könnte interessant sein, für Band 11 zum Stichwort "Arbeit" zu sammeln, ahnten wir nicht, welch eine Fülle von Beiträgen und Aspekten auf uns zukommen würde. Von Einsendung zu Einsendung wurde das Vorhaben umfangreicher, vielschichtiger, anregender: Arbeit in ihrer Bedeutung in der lebensgeschichtlichen Entwicklung; Arbeitsverlust durch Psychiatrisierung; Arbeitstherapie im psychiatrischen Raum; Arbeit in Selbsthilfefirmen und Trainingseinrichtungen; Arbeit als Weg der Entfaltung versus Arbeit als Erwerbsquelle; der gesellschaftliche Stellenwert von Arbeit in der aktuellen ökonomischen Entwicklung; die Verschärfung und Verfeinerung des Anpassungsdrucks in der Arbeitswelt; Arbeitslosigkeit; kreative Arbeit im Umfeld von Literatur-Kunst –Therapie; Arbeit heute als Einübung in den Umgang mit Phantomen.
Vor allem einige der literarischen Texte dieses Bandes befassen sich auf eindrucksvolle Weise mit der voranschreitenden Entfremdung und Phantomisierung in der Arbeit, bzw. durch die Arbeit.
Wir haben die Beiträge so zueinander gestellt, daß sie sich gegenseitig illustrieren oder ergänzen
Oder miteinander in Widerspruch geraten. In einigen Passagen des Bandes gibt es so etwas wie einen Erfahrungsaustausch per Text. Wir hoffen, daß viele Leserinnen und Leser die Anregung und Spannung spüren, die wir bei der Zusammenstellung erlebten. Sehr froh sind wir über die vielen Einsendungen von psychoseerfahrenen Menschen. Wir vermuten, daß in dieser Fülle von Beiträgen das wachsende Selbstbewußtsein von Psychiatirie-Erfahrenen deutlich spürbar wird.
Wir danken allen Autorinnen und Autoren für ihre Mitarbeit. Wir danken Sabine Stange (Kassel), F.-Michael Stark (Hamburg) und Holger Wittig (Kiel) für ihre Unterstützung und Arbeit in der Redaktion. Wir danken allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in unserer Einrichtung Druck und Verlag für ihren Einsatz. Wir wünschen dieser Ausgabe viele interessierte Leserinnen und Leser.
Fritz Bremer / Henning Poersel
Oktober 1995
Aktualisiert: 2022-12-30
Autor:
Fritz Bremer,
Dorothea Buck,
Heinrich Kupffer,
Leo Navratil,
Oskar Negt,
Henning Poersel,
Rolf Schwendter,
Udo Sierck,
Sabine Stange,
Michael F Stark,
Theodor Weissenborn,
Holger Wittig
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Zeitschrift im Paranus-Verlag der Brücke Neumünster
Inhaltsverzeichnis:
Editorische Notizen. 10
Fotogruppe der „Brücke“: zwei Fotos. 14
Aufsätze, Berichte, Sammlungen
Heinrich Kupffer: Gesundwerden – Ziel oder Chance?. 16
Anna: Hallo Du Mensch. 22
Michael Kruhl: Stärke und Schwäche – Über die Abwehr religiöser Erfahrung. 25
Anna-Maria Pawlowna: Psychische Krankheit – Fluch oder Segen?/Psychiatrische Diagnosen. 30
Christianus: Der eine Heiland und die heilende Gemeinde. 33
Margret: Mein Glaube und die Suche nach Hilfe. 36
Walter Krappatsch: Von der Krise in die Sekte oder von der Sekte in die Krise?. 37
Rainer Amann: Kreuzfeuer. 44
Hartmut Zietz: Zeichnung. 49
Hans Cordshagen: Psychiatrie und Esoterik. 50
Sigrid Müller: Kritischer Umgang mit Arzneimitteln. 54
Gertrud: Vom Selbstgespräch zur Kommunikation/Zeichnung/Aus dem Tagebuch. 55
Elke Mosch-Brockstedt: Der Flügel mit dem halben Engel. 61
I.W.: Über/Unterm Strich. 62
Bodo-Engelhard Rokosch: Axel Fanger. 64
Thomas Erbskorn: Initiation. 66
Marina Schnurre: Marco. 69
Leo Nevratil: Die Seele, der Himmel, Gott – mit Beiträgen von Oswald Tschirtner, Ernst Herbeck, Johann Garber, Johann Fischer, Edmund Mach. 73
R. S. Thomas: Ein Rahmen für die Dichtung. 81
Dr. Dietrich Kuhlbrodt: Panizzas Gegenwart. 85
Oskar Panizza: Pastor Johannes. 95
Gedichte, Aphorismen, Bilder
Bilder von Annerose Kettl, Klaus Fischer, Bernd Heinrichs, Alfred Wilkens. 100a
Ilse Behl: Zum 90. Psalm/Der 118.Psalm. 101
Stephan Krawczyk: vier Gedichte. 103
Thomas Böndell: Sonnenaufgang/Das Opfer. 105
Dietrich Dosdall: Kopfasyl/Gastmahl/Spuren. 107
Marina Schnurre: Jüdischer Friedhof, April 1990. 109
HEL: Die Geschichte/Veitstänzerkrätzjenslied 1388. 110
Rudi Walter: Bild und Zeichnung. 114a
Hermann Weber: Aphorismen. 115
Friedrich A. Holm: fünf Gedichte. 116
Imke Liegmann: Ankunft. 118
Maske Blauhaus in Tinaia: Texte und Bilder von Monika Schweinsberg, Hans-Werner Kollstädt, Gabriele Diehl: Andreas Brodde. 120
Franziska Blum: zwei Gedichte. 124
Bilder von Wilhelm Schulz, Georg von Kirchbach. 124a
Georg von Kirchbach: In der therapeutischen wg 2. 125
Hartmut Selle: Nachher/Wassermilch. 126
Tobias Schüler: Warte Schönheit./Zeichnung. 128
Henning Horstson: Gedichte und Bilder. 130
K.H. Menne: Gedichte und Montagen. 134
Alexander Kurfürst: Gedichte und Zeichnungen. 138
Ansgar Eyl: Rendezvous. 142
Robert Steiner: Kindheit und Jugend. 143
Götz Forstreuter: Venyl-Acetat. 145
Feridun Zaimoglu: vier Gedichte. 147
Tu Fu/H.-J. Baumgardt: Geschäfte mit der Gerste. 149
Gerrit Bekker: Rung-Hold/Bild. 150
Peter Reibisch: drei Fotos. 150b
Geschichten und kurze Prosa
Wolfdietrich Schnurre: Otto Mueller. 153
Theodor Weißenborn: Fegefeuer. 155
S. P.: Zeichnung. 167
Wolfgang Sieg: Die Hornhaut. 168
Kurt Sigel: Kotilow-Geschichten. 170
Helmut Ulrich: Die Hand. 172
Sabine Stange: Vivat. 174
Wilfried Oehme: Weihnachten/Freitag 20.7.79, Schlafsaal. 177
Jürgen Köpcke: Bild. 178a
Adelbert Natorp: Collage/Kommt vor, daß sie nicht beten wollen. 178b
Hilde Retter: Befindlichkeit. 181
Andreas Pohl: Lösung. 186
Jörn Rohwer: Deutschmeister. 188
Besprechungen, Hinweise, Erinnerungen
Nicola Nahrgang: Sprich von Dir, damit ich Dich sehe. 194
Heiner Keupp: Hand-werks-buch Psychiatrie von Bock/Weigand. 198
Leben eben: Kalender 1992, Psychiatrie-Verlag. 201
Bärbel Vogt: Die Beruhigung der Angst von Margarethe Eichberger. 202
Irene Johns: Seelenmord, Inzest und Therapie von Ursula Wirtz. 203
Fritz Bremer: Auf der Spur des Morgensterns von Sophie Zerchin. 205
Thomas Jaspert: zwei Holzplastiken. 206a
Mathias Adelhoefer: Die Arbeit der Deutsch/Englischen Creative Writing Group in Berlin. 207
Thomas Börner: Dr. Eternus von Wolfgang Sieg. 211
Fritz Bremer: Erinnerung an Werner Lansburgh. 213
Mathias Adelhoefer: Zigeunerballade von Wolfdietrich Schnurre. 215
Die AutorInnen dieses Heftes. 218
Aktualisiert: 2022-12-30
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Dieser Titel erscheint im Paranus Verlag der Brücke Neumünster.
Inhaltsverzeichnis:
Editorische Notizen. 10
Aufsätze, Berichte, Gespräche, Notizen
Reimer Gronemeyer: Vom Ende der Familie. 16
Michael Kruhl: Auf dem Parkplatz finden sie ihr Auto nicht. 24
Lars Clausen: Kinder in neuen Familien. 27
Heinrich Kupffer: Optische Täuschungen durch veröffentlichte Meinung. 32
Helene Kupffer: Aufschwung Ost: Heimerziehung als Krisenmanagement. 40
Werner Haupt: Ungeordnete Gedanken zum Betreuungsgesetz. 45
Wiebke Willms: para phrase. 50
Wilhelm Meier: Eltern psychisch Kranker im System psychiatrischer Versorgung. 52
Zumutungen, oder: Sollten Angehörige Übermenschen sein?. 64
Pirjo Niiranen: Mein Krebs gehört mir – Gedanken über den professionellen Klau der persönlichen Krisen. 72
Sophie Zerchin: Akribie und Akribi-e. 79
Leo Navratil: Eine gute Mutter – Aloisia Walla. 89
Gertrud auf dem Garten: Ein „Freund“; Tagebuchnotizen; Das „Wir-Gefühl“. 100
Karin Jordanow: Sehr geehrter Herr Sch.!. 109
Hans Schreiner: Louis. 122
Carsten Triebwasser: Der Schluß und andere Texte. 126
Rudi Walter: Wahrnehmungen. 129
Margret: Aus der Familie durch die Krise zu Gott. 131
Thomas Böndell: Eine Straßenbefragung. 132
Kurze Geschichten und Bilder
Andreas Fröhlich: Kinderträume – zwei Zeichnungen. 142
Jutta Bodenstein: Aufklärung. 144
Anneke Polenski: Schuld. 145
Helga Riefler: Haus Gottes – ein Aquarell. 147
Barbara Becker: Zwei Pfund Grau; Kain. 148
Karin Rohner: Einzelhaft. 153
Tanja Schwaiger: Wahrnehmung – eine Zeichnung. 155
Regina Rebekka Sapoznik: Ungünstige Prognose. 156
Wolfgang Sieg: Der Blasse; Die Mutter. 158
Marina Schnurre: Warum?; Immer warten auf Mammusch. 164
Stephan Krawczyk: Mein Vater. 172
Caspar Weltz: Ein vertrauter Weg. 176
Georges Raillard: Alle lachten. 178
Helmut Ulrich: Ein Fragment. 180
Jan-Botho Nagel: Das eisige Innere der Sonne. 183
Adelbert Natorp: Der kratzige Pullover, oder gleich seif ich Dich ein; Erwischt; eine Tuschzeichnung. 186
Sabine Stange: Tüte. 189
Alexander Kurfürst: Texte; Sonne, Mond und Sterne sind keine Verwandten – Ölbild. 197
Tobias Michael Schüler: Ein Kunstgriff, das Vermächtnis; Das pflanzliche Gewissen – Collage. 200
Gedichte, Aphorismen, Bilder
Jutta Jentges: Stuhl-Glaube-Liebe-Hoffnung; Lichtes Kreuz – zwei Objekte. 202
Ute Schmidt: P-5; Warten. 204
Nicole Zarbel und Peter Kammel: bildnerische Arbeiten. 206
Arnhild Zaum: Bulimie. 208
Georg von Kirchbach: bildnerische Arbeit. 209
Klaus H. Menne: Marsberg und andere Gedichte. 210
Günther Merz: Vogel; Kriegstreiber – zwei Plastiken. 212
Monika Schweinsberg: Gedicht. 215
Dietrich Dosdall: Mutter und andere Gedichte. 216
Henning Horstson: Zoonmachina – Irisdruck. 219
Theodor Weißenborn: Hilflose Person und andere Gedichte. 220
Jürgen Köpcke: Fenster zum Hof – Aquarell. 223
Katja Wessels: Nachrichten vereinzelte; Der letzte Waschtag. 224
Martin Rheinheimer: Crowd-People. 226
Hartmut Selle: Hallol und andere Gedichte. 227
Hilde Ostertag: Johannes. 230
Horst Walchhofer: ich liebe ich für uns. 232
Hermann Weber: Spuren – Wegweiser – Aphorismen. 234
Hartmut Zietz: ZZ Top Bandsänger – Zeichnung. 235
Theoderich Spizoa: Gedicht; Theo di See – Ölbild. 236
Karl-Heinz Petersen: bildnerische Arbeiten. 238
Caspar Weltz: Gedicht. 240
Daniel Bremer: Der Maskenball – eine Grafik. 241
Andre Springhut: Monolog des alten Menschen. 242
Imke Liegmann: Flug. 243
Joachim Rohfleisch: Nur noch sehen; eine Fotografie. 244
Friedrich A. Holm: Kindheit und andere Gedichte. 246
Claus Kull: Der Kugelschreiber. 248
Thomas Böndell: Hahnenschrei. 250
Götz Forstreuter: Legano und andere Gedichte. 251
Buchbesprechungen
Imke Liegmann: Auf der Suche nach dem eigenen Ich – „Flitze Natter“ von Ilse Behl. 254
Rosemarie Stein: Sprich mit mir, damit ich mich fühle – von Marina Schnurre. 258
Hans Luger: Bericht aus erster Hand – „Das verrückte Wohnen“ von Peter Mannsdorf. 261
Fritz Bremer: Im Herbst da reiht der Feenwind – Texte von Ernst Herbeck. 265
Fritz Bremer: Am Ende des sozialen Zeitalters – der Mensch als Designeraufgabe – zum Buch von Reimer Gronemeyer. 268
Nils Harke: Anzeige. 271
Autorinnen und Autoren dieses Bandes. 272
Aktualisiert: 2022-12-30
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Dieser Titel erscheint im Paranus Verlag der Brücke Neumünster.
Inhaltsverzeichnis:
Editorische Notizen. 10
SCHWERPUNKTTHEMA: Sexuelle Mißhandlung in der Kindheit –Psychiatrisierung als Konsequenz
Elke Mitzlaff, Gisela Rust: Das war 1985. 14
Heinrich Kupffer: Verleugnen Verharmlosen Verschweigen – Sexuelle Gewalt und Familienideologie. 17
Michèle Olivier: Ölbild und Text zum Bild. 24
Michèle Olivier: Käfig. 26
Irene Johns: Sexuelle Kindesmißhandlung in der Familie und deren Folgen. 27
Anonyma: Entscheidung, eine Zeichnung. 36
Hilde Clemens: Drei Zeichnungen. 37
Martin Blessing: Ver-rücktes Leben – Zur Problematik sexuellen und interaktionalen Mißbrauchs bei psychotischen Menschen. 40
Claudia Steinhardt: Ein Bericht, Kontrollinstanz. 52
Elke Mitzlaff: Prävention von sexuellem Mißbrauch: Kurse an Hamburger Elternschulen. 55
Robin Lynn: Daddy’s little Angel. 60
Glaswelt: Übersetzt von Elke Mitzlaff. 61
Henry Kersting: „Spaß machen!“. 62
Theodor Weißenborn: Das Opfer einer Verschwörung. 66
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Fotogruppe der „Brücke“: 2 Fotos. 73
Ewald H.: Bericht. 75
Anna-Maria Pawlowna: Meine Krankheit. 76
Marlies Fuhr: Mutter, Tabletten. 78
Bodo-Engelhard Rokosch: H – wie Himmel. 80
Dr. Heinz Stielike: Der Begleiter. 82
Margret: Zum Anschlag auf Lafontaine. 84
Klara Nowak: BEZ – 3Jahre – Bund der „Euthanasie“-Geschädigten und Zwangssterilisierten. 85
Bernd Heinrichs: Zeichnung. 87
Kulturwerkstatt Hafenstraße Kassel: 2 Fotos. 88
Michael Kruhl: Über den Missbrauch alternativer Erkenntnisformen. 90
Eine Empörung
Walter Vogt: Die Schizophrenie der Kunst, Eine Rede. 93
Fritz Bremer: Vorbemerkung. 104
Prof. Dr. Felix Böcker: Kunst im Nervenkrankenhaus. 105
Wilhelm Wagner: Das Zimmer. 109
Edmund Mach: Lob des Krankenhauses Gugging. 110
Walter W.: Federzeichnung. 111
Ricarda Bethke: Frank Jungk – oder der Irrenhausfasching. 112
Adelbert Natorp: Samorskis Ende. 116
Sabine Stange: Das Ei. 120
Sanna Lukas: Gedichte. 123
Hermann Weber: Neue Aphorismen. 125
Wilfried Oehme: 2 Zeichnungen. 127
Wilhelm Schulz: Der goldene Reiter, Ölbild. 129
Hartmut Selle: Der Eurologe, Das Gesetz des Februar. 130
Monika Schweinsberg: Gedichte. 132
Franziska Blum: Gedichte. 134
Nina Barka: Die Big-Show, Das Lamm. 135
Rudi Walter: Aquarell. 136
Bärbel Jürgensen: Hungriges Herz und eine Zeichnung. 137
Tomm Gnutzmann: Offenheit. 139
Renate Appel: Farbige Kohle, Farbstiftzeichnung. 140
Klaus H. Menne: Gedichte. 142
Tobias Schüler: Gedicht und Feder Aquarell Goldlack. 144
Friedrich A. Holm: Gedichte. 146
Günter Ernst: Gedichte. 149
Katja Wessels: Hinterhausblues. 151
Jürgen Köpcke: Pastellzeichnung. 152
Ulla und Volker Reinhard: Herz, sagt die Tochter, Infarkt, sagt der Vater. 153
Imke Liegmann: Brüderlich, Ich ging. 155
Georg von Kirchbach: Aquarell. 157
christian geissler: Gedichte. 158
Feridun Zaimoglu: Gedichte. 160
Gerrit Becker: Abwendung des Traumes, Notwendiges Schwimmen. 162
Henning Horstson: Acryl auf Karton. 164
Jochen Baumgardt: 2 Übersetzungen aus dem Chinesischen. 165
Götz Forstreuter: Wenn die Kirschbäume blühen. 167
Peter Reibisch: Regentonne, Fensterbank, Baum, Fotos. 168
Olaf Hüper: Weltraumcafe. 171
Adelbert Natorp: Tuschzeichnung. 173
Helmut Ulrich: Abgrund. 174
Heinrich Kupffer: Malerei der DDR. 177
Guntram Vesper: Ins Freie stürzen. 185
Wolfdietrich Schnurre: Die kurzfristige Auferstehung Ernst Ludwig Kirchners, um sich vor einem Kunstkritiker zu rechtfertigen. 188
Schnurre/Adelhoefer: Ein Gespräch mit Wolfdietrich Schnurre. 192
Wolfgang Sieg: Die Attraktion. 197
Die AutorInnen dieses Heftes. 202
Aktualisiert: 2022-12-30
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