Stätten des Wissens

Stätten des Wissens von Eiblmayr,  Judith, Karner,  Herbert, Knieling,  Nina, Kurdiovsky,  Richard, Lorenz,  Hellmut, Maisel,  Thomas, Mühlberger,  Kurt, Peterka,  Fritz, Rüdiger,  Julia, Schintler,  Peter, Schübl,  Elmar, Schweizer,  Dieter, Telesko,  Werner
Aus Anlass des 650-jährigen Gründungsjubiläums verfolgt das Buch Stätten des Wissens den Weg der Universität Wien von den Anfängen bis heute entlang ihrer Bauten. Hierbei verbindet der reich illustrierte Band 650 Jahre Baugeschichte mit der historischen Entwicklung der "Alma Mater Rudolphina Vindobonensis" und macht deutlich, wie jeder Bau für sich, ein Signum seiner Epoche und zugleich den bleibenden Ausdruck eines gelebten Selbstverständnisses der Universität, darstellt. Entstanden ist eine Sammlung von Essays zu den „Stätten des Wissens“ der Universität Wien, verfasst von Kunsthistorikern und Experten der Wissenschafts- und Universitätsgeschichte, ergänzt durch Beiträge mit architekturkritischer Sicht.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Stätten des Wissens

Stätten des Wissens von Eiblmayr,  Judith, Karner,  Herbert, Knieling,  Nina, Kurdiovsky,  Richard, Lorenz,  Hellmut, Maisel,  Thomas, Mühlberger,  Kurt, Peterka,  Fritz, Rüdiger,  Julia, Schintler,  Peter, Schübl,  Elmar, Schweizer,  Dieter, Telesko,  Werner
Aus Anlass des 650-jährigen Gründungsjubiläums verfolgt das Buch Stätten des Wissens den Weg der Universität Wien von den Anfängen bis heute entlang ihrer Bauten. Hierbei verbindet der reich illustrierte Band 650 Jahre Baugeschichte mit der historischen Entwicklung der "Alma Mater Rudolphina Vindobonensis" und macht deutlich, wie jeder Bau für sich, ein Signum seiner Epoche und zugleich den bleibenden Ausdruck eines gelebten Selbstverständnisses der Universität, darstellt. Entstanden ist eine Sammlung von Essays zu den „Stätten des Wissens“ der Universität Wien, verfasst von Kunsthistorikern und Experten der Wissenschafts- und Universitätsgeschichte, ergänzt durch Beiträge mit architekturkritischer Sicht.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Stätten des Wissens von Eiblmayr,  Judith, Karner,  Herbert, Knieling,  Nina, Kurdiovsky,  Richard, Lorenz,  Hellmut, Maisel,  Thomas, Mühlberger,  Kurt, Peterka,  Fritz, Rüdiger,  Julia, Schintler,  Peter, Schübl,  Elmar, Schweizer,  Dieter, Telesko,  Werner
Aus Anlass des 650-jährigen Gründungsjubiläums verfolgt das Buch Stätten des Wissens den Weg der Universität Wien von den Anfängen bis heute entlang ihrer Bauten. Hierbei verbindet der reich illustrierte Band 650 Jahre Baugeschichte mit der historischen Entwicklung der "Alma Mater Rudolphina Vindobonensis" und macht deutlich, wie jeder Bau für sich, ein Signum seiner Epoche und zugleich den bleibenden Ausdruck eines gelebten Selbstverständnisses der Universität, darstellt. Entstanden ist eine Sammlung von Essays zu den „Stätten des Wissens“ der Universität Wien, verfasst von Kunsthistorikern und Experten der Wissenschafts- und Universitätsgeschichte, ergänzt durch Beiträge mit architekturkritischer Sicht.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Repräsentation der Habsburg-Lothringischen Dynastie in Musik, visuellen Medien und Architektur / Representing the Habsburg-Lorraine Dynasty in Music, Visual Media and Architecture. 1618–1918

Die Repräsentation der Habsburg-Lothringischen Dynastie in Musik, visuellen Medien und Architektur / Representing the Habsburg-Lorraine Dynasty in Music, Visual Media and Architecture. 1618–1918 von Baotic-Rustanbegovic,  Andrea, Feo,  Adriana De, Florek,  Olivia Gruber, Goudie,  Allison, Hagen,  Timo, Hilscher,  Elisabeth, Hochradner,  Thomas, Ivanovic,  Nataša, Karner,  Herbert, Konecny,  Peter, Krummholz,  Martin, Kurdiovsky,  Richard, Lindmayr-Brandl,  Andrea, Mader-Kratky,  Anna, Pelc,  Milan, Perutková,  Jana, Polleroß,  Friedrich, Rausch,  Alexander, Repanic-Braun,  Mirjana, Rüdiger,  Julia, Schmidl,  Stefan, Šegvic,  Filip Šimetin, Seitschek,  Franz-Stefan, Steblin,  Rita, Telesko,  Werner, Veselá,  Irene, Yonan,  Michael
Der zentrale Fokus der Publikation zielt auf die Frage, in welcher Weise in Musik und Kunst der habsburgischen Erblanden sowie der böhmischen Länder und Ungarn spezifische Repräsentationsstrategien der Dynastie zum Ausdruck kommen. Unter diesem Aspekt werden Themen und Medien der Repräsentation, Fragen zu Herrscher, Staat und Nation sowie Netzwerke und zeremonielle Räume in ihrem Verhältnis zu den "Öffentlichkeiten" beispielhaften Untersuchungen unterzogen. "Repräsentation" ist dabei keine Kategorie, die als unveränderliche Größe gilt, sondern vielfältigen Prozessen gesellschaftlicher und medialer Aushandlung unterliegt. Deren Analyse kann wiederum einen wichtigen Beitrag zur Erforschung der Struktur der "composite monarchy" des Habsburgerreiches liefern.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Repräsentation der Habsburg-Lothringischen Dynastie in Musik, visuellen Medien und Architektur / Representing the Habsburg-Lorraine Dynasty in Music, Visual Media and Architecture. 1618–1918

Die Repräsentation der Habsburg-Lothringischen Dynastie in Musik, visuellen Medien und Architektur / Representing the Habsburg-Lorraine Dynasty in Music, Visual Media and Architecture. 1618–1918 von Baotic-Rustanbegovic,  Andrea, Feo,  Adriana De, Florek,  Olivia Gruber, Goudie,  Allison, Hagen,  Timo, Hilscher,  Elisabeth, Hochradner,  Thomas, Ivanovic,  Nataša, Karner,  Herbert, Konecny,  Peter, Krummholz,  Martin, Kurdiovsky,  Richard, Lindmayr-Brandl,  Andrea, Mader-Kratky,  Anna, Pelc,  Milan, Perutková,  Jana, Polleroß,  Friedrich, Rausch,  Alexander, Repanic-Braun,  Mirjana, Rüdiger,  Julia, Schmidl,  Stefan, Šegvic,  Filip Šimetin, Seitschek,  Franz-Stefan, Steblin,  Rita, Telesko,  Werner, Veselá,  Irene, Yonan,  Michael
Der zentrale Fokus der Publikation zielt auf die Frage, in welcher Weise in Musik und Kunst der habsburgischen Erblanden sowie der böhmischen Länder und Ungarn spezifische Repräsentationsstrategien der Dynastie zum Ausdruck kommen. Unter diesem Aspekt werden Themen und Medien der Repräsentation, Fragen zu Herrscher, Staat und Nation sowie Netzwerke und zeremonielle Räume in ihrem Verhältnis zu den "Öffentlichkeiten" beispielhaften Untersuchungen unterzogen. "Repräsentation" ist dabei keine Kategorie, die als unveränderliche Größe gilt, sondern vielfältigen Prozessen gesellschaftlicher und medialer Aushandlung unterliegt. Deren Analyse kann wiederum einen wichtigen Beitrag zur Erforschung der Struktur der "composite monarchy" des Habsburgerreiches liefern.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Die Repräsentation der Habsburg-Lothringischen Dynastie in Musik, visuellen Medien und Architektur / Representing the Habsburg-Lorraine Dynasty in Music, Visual Media and Architecture. 1618–1918

Die Repräsentation der Habsburg-Lothringischen Dynastie in Musik, visuellen Medien und Architektur / Representing the Habsburg-Lorraine Dynasty in Music, Visual Media and Architecture. 1618–1918 von Baotic-Rustanbegovic,  Andrea, Feo,  Adriana De, Florek,  Olivia Gruber, Goudie,  Allison, Hagen,  Timo, Hilscher,  Elisabeth, Hochradner,  Thomas, Ivanovic,  Nataša, Karner,  Herbert, Konecny,  Peter, Krummholz,  Martin, Kurdiovsky,  Richard, Lindmayr-Brandl,  Andrea, Mader-Kratky,  Anna, Pelc,  Milan, Perutková,  Jana, Polleroß,  Friedrich, Rausch,  Alexander, Repanic-Braun,  Mirjana, Rüdiger,  Julia, Schmidl,  Stefan, Šegvic,  Filip Šimetin, Seitschek,  Franz-Stefan, Steblin,  Rita, Telesko,  Werner, Veselá,  Irene, Yonan,  Michael
Der zentrale Fokus der Publikation zielt auf die Frage, in welcher Weise in Musik und Kunst der habsburgischen Erblanden sowie der böhmischen Länder und Ungarn spezifische Repräsentationsstrategien der Dynastie zum Ausdruck kommen. Unter diesem Aspekt werden Themen und Medien der Repräsentation, Fragen zu Herrscher, Staat und Nation sowie Netzwerke und zeremonielle Räume in ihrem Verhältnis zu den "Öffentlichkeiten" beispielhaften Untersuchungen unterzogen. "Repräsentation" ist dabei keine Kategorie, die als unveränderliche Größe gilt, sondern vielfältigen Prozessen gesellschaftlicher und medialer Aushandlung unterliegt. Deren Analyse kann wiederum einen wichtigen Beitrag zur Erforschung der Struktur der "composite monarchy" des Habsburgerreiches liefern.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Stätten des Wissens

Stätten des Wissens von Eiblmayr,  Judith, Karner,  Herbert, Knieling,  Nina, Kurdiovsky,  Richard, Lorenz,  Hellmut, Maisel,  Thomas, Mühlberger,  Kurt, Peterka,  Fritz, Rüdiger,  Julia, Schintler,  Peter, Schübl,  Elmar, Schweizer,  Dieter, Telesko,  Werner
Aus Anlass des 650-jährigen Gründungsjubiläums verfolgt das Buch Stätten des Wissens den Weg der Universität Wien von den Anfängen bis heute entlang ihrer Bauten. Hierbei verbindet der reich illustrierte Band 650 Jahre Baugeschichte mit der historischen Entwicklung der "Alma Mater Rudolphina Vindobonensis" und macht deutlich, wie jeder Bau für sich, ein Signum seiner Epoche und zugleich den bleibenden Ausdruck eines gelebten Selbstverständnisses der Universität, darstellt. Entstanden ist eine Sammlung von Essays zu den „Stätten des Wissens“ der Universität Wien, verfasst von Kunsthistorikern und Experten der Wissenschafts- und Universitätsgeschichte, ergänzt durch Beiträge mit architekturkritischer Sicht.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Das Wiener Konzerthaus 1913 – 2013

Das Wiener Konzerthaus 1913 – 2013 von Kurdiovsky,  Richard, Schmidl,  Stefan
„Eine Stätte zu sein für die Pflege edler Musik, ein Sammelpunkt künstlerischer Bestrebungen, ein Haus für die Musik und ein Haus für Wien.“ Unter diesem Motto wurde das Wiener Konzerthaus 1913 eröffnet, und es hat in seiner 100jährigen Geschichte diese Aufgabe mehr als erfüllt: als Ort einer pluralistischen Musikkultur, die dem Erbe der „Musikstadt Wien“ ebenso genüge tut wie progressiven Strömungen, Jazz und Weltmusik. Daneben fungierte das von den Architekten Ludwig Baumann, Ferdinand Fellner und Hermann Helmer erbaute Konzerthaus aber auch als Rahmen unterschiedlichster nicht-musikalischer Nutzungen, der von politischen Veranstaltungen diverser Couleurs bis hin zu sportlichen Ereignissen wie Fecht- und Boxmeisterschaften und kulinarischen Geselligkeiten wie Weinmessen reichte. Die Publikation „Das Wiener Konzerthaus 1913–2013“ nähert sich dieser Geschichte in kunsthistorischer, musik- und kulturwissenschaftlicher Perspektive. Anhand ausgewählter Fallbeispiele zur Bauaufgabe Konzertgebäude in Zentraleuropa verdeutlicht sie die Entwicklung eines modernen Bautypus für Kultur und Freizeit im Kontext der Programmgestaltung und der Bedeutung für einen städtischen Organismus. Nicht zuletzt wird damit auch die Chronik eines Hauses der Begegnung in Wien erzählt.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Die Wiener Hofburg 1835-1918

Die Wiener Hofburg 1835-1918 von Kurdiovsky,  Richard, Rosenauer,  Artur, Sachsenhofer,  Dagmar, Telesko,  Werner
Die Wiener Hofburg zählt zu den historisch und künstlerisch bedeutendsten Profanbaukomplexen Europas. Als Regierungssitz der Herzöge und Erzherzöge von Österreich, der römisch-deutschen Könige und Kaiser sowie der Kaiser von Österreich stand sie vom 13. Jahrhundert bis 1918 im Mittelpunkt europäischer Politik. Diese zentrale Position spiegelt sich in der baulichen Entwicklung der Hofburg wider: von der mittelalterlichen Kastellburg des Schweizertraktes führt sie über Palastbauten der Renaissance und des 17. Jahrhunderts, die als Amalienburg, Stallburg und Leopoldinischer Trakt erhalten geblieben sind, zu den großen, nur zum Teil realisierten Ausbauprojekten unter Kaiser Karl VI. – Hofbibliothek, Hofstallungen, Reichskanzleitrakt, Winterreitschule, Michaelertrakt – und Maria Theresia. Mit dem nie vollendeten „Kaiserforum“ wurde schließlich im 19. Jahrhundert versucht, die Hofburg dem neu geschaffenen urbanen Kontext der Ringstraße zu integrieren. Dennoch erhielt die Hofburg nie ein einheitliches Erscheinungsbild; beinahe alle Planungen, die in diese Richtung tendierten, blieben Papier; dies gilt auch für die repräsentativen Projekte, die nach 1918 bis in die 1940er Jahre entstanden. Der architektonischen und städtebaulichen Komplexität der Hofburg steht eine bemerkenswert geringe Beachtung und unzureichende Würdigung durch die Kunst- und Architekturgeschichte gegenüber. Dieses Desiderat hat die Kommission für Kunstgeschichte der Österreichischen Akademie der Wissenschaften zum Anlass genommen, ein groß angelegtes Forschungsprojekt zu entwickeln. Rund 20 Wissenschafter – Kunsthistorikerinnen und Kunsthistoriker, Bauarchäologen, Historikerinnen und Historiker, Gartenhistoriker und Filmwisschafterinnen – untersuchen breit angelegte Themenkreise: Planungs-, Bau- und Funktionsgeschichte, Architektur und Gartenanlagen, urbanistischer Kontext, bildnerische Ausstattung und Einrichtung und die dahinter stehenden programmatischen Konzepte von Bauherren und Architekten.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Das Wiener Konzerthaus 1913 – 2013

Das Wiener Konzerthaus 1913 – 2013 von Kurdiovsky,  Richard, Schmidl,  Stefan
„Eine Stätte zu sein für die Pflege edler Musik, ein Sammelpunkt künstlerischer Bestrebungen, ein Haus für die Musik und ein Haus für Wien.“ Unter diesem Motto wurde das Wiener Konzerthaus 1913 eröffnet, und es hat in seiner 100jährigen Geschichte diese Aufgabe mehr als erfüllt: als Ort einer pluralistischen Musikkultur, die dem Erbe der „Musikstadt Wien“ ebenso genüge tut wie progressiven Strömungen, Jazz und Weltmusik. Daneben fungierte das von den Architekten Ludwig Baumann, Ferdinand Fellner und Hermann Helmer erbaute Konzerthaus aber auch als Rahmen unterschiedlichster nicht-musikalischer Nutzungen, der von politischen Veranstaltungen diverser Couleurs bis hin zu sportlichen Ereignissen wie Fecht- und Boxmeisterschaften und kulinarischen Geselligkeiten wie Weinmessen reichte. Die Publikation „Das Wiener Konzerthaus 1913–2013“ nähert sich dieser Geschichte in kunsthistorischer, musik- und kulturwissenschaftlicher Perspektive. Anhand ausgewählter Fallbeispiele zur Bauaufgabe Konzertgebäude in Zentraleuropa verdeutlicht sie die Entwicklung eines modernen Bautypus für Kultur und Freizeit im Kontext der Programmgestaltung und der Bedeutung für einen städtischen Organismus. Nicht zuletzt wird damit auch die Chronik eines Hauses der Begegnung in Wien erzählt.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Die Wiener Hofburg seit 1918

Die Wiener Hofburg seit 1918 von Kurdiovsky,  Richard, Rosenauer,  Artur, Welzig,  Maria
Auch nach dem Ende ihrer Funktion als Residenz blieb die Wiener Hofburg mit ihren Gebäuden, Plätzen und Parks Schauplatz der politischen und kulturellen Zäsuren dieses Landes. Der Band behandelt die Bau-, Nutzungs- und Kulturgeschichte des ehemaligen Kaisersitzes, dem mittlerweile ein Jahrhundert republikanischer sowie, in Episoden, totalitärer Geschichte eingeschrieben ist und der mit der Errichtung eines Kulturzentrums der Gegenwart in den ehemaligen Hofstallungen zum zentralen Kunstfeld des Landes im 21. Jahrhundert avancierte
Aktualisiert: 2023-05-12
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