Die Soziologie und ihre Nachbardisziplinen im Habsburgerreich

Die Soziologie und ihre Nachbardisziplinen im Habsburgerreich von Acham,  Karl, Amann,  Anton, Aulinger,  Barbara, Batina,  Goran, Benetka,  Gerhard, Binder,  Dieter A., Bock,  Michael, Boisits,  Barbara, Breneselovic,  Luka, Bruckmüller,  Ernst, Bubeniček,  Hanna, Doubek,  Vratislav, Dujimovits,  Rudolf, Felkai,  Gábor, Fillafer,  Franz Leander, Friedl,  Johannes, Gángó,  Gábor, Gasser-Steiner,  Peter, Goltschnigg,  Dietmar, Haring-Mosbacher,  Sabine A., Havelka,  Miloš, Hiebaum,  Christian, Höflechner,  Walter, Jogan,  Maca, Kernbauer,  Alois, Kiss,  Endre, Klatt,  Matthias, Köberl,  Dieter, Kókai,  Károly, Koller,  Peter, Kurz,  Heinz D., Kuzmics,  Helmut, Lanser,  Edith, Lažnjak,  Jasminka, Lechleitner,  Gerda, Löffler,  Marion, Maiss,  Maria, Marek,  Johann C., Meer,  Rudolf, Mikl-Horke,  Gertraude, Mischke,  Jakob, Mueller,  Karl H, Müller,  Reinhard, Müller-Kampel,  Beatrix, Oberhuber,  Florian, Pfabigan,  Alfred, Pierson,  Thomas, Pinwinkler,  Alexander, Pochat,  Götz, Prisching,  Manfred, Rath,  Brigitte, Roure,  Pascale, Rumpler,  Helmut, Sandner,  Günther, Scaglia,  Antonio, Scherke,  Katharina, Schlembach,  Christopher, Schönemann-Behrens,  Petra, Schöning,  Matthias, Schreiber,  Christiane, Schultz,  Hans-Dietrich, Stachel,  Peter, Stadler,  Friedrich, Stagl,  Justin, Strassoldo,  Raimondo, Sturn,  Richard, Suppanz,  Werner, Surman,  Jan, Thalmann,  Eveline, Ullmann,  Bettina, Watzka,  Carlos, Wielinger,  Gerhart, Witrisal,  Georg, Zelinka-Roitner,  Inge
Das erste internationale Handbuch zur Geschichte der Sozialwissenschaften in der Habsburgermonarchie
Aktualisiert: 2023-05-28
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Emotion, Habitus und Erster Weltkrieg

Emotion, Habitus und Erster Weltkrieg von Haring,  Sabine A, Kuzmics,  Helmut
1918 zerbrachen in Europa alte Reiche mit Folgen, die bis heute andauern und soziologisch permanent unterschätzt werden. Ihr Schicksal war in die Hände von Soldaten und Offizieren gelegt worden, deren Gefühle und habituelle Prägungen für Erfolg und Misserfolg oft nicht weniger mitbestimmend waren als ihre Waffen. Dieses Buch verbindet Analysen zur Entwicklung von Staat und Militär der Habsburger Monarchie in der europäischen Staatenkonkurrenz ab dem 18. Jahrhundert mit exemplarischen emotionssoziologischen Interpretationen von autobiographischen Daten zu Gefühl und Habitus der Kriegsteilnehmer im Ersten Weltkrieg. Die Themen des Buches reichen von der Selektivität der mitteleuropäischen Erinnerungskultur nach dem Krieg, der Beschreibung von Genese und Wirken eines »habsburgischen Militärhabitus« vor 1914 und im Weltkrieg über die Analyse von Feind- und Wir-Gefühlen im Vielvölkerheer bis zur emotionssoziologischen Beschäftigung mit Angst und Heldentum sowie der »Entzivilisierung « im Krieg. The year 1918 saw the downfall of ancient European empires. Its aftermath has haunted us until today, although largely ignored by mainstream sociology. The war 1914–18 had placed the fate of these empires in the hands of soldiers and officers whose feelings and social habitus had a definite influence on it - with success or failure not only resulting from arms and material resources but also from emotions. This book tries to sketch the development of the Habsburg Monarchy's army and its role in the European state-competition from the 18th century onwards and to link this path to emotions and habitus of Austro-Hungarian soldiers and officers during the First World War. The topics scrutinized here include the culture of remembrance as it developed after the war in Central Europe in a very selective way, the emergence and way of functioning of a “Habsburg military habitus” before 1914 and during the war, and the analysis of we-feelings and feelings of hostility as they were experienced by various members of the multinational army. Finally, the soldier’s fear and “heroism” are analyzed in a sociology-of-emotion perspective and the question how “de-civilized” the soldiers had become is debated.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Autorität, Staat und Nationalcharakter

Autorität, Staat und Nationalcharakter von Axtmann,  Roland, Kuzmics,  Helmut
Einübung, Ausübung und Duldung von Macht können von Gesellschaft zu Gesellschaft sehr verschieden sein. Wie kommt es, daß Gentlemen und Puritaner Englands Charakter entscheident geprägt haben, Beamte und Höflinge jedoch die Kultur des alten Österreich? Das vorliegende Buch liefert einen originären Beitrag zur historischen Soziologie der Staatsbildung zwischen 1700 und 1900. Die Autoren ergänzen die Makroperspektive und eine empirisch und theoretisch informierte Soziologie der Emotionen. Sie stellen "Autorität" in ihren historischen Ausprägungen in einen direkten Bezug zu Gefühlen und zum Gefühlsmanagement des einzelnen.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Zivilisationstheorie in der Bilanz

Zivilisationstheorie in der Bilanz von Blomert,  Reinhard, Kuzmics,  Helmut, Treibel,  Annette
Der Band ist anläßlich des 100. Geburtstag des Soziologen Norbert Elias entstanden. Er enthält Beiträge, die sich ergänzend, kritisch oder vergleichend mit Leben und Werk von Elias beschäftigen. Aufgrund der späten "Entdeckung" von Norbert Elias Ende der 60er Jahre mußte zunächst sein Werk gesichtet und gesichert werden. Diese erste Phase der Rezeption dauert an, wie die Neuausgabe des Zivilisationsbuches dokumentiert. Mittlerweile hat jedoch die zweite Phase der Rezeption eingesetzt. Sie ist durch Bilanzierungen, kritische Aufarbeitungen und Weiterentwicklungen gekennzeichnet. Das Buch umfaßt neue Aspekte der Eliasschen Biographie, grundsätzliche Probleme der "Architektur" seiner Theorie, Vergleiche mit anderen Theoretikern, und es gibt den Forschungsstand zu klassischen wie aktuellen Anwendungsbereichen der Zivilisationstheorie wieder.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Die Soziologie und ihre Nachbardisziplinen im Habsburgerreich

Die Soziologie und ihre Nachbardisziplinen im Habsburgerreich von Acham,  Karl, Amann,  Anton, Aulinger,  Barbara, Batina,  Goran, Benetka,  Gerhard, Binder,  Dieter A., Bock,  Michael, Boisits,  Barbara, Breneselovic,  Luka, Bruckmüller,  Ernst, Bubeniček,  Hanna, Doubek,  Vratislav, Dujimovits,  Rudolf, Felkai,  Gábor, Fillafer,  Franz Leander, Friedl,  Johannes, Gángó,  Gábor, Gasser-Steiner,  Peter, Goltschnigg,  Dietmar, Haring-Mosbacher,  Sabine A., Havelka,  Miloš, Hiebaum,  Christian, Höflechner,  Walter, Jogan,  Maca, Kernbauer,  Alois, Kiss,  Endre, Klatt,  Matthias, Köberl,  Dieter, Kókai,  Károly, Koller,  Peter, Kurz,  Heinz D., Kuzmics,  Helmut, Lanser,  Edith, Lažnjak,  Jasminka, Lechleitner,  Gerda, Löffler,  Marion, Maiss,  Maria, Marek,  Johann C., Meer,  Rudolf, Mikl-Horke,  Gertraude, Mischke,  Jakob, Mueller,  Karl H, Müller,  Reinhard, Müller-Kampel,  Beatrix, Oberhuber,  Florian, Pfabigan,  Alfred, Pierson,  Thomas, Pinwinkler,  Alexander, Pochat,  Götz, Prisching,  Manfred, Rath,  Brigitte, Roure,  Pascale, Rumpler,  Helmut, Sandner,  Günther, Scaglia,  Antonio, Scherke,  Katharina, Schlembach,  Christopher, Schönemann-Behrens,  Petra, Schöning,  Matthias, Schreiber,  Christiane, Schultz,  Hans-Dietrich, Stachel,  Peter, Stadler,  Friedrich, Stagl,  Justin, Strassoldo,  Raimondo, Sturn,  Richard, Suppanz,  Werner, Surman,  Jan, Thalmann,  Eveline, Ullmann,  Bettina, Watzka,  Carlos, Wielinger,  Gerhart, Witrisal,  Georg, Zelinka-Roitner,  Inge
Das erste internationale Handbuch zur Geschichte der Sozialwissenschaften in der Habsburgermonarchie
Aktualisiert: 2023-04-28
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Literatur als Soziologie

Literatur als Soziologie von Kuzmics,  Helmut, Mozetič,  Gerald
Inwiefern ist Theodor Fontanes "Effi Briest" von soziologischem Interesse? Oder allgemein gefragt: Welche soziologischen Erkenntnisse lassen sich aus Literatur gewinnen? Die Autoren diskutieren zunächst die wesentlichen Positionen zum Verhältnis von Soziologie und Literatur, die von ihrem Konkurrenzverhältnis im 19. Jahrhundert bis zu Methoden- und Theoriekontroversen in der heutigen Soziologie reichen. Helmut Kuzmics und Gerald Mozeti? untermauern die These von der soziologischen Relevanz belletristischer Literatur in anschließenden Fallstudien, die einige Werke exemplarisch unter soziologischem Blickwinkel analysieren. Im Zentrum dieser Untersuchungen steht der Autoritarismus im Wandel von vormodernen zu modernen Gesellschaften. Durch die Gegenüberstellung von literarischen Texten und soziologischen Untersuchungen wird deutlich, wo Literatur für die Soziologie besonders fruchtbar sein kann. So erlaubt beispielsweise "Effi Briest", als Ausschnitt der Lebenswelt des Beamtenadels im Wilhelminischen Deutschland gelesen, tiefe Einblicke in dessen Denkweisen und Gefühlslagen, vermittelt ein Verständnis für zeit- und schichtenbedingte Beschränktheiten und Zwänge und macht den Ehrbegriff der Zeit fassbar, wie es soziologische Untersuchungen nicht vermögen. Denn Literatur kann gesellschaftliche Verhältnisse lebendiger und anschaulicher beschreiben. Diskutiert werden in diesem Band unter anderen Werke von Gustave Flaubert, Theodor Fontane, Joseph Heller, Anthony Trollope, Heinrich Mann, Johann Nestroy, Heimito von Doderer, Fritz von Herzmanovsky-Orlando, Joseph Roth, Robert Musil, Peter Rosegger, Franz Innerhofer und Alison Lurie
Aktualisiert: 2020-04-30
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Autorität, Staat und Nationalcharakter

Autorität, Staat und Nationalcharakter von Axtmann,  Roland, Kuzmics,  Helmut
Einübung, Ausübung und Duldung von Macht können von Gesellschaft zu Gesellschaft sehr verschieden sein. Wie kommt es, daß Gentlemen und Puritaner Englands Charakter entscheident geprägt haben, Beamte und Höflinge jedoch die Kultur des alten Österreich? Das vorliegende Buch liefert einen originären Beitrag zur historischen Soziologie der Staatsbildung zwischen 1700 und 1900. Die Autoren ergänzen die Makroperspektive und eine empirisch und theoretisch informierte Soziologie der Emotionen. Sie stellen "Autorität" in ihren historischen Ausprägungen in einen direkten Bezug zu Gefühlen und zum Gefühlsmanagement des einzelnen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Zivilisationstheorie in der Bilanz

Zivilisationstheorie in der Bilanz von Blomert,  Reinhard, Kuzmics,  Helmut, Treibel,  Annette
Der Band ist anläßlich des 100. Geburtstag des Soziologen Norbert Elias entstanden. Er enthält Beiträge, die sich ergänzend, kritisch oder vergleichend mit Leben und Werk von Elias beschäftigen. Aufgrund der späten "Entdeckung" von Norbert Elias Ende der 60er Jahre mußte zunächst sein Werk gesichtet und gesichert werden. Diese erste Phase der Rezeption dauert an, wie die Neuausgabe des Zivilisationsbuches dokumentiert. Mittlerweile hat jedoch die zweite Phase der Rezeption eingesetzt. Sie ist durch Bilanzierungen, kritische Aufarbeitungen und Weiterentwicklungen gekennzeichnet. Das Buch umfaßt neue Aspekte der Eliasschen Biographie, grundsätzliche Probleme der "Architektur" seiner Theorie, Vergleiche mit anderen Theoretikern, und es gibt den Forschungsstand zu klassischen wie aktuellen Anwendungsbereichen der Zivilisationstheorie wieder.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Emotion, Habitus und Erster Weltkrieg

Emotion, Habitus und Erster Weltkrieg von Haring,  Sabine A, Kuzmics,  Helmut
1918 zerbrachen in Europa alte Reiche mit Folgen, die bis heute andauern und soziologisch permanent unterschätzt werden. Ihr Schicksal war in die Hände von Soldaten und Offizieren gelegt worden, deren Gefühle und habituelle Prägungen für Erfolg und Misserfolg oft nicht weniger mitbestimmend waren als ihre Waffen. Dieses Buch verbindet Analysen zur Entwicklung von Staat und Militär der Habsburger Monarchie in der europäischen Staatenkonkurrenz ab dem 18. Jahrhundert mit exemplarischen emotionssoziologischen Interpretationen von autobiographischen Daten zu Gefühl und Habitus der Kriegsteilnehmer im Ersten Weltkrieg. Die Themen des Buches reichen von der Selektivität der mitteleuropäischen Erinnerungskultur nach dem Krieg, der Beschreibung von Genese und Wirken eines »habsburgischen Militärhabitus« vor 1914 und im Weltkrieg über die Analyse von Feind- und Wir-Gefühlen im Vielvölkerheer bis zur emotionssoziologischen Beschäftigung mit Angst und Heldentum sowie der »Entzivilisierung « im Krieg. The year 1918 saw the downfall of ancient European empires. Its aftermath has haunted us until today, although largely ignored by mainstream sociology. The war 1914–18 had placed the fate of these empires in the hands of soldiers and officers whose feelings and social habitus had a definite influence on it - with success or failure not only resulting from arms and material resources but also from emotions. This book tries to sketch the development of the Habsburg Monarchy's army and its role in the European state-competition from the 18th century onwards and to link this path to emotions and habitus of Austro-Hungarian soldiers and officers during the First World War. The topics scrutinized here include the culture of remembrance as it developed after the war in Central Europe in a very selective way, the emergence and way of functioning of a “Habsburg military habitus” before 1914 and during the war, and the analysis of we-feelings and feelings of hostility as they were experienced by various members of the multinational army. Finally, the soldier’s fear and “heroism” are analyzed in a sociology-of-emotion perspective and the question how “de-civilized” the soldiers had become is debated.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Wo denken wir hin?

Wo denken wir hin? von Endert,  Elke, Fischer,  Michael, Herrmann,  Uwe, Kopel,  Michael, Kuzmics,  Helmut, Mies,  Thomas, Moré,  Angela, Morgenroth,  Christine, Müller,  Christoph F., Negt,  Oskar, Nettelmann,  Lothar, Nolte,  Hans-Heinrich, Rensmann,  Lars, Reuleaux,  Nele, Simonov,  Nelly, Waldhoff,  Hans-Peter, Wouters,  Cas
Die Beiträgerinnen und Beiträger verknüpfen historische Prozesse mit aktuellen Problemen, geben Impulse für zukunftsweisende Fragestellungen und Konfliktstrategien und hinterfragen zugleich die bewussten und unbewussten Bedingungen in sozialen Lebenszusammenhängen.
Aktualisiert: 2022-02-15
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