Der Arzneimittelskandal um Contergan prägt infolge seiner gravierenden und vielfältigen Konsequenzen die 1960er Jahre in Deutschland. Auch wenn die Markteinführung des Schlafmittels heute über 60 Jahre zurückliegt, gehören seine Auswirkungen noch lange nicht der Vergangenheit an. Zu den bereits damals festgestellten teils schwersten Conterganschädigungen kommen nun auch Folgeschäden hinzu, die aufgrund der jahrzehntelangen Fehlbelastung entstanden sind und das Leben der Geschädigten zusätzlich erschweren.
Dieses Werk versammelt biografische Berichte contergangeschädigter Menschen, die die körperlichen, psychischen und familiären Auswirkungen eindrücklich vermitteln. Die Betroffenen haben ihren Lebenslauf, ihre Entwicklung von Kindheit und Jugend bis ins Erwachsenenalter beschrieben oder sich auf einzelne Erlebnisse beschränkt, wie beispielsweise Aufenthalte in der Klinik oder in Heimen, die für viele traumatisierend waren. Die im Lebenslauf entwickelten Strategien, um sich einen Platz in der Gesellschaft zu erobern, um eine Familie zu gründen und sich beruflich zu etablieren, um persönliches Glück und Zufriedenheit zu erlangen, divergieren stark. Nicht alle haben ihre Ziele erreicht, nicht alle haben sich mit dieser Tatsache abgefunden, aber alle haben viel persönlichen Einsatz, Mut und Stärke gezeigt.
Im Mittelpunkt der Beiträge steht die persönliche Bedeutung von Contergan für jeden einzelnen der Geschädigten sowie für ihre Eltern, Geschwister, Partner, Kinder und Freunde. Ihre Erlebnisse und Erfahrungen sollten erhalten bleiben, denn sie weisen über Contergan hinaus: Sie zeigen, wie Menschen mit einer schweren Behinderung wie auch mit schweren psychischen Belastungen umgehen. Sie helfen uns, die wir nicht betroffen sind, verständnisvoller zu handeln und eine bessere Zukunft für sie und uns alle zu gestalten. Sie zeigen uns, wie Leben gelingen kann.
"Christina Ding-Greiner ist mit ihrem Buch ein thematischer und stilistischer Mix zum Thema gelungen, den es so umfassend und erhellend noch nicht gibt. Ein Kompendium, eine Bestandsaufnahme, die einerseits biografisch nahbar, andererseits wissenschaftlich gründlich ist. Insofern auch eine fundierte Einstiegslektüre für (jüngere) Menschen, die sich erstmals mit dem Thema Conterganschädigung befassen." (https://contergan-infoportal.de/news/leben-mit-contergan; Abruf: 30.01.2023)
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Javier Almela-Baeza,
Irmela Aurich,
Heinz Barnbeck,
Matthias Berg,
Rudolf Beyer,
Ramona Bohlender,
Lisa Böning,
Dehlia Brkitsch,
Petra Brückner,
Alexander Brunotte,
Katharina Carl,
Inga Dalewski,
Wolfgang Debold,
Christina Ding-Greiner,
Bärbel Drohmann,
Binta Dunker,
Alfonso Fernandenz Garcia,
Juan Luis Fernandez Jimenez,
Anthonia Fernandez Koch,
Christina Fernandez Koch,
Toni Kathrin Fuchs,
Hildegunde Haeusler,
Miles Hafeneth,
Stephan Hafeneth,
Andrea Heerdt,
Walter Herter,
Claus Knapp-Boetticher,
Friederike Koch,
Johannes Kwella,
Raphael Kwella,
Sigrid Kwella,
Doris Leipelt,
Monika Maria Leipelt,
Heike Mattes,
Rudolf Mattes,
Andreas Meyer,
Ruth Mueller,
Alexander Niecke,
Christa von Plato,
Fernando Rodríguez Escaño,
Ana Maria Salar Alfaro,
Jutta Sattler,
Petra Schad,
Rosa Maria Schad,
Britta Schade,
Anne Schara,
Christian Schara,
Florentine Schara,
Susanne Schara-Voss,
Brigitte Schinzel,
Jan Schulte-Hillen,
Nina Sörensen,
Thomas Stein,
Irmela Stracke-Herker,
Martina Theis,
Bianca Vogel,
Constanze von Canal,
Stefan Weinert,
Sabine Wendlandt,
Ludger Wimmelbücker,
Friederike Winter,
Marianne Zippert,
Viktor Zippert
> findR *
Der Arzneimittelskandal um Contergan prägt infolge seiner gravierenden und vielfältigen Konsequenzen die 1960er Jahre in Deutschland. Auch wenn die Markteinführung des Schlafmittels heute über 60 Jahre zurückliegt, gehören seine Auswirkungen noch lange nicht der Vergangenheit an. Zu den bereits damals festgestellten teils schwersten Conterganschädigungen kommen nun auch Folgeschäden hinzu, die aufgrund der jahrzehntelangen Fehlbelastung entstanden sind und das Leben der Geschädigten zusätzlich erschweren.
Dieses Werk versammelt biografische Berichte contergangeschädigter Menschen, die die körperlichen, psychischen und familiären Auswirkungen eindrücklich vermitteln. Die Betroffenen haben ihren Lebenslauf, ihre Entwicklung von Kindheit und Jugend bis ins Erwachsenenalter beschrieben oder sich auf einzelne Erlebnisse beschränkt, wie beispielsweise Aufenthalte in der Klinik oder in Heimen, die für viele traumatisierend waren. Die im Lebenslauf entwickelten Strategien, um sich einen Platz in der Gesellschaft zu erobern, um eine Familie zu gründen und sich beruflich zu etablieren, um persönliches Glück und Zufriedenheit zu erlangen, divergieren stark. Nicht alle haben ihre Ziele erreicht, nicht alle haben sich mit dieser Tatsache abgefunden, aber alle haben viel persönlichen Einsatz, Mut und Stärke gezeigt.
Im Mittelpunkt der Beiträge steht die persönliche Bedeutung von Contergan für jeden einzelnen der Geschädigten sowie für ihre Eltern, Geschwister, Partner, Kinder und Freunde. Ihre Erlebnisse und Erfahrungen sollten erhalten bleiben, denn sie weisen über Contergan hinaus: Sie zeigen, wie Menschen mit einer schweren Behinderung wie auch mit schweren psychischen Belastungen umgehen. Sie helfen uns, die wir nicht betroffen sind, verständnisvoller zu handeln und eine bessere Zukunft für sie und uns alle zu gestalten. Sie zeigen uns, wie Leben gelingen kann.
"Christina Ding-Greiner ist mit ihrem Buch ein thematischer und stilistischer Mix zum Thema gelungen, den es so umfassend und erhellend noch nicht gibt. Ein Kompendium, eine Bestandsaufnahme, die einerseits biografisch nahbar, andererseits wissenschaftlich gründlich ist. Insofern auch eine fundierte Einstiegslektüre für (jüngere) Menschen, die sich erstmals mit dem Thema Conterganschädigung befassen." (https://contergan-infoportal.de/news/leben-mit-contergan; Abruf: 30.01.2023)
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Javier Almela-Baeza,
Irmela Aurich,
Heinz Barnbeck,
Matthias Berg,
Rudolf Beyer,
Ramona Bohlender,
Lisa Böning,
Dehlia Brkitsch,
Petra Brückner,
Alexander Brunotte,
Katharina Carl,
Inga Dalewski,
Wolfgang Debold,
Christina Ding-Greiner,
Bärbel Drohmann,
Binta Dunker,
Alfonso Fernandenz Garcia,
Juan Luis Fernandez Jimenez,
Anthonia Fernandez Koch,
Christina Fernandez Koch,
Toni Kathrin Fuchs,
Hildegunde Haeusler,
Miles Hafeneth,
Stephan Hafeneth,
Andrea Heerdt,
Walter Herter,
Claus Knapp-Boetticher,
Friederike Koch,
Johannes Kwella,
Raphael Kwella,
Sigrid Kwella,
Doris Leipelt,
Monika Maria Leipelt,
Heike Mattes,
Rudolf Mattes,
Andreas Meyer,
Ruth Mueller,
Alexander Niecke,
Christa von Plato,
Fernando Rodríguez Escaño,
Ana Maria Salar Alfaro,
Jutta Sattler,
Petra Schad,
Rosa Maria Schad,
Britta Schade,
Anne Schara,
Christian Schara,
Florentine Schara,
Susanne Schara-Voss,
Brigitte Schinzel,
Jan Schulte-Hillen,
Nina Sörensen,
Thomas Stein,
Irmela Stracke-Herker,
Martina Theis,
Bianca Vogel,
Constanze von Canal,
Stefan Weinert,
Sabine Wendlandt,
Ludger Wimmelbücker,
Friederike Winter,
Marianne Zippert,
Viktor Zippert
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Der Arzneimittelskandal um Contergan prägt infolge seiner gravierenden und vielfältigen Konsequenzen die 1960er Jahre in Deutschland. Auch wenn die Markteinführung des Schlafmittels heute über 60 Jahre zurückliegt, gehören seine Auswirkungen noch lange nicht der Vergangenheit an. Zu den bereits damals festgestellten teils schwersten Conterganschädigungen kommen nun auch Folgeschäden hinzu, die aufgrund der jahrzehntelangen Fehlbelastung entstanden sind und das Leben der Geschädigten zusätzlich erschweren.
Dieses Werk versammelt biografische Berichte contergangeschädigter Menschen, die die körperlichen, psychischen und familiären Auswirkungen eindrücklich vermitteln. Die Betroffenen haben ihren Lebenslauf, ihre Entwicklung von Kindheit und Jugend bis ins Erwachsenenalter beschrieben oder sich auf einzelne Erlebnisse beschränkt, wie beispielsweise Aufenthalte in der Klinik oder in Heimen, die für viele traumatisierend waren. Die im Lebenslauf entwickelten Strategien, um sich einen Platz in der Gesellschaft zu erobern, um eine Familie zu gründen und sich beruflich zu etablieren, um persönliches Glück und Zufriedenheit zu erlangen, divergieren stark. Nicht alle haben ihre Ziele erreicht, nicht alle haben sich mit dieser Tatsache abgefunden, aber alle haben viel persönlichen Einsatz, Mut und Stärke gezeigt.
Im Mittelpunkt der Beiträge steht die persönliche Bedeutung von Contergan für jeden einzelnen der Geschädigten sowie für ihre Eltern, Geschwister, Partner, Kinder und Freunde. Ihre Erlebnisse und Erfahrungen sollten erhalten bleiben, denn sie weisen über Contergan hinaus: Sie zeigen, wie Menschen mit einer schweren Behinderung wie auch mit schweren psychischen Belastungen umgehen. Sie helfen uns, die wir nicht betroffen sind, verständnisvoller zu handeln und eine bessere Zukunft für sie und uns alle zu gestalten. Sie zeigen uns, wie Leben gelingen kann.
"Christina Ding-Greiner ist mit ihrem Buch ein thematischer und stilistischer Mix zum Thema gelungen, den es so umfassend und erhellend noch nicht gibt. Ein Kompendium, eine Bestandsaufnahme, die einerseits biografisch nahbar, andererseits wissenschaftlich gründlich ist. Insofern auch eine fundierte Einstiegslektüre für (jüngere) Menschen, die sich erstmals mit dem Thema Conterganschädigung befassen." (https://contergan-infoportal.de/news/leben-mit-contergan; Abruf: 30.01.2023)
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Javier Almela-Baeza,
Irmela Aurich,
Heinz Barnbeck,
Matthias Berg,
Rudolf Beyer,
Ramona Bohlender,
Lisa Böning,
Dehlia Brkitsch,
Petra Brückner,
Alexander Brunotte,
Katharina Carl,
Inga Dalewski,
Wolfgang Debold,
Christina Ding-Greiner,
Bärbel Drohmann,
Binta Dunker,
Alfonso Fernandenz Garcia,
Juan Luis Fernandez Jimenez,
Anthonia Fernandez Koch,
Christina Fernandez Koch,
Toni Kathrin Fuchs,
Hildegunde Haeusler,
Miles Hafeneth,
Stephan Hafeneth,
Andrea Heerdt,
Walter Herter,
Claus Knapp-Boetticher,
Friederike Koch,
Johannes Kwella,
Raphael Kwella,
Sigrid Kwella,
Doris Leipelt,
Monika Maria Leipelt,
Heike Mattes,
Rudolf Mattes,
Andreas Meyer,
Ruth Mueller,
Alexander Niecke,
Christa von Plato,
Fernando Rodríguez Escaño,
Ana Maria Salar Alfaro,
Jutta Sattler,
Petra Schad,
Rosa Maria Schad,
Britta Schade,
Anne Schara,
Christian Schara,
Florentine Schara,
Susanne Schara-Voss,
Brigitte Schinzel,
Jan Schulte-Hillen,
Nina Sörensen,
Thomas Stein,
Irmela Stracke-Herker,
Martina Theis,
Bianca Vogel,
Constanze von Canal,
Stefan Weinert,
Sabine Wendlandt,
Ludger Wimmelbücker,
Friederike Winter,
Marianne Zippert,
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Der Arzneimittelskandal um Contergan prägt infolge seiner gravierenden und vielfältigen Konsequenzen die 1960er Jahre in Deutschland. Auch wenn die Markteinführung des Schlafmittels heute über 60 Jahre zurückliegt, gehören seine Auswirkungen noch lange nicht der Vergangenheit an. Zu den bereits damals festgestellten teils schwersten Conterganschädigungen kommen nun auch Folgeschäden hinzu, die aufgrund der jahrzehntelangen Fehlbelastung entstanden sind und das Leben der Geschädigten zusätzlich erschweren.
Dieses Werk versammelt biografische Berichte contergangeschädigter Menschen, die die körperlichen, psychischen und familiären Auswirkungen eindrücklich vermitteln. Die Betroffenen haben ihren Lebenslauf, ihre Entwicklung von Kindheit und Jugend bis ins Erwachsenenalter beschrieben oder sich auf einzelne Erlebnisse beschränkt, wie beispielsweise Aufenthalte in der Klinik oder in Heimen, die für viele traumatisierend waren. Die im Lebenslauf entwickelten Strategien, um sich einen Platz in der Gesellschaft zu erobern, um eine Familie zu gründen und sich beruflich zu etablieren, um persönliches Glück und Zufriedenheit zu erlangen, divergieren stark. Nicht alle haben ihre Ziele erreicht, nicht alle haben sich mit dieser Tatsache abgefunden, aber alle haben viel persönlichen Einsatz, Mut und Stärke gezeigt.
Im Mittelpunkt der Beiträge steht die persönliche Bedeutung von Contergan für jeden einzelnen der Geschädigten sowie für ihre Eltern, Geschwister, Partner, Kinder und Freunde. Ihre Erlebnisse und Erfahrungen sollten erhalten bleiben, denn sie weisen über Contergan hinaus: Sie zeigen, wie Menschen mit einer schweren Behinderung wie auch mit schweren psychischen Belastungen umgehen. Sie helfen uns, die wir nicht betroffen sind, verständnisvoller zu handeln und eine bessere Zukunft für sie und uns alle zu gestalten. Sie zeigen uns, wie Leben gelingen kann.
"Christina Ding-Greiner ist mit ihrem Buch ein thematischer und stilistischer Mix zum Thema gelungen, den es so umfassend und erhellend noch nicht gibt. Ein Kompendium, eine Bestandsaufnahme, die einerseits biografisch nahbar, andererseits wissenschaftlich gründlich ist. Insofern auch eine fundierte Einstiegslektüre für (jüngere) Menschen, die sich erstmals mit dem Thema Conterganschädigung befassen." (https://contergan-infoportal.de/news/leben-mit-contergan; Abruf: 30.01.2023)
Aktualisiert: 2023-06-07
Autor:
Javier Almela-Baeza,
Irmela Aurich,
Heinz Barnbeck,
Matthias Berg,
Rudolf Beyer,
Ramona Bohlender,
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Dehlia Brkitsch,
Petra Brückner,
Alexander Brunotte,
Katharina Carl,
Inga Dalewski,
Wolfgang Debold,
Christina Ding-Greiner,
Bärbel Drohmann,
Binta Dunker,
Alfonso Fernandenz Garcia,
Juan Luis Fernandez Jimenez,
Anthonia Fernandez Koch,
Christina Fernandez Koch,
Toni Kathrin Fuchs,
Hildegunde Haeusler,
Miles Hafeneth,
Stephan Hafeneth,
Andrea Heerdt,
Walter Herter,
Claus Knapp-Boetticher,
Friederike Koch,
Johannes Kwella,
Raphael Kwella,
Sigrid Kwella,
Doris Leipelt,
Monika Maria Leipelt,
Heike Mattes,
Rudolf Mattes,
Andreas Meyer,
Ruth Mueller,
Alexander Niecke,
Christa von Plato,
Fernando Rodríguez Escaño,
Ana Maria Salar Alfaro,
Jutta Sattler,
Petra Schad,
Rosa Maria Schad,
Britta Schade,
Anne Schara,
Christian Schara,
Florentine Schara,
Susanne Schara-Voss,
Brigitte Schinzel,
Jan Schulte-Hillen,
Nina Sörensen,
Thomas Stein,
Irmela Stracke-Herker,
Martina Theis,
Bianca Vogel,
Constanze von Canal,
Stefan Weinert,
Sabine Wendlandt,
Ludger Wimmelbücker,
Friederike Winter,
Marianne Zippert,
Viktor Zippert
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Der Arzneimittelskandal um Contergan prägt infolge seiner gravierenden und vielfältigen Konsequenzen die 1960er Jahre in Deutschland. Auch wenn die Markteinführung des Schlafmittels heute über 60 Jahre zurückliegt, gehören seine Auswirkungen noch lange nicht der Vergangenheit an. Zu den bereits damals festgestellten teils schwersten Conterganschädigungen kommen nun auch Folgeschäden hinzu, die aufgrund der jahrzehntelangen Fehlbelastung entstanden sind und das Leben der Geschädigten zusätzlich erschweren.
Dieses Werk versammelt biografische Berichte contergangeschädigter Menschen, die die körperlichen, psychischen und familiären Auswirkungen eindrücklich vermitteln. Die Betroffenen haben ihren Lebenslauf, ihre Entwicklung von Kindheit und Jugend bis ins Erwachsenenalter beschrieben oder sich auf einzelne Erlebnisse beschränkt, wie beispielsweise Aufenthalte in der Klinik oder in Heimen, die für viele traumatisierend waren. Die im Lebenslauf entwickelten Strategien, um sich einen Platz in der Gesellschaft zu erobern, um eine Familie zu gründen und sich beruflich zu etablieren, um persönliches Glück und Zufriedenheit zu erlangen, divergieren stark. Nicht alle haben ihre Ziele erreicht, nicht alle haben sich mit dieser Tatsache abgefunden, aber alle haben viel persönlichen Einsatz, Mut und Stärke gezeigt.
Im Mittelpunkt der Beiträge steht die persönliche Bedeutung von Contergan für jeden einzelnen der Geschädigten sowie für ihre Eltern, Geschwister, Partner, Kinder und Freunde. Ihre Erlebnisse und Erfahrungen sollten erhalten bleiben, denn sie weisen über Contergan hinaus: Sie zeigen, wie Menschen mit einer schweren Behinderung wie auch mit schweren psychischen Belastungen umgehen. Sie helfen uns, die wir nicht betroffen sind, verständnisvoller zu handeln und eine bessere Zukunft für sie und uns alle zu gestalten. Sie zeigen uns, wie Leben gelingen kann.
"Christina Ding-Greiner ist mit ihrem Buch ein thematischer und stilistischer Mix zum Thema gelungen, den es so umfassend und erhellend noch nicht gibt. Ein Kompendium, eine Bestandsaufnahme, die einerseits biografisch nahbar, andererseits wissenschaftlich gründlich ist. Insofern auch eine fundierte Einstiegslektüre für (jüngere) Menschen, die sich erstmals mit dem Thema Conterganschädigung befassen." (https://contergan-infoportal.de/news/leben-mit-contergan; Abruf: 30.01.2023)
Aktualisiert: 2023-06-01
Autor:
Javier Almela-Baeza,
Irmela Aurich,
Heinz Barnbeck,
Matthias Berg,
Rudolf Beyer,
Ramona Bohlender,
Lisa Böning,
Dehlia Brkitsch,
Petra Brückner,
Alexander Brunotte,
Katharina Carl,
Inga Dalewski,
Wolfgang Debold,
Christina Ding-Greiner,
Bärbel Drohmann,
Binta Dunker,
Alfonso Fernandenz Garcia,
Juan Luis Fernandez Jimenez,
Anthonia Fernandez Koch,
Christina Fernandez Koch,
Toni Kathrin Fuchs,
Hildegunde Haeusler,
Miles Hafeneth,
Stephan Hafeneth,
Andrea Heerdt,
Walter Herter,
Claus Knapp-Boetticher,
Friederike Koch,
Johannes Kwella,
Raphael Kwella,
Sigrid Kwella,
Doris Leipelt,
Monika Maria Leipelt,
Heike Mattes,
Rudolf Mattes,
Andreas Meyer,
Ruth Mueller,
Alexander Niecke,
Christa von Plato,
Fernando Rodríguez Escaño,
Ana Maria Salar Alfaro,
Jutta Sattler,
Petra Schad,
Rosa Maria Schad,
Britta Schade,
Anne Schara,
Christian Schara,
Florentine Schara,
Susanne Schara-Voss,
Brigitte Schinzel,
Jan Schulte-Hillen,
Nina Sörensen,
Thomas Stein,
Irmela Stracke-Herker,
Martina Theis,
Bianca Vogel,
Constanze von Canal,
Stefan Weinert,
Sabine Wendlandt,
Ludger Wimmelbücker,
Friederike Winter,
Marianne Zippert,
Viktor Zippert
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Der Arzneimittelskandal um Contergan prägt infolge seiner gravierenden und vielfältigen Konsequenzen die 1960er Jahre in Deutschland. Auch wenn die Markteinführung des Schlafmittels heute über 60 Jahre zurückliegt, gehören seine Auswirkungen noch lange nicht der Vergangenheit an. Zu den bereits damals festgestellten teils schwersten Conterganschädigungen kommen nun auch Folgeschäden hinzu, die aufgrund der jahrzehntelangen Fehlbelastung entstanden sind und das Leben der Geschädigten zusätzlich erschweren.
Dieses Werk versammelt biografische Berichte contergangeschädigter Menschen, die die körperlichen, psychischen und familiären Auswirkungen eindrücklich vermitteln. Die Betroffenen haben ihren Lebenslauf, ihre Entwicklung von Kindheit und Jugend bis ins Erwachsenenalter beschrieben oder sich auf einzelne Erlebnisse beschränkt, wie beispielsweise Aufenthalte in der Klinik oder in Heimen, die für viele traumatisierend waren. Die im Lebenslauf entwickelten Strategien, um sich einen Platz in der Gesellschaft zu erobern, um eine Familie zu gründen und sich beruflich zu etablieren, um persönliches Glück und Zufriedenheit zu erlangen, divergieren stark. Nicht alle haben ihre Ziele erreicht, nicht alle haben sich mit dieser Tatsache abgefunden, aber alle haben viel persönlichen Einsatz, Mut und Stärke gezeigt.
Im Mittelpunkt der Beiträge steht die persönliche Bedeutung von Contergan für jeden einzelnen der Geschädigten sowie für ihre Eltern, Geschwister, Partner, Kinder und Freunde. Ihre Erlebnisse und Erfahrungen sollten erhalten bleiben, denn sie weisen über Contergan hinaus: Sie zeigen, wie Menschen mit einer schweren Behinderung wie auch mit schweren psychischen Belastungen umgehen. Sie helfen uns, die wir nicht betroffen sind, verständnisvoller zu handeln und eine bessere Zukunft für sie und uns alle zu gestalten. Sie zeigen uns, wie Leben gelingen kann.
"Christina Ding-Greiner ist mit ihrem Buch ein thematischer und stilistischer Mix zum Thema gelungen, den es so umfassend und erhellend noch nicht gibt. Ein Kompendium, eine Bestandsaufnahme, die einerseits biografisch nahbar, andererseits wissenschaftlich gründlich ist. Insofern auch eine fundierte Einstiegslektüre für (jüngere) Menschen, die sich erstmals mit dem Thema Conterganschädigung befassen." (https://contergan-infoportal.de/news/leben-mit-contergan; Abruf: 30.01.2023)
Aktualisiert: 2023-05-03
Autor:
Ana Maria Salar Alfaro,
Javier Almela-Baeza,
Irmela Aurich,
Heinz Barnbeck,
Matthias Berg,
Rudolf Beyer,
Ramona Bohlender,
Lisa Böning,
Dehlia Brkitsch,
Petra Brückner,
Alexander Brunotte,
Constanze von Canal,
Katharina Carl,
Inga Dalewski,
Wolfgang Debold,
Christina Ding-Greiner,
Bärbel Drohmann,
Binta Dunker,
Fernando Rodríguez Escaño,
Toni Kathrin Fuchs,
Alfonso Fernandenz Garcia,
Hildegunde Haeusler,
Miles Hafeneth,
Stephan Hafeneth,
Andrea Heerdt,
Walter Herter,
Juan Luis Fernandez Jimenez,
Claus Knapp-Boetticher,
Anthonia Fernandez Koch,
Christina Fernandez Koch,
Friederike Koch,
Johannes Kwella,
Raphael Kwella,
Sigrid Kwella,
Doris Leipelt,
Monika Maria Leipelt,
Heike Mattes,
Rudolf Mattes,
Andreas Meyer,
Ruth Mueller,
Alexander Niecke,
Christa von Plato,
Jutta Sattler,
Petra Schad,
Rosa Maria Schad,
Britta Schade,
Anne Schara,
Christian Schara,
Florentine Schara,
Susanne Schara-Voss,
Brigitte Schinzel,
Jan Schulte-Hillen,
Nina Sörensen,
Thomas Stein,
Irmela Stracke-Herker,
Martina Theis,
Bianca Vogel,
Stefan Weinert,
Sabine Wendlandt,
Ludger Wimmelbücker,
Friederike Winter,
Marianne Zippert,
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Der Arzneimittelskandal um Contergan prägt infolge seiner gravierenden und vielfältigen Konsequenzen die 1960er Jahre in Deutschland. Auch wenn die Markteinführung des Schlafmittels heute über 60 Jahre zurückliegt, gehören seine Auswirkungen noch lange nicht der Vergangenheit an. Zu den bereits damals festgestellten teils schwersten Conterganschädigungen kommen nun auch Folgeschäden hinzu, die aufgrund der jahrzehntelangen Fehlbelastung entstanden sind und das Leben der Geschädigten zusätzlich erschweren.
Dieses Werk versammelt biografische Berichte contergangeschädigter Menschen, die die körperlichen, psychischen und familiären Auswirkungen eindrücklich vermitteln. Die Betroffenen haben ihren Lebenslauf, ihre Entwicklung von Kindheit und Jugend bis ins Erwachsenenalter beschrieben oder sich auf einzelne Erlebnisse beschränkt, wie beispielsweise Aufenthalte in der Klinik oder in Heimen, die für viele traumatisierend waren. Die im Lebenslauf entwickelten Strategien, um sich einen Platz in der Gesellschaft zu erobern, um eine Familie zu gründen und sich beruflich zu etablieren, um persönliches Glück und Zufriedenheit zu erlangen, divergieren stark. Nicht alle haben ihre Ziele erreicht, nicht alle haben sich mit dieser Tatsache abgefunden, aber alle haben viel persönlichen Einsatz, Mut und Stärke gezeigt.
Im Mittelpunkt der Beiträge steht die persönliche Bedeutung von Contergan für jeden einzelnen der Geschädigten sowie für ihre Eltern, Geschwister, Partner, Kinder und Freunde. Ihre Erlebnisse und Erfahrungen sollten erhalten bleiben, denn sie weisen über Contergan hinaus: Sie zeigen, wie Menschen mit einer schweren Behinderung wie auch mit schweren psychischen Belastungen umgehen. Sie helfen uns, die wir nicht betroffen sind, verständnisvoller zu handeln und eine bessere Zukunft für sie und uns alle zu gestalten. Sie zeigen uns, wie Leben gelingen kann.
"Christina Ding-Greiner ist mit ihrem Buch ein thematischer und stilistischer Mix zum Thema gelungen, den es so umfassend und erhellend noch nicht gibt. Ein Kompendium, eine Bestandsaufnahme, die einerseits biografisch nahbar, andererseits wissenschaftlich gründlich ist. Insofern auch eine fundierte Einstiegslektüre für (jüngere) Menschen, die sich erstmals mit dem Thema Conterganschädigung befassen." (https://contergan-infoportal.de/news/leben-mit-contergan; Abruf: 30.01.2023)
Aktualisiert: 2023-05-03
Autor:
Ana Maria Salar Alfaro,
Javier Almela-Baeza,
Irmela Aurich,
Heinz Barnbeck,
Matthias Berg,
Rudolf Beyer,
Ramona Bohlender,
Lisa Böning,
Dehlia Brkitsch,
Petra Brückner,
Alexander Brunotte,
Constanze von Canal,
Katharina Carl,
Inga Dalewski,
Wolfgang Debold,
Christina Ding-Greiner,
Bärbel Drohmann,
Binta Dunker,
Fernando Rodríguez Escaño,
Toni Kathrin Fuchs,
Alfonso Fernandenz Garcia,
Hildegunde Haeusler,
Miles Hafeneth,
Stephan Hafeneth,
Andrea Heerdt,
Walter Herter,
Juan Luis Fernandez Jimenez,
Claus Knapp-Boetticher,
Anthonia Fernandez Koch,
Christina Fernandez Koch,
Friederike Koch,
Johannes Kwella,
Raphael Kwella,
Sigrid Kwella,
Doris Leipelt,
Monika Maria Leipelt,
Heike Mattes,
Rudolf Mattes,
Andreas Meyer,
Ruth Mueller,
Alexander Niecke,
Christa von Plato,
Jutta Sattler,
Petra Schad,
Rosa Maria Schad,
Britta Schade,
Anne Schara,
Christian Schara,
Florentine Schara,
Susanne Schara-Voss,
Brigitte Schinzel,
Jan Schulte-Hillen,
Nina Sörensen,
Thomas Stein,
Irmela Stracke-Herker,
Martina Theis,
Bianca Vogel,
Stefan Weinert,
Sabine Wendlandt,
Ludger Wimmelbücker,
Friederike Winter,
Marianne Zippert,
Viktor Zippert
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Der Arzneimittelskandal um Contergan prägt infolge seiner gravierenden und vielfältigen Konsequenzen die 1960er Jahre in Deutschland. Auch wenn die Markteinführung des Schlafmittels heute über 60 Jahre zurückliegt, gehören seine Auswirkungen noch lange nicht der Vergangenheit an. Zu den bereits damals festgestellten teils schwersten Conterganschädigungen kommen nun auch Folgeschäden hinzu, die aufgrund der jahrzehntelangen Fehlbelastung entstanden sind und das Leben der Geschädigten zusätzlich erschweren.
Dieses Werk versammelt biografische Berichte contergangeschädigter Menschen, die die körperlichen, psychischen und familiären Auswirkungen eindrücklich vermitteln. Die Betroffenen haben ihren Lebenslauf, ihre Entwicklung von Kindheit und Jugend bis ins Erwachsenenalter beschrieben oder sich auf einzelne Erlebnisse beschränkt, wie beispielsweise Aufenthalte in der Klinik oder in Heimen, die für viele traumatisierend waren. Die im Lebenslauf entwickelten Strategien, um sich einen Platz in der Gesellschaft zu erobern, um eine Familie zu gründen und sich beruflich zu etablieren, um persönliches Glück und Zufriedenheit zu erlangen, divergieren stark. Nicht alle haben ihre Ziele erreicht, nicht alle haben sich mit dieser Tatsache abgefunden, aber alle haben viel persönlichen Einsatz, Mut und Stärke gezeigt.
Im Mittelpunkt der Beiträge steht die persönliche Bedeutung von Contergan für jeden einzelnen der Geschädigten sowie für ihre Eltern, Geschwister, Partner, Kinder und Freunde. Ihre Erlebnisse und Erfahrungen sollten erhalten bleiben, denn sie weisen über Contergan hinaus: Sie zeigen, wie Menschen mit einer schweren Behinderung wie auch mit schweren psychischen Belastungen umgehen. Sie helfen uns, die wir nicht betroffen sind, verständnisvoller zu handeln und eine bessere Zukunft für sie und uns alle zu gestalten. Sie zeigen uns, wie Leben gelingen kann.
"Christina Ding-Greiner ist mit ihrem Buch ein thematischer und stilistischer Mix zum Thema gelungen, den es so umfassend und erhellend noch nicht gibt. Ein Kompendium, eine Bestandsaufnahme, die einerseits biografisch nahbar, andererseits wissenschaftlich gründlich ist. Insofern auch eine fundierte Einstiegslektüre für (jüngere) Menschen, die sich erstmals mit dem Thema Conterganschädigung befassen." (https://contergan-infoportal.de/news/leben-mit-contergan; Abruf: 30.01.2023)
Aktualisiert: 2023-05-02
Autor:
Javier Almela-Baeza,
Irmela Aurich,
Heinz Barnbeck,
Matthias Berg,
Rudolf Beyer,
Ramona Bohlender,
Lisa Böning,
Dehlia Brkitsch,
Petra Brückner,
Alexander Brunotte,
Katharina Carl,
Inga Dalewski,
Wolfgang Debold,
Christina Ding-Greiner,
Bärbel Drohmann,
Binta Dunker,
Alfonso Fernandenz Garcia,
Juan Luis Fernandez Jimenez,
Anthonia Fernandez Koch,
Christina Fernandez Koch,
Toni Kathrin Fuchs,
Hildegunde Haeusler,
Miles Hafeneth,
Stephan Hafeneth,
Andrea Heerdt,
Walter Herter,
Claus Knapp-Boetticher,
Friederike Koch,
Johannes Kwella,
Raphael Kwella,
Sigrid Kwella,
Doris Leipelt,
Monika Maria Leipelt,
Heike Mattes,
Rudolf Mattes,
Andreas Meyer,
Ruth Mueller,
Alexander Niecke,
Christa von Plato,
Fernando Rodríguez Escaño,
Ana Maria Salar Alfaro,
Jutta Sattler,
Petra Schad,
Rosa Maria Schad,
Britta Schade,
Anne Schara,
Christian Schara,
Florentine Schara,
Susanne Schara-Voss,
Brigitte Schinzel,
Jan Schulte-Hillen,
Nina Sörensen,
Thomas Stein,
Irmela Stracke-Herker,
Martina Theis,
Bianca Vogel,
Constanze von Canal,
Stefan Weinert,
Sabine Wendlandt,
Ludger Wimmelbücker,
Friederike Winter,
Marianne Zippert,
Viktor Zippert
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Johannes Kwella, Kettlebell-Weltmeister und -Experte, setzt mit seinem umfangreich bebilderten Werk einen Meilenstein im Training mit der Kettlebell. Mit der Komplettüberarbeitung und Erweiterung des Bestsellers auf nun über 80 detaillierte Übungen erhalten Anfänger und Fortgeschrittene Beschreibungen zur Vorbereitung auf das Kettlebell-Training und zu den wichtigsten Grundübungen. Die zusätzlichen Assistenzübungen, umfassende Fehlerbehebung plus Trainingsplanung verleihen dem Werk Lexikoncharakter.
Selbstverständlich gibt es dies alles mit Johannes‘ gewohntem Anspruch, sicher, gesund und verletzungs- frei, mit einwandfreier Technik ein Leben lang trainieren zu können. Er will uns mit seinem Training zu mehr Lebensqualität verhelfen – und das schafft er mit Bravour.
Kleine Kugel – Große Wirkung. Wer wünscht sich nicht einen durchtrainierten Körper – athletisch, gesund und fit – in kürzester Zeit und mit geringem Aufwand? Die Kugelhantel bietet all das: Ein unterschätztes Trainingsgerät für jeden.
Mit der Kettlebell kannst du dein Workout überall absolvieren, individuell, effektiv und abwechslungsreich. Kein Training bietet eine derart große Vielfalt: Ob allgemeine Fitness, Schnellkraft, Kraftausdauer, mentale oder physische Stärke – das Training mit der Kugel verleiht dir von der Körpermitte bis zu den Fingerspitzen pure Kraft. Ein dynamisches, funktionelles Ganzkörpertraining, das dich – nicht nur im Alltag – fit und stark werden lässt.
Aktualisiert: 2022-04-15
> findR *
Kleine Kugel – Große Wirkung: Wer wünscht sich nicht einen durchtrainierten Körper
– athletisch, gesund und fit – in kürzester Zeit und mit geringem Aufwand?
Die Kugelhantel bietet all das: Ein unterschätztes Trainingsgerät für jeden.
Mit der Kettlebell kannst du dein Workout überall absolvieren, individuell, effektiv und abwechslungsreich. Kein Training bietet eine derart große Vielfalt: Ob allgemeine Fitness, Schnellkraft, Kraftausdauer, mentale oder physische Stärke – das Training mit der Ku- gel verleiht dir von der Körpermitte bis zu den Fingerspitzen pure Kraft. Ein dynamisches, funktionelles Ganzkörpertraining, das dich – nicht nur im Alltag – fit und stark werden lässt.
Johannes Kwella, Kettlebell-Weltmeister und -Experte, setzt mit seinem umfangreich be- bilderten Werk einen Meilenstein im Training mit der Kettlebell. Mit über 50 detaillierten Übungen erhalten Anfänger und Fortgeschrittene Beschreibungen zur Vorbereitung auf das Kettlebell-Training und den wichtigsten Grundübungen, umfassende Fehlerbehebung plus Trainingsplanung. Selbstverständlich gibt es dies alles mit Johannes‘ gewohntem Anspruch, sicher, gesund und verletzungsfrei, mit einwandfreier Technik ein Leben lang trainieren zu können.
Er will uns mit seinem Training zu mehr Lebensqualität verhelfen – und das schafft er mit Bravour.
»Humorvoll und ehrlich – wer Johannes’ persönliche Art mag, wird dieses Buch lieben! Johannes redet wie ihm der Mund gewachsen ist und genau so schreibt er auch. Das Werk ist erstklassig in den Beschreibungen zur Übungsausführung und darüber hinaus mit wertvollen Tipps für alle Fitness-Level gespickt. Die Energie, die Johannes in die Niederschrift des Buches gesteckt hat, wird der Leser sofort auf der Matte für sich umsetzen wollen.«
Benno Fürmann, Schauspieler
»Das Beste, was man zum Thema Kettlebell auf dem Markt finden kann. Ein MUSS für jeden Athleten oder Hobbysportler.«
Karsten Bollert, Präsident Bundesverband deutscher Kettlebellsportler (BVDKS.de)
Aktualisiert: 2022-04-15
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