Die Korrespondenz zwischen Theodor Storm und Gottfried Keller, die zu den "reizvollsten Briefsammlungen unserer Literatur" (Emil Ermatinger) zählt, setzt im Jahre 1877 ein, als beide bereits auf ein gutes Stück bewegter Biographie und ein anerkanntes literarisches Werk zurückblicken. Da es nie zu einer persönlichen Begegnung kam, sahen sich beide gezwungen, alles, was sie sich zu sagen hatten, ihren Briefen anzuvertrauen. Auf diese Weise entstand ein sich über zehn Jahre hinziehender Briefwechsel, der neben biographischen Details zentrale poetologische Aussagen preisgibt. Storm wie Keller diskutieren, ohne vor Kritik zurückzuscheuen, ihre Werke und Projekte, erörtern Storms "Theorie des Lyrischen" oder Kellers Umarbeitung des "Grünen Heinrich". Karl Ernst Laage hat den insgesamt 60 Briefen und Postkarten einen sorgfältigen, informativen Kommentar beigegeben.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Die Korrespondenz zwischen Theodor Storm und Gottfried Keller, die zu den "reizvollsten Briefsammlungen unserer Literatur" (Emil Ermatinger) zählt, setzt im Jahre 1877 ein, als beide bereits auf ein gutes Stück bewegter Biographie und ein anerkanntes literarisches Werk zurückblicken. Da es nie zu einer persönlichen Begegnung kam, sahen sich beide gezwungen, alles, was sie sich zu sagen hatten, ihren Briefen anzuvertrauen. Auf diese Weise entstand ein sich über zehn Jahre hinziehender Briefwechsel, der neben biographischen Details zentrale poetologische Aussagen preisgibt. Storm wie Keller diskutieren, ohne vor Kritik zurückzuscheuen, ihre Werke und Projekte, erörtern Storms "Theorie des Lyrischen" oder Kellers Umarbeitung des "Grünen Heinrich". Karl Ernst Laage hat den insgesamt 60 Briefen und Postkarten einen sorgfältigen, informativen Kommentar beigegeben.
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Die Korrespondenz zwischen Theodor Storm und Gottfried Keller, die zu den "reizvollsten Briefsammlungen unserer Literatur" (Emil Ermatinger) zählt, setzt im Jahre 1877 ein, als beide bereits auf ein gutes Stück bewegter Biographie und ein anerkanntes literarisches Werk zurückblicken. Da es nie zu einer persönlichen Begegnung kam, sahen sich beide gezwungen, alles, was sie sich zu sagen hatten, ihren Briefen anzuvertrauen. Auf diese Weise entstand ein sich über zehn Jahre hinziehender Briefwechsel, der neben biographischen Details zentrale poetologische Aussagen preisgibt. Storm wie Keller diskutieren, ohne vor Kritik zurückzuscheuen, ihre Werke und Projekte, erörtern Storms "Theorie des Lyrischen" oder Kellers Umarbeitung des "Grünen Heinrich". Karl Ernst Laage hat den insgesamt 60 Briefen und Postkarten einen sorgfältigen, informativen Kommentar beigegeben.
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Die Korrespondenz zwischen Theodor Storm und Gottfried Keller, die zu den "reizvollsten Briefsammlungen unserer Literatur" (Emil Ermatinger) zählt, setzt im Jahre 1877 ein, als beide bereits auf ein gutes Stück bewegter Biographie und ein anerkanntes literarisches Werk zurückblicken. Da es nie zu einer persönlichen Begegnung kam, sahen sich beide gezwungen, alles, was sie sich zu sagen hatten, ihren Briefen anzuvertrauen. Auf diese Weise entstand ein sich über zehn Jahre hinziehender Briefwechsel, der neben biographischen Details zentrale poetologische Aussagen preisgibt. Storm wie Keller diskutieren, ohne vor Kritik zurückzuscheuen, ihre Werke und Projekte, erörtern Storms "Theorie des Lyrischen" oder Kellers Umarbeitung des "Grünen Heinrich". Karl Ernst Laage hat den insgesamt 60 Briefen und Postkarten einen sorgfältigen, informativen Kommentar beigegeben.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Der Band enthält Dokumente, Gedichte, Briefe und Aufzeichnungen, die hier zum ersten Mal veröffentlicht bzw. kommentiert werden. Daneben stehen Aufsätze, die einzelne Stormsche Dichtungen unter neuen Gesichtspunkten untersuchen. Die Editionen eröffnen ebenso wie die Aufsätze der Storm-Forschung neue Perspektiven und geben dem Stormleser die Möglichkeit, Storms Persönlichkeit sowie einzelne seiner Dichtungen in neuem Licht kennen zu lernen. Der Bogen spannt sich von den frühen Liebesgedichten (1845/48) bis zur „Sylter“- und zur „Schimmelreiter“-Novelle (1887/88). Die Jahre in Potsdam und Heiligenstadt werden ebenso angesprochen wie die späte Hademarschener Zeit. Im Mittelpunkt steht jedoch die Hauptschaffensperiode zwischen 1846-1880: Neben der Landvogt- und Amtsrichtertätigkeit und dem Briefalltag des Dichters wird seine Novellenkunst an zwei charakteristischen Beispielen beleuchtet. So wird der Band zu einem kleinen Kaleidoskop vom Leben und Werk des Dichters.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Der Band enthält Dokumente, Gedichte, Briefe und Aufzeichnungen, die hier zum ersten Mal veröffentlicht bzw. kommentiert werden. Daneben stehen Aufsätze, die einzelne Stormsche Dichtungen unter neuen Gesichtspunkten untersuchen. Die Editionen eröffnen ebenso wie die Aufsätze der Storm-Forschung neue Perspektiven und geben dem Stormleser die Möglichkeit, Storms Persönlichkeit sowie einzelne seiner Dichtungen in neuem Licht kennen zu lernen. Der Bogen spannt sich von den frühen Liebesgedichten (1845/48) bis zur „Sylter“- und zur „Schimmelreiter“-Novelle (1887/88). Die Jahre in Potsdam und Heiligenstadt werden ebenso angesprochen wie die späte Hademarschener Zeit. Im Mittelpunkt steht jedoch die Hauptschaffensperiode zwischen 1846-1880: Neben der Landvogt- und Amtsrichtertätigkeit und dem Briefalltag des Dichters wird seine Novellenkunst an zwei charakteristischen Beispielen beleuchtet. So wird der Band zu einem kleinen Kaleidoskop vom Leben und Werk des Dichters.
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Der Band enthält Dokumente, Gedichte, Briefe und Aufzeichnungen, die hier zum ersten Mal veröffentlicht bzw. kommentiert werden. Daneben stehen Aufsätze, die einzelne Stormsche Dichtungen unter neuen Gesichtspunkten untersuchen. Die Editionen eröffnen ebenso wie die Aufsätze der Storm-Forschung neue Perspektiven und geben dem Stormleser die Möglichkeit, Storms Persönlichkeit sowie einzelne seiner Dichtungen in neuem Licht kennen zu lernen. Der Bogen spannt sich von den frühen Liebesgedichten (1845/48) bis zur „Sylter“- und zur „Schimmelreiter“-Novelle (1887/88). Die Jahre in Potsdam und Heiligenstadt werden ebenso angesprochen wie die späte Hademarschener Zeit. Im Mittelpunkt steht jedoch die Hauptschaffensperiode zwischen 1846-1880: Neben der Landvogt- und Amtsrichtertätigkeit und dem Briefalltag des Dichters wird seine Novellenkunst an zwei charakteristischen Beispielen beleuchtet. So wird der Band zu einem kleinen Kaleidoskop vom Leben und Werk des Dichters.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Die Bände, die jeweils den gegenseitigen schriftlich fixierten Gedankenaustausch zwischen Theodor Storm und einem seiner Briefpartner enthalten, erscheinen seit 1972 im Erich Schmidt Verlag. Mittlerweile sind 14 Bände erschienen (u. a. der Briefwechsel mit Eduard Mörike, mit Gottfried Keller und mit Theodor Fontane). Für die Zukunft sind noch weitere Bände geplant, u. a. ein Briefkatalog mit einem Verzeichnis sämtlicher Briefe Storms, den Fund- und Publikationsorten.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Die Bände, die jeweils den gegenseitigen schriftlich fixierten Gedankenaustausch zwischen Theodor Storm und einem seiner Briefpartner enthalten, erscheinen seit 1972 im Erich Schmidt Verlag. Mittlerweile sind 14 Bände erschienen (u. a. der Briefwechsel mit Eduard Mörike, mit Gottfried Keller und mit Theodor Fontane). Für die Zukunft sind noch weitere Bände geplant, u. a. ein Briefkatalog mit einem Verzeichnis sämtlicher Briefe Storms, den Fund- und Publikationsorten.
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Die Bände, die jeweils den gegenseitigen schriftlich fixierten Gedankenaustausch zwischen Theodor Storm und einem seiner Briefpartner enthalten, erscheinen seit 1972 im Erich Schmidt Verlag. Mittlerweile sind 14 Bände erschienen (u. a. der Briefwechsel mit Eduard Mörike, mit Gottfried Keller und mit Theodor Fontane). Für die Zukunft sind noch weitere Bände geplant, u. a. ein Briefkatalog mit einem Verzeichnis sämtlicher Briefe Storms, den Fund- und Publikationsorten.
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Die Bände, die jeweils den gegenseitigen schriftlich fixierten Gedankenaustausch zwischen Theodor Storm und einem seiner Briefpartner enthalten, erscheinen seit 1972 im Erich Schmidt Verlag. Mittlerweile sind 14 Bände erschienen (u. a. der Briefwechsel mit Eduard Mörike, mit Gottfried Keller und mit Theodor Fontane). Für die Zukunft sind noch weitere Bände geplant, u. a. ein Briefkatalog mit einem Verzeichnis sämtlicher Briefe Storms, den Fund- und Publikationsorten.
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Die vorliegende dritte, um ein Nachwort und ein Additament erweiterte Auflage basiert auf der von Rolf Fechner 1987 herausgegebenen zweiten Auflage (Rolf Fechner-Verlag 1987, 3-9801498-3-8). In den ursprünglichen Text selbst wurde nicht eingegriffen. Offensichtliche Druckfehler wurden stillschweigend korrigiert.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Die Bände, die jeweils den gegenseitigen schriftlich fixierten Gedankenaustausch zwischen Theodor Storm und einem seiner Briefpartner enthalten, erscheinen seit 1972 im Erich Schmidt Verlag. Mittlerweile sind 14 Bände erschienen (u. a. der Briefwechsel mit Eduard Mörike, mit Gottfried Keller und mit Theodor Fontane). Für die Zukunft sind noch weitere Bände geplant, u. a. ein Briefkatalog mit einem Verzeichnis sämtlicher Briefe Storms, den Fund- und Publikationsorten.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Die Korrespondenz zwischen Theodor Storm und Gottfried Keller, die zu den "reizvollsten Briefsammlungen unserer Literatur" (Emil Ermatinger) zählt, setzt im Jahre 1877 ein, als beide bereits auf ein gutes Stück bewegter Biographie und ein anerkanntes literarisches Werk zurückblicken. Da es nie zu einer persönlichen Begegnung kam, sahen sich beide gezwungen, alles, was sie sich zu sagen hatten, ihren Briefen anzuvertrauen. Auf diese Weise entstand ein sich über zehn Jahre hinziehender Briefwechsel, der neben biographischen Details zentrale poetologische Aussagen preisgibt. Storm wie Keller diskutieren, ohne vor Kritik zurückzuscheuen, ihre Werke und Projekte, erörtern Storms "Theorie des Lyrischen" oder Kellers Umarbeitung des "Grünen Heinrich". Karl Ernst Laage hat den insgesamt 60 Briefen und Postkarten einen sorgfältigen, informativen Kommentar beigegeben.
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Der Band enthält Dokumente, Gedichte, Briefe und Aufzeichnungen, die hier zum ersten Mal veröffentlicht bzw. kommentiert werden. Daneben stehen Aufsätze, die einzelne Stormsche Dichtungen unter neuen Gesichtspunkten untersuchen. Die Editionen eröffnen ebenso wie die Aufsätze der Storm-Forschung neue Perspektiven und geben dem Stormleser die Möglichkeit, Storms Persönlichkeit sowie einzelne seiner Dichtungen in neuem Licht kennen zu lernen. Der Bogen spannt sich von den frühen Liebesgedichten (1845/48) bis zur „Sylter“- und zur „Schimmelreiter“-Novelle (1887/88). Die Jahre in Potsdam und Heiligenstadt werden ebenso angesprochen wie die späte Hademarschener Zeit. Im Mittelpunkt steht jedoch die Hauptschaffensperiode zwischen 1846-1880: Neben der Landvogt- und Amtsrichtertätigkeit und dem Briefalltag des Dichters wird seine Novellenkunst an zwei charakteristischen Beispielen beleuchtet. So wird der Band zu einem kleinen Kaleidoskop vom Leben und Werk des Dichters.
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Die Bände, die jeweils den gegenseitigen schriftlich fixierten Gedankenaustausch zwischen Theodor Storm und einem seiner Briefpartner enthalten, erscheinen seit 1972 im Erich Schmidt Verlag. Mittlerweile sind 14 Bände erschienen (u. a. der Briefwechsel mit Eduard Mörike, mit Gottfried Keller und mit Theodor Fontane). Für die Zukunft sind noch weitere Bände geplant, u. a. ein Briefkatalog mit einem Verzeichnis sämtlicher Briefe Storms, den Fund- und Publikationsorten.
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Die vorliegende dritte, um ein Nachwort und ein Additament erweiterte Auflage basiert auf der von Rolf Fechner 1987 herausgegebenen zweiten Auflage (Rolf Fechner-Verlag 1987, 3-9801498-3-8). In den ursprünglichen Text selbst wurde nicht eingegriffen. Offensichtliche Druckfehler wurden stillschweigend korrigiert.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Die vorliegende dritte, um ein Nachwort und ein Additament erweiterte Auflage basiert auf der von Rolf Fechner 1987 herausgegebenen zweiten Auflage (Rolf Fechner-Verlag 1987, 3-9801498-3-8). In den ursprünglichen Text selbst wurde nicht eingegriffen. Offensichtliche Druckfehler wurden stillschweigend korrigiert.
Aktualisiert: 2023-03-09
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Der Storm-Kenner Karl Ernst Laage setzt mit dieser Biographie seinem Dichter ein neues Denkmal, weil sich jahrzehntelange wissenschaftliche Auseinandersetzung mit Storm und wirkliches Verstehen seiner Persönlichkeit bündeln. Laage betrachtet den oft so distanziert dargestellten Dichter von der menschlichen Seite und findet einen ganz eigenen, oft augenzwinkernden Ansatz, die Person Storms und dessen Werk begreifbar zu machen. Der Autor liefert keine Lebensdarstellung und Ereignisaufzählung in üblicher Form von Geburt bis Sterbebett, sondern beschreibt in voneinander unabhängigen und doch ineinander verwobenen Kapiteln jeweils einen besonderen Aspekt der Person oder des Werks Storms.
Aktualisiert: 2021-11-02
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Nach dem Tod seiner geliebten Frau Constanze 1865 hat Theodor Storm mehrfach ausgerufen: „Wenn ich doch glauben könnte!“ Die christliche Vorstellung von einem Leben nach dem Tode teilte er nicht, wie er insgesamt auch der formalen Glaubenspflege in der Organisation Kirche ablehnend gegenüberstand und keinen Pastor am Grabe wünschte.
Dennoch hat sich Storm von dem Vergänglichkeitsgefühl zwar beunruhigen, aber nicht beugen lassen. Er hat dieser Stimmung in vielen Gedichten und Novellen Ausdruck verliehen, aber die Angst vor dem Nichts in eine lebenslange Sehnsucht nach einer heilen Kinderwelt umgewandelt: „(…) was allen in die Kindheit scheint: Heimat“ wird der Philosoph Ernst Bloch diese Kraftquelle später nennen.
Aus dieser Kraftquelle hat Storm sich ganz dem diesseitigen Leben verschrieben, der familiären Geborgenheit, in der er für gute Stimmung sorgte; der Geselligkeit und dem Gesang, vor allem aber der Liebe. Der Dichter rang sich zu der Überzeugung durch, dass in der Liebe zwischen Mann und Frau wie auch in der angewandten Menschenliebe allgemein sich der Gott des Lebens offenbare.
Der renommierte Storm-Forscher Karl Ernst Laage hat die Quellen und Forschungen zu Storms Verhältnis zur Religion sorgfältig ausgewertet und kommt zu dem Schluss: Theodor Storm fehlte zwar der kirchliche Glaube, ließ sich aber doch von einem zentralen christlichen Grundsatz tragen: „Gott ist die Liebe“.
Aktualisiert: 2021-11-02
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