In diesem 1983 erstmals erschienenen Buch legt Oskar Lafontaine dar, daß die Europäer in Ost und West sich aus der atomaren Rivalität der beiden Weltmächte heraushalten müssen, wenn sie sich größeren politischen Handlungsspielraum und vor allem mehr Sicherheit verschaffen wollen. Das Prinzip „Leistung nur bei Gegenleistung“ müsse fallengelassen, die Politik der Friedenssicherung durch Gewaltandrohung aufgegeben werden. Eine atomwaffenfreie und auf defensive Bewaffnung umgerüstete Bundesrepublik würde Ängste abbauen und Vertrauen bilden. Damit sei die Grundlage geschaffen, die Entspannungspolitik fortzusetzen und mit den Völkern in Ost und West in Frieden zusammenzuleben.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Die Globalisierung schafft einen Wohlstand, der die Reichen reicher und die Armen ärmer macht, statt dem Wohle der ganzen Welt zu dienen. Oskar Lafontaine kritisiert die deutsche und die internationale Politik, die diese Tendenzen noch verstärkt anstatt ihnen entgegenzuwirken. Faktenreich und leidenschaftlich attackiert er Unternehmen, die den höchsten Renditen hinterherjagen, ohne sich um die Umwelt und die Menschen zu kümmern; die Finanzmärkte, die Billionen um den Erdball schleudern, sowie IWF, WHO und Weltbank, die alle auf die Menschen in der Dritten Welt wenig Rücksicht nehmen; außerdem die USA, die immer skrupelloser ihre militärische und ökonomische Vormachtstellung zur Durchsetzung eigener Interessen nutzen.
Die Entwicklungen, vor denen er warnt ‒ Entfesselung der Finanzmärkte, Privatisierungswahn, Militarisierung der deutschen Politik, neue Kriege und wachsende Verarmung als Ursache von Terrorismus und Flucht, sowie das Erstarken rechtspopulistischer Parteien ‒ sind mittlerweile Realität. Im Vorwort zur jetzt erscheinenden Neuausgabe seines zum Bestseller gewordenen politischen Manifestes schreibt Oskar Lafontaine daher zu Recht: "Der Titel des im Jahre 2002 geschriebenen Buches 'Die Wut wächst – Politik braucht Prinzipien' war rückblickend nicht falsch gewählt."
Das Gesetz des Marktes und das Recht des Stärkeren, so Lafontaine, können nicht die Maxime für unsere Zukunft sein ‒ wir brauchen eine Politik für eine gerechtere Welt.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Globalisierung schafft einen Wohlstand, der die Reichen reicher und die Armen ärmer macht, statt dem Wohle der ganzen Welt zu dienen. Oskar Lafontaine kritisiert die deutsche und die internationale Politik, die diese Tendenzen noch verstärkt anstatt ihnen entgegenzuwirken. Faktenreich und leidenschaftlich attackiert er Unternehmen, die den höchsten Renditen hinterherjagen, ohne sich um die Umwelt und die Menschen zu kümmern; die Finanzmärkte, die Billionen um den Erdball schleudern, sowie IWF, WHO und Weltbank, die alle auf die Menschen in der Dritten Welt wenig Rücksicht nehmen; außerdem die USA, die immer skrupelloser ihre militärische und ökonomische Vormachtstellung zur Durchsetzung eigener Interessen nutzen.
Die Entwicklungen, vor denen er warnt ‒ Entfesselung der Finanzmärkte, Privatisierungswahn, Militarisierung der deutschen Politik, neue Kriege und wachsende Verarmung als Ursache von Terrorismus und Flucht, sowie das Erstarken rechtspopulistischer Parteien ‒ sind mittlerweile Realität. Im Vorwort zur jetzt erscheinenden Neuausgabe seines zum Bestseller gewordenen politischen Manifestes schreibt Oskar Lafontaine daher zu Recht: "Der Titel des im Jahre 2002 geschriebenen Buches 'Die Wut wächst – Politik braucht Prinzipien' war rückblickend nicht falsch gewählt."
Das Gesetz des Marktes und das Recht des Stärkeren, so Lafontaine, können nicht die Maxime für unsere Zukunft sein ‒ wir brauchen eine Politik für eine gerechtere Welt.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Vor 25 Jahren wurde die staatliche Einheit Deutschlands hergestellt. Der Bundespolitiker Oskar Lafontaine (damals SPD) wollte sie, der DDR-Politiker Peter-Michael Diestel (DSU/CDU) ebenfalls. Lafontaine jedoch hatte dabei nicht das Gleiche im Sinn wie die regierenden Bonner Christdemokraten, und Diestel, der als Vize-Premier der DDR deren Kurs aktiv mittrug, sah erst später manches anders.
Der einstige West- und der ehemalige Ostpolitiker betrachten nun nach einem Vierteljahrhundert die Vereinigung und vornehmlich deren Folgen, an denen die Deutschen noch heute zu tragen haben. In vielen Aspekten sind sie sich einig, in manchen Fragen gehen ihre Auffassungen unverändert auseinander. Ihr Streit über die Bilanz macht die Grundprobleme aktueller Politik sichtbar - und ist zugleich eine anregende Lektüre.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Die Entspannungspolitik Willy Brandts ist am Ende und ein neues Zeitalter der Aufrüstung und Eskalation hat begonnen. "Von deutschem Boden darf niemals wieder Krieg ausgehen", sagte Brandt einst - heute liefert die Bundesregierung schwere Waffen in die Ukraine und macht sich damit wieder einmal zum Vasallen der USA. In deutschen Leitmedien werden währenddessen vollkommen unkritisch die abenteuerlichen Äußerungen unserer Außenministerin, Annalena Baerbock, verbreitet, wonach deutsche Waffen in der Ukraine Menschenleben retten. Gleichzeitig kappt man die Geschäftsbeziehungen zu unserem größten Energielieferanten, verordnet nationales Frieren und stürzt uns in eine Rezession. Das Versagen der deutschen Außenpolitik ist beispiellos.
Aktualisiert: 2022-11-25
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Die Entspannungspolitik Willy Brandts ist am Ende und ein neues Zeitalter der Aufrüstung und Eskalation hat begonnen. "Von deutschem Boden darf niemals wieder Krieg ausgehen", sagte Brandt einst - heute liefert die Bundesregierung schwere Waffen in die Ukraine und macht sich damit wieder einmal zum Vasallen der USA. In deutschen Leitmedien werden währenddessen vollkommen unkritisch die abenteuerlichen Äußerungen unserer Außenministerin, Annalena Baerbock, verbreitet, wonach deutsche Waffen in der Ukraine Menschenleben retten. Gleichzeitig kappt man die Geschäftsbeziehungen zu unserem größten Energielieferanten, verordnet nationales Frieren und stürzt uns in eine Rezession. Das Versagen der deutschen Außenpolitik ist beispiellos.
Aktualisiert: 2023-02-09
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Die Entspannungspolitik Willy Brandts ist am Ende und ein neues Zeitalter der Aufrüstung und Eskalation hat begonnen. "Von deutschem Boden darf niemals wieder Krieg ausgehen", sagte Brandt einst - heute liefert die Bundesregierung schwere Waffen in die Ukraine und macht sich damit wieder einmal zum Vasallen der USA. In deutschen Leitmedien werden währenddessen vollkommen unkritisch die abenteuerlichen Äußerungen unserer Außenministerin, Annalena Baerbock, verbreitet, wonach deutsche Waffen in der Ukraine Menschenleben retten. Gleichzeitig kappt man die Geschäftsbeziehungen zu unserem größten Energielieferanten, verordnet nationales Frieren und stürzt uns in eine Rezession. Das Versagen der deutschen Außenpolitik ist beispiellos.
Aktualisiert: 2023-02-27
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Vor 25 Jahren wurde die staatliche Einheit Deutschlands hergestellt. Der Bundespolitiker Oskar Lafontaine (damals SPD) wollte sie, der DDR-Politiker Peter-Michael Diestel (DSU/CDU) ebenfalls. Lafontaine jedoch hatte dabei nicht das Gleiche im Sinn wie die regierenden Bonner Christdemokraten, und Diestel, der als Vize-Premier der DDR deren Kurs aktiv mittrug, sah erst später manches anders.
Der einstige West- und der ehemalige Ostpolitiker betrachten nun nach einem Vierteljahrhundert die Vereinigung und vornehmlich deren Folgen, an denen die Deutschen noch heute zu tragen haben. In vielen Aspekten sind sie sich einig, in manchen Fragen gehen ihre Auffassungen unverändert auseinander. Ihr Streit über die Bilanz macht die Grundprobleme aktueller Politik sichtbar - und ist zugleich eine anregende Lektüre.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Die Globalisierung schafft einen Wohlstand, der die Reichen reicher und die Armen ärmer macht, statt dem Wohle der ganzen Welt zu dienen. Oskar Lafontaine kritisiert die deutsche und die internationale Politik, die diese Tendenzen noch verstärkt anstatt ihnen entgegenzuwirken. Faktenreich und leidenschaftlich attackiert er Unternehmen, die den höchsten Renditen hinterherjagen, ohne sich um die Umwelt und die Menschen zu kümmern; die Finanzmärkte, die Billionen um den Erdball schleudern, sowie IWF, WHO und Weltbank, die alle auf die Menschen in der Dritten Welt wenig Rücksicht nehmen; außerdem die USA, die immer skrupelloser ihre militärische und ökonomische Vormachtstellung zur Durchsetzung eigener Interessen nutzen.
Die Entwicklungen, vor denen er warnt ‒ Entfesselung der Finanzmärkte, Privatisierungswahn, Militarisierung der deutschen Politik, neue Kriege und wachsende Verarmung als Ursache von Terrorismus und Flucht, sowie das Erstarken rechtspopulistischer Parteien ‒ sind mittlerweile Realität. Im Vorwort zur jetzt erscheinenden Neuausgabe seines zum Bestseller gewordenen politischen Manifestes schreibt Oskar Lafontaine daher zu Recht: "Der Titel des im Jahre 2002 geschriebenen Buches 'Die Wut wächst – Politik braucht Prinzipien' war rückblickend nicht falsch gewählt."
Das Gesetz des Marktes und das Recht des Stärkeren, so Lafontaine, können nicht die Maxime für unsere Zukunft sein ‒ wir brauchen eine Politik für eine gerechtere Welt.
Aktualisiert: 2023-02-14
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In diesem 1983 erstmals erschienenen Buch legt Oskar Lafontaine dar, daß die Europäer in Ost und West sich aus der atomaren Rivalität der beiden Weltmächte heraushalten müssen, wenn sie sich größeren politischen Handlungsspielraum und vor allem mehr Sicherheit verschaffen wollen. Das Prinzip "Leistung nur bei Gegenleistung" müsse fallengelassen, die Politik der Friedenssicherung durch Gewaltandrohung aufgegeben werden. Eine atomwaffenfreie und auf defensive Bewaffnung umgerüstete Bundesrepublik würde Ängste abbauen und Vertrauen bilden. Damit sei die Grundlage geschaffen, die Entspannungspolitik fortzusetzen und mit den Völkern in Ost und West in Frieden zusammenzuleben.
Aktualisiert: 2022-10-04
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In diesem 1983 erstmals erschienenen Buch legt Oskar Lafontaine dar, daß die Europäer in Ost und West sich aus der atomaren Rivalität der beiden Weltmächte heraushalten müssen, wenn sie sich größeren politischen Handlungsspielraum und vor allem mehr Sicherheit verschaffen wollen. Das Prinzip „Leistung nur bei Gegenleistung“ müsse fallengelassen, die Politik der Friedenssicherung durch Gewaltandrohung aufgegeben werden. Eine atomwaffenfreie und auf defensive Bewaffnung umgerüstete Bundesrepublik würde Ängste abbauen und Vertrauen bilden. Damit sei die Grundlage geschaffen, die Entspannungspolitik fortzusetzen und mit den Völkern in Ost und West in Frieden zusammenzuleben.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Dem Liberalismus sei Freiheit, so heißt es, der höchste Wert. Es fragt sich indes: Welche und wessen Freiheit? Historisch hat sich für den Liberalismus und seine Theoretiker die Freiheit der Privilegierten gut vertragen mit der Unfreiheit und Unterdrückung der subalternen 'Rassen', Völker und Gesellschaftsklassen. Um diese These zu belegen, widmet sich Domenico Losurdo sowohl den bekannten liberalen Vordenkern wie John Locke oder Alexis de Tocqueville als auch weniger bekannten Autoren aus dieser Denkschule. Zugleich bezieht er stets die konkreten sozialpolitischen Verhältnisse der liberalen Gesellschaften Europas und der USA in seine Darstellung ein. So entsteht ein neues Bild jener politischen Tradition, die einerseits zum ersten Mal in der Geschichte die Einschränkung staatlicher Macht einfordert, dies andererseits aber nur für einen engen Kreis Privilegierter gelten lässt. Indem er dessen problematische und beunruhigende Aspekte aufzeigt, schreibt Losurdo die Geschichte des Liberalismus als unkonventionelle 'Gegengeschichte'.
Aktualisiert: 2020-11-28
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Vor 25 Jahren wurde die staatliche Einheit Deutschlands hergestellt. Der Bundespolitiker Oskar Lafontaine (damals SPD) wollte sie, der DDR-Politiker Peter-Michael Diestel (DSU/CDU) ebenfalls. Lafontaine jedoch hatte dabei anderes im Sinn als die regierenden Bonner Christdemokraten, und Diestel, der als Vize-Premier der DDR deren Kurs aktiv mittrug, sah erst später manches anders.
Der einstige West- und der ehemalige Ostpolitiker betrachten nun nach einem Vierteljahrhundert die Vereinigung und vornehmlich deren Folgen, an denen die Deutschen noch heute zu tragen haben. In vielen Aspekten sind sie sich einig, in manchen Fragen gehen ihre Auffassungen unverändert auseinander. Ihr Streit über die Bilanz macht die Grundprobleme aktueller Politik sichtbar - und ist zugleich eine anregende Lektüre.
Aktualisiert: 2021-12-27
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Oskar Lafontaine, einer der scharfsinnigsten Vordenker der Linken, greift in diesem Buch die Sehnsucht der Menschen nach Frieden, sozialer Gerechtigkeit und einer lebenswerten Umwelt auf.
Er streitet gegen den globalen Marktfundamentalismus, der den Armen der Welt keine Perspektive lässt und die Reichen immer reicher macht, sowie gegen die rücksichtslose Politik der USA. Die Entwicklungen, vor denen er warnt ‒ Entfesselung der Finanzmärkte, Privatisierungswahn, Militarisierung der deutschen Politik, neue Kriege und wachsende Verarmung als Ursachen von Terrorismus und Flucht, sowie das Erstarken rechtspopulistischer Parteien ‒ sind mittlerweile Realität.
Im Vorwort zur jetzt erscheinenden Neuausgabe seines zum Bestseller gewordenen politischen Manifestes schreibt Oskar Lafontaine daher: „Der Titel des im Jahre 2002 geschriebenen Buches ‚Die Wut wächst – Politik braucht Prinzipien‘ war rückblickend nicht falsch gewählt.“ Das Gesetz des unkontrollierten Marktes und eine zunehmend militärisch orientierte Außenpolitik, so Lafontaine, können aber nicht die Maxime der Zukunft sein. Wir brauchen eine gerechtere Welt, die nicht ausschließlich von den Interessen der Stärkeren geprägt ist, sondern von einer Politik, die den Mächtigen Grenzen setzt.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Aktualisiert: 2020-01-06
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Das Buch kann als eines der am meisten diskutierten politisch-historischen Sachbücher der letzten Jahre gelten. Auch in Frankreich, Großbritannien und Spanien sowie in Italien selbst mit Interesse aufgenommen, hat Luciano Canfora mit seinen pointierten Thesen in der Bundesrepublik eine lebhafte Debatte ausgelöst. Kein Wunder, ist sein Buch doch jenen ein Dorn im Auge, die sich hierzulande in der besten aller Demokratien wähnen. Denn Canfora begreift Demokratie nicht nur als formale Fassade oligarchischer Herrschaft, sondern als Volksherrschaft auf der Basis von Gleichheit. Und so beschließt er seinen Epochenüberblick vom antiken Athen bis zur EU-Verfassung mit dem provokanten Fazit: 'Die Demokratie ist auf andere Epochen verschoben und wird von anderen Menschen neu konzipiert werden. Vielleicht nicht mehr von Europäern.'
Aktualisiert: 2023-03-14
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Der Bergmann Josef Wagner stammt aus Lockweiler bei Wadern. Er war Mitglied der KPD und organisierte während der Nazizeit die Verteilung illegaler Flugblätter und Zeitungen. Der Volksgerichtshof verurteilte ihn zum Tod wegen Hochverrats. Am 1.9.1943 wurde er in Plötzensee durch den Strang hingerichtet. Conte-Autor Dieter Gräbner machte sich auf die Suche nach den Spuren des Widerstandskämpfers. Er recherchierte im Saarland, in Lothringen, im Bundesarchiv in Koblenz, in Berlin. Er besuchte Wagners Tochter, die in Gaillac bei Toulouse lebt. In Castres, ganz in der Nähe, lag das berüchtigte Vichy-Gefängnis Baraque 21. Dort war Wagner mit vielen anderen Sozialdemokraten und Kommunisten inhaftiert.
Dieter Gräbner erzählt in gewohnt lebendiger Manier nicht nur das Leben eines mutigen Mannes, sondern auch die Geschichte und Hintergründe von Widerstand und Exil in der Saarregion und Frankreich. Der Band liefert dazu zahlreiche Fotografien, Briefe und Dokumente
"Höchst lesenswert!" Saarbrücker Zeitung
Aktualisiert: 2020-01-28
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Aktualisiert: 2023-04-25
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