Conrad Ferdinand Meyer, Betsy Meyer – Hermann Haessel. Verlagskorrespondenz

Conrad Ferdinand Meyer, Betsy Meyer – Hermann Haessel. Verlagskorrespondenz von Haessel,  Hermann, Landshuter,  Stephan, Lukas,  Wolfgang, Meyer,  Betsy, Meyer,  Conrad Ferdinand, Osthof,  Lukas,  Wolfgang, Rickenbacher,  Elisabeth, Zeller,  Rosmarie
Eine reiche Quelle des literarischen Lebens im 19. Jahrhundert und das Zeugnis einer über 30 Jahre andauernden, spannungsreichen Autor-Verleger-Beziehung. Der sechste Teilband des Verlagsbriefwechsels versammelt die Korrespondenz der Jahre 1888 bis 1890 - jener Phase, in der nach zwölf hochproduktiven Jahren kein neues Originalwerk C.F.Meyers mehr auf den Markt kommt. Das erste Jahr ist geprägt von Meyers Atemwegserkrankung, die ihn in eine nervöse Depression stürzt und seinen Verleger Haessel in große Sorge versetzt. Der Beginn der Genesung geht einher mit der Verleihung des bayerischen Maximiliansordens Ende 1888. Während der Jahre 1889 und 1890 beschäftigt sich Meyer ausgiebig mit neuen literarischen Plänen, von denen aber viele nicht zur Vollendung gelangen. Des Weiteren berät er Haessel bei dessen neuen literarischen Veröffentlichungen, vor allem den »Berliner Romanen« von Theophil Zolling und Ernst Ziels scharfen »Modernen Xenien«. Erst im Laufe des Jahres 1890 findet Meyer den Stoff, der seiner letzten Novelle »Angela Borgia« (1891) zugrunde liegt. Haessel verbreitet unterdessen Meyers schon existierende Werke mit immer neuen kreativen Marketingideen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Conrad Ferdinand Meyers Briefwechsel

Conrad Ferdinand Meyers Briefwechsel von Heyse,  Paul, Landshuter,  Stephan, Lingg,  Hermann, Meyer,  Conrad Ferdinand
Zwei der wichtigsten Schriftstellerbriefwechsel C. F. Meyers - erstmals vollständig ediert und kommentiert. In den 1870er Jahren machte C.F. Meyer die Bekanntschaft der beiden eng befreundeten Schriftsteller Hermann Lingg und Paul Heyse, die seit der Gründung 1854 Mitglieder des »Münchner Dichterkreises« waren. Der von Emanuel Geibel entdeckte Lingg galt vielen als einer der herausragendsten Lyriker seiner Zeit, während Heyse spätestens nach 1870 geradezu als »Dichterfürst« verehrt wurde, dessen Novellen und Dramen allgemein bewundert wurden. C. F. Meyer hingegen stand um 1875 herum erst am Anfang seiner literarischen Laufbahn. In den bis in die 1890er Jahre reichenden Korrespondenzen spiegelt sich auch Meyers Aufstieg vom Geheimtipp zur Berühmtheit. Während Meyers Briefwechsel mit dem empfindsamen Lingg von tiefer gegenseitiger Zuneigung geprägt ist, zeugt der briefliche Dialog mit Heyse oft von Asymmetrie und Ambivalenz: Heyse neigt zu einer dominanten Haltung, was u. a. in der Kritik an Meyers Novellistik zum Ausdruck kommt, während Meyer nie aus der Rolle des unterwürfigen Novizen herausfindet.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Verlagskorrespondenz: Conrad Ferdinand Meyer, Betsy Meyer – Hermann Haessel mit zugehörigen Briefwechseln und Verlagsdokumenten

Verlagskorrespondenz: Conrad Ferdinand Meyer, Betsy Meyer – Hermann Haessel mit zugehörigen Briefwechseln und Verlagsdokumenten von Fenten,  Sandra, Haessel,  Hermann, Landshuter,  Stephan, Lukas,  Wolfgang, Meyer,  Betsy, Meyer,  Conrad Ferdinand, Osthof,  Matthias, Rickenbacher,  Elisabeth, Zeller,  Rosmarie
Eine reiche Quelle des literarischen Lebens im 19. Jahrhundert und das Zeugnis einer über 30 Jahre dauernden, spannungsreichen Autor-Verleger-Beziehung.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Conrad Ferdinand Meyers Briefwechsel

Conrad Ferdinand Meyers Briefwechsel von Heyse,  Paul, Landshuter,  Stephan, Lingg,  Hermann, Meyer,  Conrad Ferdinand
Zwei der wichtigsten Schriftstellerbriefwechsel C. F. Meyers - erstmals vollständig ediert und kommentiert. In den 1870er Jahren machte C.F. Meyer die Bekanntschaft der beiden eng befreundeten Schriftsteller Hermann Lingg und Paul Heyse, die seit der Gründung 1854 Mitglieder des »Münchner Dichterkreises« waren. Der von Emanuel Geibel entdeckte Lingg galt vielen als einer der herausragendsten Lyriker seiner Zeit, während Heyse spätestens nach 1870 geradezu als »Dichterfürst« verehrt wurde, dessen Novellen und Dramen allgemein bewundert wurden. C. F. Meyer hingegen stand um 1875 herum erst am Anfang seiner literarischen Laufbahn. In den bis in die 1890er Jahre reichenden Korrespondenzen spiegelt sich auch Meyers Aufstieg vom Geheimtipp zur Berühmtheit. Während Meyers Briefwechsel mit dem empfindsamen Lingg von tiefer gegenseitiger Zuneigung geprägt ist, zeugt der briefliche Dialog mit Heyse oft von Asymmetrie und Ambivalenz: Heyse neigt zu einer dominanten Haltung, was u. a. in der Kritik an Meyers Novellistik zum Ausdruck kommt, während Meyer nie aus der Rolle des unterwürfigen Novizen herausfindet.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Conrad Ferdinand Meyer, Betsy Meyer – Hermann Haessel. Verlagskorrespondenz

Conrad Ferdinand Meyer, Betsy Meyer – Hermann Haessel. Verlagskorrespondenz von Haessel,  Hermann, Landshuter,  Stephan, Lukas,  Wolfgang, Meyer,  Betsy, Meyer,  Conrad Ferdinand, Osthof,  Lukas,  Wolfgang, Rickenbacher,  Elisabeth, Zeller,  Rosmarie
Eine reiche Quelle des literarischen Lebens im 19. Jahrhundert und das Zeugnis einer über 30 Jahre andauernden, spannungsreichen Autor-Verleger-Beziehung. Der sechste Teilband des Verlagsbriefwechsels versammelt die Korrespondenz der Jahre 1888 bis 1890 - jener Phase, in der nach zwölf hochproduktiven Jahren kein neues Originalwerk C.F.Meyers mehr auf den Markt kommt. Das erste Jahr ist geprägt von Meyers Atemwegserkrankung, die ihn in eine nervöse Depression stürzt und seinen Verleger Haessel in große Sorge versetzt. Der Beginn der Genesung geht einher mit der Verleihung des bayerischen Maximiliansordens Ende 1888. Während der Jahre 1889 und 1890 beschäftigt sich Meyer ausgiebig mit neuen literarischen Plänen, von denen aber viele nicht zur Vollendung gelangen. Des Weiteren berät er Haessel bei dessen neuen literarischen Veröffentlichungen, vor allem den »Berliner Romanen« von Theophil Zolling und Ernst Ziels scharfen »Modernen Xenien«. Erst im Laufe des Jahres 1890 findet Meyer den Stoff, der seiner letzten Novelle »Angela Borgia« (1891) zugrunde liegt. Haessel verbreitet unterdessen Meyers schon existierende Werke mit immer neuen kreativen Marketingideen.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Verlagskorrespondenz: Conrad Ferdinand Meyer, Betsy Meyer – Hermann Haessel mit zugehörigen Briefwechseln und Verlagsdokumenten

Verlagskorrespondenz: Conrad Ferdinand Meyer, Betsy Meyer – Hermann Haessel mit zugehörigen Briefwechseln und Verlagsdokumenten von Fenten,  Sandra, Haessel,  Hermann, Landshuter,  Stephan, Lukas,  Wolfgang, Meyer,  Betsy, Meyer,  Conrad Ferdinand, Osthof,  Matthias, Rickenbacher,  Elisabeth, Zeller,  Rosmarie
Eine reiche Quelle des literarischen Lebens im 19. Jahrhundert und das Zeugnis einer über 30 Jahre dauernden, spannungsreichen Autor-Verleger-Beziehung.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Verlagskorrespondenz: Conrad Ferdinand Meyer, Betsy Meyer – Hermann Haessel mit zugehörigen Briefwechseln und Verlagsdokumenten

Verlagskorrespondenz: Conrad Ferdinand Meyer, Betsy Meyer – Hermann Haessel mit zugehörigen Briefwechseln und Verlagsdokumenten von Haessel,  Hermann, Landshuter,  Stephan, Lukas,  Wolfgang, Meyer,  Betsy, Meyer,  Conrad Ferdinand, Osthof,  Matthias, Rickenbacher,  Elisabeth, Zeller,  Hans
Eine reiche Quelle des literarischen Lebens im 19. Jahrhundert und das Zeugnis einer über 30 Jahre dauernden, spannungsreichen Autor-Verleger-Beziehung.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Verlagskorrespondenz: Conrad Ferdinand Meyer, Betsy Meyer – Hermann Haessel mit zugehörigen Briefwechseln und Verlagsdokumenten

Verlagskorrespondenz: Conrad Ferdinand Meyer, Betsy Meyer – Hermann Haessel mit zugehörigen Briefwechseln und Verlagsdokumenten von Fenten,  Sandra, Haessel,  Hermann, Landshuter,  Stephan, Lukas,  Wolfgang, Meyer,  Betsy, Meyer,  Conrad Ferdinand, Osthof,  Matthias, Rickenbacher,  Elisabeth, Zeller,  Rosmarie
Eine reiche Quelle des literarischen Lebens im 19. Jahrhundert und das Zeugnis einer über 30 Jahre dauernden, spannungsreichen Autor-Verleger-Beziehung.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Verlagskorrespondenz: Conrad Ferdinand Meyer, Betsy Meyer – Hermann Haessel mit zugehörigen Briefwechseln und Verlagsdokumenten

Verlagskorrespondenz: Conrad Ferdinand Meyer, Betsy Meyer – Hermann Haessel mit zugehörigen Briefwechseln und Verlagsdokumenten von Haessel,  Hermann, Landshuter,  Stephan, Lukas,  Wolfgang, Meyer,  Betsy, Meyer,  Conrad Ferdinand, Osthof,  Matthias, Rickenbacher,  Elisabeth, Zeller,  Hans
Eine reiche Quelle des literarischen Lebens im 19. Jahrhundert und das Zeugnis einer über 30 Jahre dauernden, spannungsreichen Autor-Verleger-Beziehung.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Verlagskorrespondenz: Conrad Ferdinand Meyer, Betsy Meyer – Hermann Haessel mit zugehörigen Briefwechseln und Verlagsdokumenten

Verlagskorrespondenz: Conrad Ferdinand Meyer, Betsy Meyer – Hermann Haessel mit zugehörigen Briefwechseln und Verlagsdokumenten von Fenten,  Sandra, Haessel,  Hermann, Landshuter,  Stephan, Lukas,  Wolfgang, Meyer,  Betsy, Meyer,  Conrad Ferdinand, Osthof,  Matthias, Rickenbacher,  Elisabeth, Zeller,  Rosmarie
Eine reiche Quelle des literarischen Lebens im 19. Jahrhundert und das Zeugnis einer über 30 Jahre dauernden, spannungsreichen Autor-Verleger-Beziehung.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Verlagskorrespondenz: Conrad Ferdinand Meyer, Betsy Meyer – Hermann Haessel mit zugehörigen Briefwechseln und Verlagsdokumenten

Verlagskorrespondenz: Conrad Ferdinand Meyer, Betsy Meyer – Hermann Haessel mit zugehörigen Briefwechseln und Verlagsdokumenten von Fenten,  Sandra, Haessel,  Hermann, Landshuter,  Stephan, Lukas,  Wolfgang, Meyer,  Betsy, Meyer,  Conrad Ferdinand, Osthof,  Matthias, Rickenbacher,  Elisabeth, Zeller,  Rosmarie
Eine reiche Quelle des literarischen Lebens im 19. Jahrhundert und das Zeugnis einer über 30 Jahre dauernden, spannungsreichen Autor-Verleger-Beziehung.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Verlagskorrespondenz: Conrad Ferdinand Meyer, Betsy Meyer – Hermann Haessel mit zugehörigen Briefwechseln und Verlagsdokumenten

Verlagskorrespondenz: Conrad Ferdinand Meyer, Betsy Meyer – Hermann Haessel mit zugehörigen Briefwechseln und Verlagsdokumenten von Fenten,  Sandra, Haessel,  Hermann, Landshuter,  Stephan, Lukas,  Wolfgang, Meyer,  Betsy, Meyer,  C F, Meyer,  Conrad Ferdinand, Osthof,  Matthias, Rickenbacher,  Elisabeth, Zeller,  Rosmarie
Eine reiche Quelle des literarischen Lebens im 19. Jahrhundert und das Zeugnis einer über 30 Jahre dauernden, spannungsreichen Autor-Verleger-Beziehung.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Conrad Ferdinand Meyers Briefwechsel

Conrad Ferdinand Meyers Briefwechsel von Heyse,  Paul, Landshuter,  Stephan, Lingg,  Hermann, Meyer,  Conrad Ferdinand
Zwei der wichtigsten Schriftstellerbriefwechsel C. F. Meyers - erstmals vollständig ediert und kommentiert. In den 1870er Jahren machte C.F. Meyer die Bekanntschaft der beiden eng befreundeten Schriftsteller Hermann Lingg und Paul Heyse, die seit der Gründung 1854 Mitglieder des »Münchner Dichterkreises« waren. Der von Emanuel Geibel entdeckte Lingg galt vielen als einer der herausragendsten Lyriker seiner Zeit, während Heyse spätestens nach 1870 geradezu als »Dichterfürst« verehrt wurde, dessen Novellen und Dramen allgemein bewundert wurden. C. F. Meyer hingegen stand um 1875 herum erst am Anfang seiner literarischen Laufbahn. In den bis in die 1890er Jahre reichenden Korrespondenzen spiegelt sich auch Meyers Aufstieg vom Geheimtipp zur Berühmtheit. Während Meyers Briefwechsel mit dem empfindsamen Lingg von tiefer gegenseitiger Zuneigung geprägt ist, zeugt der briefliche Dialog mit Heyse oft von Asymmetrie und Ambivalenz: Heyse neigt zu einer dominanten Haltung, was u. a. in der Kritik an Meyers Novellistik zum Ausdruck kommt, während Meyer nie aus der Rolle des unterwürfigen Novizen herausfindet.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Conrad Ferdinand Meyer, Betsy Meyer – Hermann Haessel. Verlagskorrespondenz

Conrad Ferdinand Meyer, Betsy Meyer – Hermann Haessel. Verlagskorrespondenz von Haessel,  Hermann, Landshuter,  Stephan, Lukas,  Wolfgang, Meyer,  Betsy, Meyer,  Conrad Ferdinand, Osthof,  Lukas,  Wolfgang, Rickenbacher,  Elisabeth, Zeller,  Rosmarie
Eine reiche Quelle des literarischen Lebens im 19. Jahrhundert und das Zeugnis einer über 30 Jahre andauernden, spannungsreichen Autor-Verleger-Beziehung. Der sechste Teilband des Verlagsbriefwechsels versammelt die Korrespondenz der Jahre 1888 bis 1890 - jener Phase, in der nach zwölf hochproduktiven Jahren kein neues Originalwerk C.F.Meyers mehr auf den Markt kommt. Das erste Jahr ist geprägt von Meyers Atemwegserkrankung, die ihn in eine nervöse Depression stürzt und seinen Verleger Haessel in große Sorge versetzt. Der Beginn der Genesung geht einher mit der Verleihung des bayerischen Maximiliansordens Ende 1888. Während der Jahre 1889 und 1890 beschäftigt sich Meyer ausgiebig mit neuen literarischen Plänen, von denen aber viele nicht zur Vollendung gelangen. Des Weiteren berät er Haessel bei dessen neuen literarischen Veröffentlichungen, vor allem den »Berliner Romanen« von Theophil Zolling und Ernst Ziels scharfen »Modernen Xenien«. Erst im Laufe des Jahres 1890 findet Meyer den Stoff, der seiner letzten Novelle »Angela Borgia« (1891) zugrunde liegt. Haessel verbreitet unterdessen Meyers schon existierende Werke mit immer neuen kreativen Marketingideen.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Conrad Ferdinand Meyers Briefwechsel

Conrad Ferdinand Meyers Briefwechsel von Heyse,  Paul, Landshuter,  Stephan, Lingg,  Hermann, Meyer,  Conrad Ferdinand
Zwei der wichtigsten Schriftstellerbriefwechsel C. F. Meyers - erstmals vollständig ediert und kommentiert. In den 1870er Jahren machte C.F. Meyer die Bekanntschaft der beiden eng befreundeten Schriftsteller Hermann Lingg und Paul Heyse, die seit der Gründung 1854 Mitglieder des »Münchner Dichterkreises« waren. Der von Emanuel Geibel entdeckte Lingg galt vielen als einer der herausragendsten Lyriker seiner Zeit, während Heyse spätestens nach 1870 geradezu als »Dichterfürst« verehrt wurde, dessen Novellen und Dramen allgemein bewundert wurden. C. F. Meyer hingegen stand um 1875 herum erst am Anfang seiner literarischen Laufbahn. In den bis in die 1890er Jahre reichenden Korrespondenzen spiegelt sich auch Meyers Aufstieg vom Geheimtipp zur Berühmtheit. Während Meyers Briefwechsel mit dem empfindsamen Lingg von tiefer gegenseitiger Zuneigung geprägt ist, zeugt der briefliche Dialog mit Heyse oft von Asymmetrie und Ambivalenz: Heyse neigt zu einer dominanten Haltung, was u. a. in der Kritik an Meyers Novellistik zum Ausdruck kommt, während Meyer nie aus der Rolle des unterwürfigen Novizen herausfindet.
Aktualisiert: 2023-03-24
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Conrad Ferdinand Meyers Briefwechsel

Conrad Ferdinand Meyers Briefwechsel von Heyse,  Paul, Landshuter,  Stephan, Lingg,  Hermann, Meyer,  Conrad Ferdinand
Zwei der wichtigsten Schriftstellerbriefwechsel C. F. Meyers - erstmals vollständig ediert und kommentiert. In den 1870er Jahren machte C.F. Meyer die Bekanntschaft der beiden eng befreundeten Schriftsteller Hermann Lingg und Paul Heyse, die seit der Gründung 1854 Mitglieder des »Münchner Dichterkreises« waren. Der von Emanuel Geibel entdeckte Lingg galt vielen als einer der herausragendsten Lyriker seiner Zeit, während Heyse spätestens nach 1870 geradezu als »Dichterfürst« verehrt wurde, dessen Novellen und Dramen allgemein bewundert wurden. C. F. Meyer hingegen stand um 1875 herum erst am Anfang seiner literarischen Laufbahn. In den bis in die 1890er Jahre reichenden Korrespondenzen spiegelt sich auch Meyers Aufstieg vom Geheimtipp zur Berühmtheit. Während Meyers Briefwechsel mit dem empfindsamen Lingg von tiefer gegenseitiger Zuneigung geprägt ist, zeugt der briefliche Dialog mit Heyse oft von Asymmetrie und Ambivalenz: Heyse neigt zu einer dominanten Haltung, was u. a. in der Kritik an Meyers Novellistik zum Ausdruck kommt, während Meyer nie aus der Rolle des unterwürfigen Novizen herausfindet.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Verlagskorrespondenz: Conrad Ferdinand Meyer, Betsy Meyer – Hermann Haessel mit zugehörigen Briefwechseln und Verlagsdokumenten

Verlagskorrespondenz: Conrad Ferdinand Meyer, Betsy Meyer – Hermann Haessel mit zugehörigen Briefwechseln und Verlagsdokumenten von Haessel,  Hermann, Landshuter,  Stephan, Lukas,  Wolfgang, Meyer,  Betsy, Meyer,  Conrad Ferdinand, Rickenbacher,  Elisabeth, Zeller,  Rosmarie
Eine reiche Quelle des literarischen Lebens im 19. Jahrhundert und das Zeugnis einer über 30 Jahre dauernden, spannungsreichen Autor-Verleger-Beziehung. Der siebente Teilband des Verlagsbriefwechsels versammelt die Korrespondenz der Jahre 1891 bis 1894. In das erste Jahr fällt die Vollendung von Meyers letzter Novelle »Angela Borgia« sowie das Erscheinen der 4., stark vermehrten Auflage der Sammlung »Gedichte«. Für diese Arbeiten konnte Meyer wieder auf die Hilfe seiner Schwester Betsy zurückgreifen, die sich 1880 aus dem Leben ihres Bruders weitgehend zurückgezogen hatte. Anfang 1892 jedoch bricht bei Meyer eine psychische Erkrankung aus, von der er sich nie wieder völlig erholen wird. Von da an ist er der Herrschaft seiner Gattin ausgeliefert, die ihn systematisch abschirmt und Einfluss auf Meyers literarisches Werk nimmt. Der Verleger Hermann Haessel muss indessen mit dem Schicksalsschlag fertig werden, dass sein Ziehsohn und designierter Nachfolger unerwartet früh verstirbt.
Aktualisiert: 2023-03-09
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Conrad Ferdinand Meyer, Betsy Meyer – Hermann Haessel. Verlagskorrespondenz

Conrad Ferdinand Meyer, Betsy Meyer – Hermann Haessel. Verlagskorrespondenz von Haessel,  Hermann, Landshuter,  Stephan, Lukas,  Wolfgang, Meyer,  Betsy, Meyer,  Conrad Ferdinand, Osthof,  Lukas,  Wolfgang, Rickenbacher,  Elisabeth, Zeller,  Rosmarie
Eine reiche Quelle des literarischen Lebens im 19. Jahrhundert und das Zeugnis einer über 30 Jahre andauernden, spannungsreichen Autor-Verleger-Beziehung. Der sechste Teilband des Verlagsbriefwechsels versammelt die Korrespondenz der Jahre 1888 bis 1890 - jener Phase, in der nach zwölf hochproduktiven Jahren kein neues Originalwerk C.F.Meyers mehr auf den Markt kommt. Das erste Jahr ist geprägt von Meyers Atemwegserkrankung, die ihn in eine nervöse Depression stürzt und seinen Verleger Haessel in große Sorge versetzt. Der Beginn der Genesung geht einher mit der Verleihung des bayerischen Maximiliansordens Ende 1888. Während der Jahre 1889 und 1890 beschäftigt sich Meyer ausgiebig mit neuen literarischen Plänen, von denen aber viele nicht zur Vollendung gelangen. Des Weiteren berät er Haessel bei dessen neuen literarischen Veröffentlichungen, vor allem den »Berliner Romanen« von Theophil Zolling und Ernst Ziels scharfen »Modernen Xenien«. Erst im Laufe des Jahres 1890 findet Meyer den Stoff, der seiner letzten Novelle »Angela Borgia« (1891) zugrunde liegt. Haessel verbreitet unterdessen Meyers schon existierende Werke mit immer neuen kreativen Marketingideen.
Aktualisiert: 2022-09-13
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Conrad Ferdinand Meyer, Betsy Meyer – Hermann Haessel. Verlagskorrespondenz

Conrad Ferdinand Meyer, Betsy Meyer – Hermann Haessel. Verlagskorrespondenz von Haessel,  Hermann, Landshuter,  Stephan, Lukas,  Wolfgang, Meyer,  Betsy, Meyer,  Conrad Ferdinand, Osthof,  Lukas,  Wolfgang, Rickenbacher,  Elisabeth, Zeller,  Rosmarie
Eine reiche Quelle des literarischen Lebens im 19. Jahrhundert und das Zeugnis einer über 30 Jahre andauernden, spannungsreichen Autor-Verleger-Beziehung. Der sechste Teilband des Verlagsbriefwechsels versammelt die Korrespondenz der Jahre 1888 bis 1890 - jener Phase, in der nach zwölf hochproduktiven Jahren kein neues Originalwerk C.F.Meyers mehr auf den Markt kommt. Das erste Jahr ist geprägt von Meyers Atemwegserkrankung, die ihn in eine nervöse Depression stürzt und seinen Verleger Haessel in große Sorge versetzt. Der Beginn der Genesung geht einher mit der Verleihung des bayerischen Maximiliansordens Ende 1888. Während der Jahre 1889 und 1890 beschäftigt sich Meyer ausgiebig mit neuen literarischen Plänen, von denen aber viele nicht zur Vollendung gelangen. Des Weiteren berät er Haessel bei dessen neuen literarischen Veröffentlichungen, vor allem den »Berliner Romanen« von Theophil Zolling und Ernst Ziels scharfen »Modernen Xenien«. Erst im Laufe des Jahres 1890 findet Meyer den Stoff, der seiner letzten Novelle »Angela Borgia« (1891) zugrunde liegt. Haessel verbreitet unterdessen Meyers schon existierende Werke mit immer neuen kreativen Marketingideen.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Verlagskorrespondenz: Conrad Ferdinand Meyer, Betsy Meyer – Hermann Haessel mit zugehörigen Briefwechseln und Verlagsdokumenten

Verlagskorrespondenz: Conrad Ferdinand Meyer, Betsy Meyer – Hermann Haessel mit zugehörigen Briefwechseln und Verlagsdokumenten von Haessel,  Hermann, Landshuter,  Stephan, Lukas,  Wolfgang, Meyer,  Betsy, Meyer,  Conrad Ferdinand, Zeller,  Hans, Zeller,  Rosmarie
Eine reiche Quelle des literarischen Lebens im 19. Jahrhundert und das Zeugnis einer über 30 Jahre dauernden, spannungsreichen Autor-Verleger-Beziehung. Der fünfte Teilband des Verlagsbriefwechsels versammelt die Korrespondenz der Jahre 1886 und 1887. In diese Zeit fällt die Entstehungsphase der Novelle »Die Versuchung des Pescara« und die Arbeit an der dritten Auflage der Lyriksammlung »Gedichte«, die erneut stark erweitert und umgearbeitet wird. Gleichzeitig legt Meyer noch einmal Hand an seine Frühwerke »Huttens letzte Tage« und »Engelberg« an, von denen jeweils ebenfalls stark bearbeitete Neuauflagen erscheinen. Meyers Popularität steigt in diesen Jahren auch im nicht-deutschsprachigen Ausland: Seine Novellen erscheinen nun mehr und mehr auch in französischen, englischen und italienischen Übersetzungen. Zum Reiz der Korrespondenz dieser Jahre tragen erheblich die Briefe des Verlegers Haessel bei, der Reiseeindrücke ausführlich wiedergibt, über Begegnungen mit Gelehrten Auskunft gibt oder Impressionen aus dem Leipziger Alltagsleben schildert.
Aktualisiert: 2022-09-13
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