Was Droste-Hülshoffs OEuvre angeht, fällt es schwer, klare Zuordnungen vorzunehmen. Handelt es sich um eine Autorin der Restauration respektive des Biedermeiers? Oder doch um eine Frührealistin? Weisen eine Reihe von Texten sie als Spätromantikerin aus – oder kennzeichnet das Geistliche Jahr sie gar als Epigonin barocker Rhetorik? Auf eine Weise scheint Droste die Bewohnerin eines literaturhistorischen Niemandslandes – zwischen altmodisch Überkommenem und dessen Transgression – zu sein. Der vorliegende Band leuchtet diese literaturhistorisch prekäre Position Drostes aus, die ihre Texte so spannungsreich und eigenwillig macht. Dabei geht es nicht darum, die Autorin programmatisch als Avantgardistin avant la lettre zu präsentieren: Die ‚Modernitätseffekte‘, die sich an den Texten Drostes beobachten lassen, werden vielmehr in Bezug gesetzt zur Traditionsverfallenheit der Autorin. Mit Beiträgen von Frauke Berndt, Stefan Börnchen, Achim Geisenhanslüke, Martha B. Helfer, Irmtraud Hnilica, Oliver Kohns, Astrid Lange-Kirchheim, Marcel Lepper, Claudia Liebrand, Rüdiger Nutt-Kofoth, Günter Oesterle, Bastian Reinert, Martin Roussel, Franziska Schößler, Ourania Sideri und Thomas Wortmann.
Aktualisiert: 2023-05-22
Autor:
Frauke Berndt,
Stefan Börnchen,
Achim Geisenhanslüke,
Martha Helfer,
Irmtraud Hnilica,
Oliver Kohns,
Astrid Lange-Kirchheim,
Marcel Lepper,
Claudia Liebrand,
Rüdiger Nutt-Kofoth,
Guenter Oesterle,
Bastian Reinert,
Martin Roussel,
Franziska Schößler,
Ourania Sideri,
Thomas Wortmann
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Was Droste-Hülshoffs OEuvre angeht, fällt es schwer, klare Zuordnungen vorzunehmen. Handelt es sich um eine Autorin der Restauration respektive des Biedermeiers? Oder doch um eine Frührealistin? Weisen eine Reihe von Texten sie als Spätromantikerin aus – oder kennzeichnet das Geistliche Jahr sie gar als Epigonin barocker Rhetorik? Auf eine Weise scheint Droste die Bewohnerin eines literaturhistorischen Niemandslandes – zwischen altmodisch Überkommenem und dessen Transgression – zu sein. Der vorliegende Band leuchtet diese literaturhistorisch prekäre Position Drostes aus, die ihre Texte so spannungsreich und eigenwillig macht. Dabei geht es nicht darum, die Autorin programmatisch als Avantgardistin avant la lettre zu präsentieren: Die ‚Modernitätseffekte‘, die sich an den Texten Drostes beobachten lassen, werden vielmehr in Bezug gesetzt zur Traditionsverfallenheit der Autorin. Mit Beiträgen von Frauke Berndt, Stefan Börnchen, Achim Geisenhanslüke, Martha B. Helfer, Irmtraud Hnilica, Oliver Kohns, Astrid Lange-Kirchheim, Marcel Lepper, Claudia Liebrand, Rüdiger Nutt-Kofoth, Günter Oesterle, Bastian Reinert, Martin Roussel, Franziska Schößler, Ourania Sideri und Thomas Wortmann.
Aktualisiert: 2023-05-15
Autor:
Frauke Berndt,
Stefan Börnchen,
Achim Geisenhanslüke,
Martha Helfer,
Irmtraud Hnilica,
Oliver Kohns,
Astrid Lange-Kirchheim,
Marcel Lepper,
Claudia Liebrand,
Rüdiger Nutt-Kofoth,
Guenter Oesterle,
Bastian Reinert,
Martin Roussel,
Franziska Schößler,
Ourania Sideri,
Thomas Wortmann
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Was Droste-Hülshoffs OEuvre angeht, fällt es schwer, klare Zuordnungen vorzunehmen. Handelt es sich um eine Autorin der Restauration respektive des Biedermeiers? Oder doch um eine Frührealistin? Weisen eine Reihe von Texten sie als Spätromantikerin aus – oder kennzeichnet das Geistliche Jahr sie gar als Epigonin barocker Rhetorik? Auf eine Weise scheint Droste die Bewohnerin eines literaturhistorischen Niemandslandes – zwischen altmodisch Überkommenem und dessen Transgression – zu sein. Der vorliegende Band leuchtet diese literaturhistorisch prekäre Position Drostes aus, die ihre Texte so spannungsreich und eigenwillig macht. Dabei geht es nicht darum, die Autorin programmatisch als Avantgardistin avant la lettre zu präsentieren: Die ‚Modernitätseffekte‘, die sich an den Texten Drostes beobachten lassen, werden vielmehr in Bezug gesetzt zur Traditionsverfallenheit der Autorin. Mit Beiträgen von Frauke Berndt, Stefan Börnchen, Achim Geisenhanslüke, Martha B. Helfer, Irmtraud Hnilica, Oliver Kohns, Astrid Lange-Kirchheim, Marcel Lepper, Claudia Liebrand, Rüdiger Nutt-Kofoth, Günter Oesterle, Bastian Reinert, Martin Roussel, Franziska Schößler, Ourania Sideri und Thomas Wortmann.
Aktualisiert: 2023-05-12
Autor:
Frauke Berndt,
Stefan Börnchen,
Achim Geisenhanslüke,
Martha Helfer,
Irmtraud Hnilica,
Oliver Kohns,
Astrid Lange-Kirchheim,
Marcel Lepper,
Claudia Liebrand,
Rüdiger Nutt-Kofoth,
Guenter Oesterle,
Bastian Reinert,
Martin Roussel,
Franziska Schößler,
Ourania Sideri,
Thomas Wortmann
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Psychotisches Erleben berührt Grenzphänomene. Die Grenzen zwischen
dem Selbst und dem Anderen werden prekär und lösen sich
auf. Psychotisches Denken zielt auf Grenzerfahrungen, befasst sich mit
Leben und Tod, mit Himmel-und Höllenfahrt, Zerstörung und Erlösung.
Die Grenzen der Vernunft werden ausgelotet.
Die Psychoanalyse hat deutlich gemacht, dass der Wahn durchaus
Sinn ergibt. Im psychotischen Erleben erkennt sie nicht nur Defizite,
sondern auch Möglichkeiten, etwa den Versuch, schwerste Erfahrung
zu bearbeiten. Zugleich würdigt sie Leiden und Zerstörungskraft in
lang anhaltenden psychotischen Erkrankungen und such therapeutische
Wege, mit ihnen umzugehen.
Dieser Sammelband vereint die Vorträge, die im Rahmen der Tagung
Literatur und Psychoanalyse zu diesem Thema im Januar 2022 im Freiburg
im Breisgau gehalten wurden.
Aktualisiert: 2023-03-08
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Was Droste-Hülshoffs OEuvre angeht, fällt es schwer, klare Zuordnungen vorzunehmen. Handelt es sich um eine Autorin der Restauration respektive des Biedermeiers? Oder doch um eine Frührealistin? Weisen eine Reihe von Texten sie als Spätromantikerin aus – oder kennzeichnet das Geistliche Jahr sie gar als Epigonin barocker Rhetorik? Auf eine Weise scheint Droste die Bewohnerin eines literaturhistorischen Niemandslandes – zwischen altmodisch Überkommenem und dessen Transgression – zu sein. Der vorliegende Band leuchtet diese literaturhistorisch prekäre Position Drostes aus, die ihre Texte so spannungsreich und eigenwillig macht. Dabei geht es nicht darum, die Autorin programmatisch als Avantgardistin avant la lettre zu präsentieren: Die ‚Modernitätseffekte‘, die sich an den Texten Drostes beobachten lassen, werden vielmehr in Bezug gesetzt zur Traditionsverfallenheit der Autorin. Mit Beiträgen von Frauke Berndt, Stefan Börnchen, Achim Geisenhanslüke, Martha B. Helfer, Irmtraud Hnilica, Oliver Kohns, Astrid Lange-Kirchheim, Marcel Lepper, Claudia Liebrand, Rüdiger Nutt-Kofoth, Günter Oesterle, Bastian Reinert, Martin Roussel, Franziska Schößler, Ourania Sideri und Thomas Wortmann.
Aktualisiert: 2023-04-26
Autor:
Frauke Berndt,
Stefan Börnchen,
Achim Geisenhanslüke,
Martha Helfer,
Irmtraud Hnilica,
Oliver Kohns,
Astrid Lange-Kirchheim,
Marcel Lepper,
Claudia Liebrand,
Rüdiger Nutt-Kofoth,
Guenter Oesterle,
Bastian Reinert,
Martin Roussel,
Franziska Schößler,
Ourania Sideri,
Thomas Wortmann
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Abstracts – U. Prokop: Helden und Händler – Die Struktur der Tragödie Othello – M. von Koppenfels: Alptraum und Geschichte: Richard III – J. Küchenhoff: Negativität und Sprache in King Lear – T. Steffen: »War Hamlet im Schlafzimmer?« Texterschließung in Shakespeares Œuvre – G. Hristeva: Ernest Jones und die »Sphinx«. Jones als Hamlet-Interpret und Shakespeare-Forscher – E. Kittler: Ophelia und Hamlet: eine transgenerationale Perspektive. Zur Frage der Repräsentation des Nicht-Repräsentierbaren – H. Kremp-Ottenheym: Der Widerspenstigen Zähmung. How to Talk About Sex? – A. Lange-Kirchheim: »I, poor monster« – Zum Gender Trouble in Shakespeares Komödie Twelfth Night, or What You Will (Zwölfte Nacht, oder Was ihr wollt) – M. Berger: »Laß mal sehn, wie wär’s mit sich verlieben?« Assoziationen zu drei berühmten Shakespeare’schen Komödien und ihren nicht minder altersresistenten, zeitweise in Männerhosen versteckten Akteurinnen – E. Bronfen: Shakespeare seriell gedacht: Erinnern, Wiederholen, Durcharbeiten – C. Pietzcker: Das dreiundsiebzigste Sonett. Zum Poetischen als Erfahrung – T. Storck: Zur Frage der Komplexität von Freuds Literaturverwendung am Beispiel von Shakespeares Hamlet. Vorschläge zur kultur-psychoanalytischen Methode – D. Angeloch: »Can’t you spell Art?« Wilfred Bions »literary turn« und Shakespeare – Rezensionen
Aktualisiert: 2023-01-16
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Was Droste-Hülshoffs OEuvre angeht, fällt es schwer, klare Zuordnungen vorzunehmen. Handelt es sich um eine Autorin der Restauration respektive des Biedermeiers? Oder doch um eine Frührealistin? Weisen eine Reihe von Texten sie als Spätromantikerin aus – oder kennzeichnet das Geistliche Jahr sie gar als Epigonin barocker Rhetorik? Auf eine Weise scheint Droste die Bewohnerin eines literaturhistorischen Niemandslandes – zwischen altmodisch Überkommenem und dessen Transgression – zu sein. Der vorliegende Band leuchtet diese literaturhistorisch prekäre Position Drostes aus, die ihre Texte so spannungsreich und eigenwillig macht. Dabei geht es nicht darum, die Autorin programmatisch als Avantgardistin avant la lettre zu präsentieren: Die ‚Modernitätseffekte‘, die sich an den Texten Drostes beobachten lassen, werden vielmehr in Bezug gesetzt zur Traditionsverfallenheit der Autorin. Mit Beiträgen von Frauke Berndt, Stefan Börnchen, Achim Geisenhanslüke, Martha B. Helfer, Irmtraud Hnilica, Oliver Kohns, Astrid Lange-Kirchheim, Marcel Lepper, Claudia Liebrand, Rüdiger Nutt-Kofoth, Günter Oesterle, Bastian Reinert, Martin Roussel, Franziska Schößler, Ourania Sideri und Thomas Wortmann.
Aktualisiert: 2023-04-26
Autor:
Frauke Berndt,
Stefan Börnchen,
Achim Geisenhanslüke,
Martha Helfer,
Irmtraud Hnilica,
Oliver Kohns,
Astrid Lange-Kirchheim,
Marcel Lepper,
Claudia Liebrand,
Rüdiger Nutt-Kofoth,
Guenter Oesterle,
Bastian Reinert,
Martin Roussel,
Franziska Schößler,
Ourania Sideri,
Thomas Wortmann
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Abstracts – G. Schneider: Filme als soziokulturelle Symptome: Archaische Moderne - eine kulturpsychoanalytische Interpretation von Alfred Hitchcocks PSYCHO (USA 1960) – M. Stiglegger: Verführung - Wunsch - Begehren. Die Seduktionstheorie des Films am Beispiel von Darren Aronofskys BLACK SWAN (USA 2010) – C. Rohde-Dachser: Variationen des Erlösungsmythos im Kino der Postmoderne, z.B. DEAD MAN (Jim Jarmusch 1995), KIRSCHBLÜTEN - HANAMI (Doris Dörrie 2008), MELANCHOLIA (Lars von Trier 2011) – M. Zeul: Erwartungsverletzungen am Beispiel von RAISING ARIZONA (USA 1987) der Brüder Joel und Ethan Coen – J. Pfeiffer: Probleme der Innensicht. Die Inszenierung der Träume in Ingmar Bergmans Film WILDE ERDBEEREN (S 1957) – T. Jesch: Die Traumdarstellung in dem Film INCEPTION (USA/GB 2010) von Christopher Nolan – C. Liebrand: Ein Lehrfilm ›zweiter Ordnung‹. Alfred Hitchcocks SPELLBOUND (USA 1945) – A. Sandholz: Die Psychodynamik des Eifersuchtswahns in Luis Buñuels
Film ÉL (ER, Mexiko 1953) – O. Gutjahr: Selbstbehauptungswille und Todesverlangen. Dramaturgien migrantischer Nachträglichkeit in Fatih Akins GEGEN DIE WAND (D/TR 2004) - Bibliographie zum Thema »Film und Psychoanalyse« – Rezensionen
Aktualisiert: 2020-12-09
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Abstracts – J. Küchenhoff: Spielräume: Das Spiel bei Schiller und in der Psychoanalyse -
K. Pestalozzi: Kind und Kindheit bei Schiller – L. Gast: Versuch über den Zusammenhang der thierischen Natur des Menschen mit seiner geistigen (1780). Schiller | Freud. Eine Lektüre – C. Pietzcker: Das Lied von der Glocke. Ein psychoanalytischer Versuch – D. Angeloch: Reißende Mutter Natur. Zur Dialektik des Unheimlichen: Schillers Der Taucher und Der Handschuh – A. Pontzen: Psychoanalytischer Blick auf die Balladen Der Taucher und Der Handschuh – eine Miniatur – T. Jesch: Schillers Räuber – ein Drama um Anerkennung? – U. Prokop: Gift in der Limonade – zu Schillers Kabale und Liebe – A. Lange-Kirchheim: »Meines Vaters zahmer Pavian«. Inzest – Trauma – Geschlecht. Psychoanalytische und genderbezogene Überlegungen zu Schillers Don Karlos – W. Wucherpfennig: Maria Stuart oder Die Kunst des Sterbens – S. Börnchen: Psyche im Farbenfluss. Friedrich Schillers Körner-Aquarell in den Avanturen des neuen Telemachs - Bibliographie zu »Friedrich Schiller« - Rezensionen
Aktualisiert: 2020-12-09
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