Frontmatter -- Inhalt -- Vorwort der Herausgeber -- Geschichte des Lesens -- Leser und Leseverhalten heute - Sozialwissenschaftliche Buchlese(r)forschung -- Psychologie des Lesens -- Neurobiologie des Lesens -- Druckmedien -- Elektronische Medien -- Bibliographie „Elektronische Medien“ -- Autor und Publikum - Zum Verhältnis von Autoren und Lesern in medienspezifischer Perspektive -- Literarische Zensur -- Buchhandel -- Bibliotheken -- Politische Rahmenbedingungen der Lesekultur -- Leseförderung -- Institutionen der Literaturvermittlung und Leseförderung -- Literatur- und Leseförderung in der politischen Bildung -- Lesen- und Schreibenlernen in der Erwachsenenbildung -- Lesesozialisation, Literaturunterricht und Leseförderung in der Schule -- Zur Ikonographie des Lesens - Darstellungen von Leser(inne)n und des Lesens im Bild -- ANHANG
Aktualisiert: 2023-05-29
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Als »Großdenker« und »Kommunikationsgenie« hat man Peter Glotz (1939– 2005) bezeichnet. Er selbst, als Kommunikationswissenschaftler in die Politik geraten, sah sich dort als »Fechtmeister und Sänger«. Seine größte Sorge um diese Gesellschaft war die notorische Diskussionverweigerung der politischen und medialen Eliten. Dagegen kämpfte er mit einer Strategie des Dialogs.
Die Beiträge zur Kommunikations-, Medien- und Kulturpolitik in diesem Band demonstrieren, wie er das machte: kenntnisreich, klug, brillant zuspitzend, manchmal zornig und polemisch, immer mit Respekt vor Gegnern. Die theoretische und praktische Substanz dieser Beiträge provoziert eigenes Denken über Kommunikation und Medien. Und auch nach Jahrzehnten noch macht es Spaß, Glotz zu lesen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Aktualisiert: 2023-03-27
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»Nicht ungestraft ist man Journalist!« Möglicherweise trifft dieser dunkle Satz auf die Gegenwart und die Zukunft weit mehr zu, als Theodor Herzl 1893 auch nur ahnen konnte. Die Fernsehjournalistin Luc Jochimsen nimmt ihn zum Ausgangspunkt ihrer kritischen, fundierten und gleichzeitig durchaus lustvollen Auseinandersetzung mit wesentlichen Einflüssen auf den Journalismus, wie er uns täglich, vor allem im Fernsehen, begegnet. Dabei schöpft die ehemalige Reporterin, Korrespondentin und Chefredakteurin, die als eine der wenigen Frauen ihrer Generation in der Männerwelt Fernsehjournalismus Karriere gemacht hat, aus einem Fundus an Erfahrungen und Erkenntnissen aus genau dem beanstandeten Bereich: Sie diskutiert, wie sich Rahmenbedingungen der journalistischen Berichterstattung mit zunehmender dynamischer Deutlichkeit geändert haben, und konstatiert nüchtern den Warencharakter, den die journalistische Fernseharbeit seit Anfang der neunziger Jahre angenommen hat. Aus Journalisten wurden »Smiling Faces«, auch und gerade im öffentlich-rechtlichen Fernsehen, deren Wirklichkeitsbeschreibung wesentlich von Verkaufszwängen beeinflusst wird. Die Wirklichkeit selbst kommt nur noch selten vor, noch seltener die Wahrheit. In vier pointierten Vorlesungen gibt Luc Jochimsen Einblick hinter die Fassaden dieses Warenhauses.
Aktualisiert: 2019-04-18
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Einblicke in die »Werkstatt« zweier renommierter Reportage-Journalisten.
Journalismus ist wie Literatur eine schöpferische Tätigkeit, für die es auch eine »Poetik« geben kann. Das Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft der Universität Wien hat deshalb eine Poetik-Dozentur – benannt nach dem großen Wiener Journalisten Theodor Herzl – eingerichtet. Als erstes Ergebnis dieser praktischen Theorie des Journalismus liegt nun dieses Buch vor, in dem die beiden namhaften Journalisten Kai Hermann und Margrit Sprecher der »Kunst der großen Reportage« auf den Grund gehen. Am Anfang der Reportage steht für Kai Hermann die Neugier. Dazu kommen eine gute Portion Voyeurismus, Bescheidenheit und Beschränkung in der Sprache. Hermann veranschaulicht diese Maximen mit seiner Reportage über ein Berliner Punkpärchen. Für Margrit Sprecher ist das Bewusstsein, dass sich der Mensch vor allem für den Menschen interessiert, Voraussetzung für das Gelingen einer Reportage. In drei Reportagen – über das Weltwirtschaftsforum in Davos, Minenräumer in ehemaligen jugoslawischen Kriegsgebieten und den Hungertod eines Babys in der Schweiz – setzt sie ihre Theorie der sozialkritischen Reportage um.
Aktualisiert: 2019-04-18
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Gerhard Kromschröder ist einer der profiliertesten investigativen Journalisten Deutschlands, der sich besonders durch seine Rollenreportagen, unter anderem im Neonazi-Milieu, einen Namen gemacht hat. Seiner eigenen Laufbahn als Lokalredakteur, Magazinjournalist und Kriegsreporter folgend, unterzieht er den journalistischen Berufsstand einer ganz persönlichen, kritischen Würdigung. Seine Bilanz: Neben Journalisten, die sich der Aufklärung verpflichtet fühlten und gesellschaftliche Missstände offen legen wollten, sei in allen Medienbereichen auch jene Journalistenspezies zu Hause, die in eitler Selbstverliebtheit ihre Macht überschätze und sich zu Handlangern jener machen lasse, die sie eigentlich kontrollieren sollte. So sieht er die journalistische Freiheit weit weniger durch obrigkeitsstaatliche Eingriffe von außen bedroht als durch die Journalisten selbst in Form willfähriger Anpassung und Unterwerfung, was auch in seriösen Medien zunehmend zu journalistischen Mischformen wie Infotainment, Public Relations, Boulevard und Partyjournalismus führe. Kromschröder plädiert leidenschaftlich für mehr journalistisches Selbstbewusstsein und Mut zur abweichenden Meinung, er fordert die kritische Distanz zum Gegenstand der Berichterstattung und setzt sich pointiert für die Besinnung auf die klassischen journalistischen Tugenden der Unabhängigkeit und Unbestechlichkeit ein. Dabei gibt er am Beispiel einiger ausgewählter Reportagen zu riskanten Themen erstmals hautnah Einblicke in seine eigene, ungewöhnliche Arbeitsweise.Über Selbstbewusstsein und Selbstüberschätzung im Journalismus
Aktualisiert: 2020-12-17
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Mit Klaus Harpprecht findet ein weiterer profilierter Journalist Eingang in die handverlesene Reihe von Autoren, die anlässlich der Theodor-Herzl-Vorlesung am Wiener Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft über ihre Arbeit als Kulturleistung nachdenken. Der mittlerweile freischaffende Publizist vergleicht ausgehend von einem autobiografischen Ansatz die unterschiedlichen Mediengattungen und geht dabei jeweils auf ihre Besonderheiten ein. Vor dem Hintergrund seiner großen Karriere als Journalist wirft der ehemalige Amerika-Korrespondent des 'ZDF', Leiter der Schreibstube bei Willy Brandt und Chefredakteur von 'GEO' auch einen Blick auf die amerikanische, die englische und die französische Medienlandschaft. So sieht sich der Leser einem wohl formulierten Stück Kultur- und Zeitgeschichte gegenüber, etwa wenn Harpprecht die Berührungszonen von Politik und Journalismus anhand prominenter Persönlichkeiten eingehend diskutiert und dabei auch die Medienlandschaft der deutschen Nachkriegszeit, die großen Schulen des neuen deutschsprachigen Journalismus, einem (selbst-)kritischen Blick unterzieht.
Aktualisiert: 2019-04-18
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Spannungen, Demonstrationen, Revolutionen, Bürgerkriege. In Ägypten, Syrien, Irak, Türkei. Die Welt von heute. Die Welt von gestern war kaum anders. Was heute geschieht, hat oft seine Wurzeln in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Den Journalisten Karl Stankiewitz (Jahrgang 1928) hat es in diesem halben Jahrhundert immer wieder dorthin getrieben, wo „was los war“. In nah und fern fand er eine Welt voller touristischer Attraktionen – und voller politischer und gesellschaftlicher Abenteuer. Auch in Europa – zwischen dem aus dem Faschismus befreiten Portugal und dem noch sowjetischen Georgien – erlebte er Risse zwischen Volksgemeinschaften, Rebellionen oder auch Zustände, die radikale Reformen erforderten. Nicht nur in Südafrika geriet er in einen Krieg der Rassen, es gab das in ähnlicher, gemäßigter Art sogar in Südtirol und in Kärnten.
Für zahlreiche Zeitungen und Zeitschriften berichtete Stankiewitz über seine Erlebnisse, Eindrücke und Gespräche in Reportagen, manchmal in Serien. Das Buch vermittelt einen Rückblick auf Ereignisse und Entwicklungen, die fast immer mit bestimmten Personen verbunden waren. Es gibt darüber hinaus Einblick in die Werkstatt eines reisenden Reporters: Wie sind die Reportagen entstanden und was ist aus dem geschilderten Geschehen geworden?
Aktualisiert: 2023-02-08
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Peter Huemer ist nicht nur eine der profiliertesten Stimmen im deutschsprachigen Radio, sondern hat sich darüber hinaus als Miterfinder des »Club 2« als Pionier von Fernsehformaten positioniert, die ihrer Zeit voraus waren, und dabei ein mittlerweile legendäres Genre geschaffen. Sein Rückschluss aus dieser jahrelangen Tätigkeit ist nun ebenso lakonisch wie provokant. Die Frage nach dem Warum führt er in seiner Theodor-Herzl-Dozentur aus.Huemers journalistisches Ausdrucksmittel ist das wohl nächstliegende, gleichzeitig auch das profundeste: das Wort und in weiterer Folge das Gespräch, in dem eingeladene Gäste sich selbst und ihre Welt darstellen, in dem aber auch gesellschaftliche Zustände kritisch durchleuchtet werden. Im Radio ist das große Gespräch, das der freien Assoziation ohne rigide Zeitbeschränkungen Raum gibt, selten geworden, im Fernsehen ist es fast gänzlich zugunsten anderer Formate verschwunden, obwohl es die Grundform unserer Kommunikation darstellt. In seinen Vorlesungen befasst sich Peter Huemer auf kritische und sehr pointierte Weise mit dem Gespräch in den Medien, damit, wie die Medien Wirklichkeit konstruieren und wie alle Bereiche unseres Alltags davon betroffen sind.
Aktualisiert: 2020-12-17
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Als »Großdenker« und »Kommunikationsgenie« hat man Peter Glotz (1939– 2005) bezeichnet. Er selbst, als Kommunikationswissenschaftler in die Politik geraten, sah sich dort als »Fechtmeister und Sänger«. Seine größte Sorge um diese Gesellschaft war die notorische Diskussionverweigerung der politischen und medialen Eliten. Dagegen kämpfte er mit einer Strategie des Dialogs.
Die Beiträge zur Kommunikations-, Medien- und Kulturpolitik in diesem Band demonstrieren, wie er das machte: kenntnisreich, klug, brillant zuspitzend, manchmal zornig und polemisch, immer mit Respekt vor Gegnern. Die theoretische und praktische Substanz dieser Beiträge provoziert eigenes Denken über Kommunikation und Medien. Und auch nach Jahrzehnten noch macht es Spaß, Glotz zu lesen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Der nicht nur von den »Streiflicht«-Lesern geschätzte SZ-Redakteur Herbert Riehl-Heyse entwirft im Rahmen der Theodor-Herzl-Dozentur am Wiener Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft als intellektuelle Bilanz seines journalistischen Schaffens eine ambitiöse Poetik des Journalismus zwischen Wahrheit und Macht, Qualität und Zukunft.Vor dem Hintergrund seines in über drei Jahrzehnten entstandenen unverwechselbaren und profilierten Werkes sieht Riehl-Heyse eine der größten gegenwärtigen Herausforderungen an den Qualitätsjournalismus vor allem im Hinblick auf die rasanten informationstechnologischen Entwicklungen, die sich etwa in der immer kürzer werdenden Lebensdauer von Neuigkeiten manifestieren und die Schnelligkeit der Informationsübermittlung zu einem wesentlichen Kriterium der Beurteilung von Journalisten werden lassen. Die Bedeutung eines Journalismus, der Bestand hat, dem Geschwindigkeit nicht alles ist, sieht Herbert Riehl-Heyse – die großen Traditionslinien eines Karl Kraus oder Kurt Tucholsky bedenkend und reflektierend – in der Aufgabe, die Welt mit manchmal durchaus literarischem Gestaltungswillen so eindringlich zu beschreiben, dass der Leser sie wieder erkennen kann oder erst neu entdeckt. Der Einblick in seine eigene Schreibwerkstatt bietet in diesem Sinn eine folgerichtige Bestätigung und Anwendung der erläuterten Thesen zum Qualitätsjournalismus.
Aktualisiert: 2019-04-18
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Die aktualisierte und überarbeitete Neuauflage des klassischen Einführungswerks widmet sich jener Teildisziplin der Kommunikationsforschung, die bei der Entwicklung des Fachs in den letzten drei Jahrzehnten Pionierarbeit leistete. Das neu aufgelegte Studienbuch versammelt in drei Abschnitten - I. Grundlagen der Kommunikationspolitik; II. Medienpolitik; III. Kommunikations-Union Europa - große Namen und grundlegende Texte zur Kommunikations- und Medienpolitik: Brechts "Radiotheorie 1927-1932", "Ziele und Formen der Kommunikationspolitik" (Franz Ronneberger), "Gesellschaftsordnung und öffentliche Kommunikation" (Kurt Imhof), "Medienpolitik - historisch gesehen" (Jürgen Wilke) oder "Die europäische Medienordnung" (Dieter Dörr) machen den Band zu unverzichtbarem Lesestoff für Studierende der Kommunikationswissenschaften und vermitteln neue Einblicke in Entwicklung und Facetten der Medienpolitik.
Aktualisiert: 2019-03-15
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Aktualisiert: 2017-11-30
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Aufklärung gehört zum journalistischen Geschäft. Aber mit der Aufklärung über dieses Geschäft steht es nichtzum Besten. Die Autoren legen hier ein engagiertes Plädoyer für eine bessere Aufklärung des Bürgers und für mehr Verantwortung im Journalismus vor.
Aktualisiert: 2020-11-16
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Aktualisiert: 2019-12-30
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