Während des Zweiten Weltkriegs, mitunter auch schon davor, wurden jüdische Geflüchtete und andere Verfolgte des NS-Regimes in verschiedenen europäischen und außereuropäischen Zufluchts- und Transitstaaten unter zum Teil menschenunwürdigen Bedingungen konfiniert und interniert. Die Bandreite reichte von milden Varianten wie der Residenzpflicht in Ortschaften bis hin zu militärisch bewachten Lagern, auch mit Arbeitspflicht, wobei sich allerdings auch die „harten“ Lager fundamental von den nationalsozialistischen Konzentrations- und Vernichtungslagern unterschieden.
Auch für die Zeit nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs lässt sich die Internierung von Menschen auf der Flucht an zahllosen Beispielen belegen. Die Trennlinie zwischen der Gewährung einer notwendigen Erstversorgung und der Tendenz, die in Lagern untergebrachten Menschen in ihrer Bewegungsfreiheit einzuschränken und von der Mehrheitsgesellschaft abzuschotten ist dünn, der Übergang oft fließend.
In der jüngeren Vergangenheit hat das Thema wieder an Brisanz gewonnen – verwiesen sei etwa auf die Hotspots auf griechischen Inseln oder auf der italienischen Insel Lampedusa sowie auf Lager in Failed states wie Libyen, in denen Geflüchteten die Versklavung, sexueller Missbrauch und sogar der Tod drohen. Aktuelle Pläne Großbritanniens und der EU sehen vor, Asylverfahren an die Ränder der Union oder in Drittstaaten auszulagern.
Mit Beiträgen von Alexander Emanuely, Helga Embacher, Simon Erlanger, Margit Franz, Anna Maria Grünfelder, Anne Klein, Martin Krenn, Herbert Langthaler, Werner Lausecker, Elisabeth Lebensaft, Christoph Mentschl, Georg Pichler, Ursula Prutsch, Christoph Reinprecht, Pnina Rosenberg, Andreas Schloenhardt, Katrin Sippel, Friedrich Stepanek, Andrea Strutz, András Szécsényi, Thomas von der Osten-Sacken, Thomas Wallerberger, Barbara Winzely, Erich Zauner.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Gabriele Anderl,
Alexander Emanuely,
Helga Embacher,
Simon Erlanger,
Margit Franz,
Anna Maria Grünfelder,
Anne Klein,
Martin Krenn,
Herbert Langthaler,
Werner Lausecker,
Elisabeth Lebensaft,
Filimon Mebrhatom,
Christoph Mentschl,
Georg Pichler,
Ursula Prutsch,
Christoph Reinprecht,
Pnina Rosenberg,
Andreas Schloenhardt,
Katrin Sippel,
Friedrich Stepanek,
Andrea Strutz,
András Szécsényi,
Thomas Wallerberger,
Barbara Winzely,
Erich Zauner
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Während des Zweiten Weltkriegs, mitunter auch schon davor, wurden jüdische Geflüchtete und andere Verfolgte des NS-Regimes in verschiedenen europäischen und außereuropäischen Zufluchts- und Transitstaaten unter zum Teil menschenunwürdigen Bedingungen konfiniert und interniert. Die Bandreite reichte von milden Varianten wie der Residenzpflicht in Ortschaften bis hin zu militärisch bewachten Lagern, auch mit Arbeitspflicht, wobei sich allerdings auch die „harten“ Lager fundamental von den nationalsozialistischen Konzentrations- und Vernichtungslagern unterschieden.
Auch für die Zeit nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs lässt sich die Internierung von Menschen auf der Flucht an zahllosen Beispielen belegen. Die Trennlinie zwischen der Gewährung einer notwendigen Erstversorgung und der Tendenz, die in Lagern untergebrachten Menschen in ihrer Bewegungsfreiheit einzuschränken und von der Mehrheitsgesellschaft abzuschotten ist dünn, der Übergang oft fließend.
In der jüngeren Vergangenheit hat das Thema wieder an Brisanz gewonnen – verwiesen sei etwa auf die Hotspots auf griechischen Inseln oder auf der italienischen Insel Lampedusa sowie auf Lager in Failed states wie Libyen, in denen Geflüchteten die Versklavung, sexueller Missbrauch und sogar der Tod drohen. Aktuelle Pläne Großbritanniens und der EU sehen vor, Asylverfahren an die Ränder der Union oder in Drittstaaten auszulagern.
Mit Beiträgen von Alexander Emanuely, Helga Embacher, Simon Erlanger, Margit Franz, Anna Maria Grünfelder, Anne Klein, Martin Krenn, Herbert Langthaler, Werner Lausecker, Elisabeth Lebensaft, Christoph Mentschl, Georg Pichler, Ursula Prutsch, Christoph Reinprecht, Pnina Rosenberg, Andreas Schloenhardt, Katrin Sippel, Friedrich Stepanek, Andrea Strutz, András Szécsényi, Thomas von der Osten-Sacken, Thomas Wallerberger, Barbara Winzely, Erich Zauner.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Gabriele Anderl,
Alexander Emanuely,
Helga Embacher,
Simon Erlanger,
Margit Franz,
Anna Maria Grünfelder,
Anne Klein,
Martin Krenn,
Herbert Langthaler,
Werner Lausecker,
Elisabeth Lebensaft,
Filimon Mebrhatom,
Christoph Mentschl,
Georg Pichler,
Ursula Prutsch,
Christoph Reinprecht,
Pnina Rosenberg,
Andreas Schloenhardt,
Katrin Sippel,
Friedrich Stepanek,
Andrea Strutz,
András Szécsényi,
Thomas Wallerberger,
Barbara Winzely,
Erich Zauner
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Künstlerische und publizistische Gegenpropaganda von Exilierten während des Zweiten Weltkriegs
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Reinhard Andress,
Charmian Brinson,
Burcu Dogramaci,
Johannes Evelein,
Adriane Feustel,
Inge Hansen-Schaberg,
Hiltrud Häntzschel,
Thomas Irmer,
Claudia Junk,
Christine Kanzler,
Ursula C. Klimmer,
Elisabeth Lebensaft,
Wolfgang Rainer Lücke,
Reinhold Lütgemeier-Davin,
Hubert Orlowski,
Thomas F. Schneider,
Katja Schubert,
Swen Steinberg,
Florian Traussnig,
Matthias Uecker,
Hans Rudolf Vaget,
Irmela von der Lühe
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Künstlerische und publizistische Gegenpropaganda von Exilierten während des Zweiten Weltkriegs
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Reinhard Andress,
Charmian Brinson,
Burcu Dogramaci,
Johannes Evelein,
Adriane Feustel,
Inge Hansen-Schaberg,
Hiltrud Häntzschel,
Thomas Irmer,
Claudia Junk,
Christine Kanzler,
Ursula C. Klimmer,
Elisabeth Lebensaft,
Wolfgang Rainer Lücke,
Reinhold Lütgemeier-Davin,
Hubert Orlowski,
Thomas F. Schneider,
Katja Schubert,
Swen Steinberg,
Florian Traussnig,
Matthias Uecker,
Hans Rudolf Vaget,
Irmela von der Lühe
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Während des Zweiten Weltkriegs, mitunter auch schon davor, wurden jüdische Geflüchtete und andere Verfolgte des NS-Regimes in verschiedenen europäischen und außereuropäischen Zufluchts- und Transitstaaten unter zum Teil menschenunwürdigen Bedingungen konfiniert und interniert. Die Bandreite reichte von milden Varianten wie der Residenzpflicht in Ortschaften bis hin zu militärisch bewachten Lagern, auch mit Arbeitspflicht, wobei sich allerdings auch die „harten“ Lager fundamental von den nationalsozialistischen Konzentrations- und Vernichtungslagern unterschieden.
Auch für die Zeit nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs lässt sich die Internierung von Menschen auf der Flucht an zahllosen Beispielen belegen. Die Trennlinie zwischen der Gewährung einer notwendigen Erstversorgung und der Tendenz, die in Lagern untergebrachten Menschen in ihrer Bewegungsfreiheit einzuschränken und von der Mehrheitsgesellschaft abzuschotten ist dünn, der Übergang oft fließend.
In der jüngeren Vergangenheit hat das Thema wieder an Brisanz gewonnen – verwiesen sei etwa auf die Hotspots auf griechischen Inseln oder auf der italienischen Insel Lampedusa sowie auf Lager in Failed states wie Libyen, in denen Geflüchteten die Versklavung, sexueller Missbrauch und sogar der Tod drohen. Aktuelle Pläne Großbritanniens und der EU sehen vor, Asylverfahren an die Ränder der Union oder in Drittstaaten auszulagern.
Mit Beiträgen von Alexander Emanuely, Helga Embacher, Simon Erlanger, Margit Franz, Anna Maria Grünfelder, Anne Klein, Martin Krenn, Herbert Langthaler, Werner Lausecker, Elisabeth Lebensaft, Christoph Mentschl, Georg Pichler, Ursula Prutsch, Christoph Reinprecht, Pnina Rosenberg, Andreas Schloenhardt, Katrin Sippel, Friedrich Stepanek, Andrea Strutz, András Szécsényi, Thomas von der Osten-Sacken, Thomas Wallerberger, Barbara Winzely, Erich Zauner.
Aktualisiert: 2023-06-12
Autor:
Gabriele Anderl,
Alexander Emanuely,
Helga Embacher,
Simon Erlanger,
Margit Franz,
Anna Maria Grünfelder,
Anne Klein,
Martin Krenn,
Herbert Langthaler,
Werner Lausecker,
Elisabeth Lebensaft,
Filimon Mebrhatom,
Christoph Mentschl,
Georg Pichler,
Ursula Prutsch,
Christoph Reinprecht,
Pnina Rosenberg,
Andreas Schloenhardt,
Katrin Sippel,
Friedrich Stepanek,
Andrea Strutz,
András Szécsényi,
Thomas Wallerberger,
Barbara Winzely,
Erich Zauner
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Künstlerische und publizistische Gegenpropaganda von Exilierten während des Zweiten Weltkriegs
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Reinhard Andress,
Charmian Brinson,
Burcu Dogramaci,
Johannes Evelein,
Adriane Feustel,
Inge Hansen-Schaberg,
Hiltrud Häntzschel,
Thomas Irmer,
Claudia Junk,
Christine Kanzler,
Ursula C. Klimmer,
Elisabeth Lebensaft,
Wolfgang Rainer Lücke,
Reinhold Lütgemeier-Davin,
Hubert Orlowski,
Thomas F. Schneider,
Katja Schubert,
Swen Steinberg,
Florian Traussnig,
Matthias Uecker,
Hans Rudolf Vaget,
Irmela von der Lühe
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Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs springen acht Männer in britischer Uniform per Fallschirm über der Obersteiermark ab. Vor dem Nationalsozialismus ins britische Exil geflüchtet, kehren sie als Agenten des Geheimdienstes Special Operations Executive in jenes Land zurück, aus dem sie Jahre zuvor durch den Rassenwahn des „Dritten Reichs“ vertrieben worden sind. Sie sollen den lokalen Widerstand mobilisieren, um das Ende der Kampfhandlungen in dieser Region zu beschleunigen und einen Beitrag zur Befreiung ihrer einstigen Heimat von der totalitären Herrschaft zu leisten.
Wer sind diese Männer und welche Motive bewegen sie? Aus welchem familiären Umfeld kamen sie, auf welchen Wegen flüchteten sie nach Großbritannien, wie und warum wurden sie von einem Geheimdienst angeworben, wie erfolgte ihre Ausbildung und wie bewährten sie sich im Ernstfall? Auf diese und andere Fragen, wie jene nach der weiteren Karriere in Uniform und später im Zivilleben, versucht dieses Buch eine Antwort zu geben.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Der vorliegende Band dokumentiert die Resultate einer im November 2000 abgehaltenen gleichnamigen Tagung, die von der Arbeitsgruppe biografiA. Biografische Datenbank und Lexikon österreichischer Frauen (http://www.biografiA.at) initiiert und vom Institut für Wissenschaft und Kunst (http://homehobel.phl.univie.ac.at/~iwk) durchgeführt wurde. Vor dem Hintergrund der in Ausarbeitung befindlichen Biografischen Datenbank österreichischer Frauen bzw. des geplanten Lexikons österreichischer Frauen präsentierten Referentinnen aus Deutschland und Österreich einerseits theoretische Überlegungen, anderseits bereits existierende Projekte aus dem Bereich biografischer Frauenforschung.
…
The present volume documents the results of an eponymous conference held in November 2000 initiated by biografiA, the Biographic Database and Lexicon of Austrian Women (http://www.biografiA.at) and held by the Institute of Science and Art (http://honehobel.phl.univie.ac.at/~iwk). Against the background of the Biographical Database of Austrian Women in preparation and the proposed Lexicon of Austrian Women, speakers from Germany and Austria presented both theoretical considerations and existing projects from the field of biographic women’s research.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Gabriele Anderl, ist freiberufliche Wissenschaftlerin mit umfangreicher Forschungstätigkeit und zahlreichen wissenschaftlichen Publikationen im Bereich der Zeitgeschichte zu den Themen Judenverfolgung, nationalsozialistische Vertreibungs- und Vernichtungspolitik, Kunstraub, Flüchtlingspolitik in Österreich nach dem Zweiten Weltkrieg, Exilforschung, Oral-History-Forschung sowie AfrikanerInnen in Wien und Beziehungen Österreich – Äthiopien. Sie erhielt mehrere Auszeichnungen darunter den Leon-Zelman-Preis für Dialog und Verständigung (2016). Als Autorin hat sie zahlreiche Bucherscheinungen u.a. gemeinsam mit Erika Weinzierl „Vertreibung und Neubeginn. Israelische Bürger österreichischer Herkunft“ mit Walter Manoschek „Gescheiterte Flucht. Der 'Kladovo-Transport' auf dem Weg nach Palästina 1939-1942“, mit Evelyn Adunka „Jüdisches Leben in der Wiener Vorstadt. Ottakring und Hernals“ (2013) und mit Simon Usaty „Schleppen – schleusen – helfen. Flucht zwischen Rettung und Ausbeutung (2016).“
Aktualisiert: 2022-11-01
Autor:
Gabriele Anderl,
Alexander Emanuely,
Helga Embacher,
Simon Erlanger,
Margit Franz,
Anna Maria Grünfelder,
Anne Klein,
Martin Krenn,
Herbert Langthaler,
Werner Lausecker,
Elisabeth Lebensaft,
Filimon Mebrhatom,
Christoph Mentschl,
Georg Pichler,
Ursula Prutsch,
Christoph Reinprecht,
Pnina Rosenberg,
Andreas Schloenhardt,
Katrin Sippel,
Friedrich Stepanek,
Andrea Strutz,
András Szécsényi,
Thomas Wallerberger,
Barbara Winzely,
Erich Zauner
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Künstlerische und publizistische Gegenpropaganda von Exilierten während des Zweiten Weltkriegs
Aktualisiert: 2019-04-23
Autor:
Reinhard Andress,
Charmian Brinson,
Burcu Dogramaci,
Johannes Evelein,
Adriane Feustel,
Inge Hansen-Schaberg,
Hiltrud Häntzschel,
Thomas Irmer,
Claudia Junk,
Christine Kanzler,
Ursula C. Klimmer,
Elisabeth Lebensaft,
Wolfgang Rainer Lücke,
Reinhold Lütgemeier-Davin,
Hubert Orlowski,
Katja Schubert,
Swen Steinberg,
Florian Traussnig,
Matthias Uecker,
Hans Rudolf Vaget,
Irmela von der Lühe
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Künstlerische und publizistische Gegenpropaganda von Exilierten während des Zweiten Weltkriegs
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Reinhard Andress,
Charmian Brinson,
Burcu Dogramaci,
Johannes Evelein,
Adriane Feustel,
Inge Hansen-Schaberg,
Hiltrud Häntzschel,
Thomas Irmer,
Claudia Junk,
Christine Kanzler,
Ursula C. Klimmer,
Elisabeth Lebensaft,
Wolfgang Rainer Lücke,
Reinhold Lütgemeier-Davin,
Hubert Orlowski,
Thomas F. Schneider,
Katja Schubert,
Swen Steinberg,
Florian Traussnig,
Matthias Uecker,
Hans Rudolf Vaget,
Irmela von der Lühe
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Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs springen acht Männer in britischer Uniform per Fallschirm über der Obersteiermark ab. Vor dem Nationalsozialismus ins britische Exil geflüchtet, kehren sie als Agenten des Geheimdienstes Special Operations Executive in jenes Land zurück, aus dem sie Jahre zuvor durch den Rassenwahn des „Dritten Reichs“ vertrieben worden sind. Sie sollen den lokalen Widerstand mobilisieren, um das Ende der Kampfhandlungen in dieser Region zu beschleunigen und einen Beitrag zur Befreiung ihrer einstigen Heimat von der totalitären Herrschaft zu leisten.
Wer sind diese Männer und welche Motive bewegen sie? Aus welchem familiären Umfeld kamen sie, auf welchen Wegen flüchteten sie nach Großbritannien, wie und warum wurden sie von einem Geheimdienst angeworben, wie erfolgte ihre Ausbildung und wie bewährten sie sich im Ernstfall? Auf diese und andere Fragen, wie jene nach der weiteren Karriere in Uniform und später im Zivilleben, versucht dieses Buch eine Antwort zu geben.
Aktualisiert: 2023-02-23
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Der vorliegende Band dokumentiert die Resultate einer im November 2000 abgehaltenen gleichnamigen Tagung, die von der Arbeitsgruppe biografiA. Biografische Datenbank und Lexikon österreichischer Frauen (http://www.biografiA.at) initiiert und vom Institut für Wissenschaft und Kunst (http://homehobel.phl.univie.ac.at/~iwk) durchgeführt wurde. Vor dem Hintergrund der in Ausarbeitung befindlichen Biografischen Datenbank österreichischer Frauen bzw. des geplanten Lexikons österreichischer Frauen präsentierten Referentinnen aus Deutschland und Österreich einerseits theoretische Überlegungen, anderseits bereits existierende Projekte aus dem Bereich biografischer Frauenforschung.
…
The present volume documents the results of an eponymous conference held in November 2000 initiated by biografiA, the Biographic Database and Lexicon of Austrian Women (http://www.biografiA.at) and held by the Institute of Science and Art (http://honehobel.phl.univie.ac.at/~iwk). Against the background of the Biographical Database of Austrian Women in preparation and the proposed Lexicon of Austrian Women, speakers from Germany and Austria presented both theoretical considerations and existing projects from the field of biographic women’s research.
Aktualisiert: 2023-02-23
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