Kommunikation – Gedächtnis – Raum

Kommunikation – Gedächtnis – Raum von Csáky,  Moritz, Leitgeb,  Christoph
Der so genannte »Spatial Turn« der Kulturwissenschaften eröffnet neue Perspektiven auf die Frage, wie geographischen und historischen Räumen Bedeutung zugeschrieben wird. Internationale Expertinnen und Experten aus unterschiedlichsten Fachgebieten (Geographie, Soziologie, Geschichte, Theater-, Film- und Musikwissenschaft) liefern in diesem Buch Impulse zum Thema. Ihre Beiträge spannen einen weiten Bogen: von einer kritischen Diskussion des »Spatial Turn« und seiner Anwendung in der Ästhetik bis hin zu Konsequenzen für das Raumparadigma »Zentraleuropa«.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Kommunikation – Gedächtnis – Raum

Kommunikation – Gedächtnis – Raum von Csáky,  Moritz, Leitgeb,  Christoph
Der so genannte »Spatial Turn« der Kulturwissenschaften eröffnet neue Perspektiven auf die Frage, wie geographischen und historischen Räumen Bedeutung zugeschrieben wird. Internationale Expertinnen und Experten aus unterschiedlichsten Fachgebieten (Geographie, Soziologie, Geschichte, Theater-, Film- und Musikwissenschaft) liefern in diesem Buch Impulse zum Thema. Ihre Beiträge spannen einen weiten Bogen: von einer kritischen Diskussion des »Spatial Turn« und seiner Anwendung in der Ästhetik bis hin zu Konsequenzen für das Raumparadigma »Zentraleuropa«.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Unheimliche Erinnerung – erinnerte Unheimlichkeit

Unheimliche Erinnerung – erinnerte Unheimlichkeit von Leitgeb,  Christoph
Wie wird Erinnerung an den Nationalsozialismus überliefert und neu konstruiert? Christoph Leitgebs Buch stellt diese Frage an das Gedächtnis von Literatur, ausgehend von Theorien des Unheimlichen. Ein Essay Sigmund Freuds steht am Anfang einer Tradition von vor allem französisch- und englischsprachigen Theorien, die das Konzept des »Unheimlichen« aus der Psychoanalyse in die Kulturwissenschaften übertragen. Dieses Buch zeigt Konsequenzen daraus für den Zusammenhang von Unheimlichem und Erinnerung. Exemplarische Analysen zu Autorinnen und Autoren wie Ilse Aichinger, Heimrad Bäcker, Thomas Harlan oder Josef Winkler stellen die Frage: Warum und wie wird Erinnerung an den Nationalsozialismus als »unheimlich« dargestellt, ausgehend von ganz unterschiedlichen biografischen Positionen?
Aktualisiert: 2023-05-25
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Unheimliche Erinnerung – erinnerte Unheimlichkeit

Unheimliche Erinnerung – erinnerte Unheimlichkeit von Leitgeb,  Christoph
Wie wird Erinnerung an den Nationalsozialismus überliefert und neu konstruiert? Christoph Leitgebs Buch stellt diese Frage an das Gedächtnis von Literatur, ausgehend von Theorien des Unheimlichen. Ein Essay Sigmund Freuds steht am Anfang einer Tradition von vor allem französisch- und englischsprachigen Theorien, die das Konzept des »Unheimlichen« aus der Psychoanalyse in die Kulturwissenschaften übertragen. Dieses Buch zeigt Konsequenzen daraus für den Zusammenhang von Unheimlichem und Erinnerung. Exemplarische Analysen zu Autorinnen und Autoren wie Ilse Aichinger, Heimrad Bäcker, Thomas Harlan oder Josef Winkler stellen die Frage: Warum und wie wird Erinnerung an den Nationalsozialismus als »unheimlich« dargestellt, ausgehend von ganz unterschiedlichen biografischen Positionen?
Aktualisiert: 2023-05-22
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Sprachkunst. Beiträge zur Literaturwissenschaft / Sprachkunst Jahrgang XLV/2014 1. Halbband

Sprachkunst. Beiträge zur Literaturwissenschaft / Sprachkunst Jahrgang XLV/2014 1. Halbband von Hoeller,  Hans, Leitgeb,  Christoph, Michaeel,  Rössner, Rössner,  Helmut
Inhaltsverzeichnis A u f s ä t z e Rolf Selbmann Freundliches Sein. Eine Neulektüre von Bertolt Brechts spätem Gedicht "Vergnügungen". Johanna Chovanec Marlen Haushofers "Die Wand" als Thirdspace. Sandra Kluwe Iniquity vs. aequitas. Verfluchungen, Totenklagen, die Figur der Margaret und das „Stilprinzip der Sym­ metrie" in Shakespeares Drama "King Richard III". Eine Analyse unter Berücksichtigung der modernen Ritualtheorie. 61 VERZEICHNIS DER LITERATURWISSEN SCHAFTLICHEN DISSERTATIONEN AN ÖSTERREICHISCHEN UNIVERSITÄTEN B e r i c h t e u n d B e s p r e c h u n g e n Kurt Bartsch Evelyne Polt-Heinz!, Österreichische Literatur zwi­ schen den Kriegen. Plädoyer für eine Kanonrevision. Walter Wagner Gabriele Dürbeck und Urte Stobbe (Hrsgg.), Eco­ criticism. Eine Einführung (= Böhlau Studien­ bücher BSB; Band 8). Christoph Leitgeb Tagungsbericht: Zur kulturellen Funktion von Differenz. Ver­ wandtschaften, Freundschaften und Feindschaften in den Literaturen Zentraleuropas. Drei Jahres­ tagungen des Literatur- und kulturwissenschaft­ lichen Komitees der Österreichischen und der Ungarischen Akademie der Wissenschaften (2013- 2015).
Aktualisiert: 2023-05-12
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Kommunikation – Gedächtnis – Raum

Kommunikation – Gedächtnis – Raum von Csáky,  Moritz, Leitgeb,  Christoph
Der so genannte »Spatial Turn« der Kulturwissenschaften eröffnet neue Perspektiven auf die Frage, wie geographischen und historischen Räumen Bedeutung zugeschrieben wird. Internationale Expertinnen und Experten aus unterschiedlichsten Fachgebieten (Geographie, Soziologie, Geschichte, Theater-, Film- und Musikwissenschaft) liefern in diesem Buch Impulse zum Thema. Ihre Beiträge spannen einen weiten Bogen: von einer kritischen Diskussion des »Spatial Turn« und seiner Anwendung in der Ästhetik bis hin zu Konsequenzen für das Raumparadigma »Zentraleuropa«.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Sprachkunst. Beiträge zur Literaturwissenschaft / Sprachkunst – Beiträge zur Literaturwissenschaft, Jahrgang LII/2021, 2. Halbband

Sprachkunst. Beiträge zur Literaturwissenschaft / Sprachkunst – Beiträge zur Literaturwissenschaft, Jahrgang LII/2021, 2. Halbband von Hoeller,  Hans, Leitgeb,  Christoph, Rössner,  Michael
Drei Beiträge der aktuellen Ausgabe arbeiten Aspekte einer jeweils spezifischen, impliziten Poetik heraus: G. Keller stellt in seiner Novelle „Die mißbrauchten Liebesbriefe“ ironisch einen Epigonen dar, der eine „neue Sturm- und Drangperiode“ ausruft, um sich als Originalgenie zu präsentieren (B. Neymeyr); J. N. Nestroy und H. v. Hoffmannsthal parodieren und verkomplizieren die Lösungsmöglichkeiten des traditionellen Komödienendes (S. Haag) und I. Aichinger gestaltet wie Zwillingsschwester H. Michie eine Ästhetik des „Sprungs“ als Alternative zum Diktat etablierter Zusammenhänge (Ch. Ivanovic). Ein vierter Beitrag stellt den metaphorischen Hintergrund des Denkens über Quantenphysik bei P. Ehrenfest heraus (J. Loescher). Abgerundet wird der Band durch Rezensionen zu Neuerscheinungen über die Wechselwirkungen von Literatur und Musik, zum Bild Österreichs in Frankreich, zum Prager Intellektuellen O. Fischer und zu H. D. Thoreaus Roman „Walden“.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Sprachkunst. Beiträge zur Literaturwissenschaft / Sprachkunst 51/2020 1. Halbband

Sprachkunst. Beiträge zur Literaturwissenschaft / Sprachkunst 51/2020 1. Halbband von Hoeller,  Hans, Leitgeb,  Christoph, Rössner,  Michael
INHALTSVERZEICHNIS Au f s ä t z e Gernot Kamecke Das Sprachspiel als Klage und Selbstbehauptung. (Berlin) Über den Widerstreit zwischen Philosophie und Literatur bei Francisco de Quevedo Kaltërina Latifi „Jetzt – / zwischen Zwei Nichtse / eingekrümmt“. (Göttingen/London) Sprachrupturen als Form des Plötzlichen bei Friedrich Nietzsche am Beispiel von zwei seiner Dionysos-Dithyramben und ihrer Bedeutung Beatriz Gómez-Pablo, The Translation of Drama as a Tool of Nationalism. Jana Laslavíková José Echegaray’s Works Staged by Central European (Bratislava) Theatres in the Late 19th Century Josh Torabi The Aesthetics of Music and Myth: Joyce, Mann, (London) Nietzsche Sophia Schnack (Auf-)begehrende Textkörper. Intertextuelle Ver( ) führungsspiele zwischen Nina Bouraoui und Marguerite Duras VERZEICHNIS DER LITERATURWISSENSCHAFTLICHEN DISSERTATIONEN AN ÖSTERREICHISCHEN UNIVERSITÄTEN Be r i c h t e u n d B e s p re c h u n g e n Moritz Csáky Peter Becher, Steffen Höhne, Jörg Krappmann, Man- (Wien) fred Weinberg (Hrsgg.), Handbuch der deutschen Literatur Prags und der Böhmischen Länder Günther Stocker Grundthemen der Literaturwissenschaft: Lesen, (Wien) hrsg. von Alexander Honold und Rolf Parr Tagungsbericht: Adeline Bauder Das Potential der Weimarer Republik. (St. Louis) Die Konrad-Adenauer-Stiftung konferiert zum zweiten Mal in Folge mit europäischen Germanis-ten zu Themen der Weimarer Medienrepubli
Aktualisiert: 2023-05-12
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Sprachkunst. Beiträge zur Literaturwissenschaft / Sprachkunst Jahrgang XLVII/2016 1.Halbband

Sprachkunst. Beiträge zur Literaturwissenschaft / Sprachkunst Jahrgang XLVII/2016 1.Halbband von Hoeller,  Hans, Leitgeb,  Christoph, Michaeel,  Rössner, Rössner,  Helmut
Jörg Petersen >Tod im HotelTractatus logico-philosophicus< durch die Wiener Gruppe. Nicolai Busch Ethische Ambivalenz bei Elfriede Jelinek. 69 VERZEICHNIS DER LITERATURWISSEN- SCHAFTLICHEN DISSERTATIONEN AN ÖSTERREICHISCHEN UNIVERSITÄTEN B e r i c h t e u n d B es p r e c h u n g e n Christian von Christian Begemann und Davide Giuriato (Hrsgg.), Zimmermann Stifter-Handbuch. Leben - Werk -Wirkung. Mit 25 Abbildungen. Heinz Krumpel Ottmar Ette, WeltFraktale. Wege durch die Literaturen der Welt.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Sprachkunst. Beiträge zur Literaturwissenschaft / Sprachkunst Jahrgang XLIX/2018 1.Halbband

Sprachkunst. Beiträge zur Literaturwissenschaft / Sprachkunst Jahrgang XLIX/2018 1.Halbband von Christoph,  Leitgeb, Hoeller,  Hans, Leitgeb,  Christoph, Rössner,  Helmut
Inhaltsverzeichnis Au f s ä t z e Pasqual Solass Pathos des Verlorenen. Zum Konnex von Ästhetik und Geschichtsphilosophie in Winckelmanns Beschreibungen des ›Torso von Belvedere‹. Christian von Zimmermann Herologische Bemerkungen zur Biografie. Heldenbildung und Vermenschlichung in biografischen Texten, ausgehend von Conrad Ferdinand Meyers ›Jürg Jenatsch‹. Matthias Berning Im Augenblick des Todes. Thomas Klings „Gemäldegedicht“ ›Sevilla 1671‹ im Werkkontext. Joachim Rickes Der Esel ist nicht der Esel. Zu Daniel Kehlmanns Ungewissheitspoetik in ›Tyll‹. Verzeichnis der Literaturwissenschaftlichen Dissertationen an Österreichischen Universitäten Be r i c h t e u n d B e s p re c h u n g e n Karl Katschthaler Franz Kafka und die Musik, hrsg. von Steffen Höhne und Alice Stašková (= Intellektuelles Prag im 19. und 20. Jahrhundert; Band 12). Tagungsbericht Leonie Heim Kulturkritik der Wiener Moderne (1890–1938). Internationales Kolloquium vom 24. bis 27. September 2018, Venedig.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Sprachkunst. Beiträge zur Literaturwissenschaft / Sprachkunst Jahrgang XLVII/2016 2.Halbband

Sprachkunst. Beiträge zur Literaturwissenschaft / Sprachkunst Jahrgang XLVII/2016 2.Halbband von Hoeller,  Hans, Leitgeb,  Christoph, Michaeel,  Rössner, Rössner,  Helmut
Aufsätze: Inga Bartkuvienė. (Un)lesbarkeit der Erinnerung. Zur Gedächtnispoetik in Paul Celans Gedicht ›Wolfsbohne‹. Maren Lickhardt. Pop-Ästhetik? Überlegungen mit Blick auf Irmgard Keun und Christian Kracht. Hannah Tischmann. „Fakk alla språkpoliser“. Subversive Mehrsprachigkeit und Multikulturalität in Sami Saids ›Väldigt sällan fin‹ (2013) und Neftali Milfuegos’ ›Tankar mellan hjärtslag‹ (2015). VERZEICHNIS DER LITERATURWISSEN­ SCHAFTLICHEN DISSERTATIONEN AN ÖSTERREICHISCHEN UNIVERSITÄTEN Berichte und Besprechungen Edition: Aage Hansen-Löve Vorbemerkungen zu Roman Jakobsons ›Lobpreisung‹ · Editorische Notiz. Elisabeth Dobringer - Oleh Kotsyba Roman Jacobsons ›Die Lobpreisung Konstantins des Philosophen auf Gregor den Theologen‹. Erstmalige, kommentierte Übersetzung ins Deutsche. (Mit ergänzenden Anmerkungen von Aage Hansen-Löve.) Doppelrezension: Kurt Bartsch Ina Hartwig, Wer war Ingeborg Bachmann? Eine Biographie in Bruchstücken. Helmut Böttiger, Wir sagen uns Dunkles. Die Liebesgeschichte zwischen Ingeborg Bachmann und Paul
Aktualisiert: 2023-05-12
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Sprachkunst. Beiträge zur Literaturwissenschaft / Sprachkunst Jahrgang XLVIII/2017 1./ 2.Halbband

Sprachkunst. Beiträge zur Literaturwissenschaft / Sprachkunst Jahrgang XLVIII/2017 1./ 2.Halbband von Hoeller,  Hans, Leitgeb,  Christoph, Michael,  Rössner, Rössner,  Helmut
Simone Sauer-Kretschmer. Vorwort Leo A. Lensing. Der Allegorien-Sammler. Peter Altenbergs Ansichtskarten zwischen Jahrhundertwende und Weltkrieg. Alfred Hagemann. „Schreiben Sie mir keine Karte …“. Rilke und die Postkarte: Ausgewählte Fundstücke. Simone Sauer-Kretschmer. Medien der Täuschung? Postkarten in Vladimir Nabokovs ›Glory‹ und Alice Munros ›Postcard‹. Monika Schmitz-Emans. Bilder aus der Ferne. Zu Wilhelm Genazinos Poetik der Postkarte. Stephanie Heimgartner. Post und Poesie. Gedichte auf Postkarten und Postkarten in Gedichten. Vanessa Klomfaß. Wie Postkarten eine Existenz (v)erfassen. Ein medienkomparatistischer Blick auf Nick Bantocks Trilogie ›Griffin and Sabine‹.. Berichte und Besprechungen Peter Goßens Ulrich Vogt und Meinolf Protte, Goethe-Bilder auf…: Postkarten, Briefmarken, Geldscheinen, Sammelbildern, Stereofotos, Bierdeckeln. Peter Goßens Felix Axster, Koloniales Spektakel in 9 × 14. Bildpostkarten im Deutschen Kaiserreich. Innocenzo Sergio Genovesi Matthias Schmidt (Hrsg.), Rücksendungen zu Jacques Derridas ›Die Postkarte‹. Ein essayistisches Glossar Judith Schönhoff Sarah Schmidt (Hrsg.), Sprachen des Sammelns. Literatur als Medium und Reflexionsform des Sammelns.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Sprachkunst. Beiträge zur Literaturwissenschaft / Sprachkunst Jahrgang XLVI/2015 1.Halbband

Sprachkunst. Beiträge zur Literaturwissenschaft / Sprachkunst Jahrgang XLVI/2015 1.Halbband von Hoeller,  Hans, Leitgeb,  Christoph, Michaeel,  Rössner, Rössner,  Helmut
Kalterina Latifi (London) „nicht As sondern Gis". Perspektivische Ambiguität in E.T.A. Hoffmanns sogenanntem >Rat Krespek Der plötzliche SpaziergangStimmen der Gegen­wart< anhand eines Beispieltextes. 71 VERZEICHNIS DER LITERATURWISSEN­ SCHAFTLICHEN DISSERTATIONEN AN ÖSTERREICHISCHEN UNIVERSITÄTEN B e r i c h t e u n d B e s p r e c h u n g e n Marie Luise Wandruszka Marie von Ebner-Eschenbach neu entdeckt. Die fällige ,Entstaubung' einer österreichischen Klassi kerin. Sammelrezension: Marie von Ebner-Eschenbach/Josephine von Knorr, Briefwechsel (1851-1908) Kritische und kommentierte Ausgabe, hrsg. von Ulrike Tanzer, Irene Fußl, Lina Maria Zangerl und Gabriele Radecke · Daniela Strigl, „Berühmt sein ist nichts." Marie von Ebner-Eschenbach. Eine Biographie · Marie von Ebner-Eschenbach. Leseausgabe in 4 Bänden, hrsg. von Evelyne Polt-Heinz!, DanielaStrigl und Ulrike Tanzer. François Genton (Grenoble) Günther Stocker und Michael Rohrwasser (Hrsgg.), Spannungsfelder. Zur deutschsprachigen Literatur im Kalten Krieg (1945-1968). Unter Mitarbeit von Stefan Maurer und Doris Neumann-Rieser. Alexander Bareis (Lund) Monika Fludernik, Nicole Falkenhayner und Julia Steiner (Hrsgg.), Faktuales und fiktionales Erzählen. Interdisziplinäre Perspektiven. Stefan Simonek (Wien) Ulrich Schmid, Technologien der Seele. Vom Verfertigen der Wahrheit in der russischen Gegenwartskultur.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Sprachkunst. Beiträge zur Literaturwissenschaft / Sprachkunst Jahrgang XLV/2014 02. Halbband

Sprachkunst. Beiträge zur Literaturwissenschaft / Sprachkunst Jahrgang XLV/2014 02. Halbband von Hoeller,  Hans, Leitgeb,  Christoph, Michaeel,  Rössner, Rössner,  Helmut
A u f s ä t z e Leopold Federmair (Hiroshima) Der Möglichkeitsroman und die Langsamkeit des Autors. Über die Schwierigkeit, mit der Reflexion über das Ende des >Mann ohne EigenschaftenSchwanenseeDie Stadt Ys< von Thomas Harlan, dargestellt anhand eines Beispieltextes. Monika Schmitz-Emans (Bochum) Ansichtskarten. Zur Poetik der Postkarte bei W G. Sebald. Andrea Reiter (Southampton) „Unverwandt schaue ich auf mein Deutsch". Der ästhetische Widerstand im Werk Doron Rabinovicis. 169 VERZEICHNIS DER LITERATURWISSEN­ SCHAFTLICHEN HABILITATIONEN AN ÖSTERREICHISCHEN UNIVERSITÄTEN B e r i c h t e u n d B e s p r e c h u n g e n Kurt Bartsch (Graz) Hermann Korte und Kalina Kupczynska (Hrsgg.), Dada zum Vergnügen (= Reclams Universal-Biblio­thek; Band 19215). Walter Wagner (Wien) Juliane Werner, Thomas Bernhard und Jean-Paul Sartre (= Internationale Forschungen zur Allge­meinen und Vergleichenden Literaturwissenschaft; Band 193). Rüdiger Görner (London) Werner Michler, Kulturen der Gattung. Poetik im Kontext. 1750-1950.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Sprachkunst. Beiträge zur Literaturwissenschaft / Sprachkunst 50/2019 2. Halbband

Sprachkunst. Beiträge zur Literaturwissenschaft / Sprachkunst 50/2019 2. Halbband von Hoeller,  Hans, Leitgeb,  Christoph, Rösner,  Michael
Inhaltsverzeichnis Au f s ä t z e Andreas Mahler Illusion / Immersion. (Berlin) Dynamiken der Wirklichkeitssubstitution (am Beispiel des retablo im ›Quijote‹) Friedemann Spicker Kotext und Kontext. (Königswinter) Der Aphorismus in seinem Umfeld Nicolas von Passavant Nach dem Wurstverlust. (Berlin) Robert Walsers ›Die Wurst‹, poetologisch gelesen Andjelka Krstanovic Authentizität und Fiktionalisierung. (Banja Luka) Narrative Überlegungen zu Peter Handkes Erzählung ›Wunschloses Unglück‹ 255 VERZEICHNIS DER LITERATURWISSENSCHAFTLICHEN HABILITATIONEN AN ÖSTERREICHISCHEN UNIVERSITÄTEN Be r i c h t e u n d B e s p re c h u n g e n Kaltërina Latifi Héctor Canal, Romantische Universalphilologie. (Göttingen/London) Studien zu August Wilhelm Schlegel François Genton Stefan Maurer, Doris Neumann-Rieser und (Grenoble-Alpes) Günther Stocker, Diskurse des Kalten Krieges. Eine andere österreichische Nachkriegsliteratur Abschiedsvorlesung: Michael Rössner Was ist und zu welchem Ende treibt man (München/Wien) Literaturwissenschaft?
Aktualisiert: 2023-05-12
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Sprachkunst. Beiträge zur Literaturwissenschaft / Sprachkunst Jahrgang XLIX/2018 2.Halbband

Sprachkunst. Beiträge zur Literaturwissenschaft / Sprachkunst Jahrgang XLIX/2018 2.Halbband von Christoph,  Leitgeb, Hoeller,  Hans, Leitgeb,  Christoph, Rössner,  Helmut
Aufsätze Astrid Köhler. Kulturen im Dialog. Vorwort Paul Hamilton. Managing Kant Crises Patricia Howe. Speaking Names and Empty Domains. Effi Briest and the ‘Awful Being’. Margit Dirscherl. „Das Alltägliche war plötzlich wieder Abenteuer geworden“. Britische und deutschsprachige Schriftsteller über das Leben jenseits des Ärmelkanals. Norbert Bachleitner. Abandoning Narratives of Music and Prose. Arnold Schönberg and James Joyce. Christine Ivanovic. Turning Herod’s Children into Jakob’s Children. Cross-generational perspectives in conceptualizing memory and history through the perspective of “being a child”. Berichte und Besprechungen Robert Gillett Rüdiger Görner, Georg Trakl. Dichter im Jahrzehnt der Extreme. Uwe Schütte Rüdiger Görner, Oskar Kokoschka. Jahrhundertkünstler. Joachim Fischer Rüdiger Görner, Brexismus oder: Verortungsversuche im Dazwischen. Mit einem Gespräch über das historische Exil von Rüdiger Görner mit Jeremy Adler und Michael Krüger, hrsg. und mit einem Nachwort versehen von Günter Blamberger. Lecture in honour of Rüdiger Görner: Martin Swales Reflectivity and the Novel. Thoughts on the English and German Narrative Traditions.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Sprachkunst. Beiträge zur Literaturwissenschaft / Sprachkunst Jahrgang XLVI/2015 2.Halbband

Sprachkunst. Beiträge zur Literaturwissenschaft / Sprachkunst Jahrgang XLVI/2015 2.Halbband von Consonni,  Manuela, Hoeller,  Hans, Italiano,  Federico, Leitgeb,  Christoph, Michaeel,  Rössner, Rössner,  Helmut
Inhalt Aufsätze Manuela Consonni - Federico Italiano (Jerusalem/Vienna) Primo Levi. In Memoriam. Introductory Note. Domenico Scarpa (Turin) Historical Translatability. Primo Levi Amongst the Snares of European History 1938–1987. Martina Mengoni (Pisa) ›The Drowned and the Saved‹. A Proposed Reading. Iris Milner (Tel Aviv) A Wandering Vaudeville. Levi’s Spectacle of a Voyage Home and Initiation into Art in ›The Truce‹. Uri S. Cohen (Tel Aviv) Primo Levi’s Love. Berichte und Besprechungen Camilla Miglio (Rome) Minna Vuohelainen and Arthur Chapman (eds), Interpreting Primo Levi. Interdisciplinary Perspectives. Mario Barenghi (Milan) Primo Levi, Opere complete, a cura di Marco Belpoliti, 2 vols. Marco Belpoliti, Primo Levi di fronte e di profilo.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Sprachkunst. Beiträge zur Literaturwissenschaft / Sprachkunst – Beiträge zur Literaturwissenschaft, Jahrgang LII/2021, 1. Halbband

Sprachkunst. Beiträge zur Literaturwissenschaft / Sprachkunst – Beiträge zur Literaturwissenschaft, Jahrgang LII/2021, 1. Halbband von Hoeller,  Hans, Leitgeb,  Christoph, Rössner,  Michael
Mit „Sprachkunst“ ist der zentrale Gegenstand benannt, um den es in den literaturwissenschaftlichen Beiträgen der Zeitschrift geht. Eine Tradition der Philologie hat sich auf verschiedene Formen künstlerischer Sprachverwendung und auf poetologische Themen konzentriert. Das heutige Selbstverständnis der Zeitschrift geht davon aus, dass sich diese Tradition auf produktive Weise mit aktuellen Paradigmen moderner Literaturwissenschaft verbinden lässt, um textorientiert den kritischen Eigensinn von Literaturen zu analysieren. Die seit 1970 halbjährlich erscheinende Zeitschrift der Österreichischen Akademie der Wissenschaften setzt sich vor allem mit deutschsprachigen und europäischen Literaturen auseinander, Beiträge können auf Deutsch, Englisch und Französisch publiziert werden. Neben den literaturwissenschaftlichen Aufsätzen erscheinen Rezensionen von Fachliteratur, Forschungs- und Tagungsberichte sowie Verzeichnisse literaturwissenschaftlicher Dissertationen und Habilitationen an österreichischen Universitäten. Die aktuelle Ausgabe versammelt Aufsätze zur „gequälten männlichen Seele“ und der schauerromantischen Tradition in Grillparzers „Kloster bei Sendomir“ (H. R. Brittnacher); zu Kraus-Interpretationen bei Berthold Viertel, Leopold Liegler sowie Walter Benjamin und dem Zusammenhang von Satire und literarischer Moderne (Ch. van der Steeg); zu Hermann Bahrs Spanien-Reisetagebüchern und der Stilisierung der Gotik zum Modell moderner Nervenkunst (Th. Carstensen) und zu Hélène Cixous’ Poetik des Traums als einer Theorie zu weiblichem Schreiben und eigenen Traumnotaten (Th. Kauder). Abgerundet wird der Band durch Rezensionen zu Neuerscheinungen über das Fortleben der Muse im Roman des 19. Jahrhunderts, über die Bedeutung des Werkbegriffs für die Literaturwissenschaften und über die Poetik Paul Celans.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Frachtbriefe

Frachtbriefe von Bombitz,  Attila, Leitgeb,  Christoph, Vosicky,  Lukas Marcel
Frachtbriefe sind Dokumente, die der Zweifel begleitet, ob auch drinnen ist, was oben steht. Hier geht es um Autor:innen österreichischer Gegenwartsliteratur: Welche Vorstellungen von „Weltliteratur“ im Allgemeinen, welche Vorstellungen vom „Österreichischen“ und welche gesellschaftspolitischen Problemlagen transportiert ihre Lektüre in mitteleuropäische Literaturlandschaften – und welche Institutionen des literarischen Lebens befördern dort ihre Rezeption? Die Vielfalt des Bandes mutet seinen Leser:innen den Zweifel zu, inwieweit der so unüberschaubare Container „mitteleuropäische Kultur“ vertrauenswürdig ist und welche Zusammenhänge und offensichtliche Zusammenhangslosigkeiten aus dem Verzeichnis seiner Inhalte entstehen.Aus dieser Skepsis stellt der Band zunächst möglichst allgemeine Überblicksdarstellungen zu einzelnen Ländern gegenüber. Ungarn rezipiert eine „klassische“ österreichische Moderne schon während der kommunistischen Zeit. Fast gleichzeitig ergänzt zeitgenössische österreichische Literatur dieses Repertoire aus einem ästhetischen Interesse, das nach der politischen Wende wirksam bleibt, am intensivsten vielleicht bis ungefähr 2010. In der Ukraine und in Belarus begleitet zugleich ein nationales Interesse die Rezeption österreichischer Literatur vergleichsweise stark bis heute: Im Ansatz wirkt die Abgrenzung des Österreichischen vom Deutschen als Modell der eigenen Abgrenzung zum Russischen;entsprechend wird nach 1991 auch eine aktive Übersetzungspolitik verfolgt. Im Vergleich zu Ungarn zeigt die Rezeption in diesen Ländern vielleicht auch mehr Merkmale einer „kleinen Literatur“: Sie ist z. B. weniger an die Wirtschaftsinteressen etablierter Verlage geknüpft und stärker an ein literarisches Leben gebunden, das sich in individuellen Initiativen, Literaturveranstaltungen und Lesungen äußert. Aber selbst in Bulgarien, das weniger historisch-nationale Berührungsflächen mit Österreich hat als Ungarn oder auch die Ukraine, ist eine Vielfalt der Rezeption österreichischer Gegenwartsliteratur von einigen Verlagen und Literaturportalen getragen und keineswegs nur auf in Österreich kanonische Autoren beschränkt.Selbst in einzelnen mitteleuropäischen Ländern für sich ist das jeweilige Interesse an österreichischer Gegenwartsliteratur sehr unterschiedlich gelagert. Es richtet sich auf einen Bestandteil von „Weltliteratur“ ebenso wie auf eine sehr spezifisch „österreichische Tradition“ oder ganz bestimmte Autor:innen und ihre Themen. Daraus ergibt sich die Frage, wie solche unterschiedlichen Interessenslagen sich jeweils mit der Institutionalisierung des Literaturbetriebs verbinden. In den Blick kommen dabei jeweils prägende Verlage, Theater oder Literaturzeitungen, die auf „Weltliteratur“, das „Österreichische“ oder einen sehr spezifischen Dialog spezialisiert sind. Hier setzen die Beiträge auch den Einfluss diverser Literaturfestivals, von Tagen zur österreichischen Literatur oder wissenschaftlicher Konferenzen recht hoch an. Als wirklich zentral erscheint aber nicht nur sprachlich, sondern auch institutionell die Vermittlung von Übersetzer:innen. In einigen Fällen sind es richtige „Literaturtandems“, die einer Rezeption den Weg ebnen: Das gilt etwa für Ernst Jandl und István Eörsi, für Thomas Bernhard, Peter Handke oder Elfriede Jelinek und Dezső Tandori sowie Barbara Frischmuth und Imre Kertész in Ungarn;das gilt auch für Maja Haderlap und Štefan Vevar in Slowenien oder Michael Stavarič und Radka Denemarková in Tschechien;und es gilt für Friederike Mayröcker und Fedia Filkova sowie Thomas Bernhard und Vladko Murdarov in Bulgarien.Der konkrete Rezeptionsprozess des jeweiligen Landes vermischt Interessenslagen auf sehr spezifische Weise. Das zeigt sich an einem Beispiel wie Peter Handke: Die Rollen, die er als Nobelpreisträger und Autor der Weltliteratur, als Repräsentant einer spezifisch „österreichischen Literatur“ und als Exponent einer Diskussion um die Kriege im ehemaligen Jugoslawien spielt, prädestinieren ihn für unterschiedlichste Formen institutioneller Vermittlung. Eine ähnliche Repräsentativität als „Gegenwartsautor“ entwickelt wahrscheinlich nur Thomas Bernhard, den die Rezeption ebenfalls schon vor dem Fall des Eisernen Vorhangs zu einem „Klassiker“ „gegenwärtiger“ österreichischer Literatur stilisiert – und den die Theater unterschiedlichster Länder immer noch dazu stilisieren. Zu „Nachfolgern“ auf diesem Podest avancieren vielleicht am ehesten Christoph Ransmayr und Daniel Kehlmann, die als „Erfolgsautoren“ in einem allgemeinen, „mitteleuropäischen“ Kanon angekommen sind. Das Etikett des „Klassikers der Gegenwartsliteratur“ hat dabei nicht nur einen ironischen, sondern auch einen bitteren Nachgeschmack. Denn österreichische Schriftstellerinnen bleiben nicht zufällig ungenannt: Ilse Aichinger taucht auf dem thematischen Horizont dieses Bandes kaum auf, Friederike Mayröcker eher zufällig und punktuell. Am dringendsten wird man vielleicht Elfriede Jelinek auf einem Podest „österreichischer Weltliteratur“ vermissen. Gerade ihr politisches Engagement und ihre ästhetischen Verfahrensweisen erschweren aber die entsprechende Rezeption. Darauf kommen die zwei letzten Abschnitte des Buches immer wieder zu sprechen: Sie gehen auf gesellschaftspolitische Themen ein, die als Brennpunkte die Auseinandersetzung mit österreichischen Autor:innen befeuern. Ein zentrales dieser Themen ist die Frage nach der Differenz und Gemeinsamkeit der Erfahrung von Krieg. Aber nicht nur in Bezug auf eine umstrittene Vergangenheit treten österreichische Autor:innen mit mitteleuropäischen Kulturen in einen Dialog: Am Beispiel von Ingeborg Bachmann, Barbara Frischmuth oder Jelinek wird die Diskussion eher implizit als explizit über „Frauenliteratur“ geführt und am Beispiel von Bernhard stellt sich die Frage, wie weit sich seine Kritik am katholischen Österreich auf Polen übertragen lässt. Sehr explizit beschreiben Karl-Markus Gauß oder Martin Polack Problemlagen mehrerer mitteleuropäischer Länder, in denen sie dann auch verstärkt rezipiert werden. Im Extremfall verkörpern Autor:innen einen solchen Dialog wie Maja Haderlap für Slowenien oder Michael Stavarič für Tschechien. Manchmal ergibt er sich aber auch eher unerwartet, z.B. aus der Resonanz, die Robert Menasses Fragen an die Zukunft Europas in Polen erzeugen.Der Band mutet mit seinen 24 Beiträger:innen aus zehn Ländern Leser:innen die kritische Frage zu, inwieweit auftauchende Zusammenhänge und Zusammenhangslosigkeiten aus der Sache und inwieweit sie zufällig entstehen: Man wird die Ambivalenz des Inhalts verkürzen, wenn man aus auftauchenden Gemeinsamkeiten des Interesses an österreichischer Gegenwartsliteratur allzu schnell auf die Gemeinsamkeit einer mitteleuropäischen Kultur schließt. Auch dieser begleitende Frachtbrief erhebt also nicht den Anspruch, alle möglichen Vergleichsperspektiven auszuschöpfen: Die Leser:innen des Bandes werden selbst entscheiden müssen, welche Inhalte in der beschriebenen Vielfalt zu Recht oder zu Unrecht deklariert worden sind.
Aktualisiert: 2023-05-11
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