Aktualisiert: 2023-07-03
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Die Neuen Frauenbewegungen haben Selbstbestimmung, Gleichheit, Zuwendung und einen neuen Eros gefordert und sie haben die Politik, Wirtschaft und Gesellschaft in Deutschland grundlegend verändert. Dabei haben sie sich auch selbst transformiert.
Der Band dokumentiert ihre wichtigsten Quellen und stellt sie in ihrer Vielfalt und ihren Veränderungen vor. Er eröffnet einen einzigartigen Zugang zu den Kontroversen um Geschlecht und gesellschaftlichen Wandel in Deutschland seit 1968. Diese Texte sind weiterhin aktuell angesichts der Debatten um die Zukunft der Arbeit, der Familie und des Friedens vor Ort und auf globaler Ebene.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Neuen Frauenbewegungen haben Selbstbestimmung, Gleichheit, Zuwendung und einen neuen Eros gefordert und sie haben die Politik, Wirtschaft und Gesellschaft in Deutschland grundlegend verändert. Dabei haben sie sich auch selbst transformiert.
Der Band dokumentiert ihre wichtigsten Quellen und stellt sie in ihrer Vielfalt und ihren Veränderungen vor. Auch die Reaktionen der Männerbewegung wurden aufgenommen. Der Band eröffnet einen einzigartigen Zugang zu den Kontroversen um Geschlecht und gesellschaftlichen Wandel in Deutschland seit 1968. Diese Texte sind weiterhin aktuell angesichts der Debatten um die Zukunft der Arbeit, der Familie und des Friedens vor Ort und auf globaler Ebene.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Neuen Frauenbewegungen haben Selbstbestimmung, Gleichheit, Zuwendung und einen neuen Eros gefordert und sie haben die Politik, Wirtschaft und Gesellschaft in Deutschland grundlegend verändert. Dabei haben sie sich auch selbst transformiert.
Der Band dokumentiert ihre wichtigsten Quellen und stellt sie in ihrer Vielfalt und ihren Veränderungen vor. Auch die Reaktionen der Männerbewegung wurden aufgenommen. Der Band eröffnet einen einzigartigen Zugang zu den Kontroversen um Geschlecht und gesellschaftlichen Wandel in Deutschland seit 1968. Diese Texte sind weiterhin aktuell angesichts der Debatten um die Zukunft der Arbeit, der Familie und des Friedens vor Ort und auf globaler Ebene.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Neuen Frauenbewegungen haben Selbstbestimmung, Gleichheit, Zuwendung und einen neuen Eros gefordert und sie haben die Politik, Wirtschaft und Gesellschaft in Deutschland grundlegend verändert. Dabei haben sie sich auch selbst transformiert.
Der Band dokumentiert ihre wichtigsten Quellen und stellt sie in ihrer Vielfalt und ihren Veränderungen vor. Auch die Reaktionen der Männerbewegung wurden aufgenommen. Der Band eröffnet einen einzigartigen Zugang zu den Kontroversen um Geschlecht und gesellschaftlichen Wandel in Deutschland seit 1968. Diese Texte sind weiterhin aktuell angesichts der Debatten um die Zukunft der Arbeit, der Familie und des Friedens vor Ort und auf globaler Ebene.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Getrennte Welten, gemeinsame Modeme: Damit lassen sich die Tendenzen zur fortgesetzten Trennung und Ungleichheit der Geschlechter in den moder nen Gesellschaften umreißen. Während manche SoziologInnen behaupten, daß wir in einem Zeitalter der Individualisierung leben, ist die geschlechtliche Arbeitsteilung erstaunlich zählebig und manche stereotypen dualistischen Vorstellungen von Weiblichkeit und Männlichkeit sind immer noch lebendig. Im modernen Japan ist die Trennung von Männerwelten und Frauenwelten besonders ausgeprägt. Dies sagt aber noch nichts über das Machtverhältnis zwischen den Geschlechtern aus. Ebensowenig schließt es Veränderungen aus, sondern kann sie auch in spezifischer Weise begünstigen. Es zeichnen sich untergründige Veränderungen z.B. in den Familien, der Lohnarbeit und der Politik ab, denen wir in diesem Band nachgehen wollen. Aber das Wort von den getrennten Welten in einer gemeinsamen Modeme läßt sich auch auf das Verhältnis von Europa und Japan beziehen. Wir wollen deshalb dem 'westlichen' Verständnis der Modernisierung die japanische Er fahrung der Modeme entgegenstellen. Davon ausgehend soll die Bedeutung des Modernisierungsprozesses für Frauen in Japan in ihrer Widersprüchlich keit und Ambivalenz umrissen werden. Im heutigen Japan suchen Frauen nach neuen Wegen und nach Möglichkeiten zur Veränderung und Weiterent wicklung der Modeme.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Frauen- und Geschlechterforschung begann als Provokation für die Wissenschaftstradition und ist längst (maßgeblich) an ihrer Erneuerung beteiligt, wie sich an der personellen Zusammensetzung des wissenschaftlichen Personals zeigt. In den Auseinandersetzungen um egalitäre Geschlechterverhältnisse in Wissenschaft und Gesellschaft spielen Kooperation und Solidarität unter den Frauen/Geschlechterforscherinnen eine große Rolle. Aber auch Konkurrenz und Streit um Positionen und das ‚richtige‘ Verständnis ziehen sich wie rote Fäden durch ihre Entwicklungsgeschichte. Geschichte wird auch durch Personen und ihre Vorstellungen bestimmt, hier die engagierten Frauen. Ihnen wird große Aufmerksamkeit gewidmet, ebenso den Akteurinnen und der subjektiven Seite der scheinbar objektiven Bedingungen. Das 21. Jahrhundert wird das Jahrhundert der Frauen sein.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Nicole Auferkorte-Michaelis,
Sandra Beaufaӱs,
Uta Brandes,
Anke Brunn,
Jenny Bünnig,
Judith Conrads,
Ingrid Fitzek,
Rebecca Grotjahn,
Ulla Hendrix,
Meike Hilgemann,
Bettina Jansen-Schulz,
Maren Jochimsen,
Nicole Justen,
Ute Klammer,
Diana Lengersdorf,
Ilse Lenz,
Heike Mauer,
Lisa Mense,
Sigrid Metz-Göckel,
Babette Mölders,
Brigitte Mühlenbruch,
Sigrid Nieberle,
Jennifer Niegel,
Birgit Riegraf,
Katja Sabisch,
Felizitas Sagebiel,
Sabine Schaefer,
Ulrike Schildmann,
Anne Schlüter,
Uta C. Schmidt,
Stephanie Sera,
Susanne Völker,
Marie-Theres Wacker,
Birgit Weustermann,
Jeannette Windheuser
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Die Frauen- und Geschlechterforschung begann als Provokation für die Wissenschaftstradition und ist längst (maßgeblich) an ihrer Erneuerung beteiligt, wie sich an der personellen Zusammensetzung des wissenschaftlichen Personals zeigt. In den Auseinandersetzungen um egalitäre Geschlechterverhältnisse in Wissenschaft und Gesellschaft spielen Kooperation und Solidarität unter den Frauen/Geschlechterforscherinnen eine große Rolle. Aber auch Konkurrenz und Streit um Positionen und das ‚richtige‘ Verständnis ziehen sich wie rote Fäden durch ihre Entwicklungsgeschichte. Geschichte wird auch durch Personen und ihre Vorstellungen bestimmt, hier die engagierten Frauen. Ihnen wird große Aufmerksamkeit gewidmet, ebenso den Akteurinnen und der subjektiven Seite der scheinbar objektiven Bedingungen. Das 21. Jahrhundert wird das Jahrhundert der Frauen sein.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Nicole Auferkorte-Michaelis,
Sandra Beaufaӱs,
Uta Brandes,
Anke Brunn,
Jenny Bünnig,
Judith Conrads,
Ingrid Fitzek,
Rebecca Grotjahn,
Ulla Hendrix,
Meike Hilgemann,
Bettina Jansen-Schulz,
Maren Jochimsen,
Nicole Justen,
Ute Klammer,
Diana Lengersdorf,
Ilse Lenz,
Heike Mauer,
Lisa Mense,
Sigrid Metz-Göckel,
Babette Mölders,
Brigitte Mühlenbruch,
Sigrid Nieberle,
Jennifer Niegel,
Birgit Riegraf,
Katja Sabisch,
Felizitas Sagebiel,
Sabine Schaefer,
Ulrike Schildmann,
Anne Schlüter,
Uta C. Schmidt,
Stephanie Sera,
Susanne Völker,
Marie-Theres Wacker,
Birgit Weustermann,
Jeannette Windheuser
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Die Frauen- und Geschlechterforschung begann als Provokation für die Wissenschaftstradition und ist längst (maßgeblich) an ihrer Erneuerung beteiligt, wie sich an der personellen Zusammensetzung des wissenschaftlichen Personals zeigt. In den Auseinandersetzungen um egalitäre Geschlechterverhältnisse in Wissenschaft und Gesellschaft spielen Kooperation und Solidarität unter den Frauen/Geschlechterforscherinnen eine große Rolle. Aber auch Konkurrenz und Streit um Positionen und das ‚richtige‘ Verständnis ziehen sich wie rote Fäden durch ihre Entwicklungsgeschichte. Geschichte wird auch durch Personen und ihre Vorstellungen bestimmt, hier die engagierten Frauen. Ihnen wird große Aufmerksamkeit gewidmet, ebenso den Akteurinnen und der subjektiven Seite der scheinbar objektiven Bedingungen. Das 21. Jahrhundert wird das Jahrhundert der Frauen sein.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Nicole Auferkorte-Michaelis,
Sandra Beaufaӱs,
Uta Brandes,
Anke Brunn,
Jenny Bünnig,
Judith Conrads,
Ingrid Fitzek,
Rebecca Grotjahn,
Ulla Hendrix,
Meike Hilgemann,
Bettina Jansen-Schulz,
Maren Jochimsen,
Nicole Justen,
Ute Klammer,
Diana Lengersdorf,
Ilse Lenz,
Heike Mauer,
Lisa Mense,
Sigrid Metz-Göckel,
Babette Mölders,
Brigitte Mühlenbruch,
Sigrid Nieberle,
Jennifer Niegel,
Birgit Riegraf,
Katja Sabisch,
Felizitas Sagebiel,
Sabine Schaefer,
Ulrike Schildmann,
Anne Schlüter,
Uta C. Schmidt,
Stephanie Sera,
Susanne Völker,
Marie-Theres Wacker,
Birgit Weustermann,
Jeannette Windheuser
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Die Frauen- und Geschlechterforschung begann als Provokation für die Wissenschaftstradition und ist längst (maßgeblich) an ihrer Erneuerung beteiligt, wie sich an der personellen Zusammensetzung des wissenschaftlichen Personals zeigt. In den Auseinandersetzungen um egalitäre Geschlechterverhältnisse in Wissenschaft und Gesellschaft spielen Kooperation und Solidarität unter den Frauen/Geschlechterforscherinnen eine große Rolle. Aber auch Konkurrenz und Streit um Positionen und das ‚richtige‘ Verständnis ziehen sich wie rote Fäden durch ihre Entwicklungsgeschichte. Geschichte wird auch durch Personen und ihre Vorstellungen bestimmt, hier die engagierten Frauen. Ihnen wird große Aufmerksamkeit gewidmet, ebenso den Akteurinnen und der subjektiven Seite der scheinbar objektiven Bedingungen. Das 21. Jahrhundert wird das Jahrhundert der Frauen sein.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Nicole Auferkorte-Michaelis,
Sandra Beaufaӱs,
Uta Brandes,
Anke Brunn,
Jenny Bünnig,
Judith Conrads,
Ingrid Fitzek,
Rebecca Grotjahn,
Ulla Hendrix,
Meike Hilgemann,
Bettina Jansen-Schulz,
Maren Jochimsen,
Nicole Justen,
Ute Klammer,
Diana Lengersdorf,
Ilse Lenz,
Heike Mauer,
Lisa Mense,
Sigrid Metz-Göckel,
Babette Mölders,
Brigitte Mühlenbruch,
Sigrid Nieberle,
Jennifer Niegel,
Birgit Riegraf,
Katja Sabisch,
Felizitas Sagebiel,
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Anne Schlüter,
Uta C. Schmidt,
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Marie-Theres Wacker,
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Öffentliche Soziologie, wie sie mit dem Konzept der "Public Sociology" in die Diskussion gebracht worden ist, zielt auf den Dialog und engen Austausch zwischen Wissenschaft und Zivilgesellschaft. Indem gesellschaftlich drängende Fragen auf die soziologische Agenda gesetzt werden und wissenschaftliche Erkenntnisse öffentlich diskutiert werden, schlägt sie eine Brücke zwischen Alltags- und Gesellschaftskritik. Der Band stellt das Konzept vor, zeigt beispielhaft, wie öffentliche Soziologie international praktiziert wird und welche Aufgaben, Versprechen und Herausforderungen sich im Dialog zwischen Wissenschaft und Gesellschaft zeigen.
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Frank Adloff,
Roland Atzmüller,
Brigitte Aulenbacher,
Thomas Barth,
Ulrich Brand,
Heinz Bude,
Michael Burawoy,
Klaus Doerre,
Johannes Euler,
Dennis Eversberg,
Barbara Fried,
Christoph Görg,
Tine Haubner,
Wilhelm Heitmeyer,
Silke Helfrich,
Benjamin-Immanuel Hoff,
Michael Hofmann,
Oliver Hollenstein,
Thorsten Jantschek,
Ilse Lenz,
Stephan Lessenich,
Steffen Liebig,
Hans Peter Müller,
Birgit Riegraf,
Christine Schicker,
Réne Schindler,
Matthias Schmelzer,
Uwe Schneidewind,
Sebastian Sevignani,
Ingo Singe,
Johanna Sittel,
Nina Treu,
Hans-Jürgen Urban,
Till van Treeck,
Ute Volkmann,
Karl von Holt,
Albrecht von Lucke,
Elisabeth von Thadden,
Eddie Webster
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