1933 schuf die NS-Regierung mit dem "Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses" die Grundlage für ihre Politik der Eugenik. Die Durchführung dieses Gesetzes stellte die Ärzte, die einerseits nationalsozialistisch organisiert, zugleich aber dem Ethos ihres Berufs verpflichtet waren, vor eine Gewissensentscheidung. Astrid Ley zeigt hier erstmals umfassend, wie sich Ärzte im Spannungsfeld von eugenischer Ideologie und traditioneller Berufsethik verhielten und in welchem Umfang sie an der NS-Selektionspolitik beteiligt waren.
Aktualisiert: 2023-05-14
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1933 schuf die NS-Regierung mit dem "Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses" die Grundlage für ihre Politik der Eugenik. Die Durchführung dieses Gesetzes stellte die Ärzte, die einerseits nationalsozialistisch organisiert, zugleich aber dem Ethos ihres Berufs verpflichtet waren, vor eine Gewissensentscheidung. Astrid Ley zeigt hier erstmals umfassend, wie sich Ärzte im Spannungsfeld von eugenischer Ideologie und traditioneller Berufsethik verhielten und in welchem Umfang sie an der NS-Selektionspolitik beteiligt waren.
Aktualisiert: 2023-05-14
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1933 schuf die NS-Regierung mit dem "Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses" die Grundlage für ihre Politik der Eugenik. Die Durchführung dieses Gesetzes stellte die Ärzte, die einerseits nationalsozialistisch organisiert, zugleich aber dem Ethos ihres Berufs verpflichtet waren, vor eine Gewissensentscheidung. Astrid Ley zeigt hier erstmals umfassend, wie sich Ärzte im Spannungsfeld von eugenischer Ideologie und traditioneller Berufsethik verhielten und in welchem Umfang sie an der NS-Selektionspolitik beteiligt waren.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Unser Einblick in die Geschichte des Strafvollzugs beginnt mit den Hungertürmen und Verließen des Mittelalters. Eines der prominentesten Beispiele dafür ist sicher der Bernauer Hungerturm. Aber wie entwickelte sich Gefangenschaft über die Jahrhunderte? Erfahren Sie mehr über die preußischen Reformen und die Festungshaft. Auch dunkle Kapitel müssen beleuchtet werden: Unsere Artikel widmen sich den Kriegsgefangenenlagern und Konzentrationslagern ebenso wie den Jugendwerkhöfen.
Aktualisiert: 2023-05-03
Autor:
Steffen Alisch,
Frank Breckow,
Silvia de Pasquale,
Detlef Fahle,
Björn Hennecke,
Christian Huber,
Astrid Ley,
Marcel Piethe,
Peggy Prien,
Christian Sachse,
Alexander Vogel
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Über 6300 jüdische Männer wurden nach den November-Pogromen 1938 in das KZ Sachsenhausen gebracht. Die große Mehrheit kam nach einigen Wochen unter der Auflage wieder frei, sofort aus Deutschland zu emigrieren. Viele haben deshalb
überlebt. Wie wurde das Leben dieser Familien durch die erzwungene Emigration beeinflusst? Was erwartete die Emigranten in ihren Zufluchtsländern? Fanden sie eine neue Heimat? Diesen Fragen geht die Ausstellung aus der Perspektive der Kinder und Enkel jener Männer nach.
Die Ausstellung erzählt die Geschichte anhand von neun individuellen Schicksalen. Die Familien, die mit Fotos und Dokumenten zur Ausstellung beitrugen und im Interview über ihre Erinnerungen berichteten, leben heute in den USA, Großbritannien, Kanada, Israel, Argentinien und Australien.
Aktualisiert: 2022-11-25
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Die Euthanasie-Anstalt Brandenburg an der Havel. Morde an Kranken und Behinderten im Nationalsozialismus
Aktualisiert: 2020-01-16
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Die Lehrbausteine Städtebau dienen als Arbeitsmaterialien für die Studierenden der Architektur und Stadtplanung und sind als Einstieg bei städtebaulichen Entwürfen sowie als Nachschlagewerk gedacht.
Die Lehrbausteine versuchen, das gesamte Spektrum des Städtebaus in seinen Grundzügen abzudecken. Die Beiträge umfassen Einführungen in Stadtbaugeschichte, Stadtentwicklung, Stadtökologie und die Morphologie der Stadt. Es werden Bezüge des Wohnens, des Arbeitens und der Mobilität zur Stadt ausgebreitet. Ein Teil der Beiträge widmet sich Einzelelementen des städtebaulichen Entwurfes (Wohnbau- und Freiraumtypen, Erschließungsmuster) und es sind fachplanerische Beiträge zum Stadtverkehr, Stadtklima und städtischen Freiraum sowie zur sozialen und technischen Infrastruktur enthalten. Schließlich wird ein Überblick über die rechtlichen, fördertechnischen, organisatorischen und kommunikativen Grundlagen des Städtebaus gegeben.
Aktualisiert: 2020-07-16
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Erst seit den 1990er Jahren sind Reste aus der NS-Zeit in den Fokus der Archäologischen Denkmalpflege gerückt, die dann auch den Blick der anderen Verantwortlichen für die Bedeutung der vergänglichen Strukturen schärfte und ihre eigenen Methoden ausbaute. Häufig waren es Relikte in ehemaligen Konzentrationslagern, die zunächst freigelegt wurden. In diesem Zusammenhang sind Kooperationen mit den Gedenkstätten elementar, nicht zuletzt, weil dort auch die archäologischen Ergebnisse mit in die Gedenkstättenpräsentation einfließen.
Eine interdisziplinäre Konferenz im Archäologischen Landesmuseum in Brandenburg an der Havel im September 2015 beschäftigte sich mit den Schnittstellen von Archäologie, Bauforschung, Geschichte und Gedenken. Die Wirkung archäologischer Forschung auf den Umgang mit den Denkmälern sowie ihr Effekt in der Öffentlichkeitswirkung wurde beleuchtet. Problemorientierte, bilanzierende Beiträge reflektieren den aktuellen Forschungsstand und den derzeitigen Umgang mit originaler Denkmalsubstanz in der Vermittlungsarbeit.
Inhaltlich steht nicht nur Brandenburg im Zentrum, sondern auch Beiträge aus Thüringen, Sachsen, Niedersachsen, Bayern, Österreich und Polen sind vertreten.
Aktualisiert: 2019-10-10
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Aktualisiert: 2019-01-10
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„Rassen“- und Geschlechterpolitik waren im „Dritten Reich“ untrennbar miteinander verbunden. Das Regime strebte die totale Kontrolle über das menschliche Leben an, um den perfekten „Volkskörper“ zu schaffen. Welche Bedeutung kam im Rahmen der NS-Medizin in den Kategorien Geschlecht und „Rasse“ zu? Welche Geschlechterbilder dienten als Begründung für die ungleiche Verfolgung von Männern und Frauen?
Die Beiträge des Sammelbandes diskutieren diese Fragen vor dem Hintergrund der drei großen Verbrechenskomplexe: eugenische Zwangsmaßnahmen, Krankenmorde und unethische Humanexperimente in den Konzentrationslagern. Ein besonderes Augenmerk gilt den kriegschirurgischen Experimenten an polnischen Häftlingen im Frauen-KZ Ravensbrück.
Aktualisiert: 2020-01-10
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1933 schuf die NS-Regierung mit dem "Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses" die Grundlage für ihre Politik der Eugenik. Die Durchführung dieses Gesetzes stellte die Ärzte, die einerseits nationalsozialistisch organisiert, zugleich aber dem Ethos ihres Berufs verpflichtet waren, vor eine Gewissensentscheidung. Astrid Ley zeigt hier erstmals umfassend, wie sich Ärzte im Spannungsfeld von eugenischer Ideologie und traditioneller Berufsethik verhielten und in welchem Umfang sie an der NS-Selektionspolitik beteiligt waren.
Aktualisiert: 2023-04-02
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Das Krankenrevier des KZ Sachsenhausen 1936–1945
Aktualisiert: 2020-01-10
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Das Verzeichnis enthält 290 kurze Personalbiographien der ordentlichen und außerordentlichen Professoren und Privatdozenten, die zwischen 1743 und 1960 mindestens ein Semester lang in der Medizinischen Fakultät der Universität Erlangen gelehrt haben. Die Einträge sind alphabetisch nach den Familiennamen geordnet. The biographical dictionary contains 290 short biographies of professors and lecturers who taught medicine at Erlangen University from 1743 through 1960 for at least one semester. They are arranged alphabetically.
Aktualisiert: 2019-01-10
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Der Titel erscheint in dieser Reihe auch in Englisch und Spanisch.
Aktualisiert: 2020-01-10
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Mehr als ein Vierteljahrhundert nach der ersten umfassenden Darstellung zum Thema „Nationalsozialistische Massentötungen durch Giftgas“, die die KZ-Überlebenden Eugen Kogon und Hermann Langbein 1983 zusammen mit anderen vorlegten, wird hier der neueste Forschungsstand präsentiert. International ausgewiesene Wissenschaftler thematisieren die historischen Hintergrunde wie auch die naturwissenschaftlichen und technischen Voraussetzungen der Massentötungen durch Giftgas und ihre konkrete Durchführung im Deutschen Reich und in den besetzten Gebieten. Darüber hinaus werden in länderspezifischen Beiträgen Positionen international agierender Holocaust-Leugner in den Blick genommen und Gegenstrategien formuliert.
Aktualisiert: 2020-01-10
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Die „Euthanasie-Anstalt“ Brandenburg war eine der ersten Tötungseinrichtungen der „Aktion T4“. Hier begann der Massenmord durch Giftgas, der seine Fortsetzung im Genozid an den europäischen Juden fand. Bis zur Schließung der Anstalt Ende Oktober 1940 wurden dort mehr als 9000 Menschen aus psychiatrischen Krankenhäusern des nord- und mitteldeutschen Raums ermordet. Der Katalog erzählt die Geschichte der Tötungsanstalt in der Stadt Brandenburg an der Havel in Leichter Sprache.
Aktualisiert: 2020-01-16
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