Das FlexLex enthält die aktuell für den deutschsprachigen Rechtsraum wichtigsten unionsrechtlichen und nationalen Vorschriften zum Crowdfunding. Die Textsammlung ist damit ein unentbehrliches Hilfsmittel für alle, die im Bereich des grenzüberschreitenden Crowdfunding tätig sind oder dazu forschen.
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Die Gesetzessammlung beinhaltet folgende Gesetze:
Unionsrecht
1.Verordnung (EU) 2020/1503
2.Verordnung (EU) 2022/2111
3.Verordnung (EU) 2022/2112
4.Verordnung (EU) 2022/2113
5.Verordnung (EU) 2022/2114
6.Verordnung (EU) 2022/2115
7.Verordnung (EU) 2022/2116
8.Verordnung (EU) 2022/2117
9.Verordnung (EU) 2022/2118
10.Verordnung (EU) 2022/2119
11.Verordnung (EU) 2022/2120
12.Verordnung (EU) 2022/2121
13.Verordnung (EU) 2022/2122
14.Verordnung (EU) 2022/2123
Österreichisches Recht
15.Alternativfinanzierungsgesetz
16.Gewerbeordnung 1994 (Auszug)
Deutsches Recht
17.Gewerbeordnung (Auszug)
18.Vermögensanlagengesetz (Auszug)
19.Wertpapierhandelsgesetz (Auszug)
Liechtensteinische Recht
20.in Bearbeitung
Aktualisiert: 2023-06-30
> findR *
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1.Verordnung (EU) 2020/1503
2.Verordnung (EU) 2022/2111
3.Verordnung (EU) 2022/2112
4.Verordnung (EU) 2022/2113
5.Verordnung (EU) 2022/2114
6.Verordnung (EU) 2022/2115
7.Verordnung (EU) 2022/2116
8.Verordnung (EU) 2022/2117
9.Verordnung (EU) 2022/2118
10.Verordnung (EU) 2022/2119
11.Verordnung (EU) 2022/2120
12.Verordnung (EU) 2022/2121
13.Verordnung (EU) 2022/2122
14.Verordnung (EU) 2022/2123
Österreichisches Recht
15.Alternativfinanzierungsgesetz
16.Gewerbeordnung 1994 (Auszug)
Deutsches Recht
17.Gewerbeordnung (Auszug)
18.Vermögensanlagengesetz (Auszug)
19.Wertpapierhandelsgesetz (Auszug)
Liechtensteinische Recht
20.in Bearbeitung
Aktualisiert: 2023-06-30
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Das FlexLex enthält die aktuell für den deutschsprachigen Rechtsraum wichtigsten unionsrechtlichen und nationalen Vorschriften zum Crowdfunding. Die Textsammlung ist damit ein unentbehrliches Hilfsmittel für alle, die im Bereich des grenzüberschreitenden Crowdfunding tätig sind oder dazu forschen.
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Unionsrecht
1.Verordnung (EU) 2020/1503
2.Verordnung (EU) 2022/2111
3.Verordnung (EU) 2022/2112
4.Verordnung (EU) 2022/2113
5.Verordnung (EU) 2022/2114
6.Verordnung (EU) 2022/2115
7.Verordnung (EU) 2022/2116
8.Verordnung (EU) 2022/2117
9.Verordnung (EU) 2022/2118
10.Verordnung (EU) 2022/2119
11.Verordnung (EU) 2022/2120
12.Verordnung (EU) 2022/2121
13.Verordnung (EU) 2022/2122
14.Verordnung (EU) 2022/2123
Österreichisches Recht
15.Alternativfinanzierungsgesetz
16.Gewerbeordnung 1994 (Auszug)
Deutsches Recht
17.Gewerbeordnung (Auszug)
18.Vermögensanlagengesetz (Auszug)
19.Wertpapierhandelsgesetz (Auszug)
Liechtensteinische Recht
20.in Bearbeitung
Aktualisiert: 2023-06-30
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Das „Gesetz über elektronische Wertpapiere“ (eWpG) ist für das Finanzrecht revolutionär und wird auch auf viele Branchen abseits der Finanzindustrie weitreichende Auswirkungen haben. War bislang beispielsweise für Unternehmensfinanzierungen im Wertpapierrecht zwingend eine körperliche Urkunde vorgeschrieben, darf künftig auch auf Blockchain-Technologie gesetzt werden. Der Berliner Kommentar eWpG bietet Ihnen neben detaillierten Kommentierungen zu allen grundlegenden Neuregelungen auch Erläuterungen weiterer Vorschriften mit eWpG-Bezug aus DepotG, KWG, FinDAG, WpPG, KAGB und SchVG. Pflichtlektüre für alle, die die digitale Zukunft der Finanzinstrumente und des deutschen Finanzplatzes aus juristischer Perspektive mitgestalten.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
David Bartlitz,
Florian Bauer,
Stephanie Bialluch-von Allwörden,
Siegfried M. Büttner,
Christian Conreder,
Andreas Dieckmann,
Meike Farhan,
Greta Gaumert,
Fabian Hausemann,
Jannik Heine,
Anna Lucia Izzo-Wagner,
Jannes Kracke,
Melanie Liebert,
Dimitrios Linardatos,
Johannes Meier,
Magdalena Okonska,
Jan C. Reiter,
Maurice Ribak,
David Saive,
Alireza Siadat,
Frederik Voigt,
Max Wieland
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Das „Gesetz über elektronische Wertpapiere“ (eWpG) ist für das Finanzrecht revolutionär und wird auch auf viele Branchen abseits der Finanzindustrie weitreichende Auswirkungen haben. War bislang beispielsweise für Unternehmensfinanzierungen im Wertpapierrecht zwingend eine körperliche Urkunde vorgeschrieben, darf künftig auch auf Blockchain-Technologie gesetzt werden. Der Berliner Kommentar eWpG bietet Ihnen neben detaillierten Kommentierungen zu allen grundlegenden Neuregelungen auch Erläuterungen weiterer Vorschriften mit eWpG-Bezug aus DepotG, KWG, FinDAG, WpPG, KAGB und SchVG. Pflichtlektüre für alle, die die digitale Zukunft der Finanzinstrumente und des deutschen Finanzplatzes aus juristischer Perspektive mitgestalten.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
David Bartlitz,
Florian Bauer,
Stephanie Bialluch-von Allwörden,
Siegfried M. Büttner,
Christian Conreder,
Andreas Dieckmann,
Meike Farhan,
Greta Gaumert,
Fabian Hausemann,
Jannik Heine,
Anna Lucia Izzo-Wagner,
Jannes Kracke,
Melanie Liebert,
Dimitrios Linardatos,
Johannes Meier,
Magdalena Okonska,
Jan C. Reiter,
Maurice Ribak,
David Saive,
Alireza Siadat,
Frederik Voigt,
Max Wieland
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Das „Gesetz über elektronische Wertpapiere“ (eWpG) ist für das Finanzrecht revolutionär und wird auch auf viele Branchen abseits der Finanzindustrie weitreichende Auswirkungen haben. War bislang beispielsweise für Unternehmensfinanzierungen im Wertpapierrecht zwingend eine körperliche Urkunde vorgeschrieben, darf künftig auch auf Blockchain-Technologie gesetzt werden. Der Berliner Kommentar eWpG bietet Ihnen neben detaillierten Kommentierungen zu allen grundlegenden Neuregelungen auch Erläuterungen weiterer Vorschriften mit eWpG-Bezug aus DepotG, KWG, FinDAG, WpPG, KAGB und SchVG. Pflichtlektüre für alle, die die digitale Zukunft der Finanzinstrumente und des deutschen Finanzplatzes aus juristischer Perspektive mitgestalten.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
David Bartlitz,
Florian Bauer,
Stephanie Bialluch-von Allwörden,
Siegfried M. Büttner,
Christian Conreder,
Andreas Dieckmann,
Meike Farhan,
Greta Gaumert,
Fabian Hausemann,
Jannik Heine,
Anna Lucia Izzo-Wagner,
Jannes Kracke,
Melanie Liebert,
Dimitrios Linardatos,
Johannes Meier,
Magdalena Okonska,
Jan C. Reiter,
Maurice Ribak,
David Saive,
Alireza Siadat,
Frederik Voigt,
Max Wieland
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Das „Gesetz über elektronische Wertpapiere“ (eWpG) ist für das Finanzrecht revolutionär und wird auch auf viele Branchen abseits der Finanzindustrie weitreichende Auswirkungen haben. War bislang beispielsweise für Unternehmensfinanzierungen im Wertpapierrecht zwingend eine körperliche Urkunde vorgeschrieben, darf künftig auch auf Blockchain-Technologie gesetzt werden. Der Berliner Kommentar eWpG bietet Ihnen neben detaillierten Kommentierungen zu allen grundlegenden Neuregelungen auch Erläuterungen weiterer Vorschriften mit eWpG-Bezug aus DepotG, KWG, FinDAG, WpPG, KAGB und SchVG. Pflichtlektüre für alle, die die digitale Zukunft der Finanzinstrumente und des deutschen Finanzplatzes aus juristischer Perspektive mitgestalten.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
David Bartlitz,
Florian Bauer,
Stephanie Bialluch-von Allwörden,
Siegfried M. Büttner,
Christian Conreder,
Andreas Dieckmann,
Meike Farhan,
Greta Gaumert,
Fabian Hausemann,
Jannik Heine,
Anna Lucia Izzo-Wagner,
Jannes Kracke,
Melanie Liebert,
Dimitrios Linardatos,
Johannes Meier,
Magdalena Okonska,
Jan C. Reiter,
Maurice Ribak,
David Saive,
Alireza Siadat,
Frederik Voigt,
Max Wieland
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Was ist Datenrecht? Internet der Dinge, Big Data, Künstliche Intelligenz, Blockchain, Clouds, internationale Datentransfers: Der rechtliche Umgang mit Daten im digitalen Zeitalter zählt zu den facettenreichsten Herausforderungen unserer Generation. Dieses Buch definiert erstmals das neu entstehende „Datenrecht“ in seinen wichtigsten Ausprägungen - und adressiert die aktuell drängendsten neuen Rechtsfragen im Kontext der digitalen, global vernetzten Geschäfts- und Alltagswelt.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Simon Apel,
Malte Beyer-Katzenberger,
Margarita Bidler,
Linda Bienemann,
Micha Brechtel,
Lothar Determann,
Tobias Dienlin,
Martin Ebers,
Jochen Eimer,
Jörn Erbguth,
Victoria Fast,
Lava Gaff,
Anne Britta Haas,
Anton Haberl,
Anka Hakert,
Anke Hofmann,
Michael Intveen,
Wolfgang Kerber,
Karsten Krupna,
Franz Lehner,
Dimitrios Linardatos,
Sebastian Louven,
Marina Lutz,
Jan Henrik Pesek,
Alisa Rank-Haedler,
Charlotte Röttgen,
Gunnar Sachs,
Bernd Schmidt,
Daniel Schnurr,
Kay Schröder,
Jan H. Schumann,
Louisa Specht-Riemenschneider,
Tobias Steudner,
Lorenz Volbers,
Nikola Werry,
Susanne Werry,
Thomas Widjaja,
Michael Wohlfarth,
Ling Yu
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Was ist Datenrecht? Internet der Dinge, Big Data, Künstliche Intelligenz, Blockchain, Clouds, internationale Datentransfers: Der rechtliche Umgang mit Daten im digitalen Zeitalter zählt zu den facettenreichsten Herausforderungen unserer Generation. Dieses Buch definiert erstmals das neu entstehende „Datenrecht“ in seinen wichtigsten Ausprägungen - und adressiert die aktuell drängendsten neuen Rechtsfragen im Kontext der digitalen, global vernetzten Geschäfts- und Alltagswelt.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Simon Apel,
Malte Beyer-Katzenberger,
Margarita Bidler,
Linda Bienemann,
Micha Brechtel,
Lothar Determann,
Tobias Dienlin,
Martin Ebers,
Jochen Eimer,
Jörn Erbguth,
Victoria Fast,
Lava Gaff,
Anne Britta Haas,
Anton Haberl,
Anka Hakert,
Anke Hofmann,
Michael Intveen,
Wolfgang Kerber,
Karsten Krupna,
Franz Lehner,
Dimitrios Linardatos,
Sebastian Louven,
Marina Lutz,
Jan Henrik Pesek,
Alisa Rank-Haedler,
Charlotte Röttgen,
Gunnar Sachs,
Bernd Schmidt,
Daniel Schnurr,
Kay Schröder,
Jan H. Schumann,
Louisa Specht-Riemenschneider,
Tobias Steudner,
Lorenz Volbers,
Nikola Werry,
Susanne Werry,
Thomas Widjaja,
Michael Wohlfarth,
Ling Yu
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Was ist Datenrecht? Internet der Dinge, Big Data, Künstliche Intelligenz, Blockchain, Clouds, internationale Datentransfers: Der rechtliche Umgang mit Daten im digitalen Zeitalter zählt zu den facettenreichsten Herausforderungen unserer Generation. Dieses Buch definiert erstmals das neu entstehende „Datenrecht“ in seinen wichtigsten Ausprägungen - und adressiert die aktuell drängendsten neuen Rechtsfragen im Kontext der digitalen, global vernetzten Geschäfts- und Alltagswelt.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Simon Apel,
Malte Beyer-Katzenberger,
Margarita Bidler,
Linda Bienemann,
Micha Brechtel,
Lothar Determann,
Tobias Dienlin,
Martin Ebers,
Jochen Eimer,
Jörn Erbguth,
Victoria Fast,
Lava Gaff,
Anne Britta Haas,
Anton Haberl,
Anka Hakert,
Anke Hofmann,
Michael Intveen,
Wolfgang Kerber,
Karsten Krupna,
Franz Lehner,
Dimitrios Linardatos,
Sebastian Louven,
Marina Lutz,
Jan Henrik Pesek,
Alisa Rank-Haedler,
Charlotte Röttgen,
Gunnar Sachs,
Bernd Schmidt,
Daniel Schnurr,
Kay Schröder,
Jan H. Schumann,
Louisa Specht-Riemenschneider,
Tobias Steudner,
Lorenz Volbers,
Nikola Werry,
Susanne Werry,
Thomas Widjaja,
Michael Wohlfarth,
Ling Yu
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Zum Werk
Das große "Internetgesetz der EU", der Digital Services Act (Gesetz über digitale Dienste), wurde am 27. Oktober 2022 veröffentlicht. Die neue, sehr weitreichende EU-Verordnung zum Geschäftsverkehr im Internet enthält u.a. Regelungen zur Verantwortlichkeit von Vermittlungsplattformen sowie weitere Plattformanforderungen, z.B. Bestimmungen zu Kontaktpersonen, Transparenzregelungen, Bestimmungen zur mittelbaren AGB-Beeinflussung durch Grundrechte, Berichtspflichten, Beschwerde und Meldesysteme sowie Streitschlichtungssysteme. Außerdem wird eine neue Behördenstruktur ("Digital Service Coordination") geschaffen.
Die neue EU-Verordnung zielt auf Plattformbetreiber, Suchmaschinen und soziale Netzwerke, die derzeit in der EU mindestens 45 Millionen aktive monatliche Nutzende haben. Während der parallel erlassene "Digital Markets Act" die Marktmacht von Internet Riesen wie Facebook, Amazon und Google begrenzen soll, befasst sich der DSA nach dem Willen der Kommission mit der Regulierung der von diesen Intermediären geteilten Inhalte. Was offline verboten ist, soll auch online verboten sein. Dabei geht es z.B. um illegale Hates und gefälschte Produkte. Darüber hinaus enthält der DSA auch ausführliche Bestimmungen, wann sich Plattform-Betreiber, soziale Medien und andere Intermediäre auf Haftungsprivilegien berufen können, also wann sie nicht für die von Ihnen weitervermittelten Inhalte verantwortlich sind.
Zur Verbesserung des Verbraucherschutzes und zum Schutz von Grundrechten wird außerdem eine neue Ära der Transparenz und öffentlichen Kontrolle der großen Plattformen begründet. Aufsichtsbehörden und Kontrollinstanzen, die im öffentlichen Interesse handeln, erhalten rechtliche Mittel, um systemische Risiken der Onlineplattformen untersuchen zu können. Online Werbung und sog. "Dark Patterns" werden weiter beschränkt. Auswüchse der Plattformen wie Tracking basierte Werbeanzeigen oder irreführende Designs werden strenger reguliert. Detaillierte Regelungen finden sich auch zum Umgang mit Moderationsentscheidungen zu Plattforminhalten. Zudem schafft der DSA umfassende Möglichkeiten für effiziente Sanktionen.
Das neue Werk ist als Handkommentar für die Praxis mit wissenschaftlichem Anspruch konzipiert. Die renommierten Autorinnen und Autoren erläutern die komplexen Regelungen wissenschaftlich fundiert mit praktikablen und handhabbaren Lösungen. Stellungnahmen aus dem europäischen Gesetzgebungsverfahren sind umfassend berücksichtigt.
Vorteile auf einen BlickAktualitätpraxistaugliche Problemlösungenmit Einführung in das neue Recht
Zielgruppen
Für Rechtsanwaltschaft, Unternehmen, Verbände, Gerichtsbarkeit, Aufsichtsbehörden und Hochschulen.
Aktualisiert: 2023-06-23
Autor:
Simon Apel,
Malek Barudi,
Hannes Beyerbach,
Serpil Dilbaz,
Carsten Föhlisch,
Steffen Henn,
Daniel Holznagel,
Markus Köhler,
Dimitrios Linardatos,
Peter Matzneller,
Ralf Müller-Terpitz,
Thomas Nägele,
Tobias Schmid,
Till Seyer,
Eva Ellen Wagner
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Zum Werk
Das große "Internetgesetz der EU", der Digital Services Act (Gesetz über digitale Dienste), wurde am 27. Oktober 2022 veröffentlicht. Die neue, sehr weitreichende EU-Verordnung zum Geschäftsverkehr im Internet enthält u.a. Regelungen zur Verantwortlichkeit von Vermittlungsplattformen sowie weitere Plattformanforderungen, z.B. Bestimmungen zu Kontaktpersonen, Transparenzregelungen, Bestimmungen zur mittelbaren AGB-Beeinflussung durch Grundrechte, Berichtspflichten, Beschwerde und Meldesysteme sowie Streitschlichtungssysteme. Außerdem wird eine neue Behördenstruktur ("Digital Service Coordination") geschaffen.
Die neue EU-Verordnung zielt auf Plattformbetreiber, Suchmaschinen und soziale Netzwerke, die derzeit in der EU mindestens 45 Millionen aktive monatliche Nutzende haben. Während der parallel erlassene "Digital Markets Act" die Marktmacht von Internet Riesen wie Facebook, Amazon und Google begrenzen soll, befasst sich der DSA nach dem Willen der Kommission mit der Regulierung der von diesen Intermediären geteilten Inhalte. Was offline verboten ist, soll auch online verboten sein. Dabei geht es z.B. um illegale Hates und gefälschte Produkte. Darüber hinaus enthält der DSA auch ausführliche Bestimmungen, wann sich Plattform-Betreiber, soziale Medien und andere Intermediäre auf Haftungsprivilegien berufen können, also wann sie nicht für die von Ihnen weitervermittelten Inhalte verantwortlich sind.
Zur Verbesserung des Verbraucherschutzes und zum Schutz von Grundrechten wird außerdem eine neue Ära der Transparenz und öffentlichen Kontrolle der großen Plattformen begründet. Aufsichtsbehörden und Kontrollinstanzen, die im öffentlichen Interesse handeln, erhalten rechtliche Mittel, um systemische Risiken der Onlineplattformen untersuchen zu können. Online Werbung und sog. "Dark Patterns" werden weiter beschränkt. Auswüchse der Plattformen wie Tracking basierte Werbeanzeigen oder irreführende Designs werden strenger reguliert. Detaillierte Regelungen finden sich auch zum Umgang mit Moderationsentscheidungen zu Plattforminhalten. Zudem schafft der DSA umfassende Möglichkeiten für effiziente Sanktionen.
Das neue Werk ist als Handkommentar für die Praxis mit wissenschaftlichem Anspruch konzipiert. Die renommierten Autorinnen und Autoren erläutern die komplexen Regelungen wissenschaftlich fundiert mit praktikablen und handhabbaren Lösungen. Stellungnahmen aus dem europäischen Gesetzgebungsverfahren sind umfassend berücksichtigt.
Vorteile auf einen BlickAktualitätpraxistaugliche Problemlösungenmit Einführung in das neue Recht
Zielgruppen
Für Rechtsanwaltschaft, Unternehmen, Verbände, Gerichtsbarkeit, Aufsichtsbehörden und Hochschulen.
Aktualisiert: 2023-06-23
Autor:
Simon Apel,
Malek Barudi,
Hannes Beyerbach,
Serpil Dilbaz,
Carsten Föhlisch,
Steffen Henn,
Daniel Holznagel,
Markus Köhler,
Dimitrios Linardatos,
Peter Matzneller,
Ralf Müller-Terpitz,
Thomas Nägele,
Tobias Schmid,
Till Seyer,
Eva Ellen Wagner
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Zum Werk
Das Werk setzt sich umfassend mit der von der Europäischen Kommission vorgeschlagenen KI-Verordnung zur Regulierung künstlicher Intelligenz auseinander und zeigt Wege und Empfehlungen auf, diese erfolgreich im Unternehmen zu implementieren und anzuwenden. Von der KI-VO betroffen sein werden Unternehmen nahezu aller Branchen und Größen, die den Einsatz von KI planen, und sieht eine risikobasierte Unterscheidung von KI-Systemen mit vier Risikoklassen vor, wobei insbesondere für Systeme, die als hochriskant gelten, umfangreiche Pflichten drohen. Dazu gehören unter anderem die Einführung von Qualitäts- und Risikomanagementsystemen. Als hochriskant gelten insbesondere Systeme, die in den Bereichen Personalmanagement, in der Aus- und Weiterbildung, in kritischen Infrastrukturen oder in der Industrie als Sicherheitskomponenten oder -bauteile zum Einsatz kommen.
Vorteile auf einen Blickhöchste Aktualitätvon einem Team ausgewiesener Expertenmit konkreten Anwendungsbeispielen
Zielgruppe
Für Compliance- und Datenschutz-Abteilungen in Unternehmen, (Syndicus) Anwältinnen und Anwälte mit Schwerpunkt Wirtschaftsberatung, Geschäftsführende und Vorstandsvorsitzende betroffener Unternehmen.
Aktualisiert: 2023-06-22
Autor:
Sabine Gless,
Eric Hilgendorf,
Ruth Janal,
Lea Katharina Kumkar,
Dimitrios Linardatos,
Mario Martini,
Frauke Rostalski,
David Roth-Isigkeit,
Gerald Spindler,
Wiebke Voß,
Erik Weiss,
Martin Zwickel
> findR *
Zum Werk
Das Werk setzt sich umfassend mit der von der Europäischen Kommission vorgeschlagenen KI-Verordnung zur Regulierung künstlicher Intelligenz auseinander und zeigt Wege und Empfehlungen auf, diese erfolgreich im Unternehmen zu implementieren und anzuwenden. Von der KI-VO betroffen sein werden Unternehmen nahezu aller Branchen und Größen, die den Einsatz von KI planen, und sieht eine risikobasierte Unterscheidung von KI-Systemen mit vier Risikoklassen vor, wobei insbesondere für Systeme, die als hochriskant gelten, umfangreiche Pflichten drohen. Dazu gehören unter anderem die Einführung von Qualitäts- und Risikomanagementsystemen. Als hochriskant gelten insbesondere Systeme, die in den Bereichen Personalmanagement, in der Aus- und Weiterbildung, in kritischen Infrastrukturen oder in der Industrie als Sicherheitskomponenten oder -bauteile zum Einsatz kommen.
Vorteile auf einen Blickhöchste Aktualitätvon einem Team ausgewiesener Expertenmit konkreten Anwendungsbeispielen
Zielgruppe
Für Compliance- und Datenschutz-Abteilungen in Unternehmen, (Syndicus) Anwältinnen und Anwälte mit Schwerpunkt Wirtschaftsberatung, Geschäftsführende und Vorstandsvorsitzende betroffener Unternehmen.
Aktualisiert: 2023-06-21
Autor:
Sabine Gless,
Eric Hilgendorf,
Ruth Janal,
Lea Katharina Kumkar,
Dimitrios Linardatos,
Mario Martini,
Frauke Rostalski,
David Roth-Isigkeit,
Gerald Spindler,
Wiebke Voß,
Erik Weiss,
Martin Zwickel
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Zum Werk
Das Werk setzt sich umfassend mit der von der Europäischen Kommission vorgeschlagenen KI-Verordnung zur Regulierung künstlicher Intelligenz auseinander und zeigt Wege und Empfehlungen auf, diese erfolgreich im Unternehmen zu implementieren und anzuwenden. Von der KI-VO betroffen sein werden Unternehmen nahezu aller Branchen und Größen, die den Einsatz von KI planen, und sieht eine risikobasierte Unterscheidung von KI-Systemen mit vier Risikoklassen vor, wobei insbesondere für Systeme, die als hochriskant gelten, umfangreiche Pflichten drohen. Dazu gehören unter anderem die Einführung von Qualitäts- und Risikomanagementsystemen. Als hochriskant gelten insbesondere Systeme, die in den Bereichen Personalmanagement, in der Aus- und Weiterbildung, in kritischen Infrastrukturen oder in der Industrie als Sicherheitskomponenten oder -bauteile zum Einsatz kommen.
Vorteile auf einen Blickhöchste Aktualitätvon einem Team ausgewiesener Expertenmit konkreten Anwendungsbeispielen
Zielgruppe
Für Compliance- und Datenschutz-Abteilungen in Unternehmen, (Syndicus) Anwältinnen und Anwälte mit Schwerpunkt Wirtschaftsberatung, Geschäftsführende und Vorstandsvorsitzende betroffener Unternehmen.
Aktualisiert: 2023-06-21
Autor:
Sabine Gless,
Eric Hilgendorf,
Ruth Janal,
Lea Katharina Kumkar,
Dimitrios Linardatos,
Mario Martini,
Frauke Rostalski,
David Roth-Isigkeit,
Gerald Spindler,
Wiebke Voß,
Erik Weiss,
Martin Zwickel
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Zum Werk
Das Werk setzt sich umfassend mit der von der Europäischen Kommission vorgeschlagenen KI-Verordnung zur Regulierung künstlicher Intelligenz auseinander und zeigt Wege und Empfehlungen auf, diese erfolgreich im Unternehmen zu implementieren und anzuwenden. Von der KI-VO betroffen sein werden Unternehmen nahezu aller Branchen und Größen, die den Einsatz von KI planen, und sieht eine risikobasierte Unterscheidung von KI-Systemen mit vier Risikoklassen vor, wobei insbesondere für Systeme, die als hochriskant gelten, umfangreiche Pflichten drohen. Dazu gehören unter anderem die Einführung von Qualitäts- und Risikomanagementsystemen. Als hochriskant gelten insbesondere Systeme, die in den Bereichen Personalmanagement, in der Aus- und Weiterbildung, in kritischen Infrastrukturen oder in der Industrie als Sicherheitskomponenten oder -bauteile zum Einsatz kommen.
Vorteile auf einen Blickhöchste Aktualitätvon einem Team ausgewiesener Expertenmit konkreten Anwendungsbeispielen
Zielgruppe
Für Compliance- und Datenschutz-Abteilungen in Unternehmen, (Syndicus) Anwältinnen und Anwälte mit Schwerpunkt Wirtschaftsberatung, Geschäftsführende und Vorstandsvorsitzende betroffener Unternehmen.
Aktualisiert: 2023-06-21
Autor:
Sabine Gless,
Eric Hilgendorf,
Ruth Janal,
Lea Katharina Kumkar,
Dimitrios Linardatos,
Mario Martini,
Frauke Rostalski,
David Roth-Isigkeit,
Gerald Spindler,
Wiebke Voß,
Erik Weiss,
Martin Zwickel
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Zum Werk
Das Werk setzt sich umfassend mit der von der Europäischen Kommission vorgeschlagenen KI-Verordnung zur Regulierung künstlicher Intelligenz auseinander und zeigt Wege und Empfehlungen auf, diese erfolgreich im Unternehmen zu implementieren und anzuwenden. Von der KI-VO betroffen sein werden Unternehmen nahezu aller Branchen und Größen, die den Einsatz von KI planen, und sieht eine risikobasierte Unterscheidung von KI-Systemen mit vier Risikoklassen vor, wobei insbesondere für Systeme, die als hochriskant gelten, umfangreiche Pflichten drohen. Dazu gehören unter anderem die Einführung von Qualitäts- und Risikomanagementsystemen. Als hochriskant gelten insbesondere Systeme, die in den Bereichen Personalmanagement, in der Aus- und Weiterbildung, in kritischen Infrastrukturen oder in der Industrie als Sicherheitskomponenten oder -bauteile zum Einsatz kommen.
Vorteile auf einen Blickhöchste Aktualitätvon einem Team ausgewiesener Expertenmit konkreten Anwendungsbeispielen
Zielgruppe
Für Compliance- und Datenschutz-Abteilungen in Unternehmen, (Syndicus) Anwältinnen und Anwälte mit Schwerpunkt Wirtschaftsberatung, Geschäftsführende und Vorstandsvorsitzende betroffener Unternehmen.
Aktualisiert: 2023-06-21
Autor:
Sabine Gless,
Eric Hilgendorf,
Ruth Janal,
Lea Katharina Kumkar,
Dimitrios Linardatos,
Mario Martini,
Frauke Rostalski,
David Roth-Isigkeit,
Gerald Spindler,
Wiebke Voß,
Erik Weiss,
Martin Zwickel
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Zum Werk
Das Werk setzt sich umfassend mit der von der Europäischen Kommission vorgeschlagenen KI-Verordnung zur Regulierung künstlicher Intelligenz auseinander und zeigt Wege und Empfehlungen auf, diese erfolgreich im Unternehmen zu implementieren und anzuwenden. Von der KI-VO betroffen sein werden Unternehmen nahezu aller Branchen und Größen, die den Einsatz von KI planen, und sieht eine risikobasierte Unterscheidung von KI-Systemen mit vier Risikoklassen vor, wobei insbesondere für Systeme, die als hochriskant gelten, umfangreiche Pflichten drohen. Dazu gehören unter anderem die Einführung von Qualitäts- und Risikomanagementsystemen. Als hochriskant gelten insbesondere Systeme, die in den Bereichen Personalmanagement, in der Aus- und Weiterbildung, in kritischen Infrastrukturen oder in der Industrie als Sicherheitskomponenten oder -bauteile zum Einsatz kommen.
Vorteile auf einen Blickhöchste Aktualitätvon einem Team ausgewiesener Expertenmit konkreten Anwendungsbeispielen
Zielgruppe
Für Compliance- und Datenschutz-Abteilungen in Unternehmen, (Syndicus) Anwältinnen und Anwälte mit Schwerpunkt Wirtschaftsberatung, Geschäftsführende und Vorstandsvorsitzende betroffener Unternehmen.
Aktualisiert: 2023-06-20
Autor:
Sabine Gless,
Eric Hilgendorf,
Ruth Janal,
Lea Katharina Kumkar,
Dimitrios Linardatos,
Mario Martini,
Frauke Rostalski,
David Roth-Isigkeit,
Gerald Spindler,
Wiebke Voß,
Erik Weiss,
Martin Zwickel
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Zum Werk
Das große "Internetgesetz der EU", der Digital Services Act (Gesetz über digitale Dienste), wurde am 27. Oktober 2022 veröffentlicht. Die neue, sehr weitreichende EU-Verordnung zum Geschäftsverkehr im Internet enthält u.a. Regelungen zur Verantwortlichkeit von Vermittlungsplattformen sowie weitere Plattformanforderungen, z.B. Bestimmungen zu Kontaktpersonen, Transparenzregelungen, Bestimmungen zur mittelbaren AGB-Beeinflussung durch Grundrechte, Berichtspflichten, Beschwerde und Meldesysteme sowie Streitschlichtungssysteme. Außerdem wird eine neue Behördenstruktur ("Digital Service Coordination") geschaffen.
Die neue EU-Verordnung zielt auf Plattformbetreiber, Suchmaschinen und soziale Netzwerke, die derzeit in der EU mindestens 45 Millionen aktive monatliche Nutzende haben. Während der parallel erlassene "Digital Markets Act" die Marktmacht von Internet Riesen wie Facebook, Amazon und Google begrenzen soll, befasst sich der DSA nach dem Willen der Kommission mit der Regulierung der von diesen Intermediären geteilten Inhalte. Was offline verboten ist, soll auch online verboten sein. Dabei geht es z.B. um illegale Hates und gefälschte Produkte. Darüber hinaus enthält der DSA auch ausführliche Bestimmungen, wann sich Plattform-Betreiber, soziale Medien und andere Intermediäre auf Haftungsprivilegien berufen können, also wann sie nicht für die von Ihnen weitervermittelten Inhalte verantwortlich sind.
Zur Verbesserung des Verbraucherschutzes und zum Schutz von Grundrechten wird außerdem eine neue Ära der Transparenz und öffentlichen Kontrolle der großen Plattformen begründet. Aufsichtsbehörden und Kontrollinstanzen, die im öffentlichen Interesse handeln, erhalten rechtliche Mittel, um systemische Risiken der Onlineplattformen untersuchen zu können. Online Werbung und sog. "Dark Patterns" werden weiter beschränkt. Auswüchse der Plattformen wie Tracking basierte Werbeanzeigen oder irreführende Designs werden strenger reguliert. Detaillierte Regelungen finden sich auch zum Umgang mit Moderationsentscheidungen zu Plattforminhalten. Zudem schafft der DSA umfassende Möglichkeiten für effiziente Sanktionen.
Das neue Werk ist als Handkommentar für die Praxis mit wissenschaftlichem Anspruch konzipiert. Die renommierten Autorinnen und Autoren erläutern die komplexen Regelungen wissenschaftlich fundiert mit praktikablen und handhabbaren Lösungen. Stellungnahmen aus dem europäischen Gesetzgebungsverfahren sind umfassend berücksichtigt.
Vorteile auf einen BlickAktualitätpraxistaugliche Problemlösungenmit Einführung in das neue Recht
Zielgruppen
Für Rechtsanwaltschaft, Unternehmen, Verbände, Gerichtsbarkeit, Aufsichtsbehörden und Hochschulen.
Aktualisiert: 2023-06-20
Autor:
Simon Apel,
Malek Barudi,
Hannes Beyerbach,
Serpil Dilbaz,
Carsten Föhlisch,
Tobias Gostomzyk,
Steffen Henn,
Daniel Holznagel,
Markus Köhler,
Dimitrios Linardatos,
Peter Matzneller,
Ralf Müller-Terpitz,
Thomas Nägele,
Tobias Schmid,
Till Seyer,
Eva Ellen Wagner
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Zum Werk
Das Werk setzt sich umfassend mit der von der Europäischen Kommission vorgeschlagenen KI-Verordnung zur Regulierung künstlicher Intelligenz auseinander und zeigt Wege und Empfehlungen auf, diese erfolgreich im Unternehmen zu implementieren und anzuwenden. Von der KI-VO betroffen sein werden Unternehmen nahezu aller Branchen und Größen, die den Einsatz von KI planen, und sieht eine risikobasierte Unterscheidung von KI-Systemen mit vier Risikoklassen vor, wobei insbesondere für Systeme, die als hochriskant gelten, umfangreiche Pflichten drohen. Dazu gehören unter anderem die Einführung von Qualitäts- und Risikomanagementsystemen. Als hochriskant gelten insbesondere Systeme, die in den Bereichen Personalmanagement, in der Aus- und Weiterbildung, in kritischen Infrastrukturen oder in der Industrie als Sicherheitskomponenten oder -bauteile zum Einsatz kommen.
Vorteile auf einen Blickhöchste Aktualitätvon einem Team ausgewiesener Expertenmit konkreten Anwendungsbeispielen
Zielgruppe
Für Compliance- und Datenschutz-Abteilungen in Unternehmen, (Syndicus) Anwältinnen und Anwälte mit Schwerpunkt Wirtschaftsberatung, Geschäftsführende und Vorstandsvorsitzende betroffener Unternehmen.
Aktualisiert: 2023-06-19
Autor:
Sabine Gless,
Eric Hilgendorf,
Ruth Janal,
Lea Katharina Kumkar,
Dimitrios Linardatos,
Mario Martini,
Frauke Rostalski,
David Roth-Isigkeit,
Gerald Spindler,
Wiebke Voß,
Erik Weiss,
Martin Zwickel
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