Deutschland wird auch in Zukunft ein bedeutendes Zuwanderungsziel in Europa sein. Angesichts der längerfristigen Arbeitsmarkterfordernisse und der EU-Osterweiterung wird aber in der Öffentlichkeit eine verstärkte Steuerung von Immigrationen diskutiert. Das neue Zuwanderungsgesetz erkennt zum ersten Mal in der Geschichte Deutschlands die Notwendigkeit einer umfassenden Regelung an.
In der vorliegenden Untersuchung werden zunächst unter ökonomischen Gesichtspunkten unterschiedliche Zuwanderungsszenarien diskutiert und arbeitsmarktspezifische Steuerungskriterien formuliert. Dabei stellt sich nicht nur die Frage nach der Bedeutung von Konjunktur und Wachstum der Wirtschaft für die Steuerungskonzeption, sondern auch die nach der technologischen Entwicklung und der »Globalisierung«.
Weiter analysieren die Autoren die Operationalisierbarkeit und Überprüfbarkeit von Steuerungskriterien – auch mit Blick auf die »klassischen« Einwanderungsländer, wie Australien, Kanada und den Vereinigten Staaten, und was die Übertragbarkeit der dortigen Erfahrungen auf Deutschland angeht. Die juristischen und institutionellen Aspekte des Themas adressieren schließlich Fragen z. B. danach, welche Institutionen die Auswahl der Neuankömmlinge treffen sollten und inwieweit etwaige Zuwanderungsregelungen auch europarechtlich eingebettet werden können und müssen. Vor dem Hintergrund vergleichender internationaler Betrachtungen auch in der EU werden mit Blick auf die Kontingentierung und Steuerung zukünftiger Zuwanderungen Anforderungen an eine Gesetzgebung gestellt, die namentlich den Zusammenhang von Einwanderung und Integration Rechnung trägt.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Deutschland wird auch in Zukunft ein bedeutendes Zuwanderungsziel in Europa sein. Angesichts der längerfristigen Arbeitsmarkterfordernisse und der EU-Osterweiterung wird aber in der Öffentlichkeit eine verstärkte Steuerung von Immigrationen diskutiert. Das neue Zuwanderungsgesetz erkennt zum ersten Mal in der Geschichte Deutschlands die Notwendigkeit einer umfassenden Regelung an.
In der vorliegenden Untersuchung werden zunächst unter ökonomischen Gesichtspunkten unterschiedliche Zuwanderungsszenarien diskutiert und arbeitsmarktspezifische Steuerungskriterien formuliert. Dabei stellt sich nicht nur die Frage nach der Bedeutung von Konjunktur und Wachstum der Wirtschaft für die Steuerungskonzeption, sondern auch die nach der technologischen Entwicklung und der »Globalisierung«.
Weiter analysieren die Autoren die Operationalisierbarkeit und Überprüfbarkeit von Steuerungskriterien – auch mit Blick auf die »klassischen« Einwanderungsländer, wie Australien, Kanada und den Vereinigten Staaten, und was die Übertragbarkeit der dortigen Erfahrungen auf Deutschland angeht. Die juristischen und institutionellen Aspekte des Themas adressieren schließlich Fragen z. B. danach, welche Institutionen die Auswahl der Neuankömmlinge treffen sollten und inwieweit etwaige Zuwanderungsregelungen auch europarechtlich eingebettet werden können und müssen. Vor dem Hintergrund vergleichender internationaler Betrachtungen auch in der EU werden mit Blick auf die Kontingentierung und Steuerung zukünftiger Zuwanderungen Anforderungen an eine Gesetzgebung gestellt, die namentlich den Zusammenhang von Einwanderung und Integration Rechnung trägt.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Deutschland wird auch in Zukunft ein bedeutendes Zuwanderungsziel in Europa sein. Angesichts der längerfristigen Arbeitsmarkterfordernisse und der EU-Osterweiterung wird aber in der Öffentlichkeit eine verstärkte Steuerung von Immigrationen diskutiert. Das neue Zuwanderungsgesetz erkennt zum ersten Mal in der Geschichte Deutschlands die Notwendigkeit einer umfassenden Regelung an.
In der vorliegenden Untersuchung werden zunächst unter ökonomischen Gesichtspunkten unterschiedliche Zuwanderungsszenarien diskutiert und arbeitsmarktspezifische Steuerungskriterien formuliert. Dabei stellt sich nicht nur die Frage nach der Bedeutung von Konjunktur und Wachstum der Wirtschaft für die Steuerungskonzeption, sondern auch die nach der technologischen Entwicklung und der »Globalisierung«.
Weiter analysieren die Autoren die Operationalisierbarkeit und Überprüfbarkeit von Steuerungskriterien – auch mit Blick auf die »klassischen« Einwanderungsländer, wie Australien, Kanada und den Vereinigten Staaten, und was die Übertragbarkeit der dortigen Erfahrungen auf Deutschland angeht. Die juristischen und institutionellen Aspekte des Themas adressieren schließlich Fragen z. B. danach, welche Institutionen die Auswahl der Neuankömmlinge treffen sollten und inwieweit etwaige Zuwanderungsregelungen auch europarechtlich eingebettet werden können und müssen. Vor dem Hintergrund vergleichender internationaler Betrachtungen auch in der EU werden mit Blick auf die Kontingentierung und Steuerung zukünftiger Zuwanderungen Anforderungen an eine Gesetzgebung gestellt, die namentlich den Zusammenhang von Einwanderung und Integration Rechnung trägt.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Aktualisiert: 2020-12-23
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Das Interesse an der ökonomischen und gesellschaftlichen Bedeutung von Zuwanderungen hat in Politik, Wissenschaft und Gesellschaft in den letzten Jahren spürbar zugenommen. Dies gilt insbesondere in Deutschland als bevorzugtes Zielgebiet von Immigranten. Die Wanderungsursachen sind mit Globalisierung und zunehmender Integration von Volkswirtschaften in die internationale Arbeitsteilung nur unzulänglich umschrieben; jedenfalls haben die Mobilitätsschranken in Europa erheblich an Bedeutung verloren. Mit anhaltendem Zuzug in die Bundesrepublik und verstärkt durch Ungleichgewichte auf den Arbeitsmärkten rücken indes Befürchtungen darüber in den Vordergrund, daß Immigrationen die Situation noch verschärfen und die Anpassungslasten für die heimische Bevölkerung steigern könnten. Auch wachsen Besorgnisse bezüglich der Beanspruchung der Sozialleistungssysteme und der Infrastruktur. Hinzu kommen Bedenken hinsichtlich der kulturellen Identität und der sozialen Kohäsion der Gesellschaft.
Die Autoren konzentrieren sich in der vorliegenden Arbeit auf die ökonomischen Wirkungen der Zuwanderung nach Deutschland in längerer Perspektive. Damit liegt eine Studie vor, die sich erstmalig und umfassend mit wesentlichen arbeitsmarktspezifischen, finanzwirtschaftlichen sowie wachstums- und strukturpolitischen Wirkungen der Zuwanderungen nach Deutschland in längerer Frist befaßt. Schwerpunkte sind zum einen eine aktuelle Darstellung der Immigration nach Kohorten (Deutsche und Ausländer) seit Ende des 2. Weltkriegs sowie Projektionen der Bevölkerungsentwicklung in Deutschland für die nächsten Dekaden bei unterschiedlichen demographischen Verläufen; zum anderen wird die wichtige theoretische und empirische Frage nach den Wirkungen auf die Beschäftigungs- und Einkommenssituation der Ansässigen behandelt. Daran schließt sich die Untersuchung von Implikationen für die öffentlichen Haushalte und die Infrastruktur an. Schließlich werden die wachstums- und strukturpolitischen Auswirkungen der Zuwanderungen analysiert - gerade auch mit Blick auf den in der Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion aus Osten und möglicherweise aus Süden anhaltenden Wanderungsdruck.
Aktualisiert: 2020-12-23
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Deutschland wird auch in Zukunft ein bedeutendes Zuwanderungsziel in Europa sein. Angesichts der längerfristigen Arbeitsmarkterfordernisse und der EU-Osterweiterung wird aber in der Öffentlichkeit eine verstärkte Steuerung von Immigrationen diskutiert. Das neue Zuwanderungsgesetz erkennt zum ersten Mal in der Geschichte Deutschlands die Notwendigkeit einer umfassenden Regelung an.
In der vorliegenden Untersuchung werden zunächst unter ökonomischen Gesichtspunkten unterschiedliche Zuwanderungsszenarien diskutiert und arbeitsmarktspezifische Steuerungskriterien formuliert. Dabei stellt sich nicht nur die Frage nach der Bedeutung von Konjunktur und Wachstum der Wirtschaft für die Steuerungskonzeption, sondern auch die nach der technologischen Entwicklung und der »Globalisierung«.
Weiter analysieren die Autoren die Operationalisierbarkeit und Überprüfbarkeit von Steuerungskriterien – auch mit Blick auf die »klassischen« Einwanderungsländer, wie Australien, Kanada und den Vereinigten Staaten, und was die Übertragbarkeit der dortigen Erfahrungen auf Deutschland angeht. Die juristischen und institutionellen Aspekte des Themas adressieren schließlich Fragen z. B. danach, welche Institutionen die Auswahl der Neuankömmlinge treffen sollten und inwieweit etwaige Zuwanderungsregelungen auch europarechtlich eingebettet werden können und müssen. Vor dem Hintergrund vergleichender internationaler Betrachtungen auch in der EU werden mit Blick auf die Kontingentierung und Steuerung zukünftiger Zuwanderungen Anforderungen an eine Gesetzgebung gestellt, die namentlich den Zusammenhang von Einwanderung und Integration Rechnung trägt.
Aktualisiert: 2023-04-15
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