In der Wissensproduktion der Habsburger-Monarchie spielte das damalige Ungarn eine besondere Rolle. Zahlreiche ungarische Gelehrte haben in der Zeit um 1900 in den geistes- und kulturwissenschaftlichen Disziplinen innovative Leistungen erbracht, die in vielen Fällen der internationalen Forschung weiterführende Impulse gegeben haben. Die Autoren dieses interdisziplinären Bandes gehen der Leitfrage nach, wie in diesem Diskursraum kulturelle Vermittlung, Kulturtechniken bzw. Medialität reflektiert wurden – von der Wahrnehmungslehre über Reflexionen der modernen Historizität bis hin zu Fragen der regionalen Ideengeschichte. Allesamt Beiträge zu einer Archäologie der europäischen Moderne.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Tamás Demeter,
István M. Fehér,
Izabella Füzi,
Hans Ulrich Gumbrecht,
Hajnalka Halász,
Ágnes Hansági,
Zoltán Kulcsár-Szabó,
Tamás Lénárt,
Csongor Lörincz,
Attila Simon,
Róbert Smid,
Ernő Kulcsár Szabó,
Péter Szirák
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Kleine und kleinste lyrische Formen in den Literaturen des östlichen Europa
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Darja Benert,
Andreas Degen,
Jeanette Fabian,
Xavier Galmiche,
Christine Goelz,
Anne Hultsch,
Zornitza Kazalarska,
Heinrich Kirschbaum,
Alfrun Kliems,
Stephan Krause,
Birgit Krehl,
Csongor Lörincz,
Ivan Metodiev,
Czeslaw Milosz,
Karel Trinkewitz,
Josef Vojvodik,
Peter Zajac,
Gertraude Zand
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Zur Pluralität der dokumentarischen Formen in zentraleuropäischen Gegenwartsliteraturen
On the Plurality of Documentary Forms in Central European Contemporary Literatures
Aktualisiert: 2023-06-28
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Zur Pluralität der dokumentarischen Formen in zentraleuropäischen Gegenwartsliteraturen
On the Plurality of Documentary Forms in Central European Contemporary Literatures
Aktualisiert: 2023-06-28
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Wie hängt der Ablauf jeglichen Ereignisses mit der Struktur einer Öffentlichkeit zusammen? Welcher strukturelle Unterschied besteht zwischen dem öffentlichen und verborgenen, unbemerkten oder nachträglich erkannten Ablauf eines Ereignisses?
Die Beiträge des Bandes zeigen: Wenn ein Geschehen gerade dadurch zum Ereignis wird, dass es öffentlich wird, umfasst die jeweilige Struktur der Öffentlichkeit all die medialen Bedingungen, unter denen ein Geschehen überhaupt als Ereignis erscheint. Andererseits wird das Geschehen gerade dadurch zum »Ereignis«, dass es über die bisherigen Grenzen, Gewohnheiten, Regeln der Öffentlichkeit hinausgeht - dass es also die Struktur der Öffentlichkeit umformt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die künftigen Herausforderungen der Kulturwissenschaften können nur vor dem Hintergrund der geschichtlichen Betrachtung ihrer Sprach- und Medienbegriffe sichtbar und entsprechend formuliert werden. Diese Betrachtung lässt jedoch die Gegenüberstellung von Sprache und Technik und damit eine Reihe von Oppositionen fraglich erscheinen (Materialität vs. Immaterialität, Natur vs. Kultur, Leib vs. Sprache).
Die Leitfrage des Bandes zielt daher auf Verflechtungen der Begriffe von Sprachlichkeit und Medialität, die diese in einem differenzierteren Licht zeigen. Hierbei wird der begriffsgeschichtliche, analytische und systematische Bogen von antiken über romantische und moderne bis zu zeitgenössischen Sprachbegriffen und ihren medialen Indizes gespannt.
Mit Beiträgen von Georg Bertram, Natalie Binczek, Erhard Schüttpelz u.a.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die künftigen Herausforderungen der Kulturwissenschaften können nur vor dem Hintergrund der geschichtlichen Betrachtung ihrer Sprach- und Medienbegriffe sichtbar und entsprechend formuliert werden. Diese Betrachtung lässt jedoch die Gegenüberstellung von Sprache und Technik und damit eine Reihe von Oppositionen fraglich erscheinen (Materialität vs. Immaterialität, Natur vs. Kultur, Leib vs. Sprache).
Die Leitfrage des Bandes zielt daher auf Verflechtungen der Begriffe von Sprachlichkeit und Medialität, die diese in einem differenzierteren Licht zeigen. Hierbei wird der begriffsgeschichtliche, analytische und systematische Bogen von antiken über romantische und moderne bis zu zeitgenössischen Sprachbegriffen und ihren medialen Indizes gespannt.
Mit Beiträgen von Georg Bertram, Natalie Binczek, Erhard Schüttpelz u.a.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die künftigen Herausforderungen der Kulturwissenschaften können nur vor dem Hintergrund der geschichtlichen Betrachtung ihrer Sprach- und Medienbegriffe sichtbar und entsprechend formuliert werden. Diese Betrachtung lässt jedoch die Gegenüberstellung von Sprache und Technik und damit eine Reihe von Oppositionen fraglich erscheinen (Materialität vs. Immaterialität, Natur vs. Kultur, Leib vs. Sprache).
Die Leitfrage des Bandes zielt daher auf Verflechtungen der Begriffe von Sprachlichkeit und Medialität, die diese in einem differenzierteren Licht zeigen. Hierbei wird der begriffsgeschichtliche, analytische und systematische Bogen von antiken über romantische und moderne bis zu zeitgenössischen Sprachbegriffen und ihren medialen Indizes gespannt.
Mit Beiträgen von Georg Bertram, Natalie Binczek, Erhard Schüttpelz u.a.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Wie hängt der Ablauf jeglichen Ereignisses mit der Struktur einer Öffentlichkeit zusammen? Welcher strukturelle Unterschied besteht zwischen dem öffentlichen und verborgenen, unbemerkten oder nachträglich erkannten Ablauf eines Ereignisses?
Die Beiträge des Bandes zeigen: Wenn ein Geschehen gerade dadurch zum Ereignis wird, dass es öffentlich wird, umfasst die jeweilige Struktur der Öffentlichkeit all die medialen Bedingungen, unter denen ein Geschehen überhaupt als Ereignis erscheint. Andererseits wird das Geschehen gerade dadurch zum »Ereignis«, dass es über die bisherigen Grenzen, Gewohnheiten, Regeln der Öffentlichkeit hinausgeht - dass es also die Struktur der Öffentlichkeit umformt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Wie hängt der Ablauf jeglichen Ereignisses mit der Struktur einer Öffentlichkeit zusammen? Welcher strukturelle Unterschied besteht zwischen dem öffentlichen und verborgenen, unbemerkten oder nachträglich erkannten Ablauf eines Ereignisses?
Die Beiträge des Bandes zeigen: Wenn ein Geschehen gerade dadurch zum Ereignis wird, dass es öffentlich wird, umfasst die jeweilige Struktur der Öffentlichkeit all die medialen Bedingungen, unter denen ein Geschehen überhaupt als Ereignis erscheint. Andererseits wird das Geschehen gerade dadurch zum »Ereignis«, dass es über die bisherigen Grenzen, Gewohnheiten, Regeln der Öffentlichkeit hinausgeht - dass es also die Struktur der Öffentlichkeit umformt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Wie lässt sich Literatur als eine Unterart der Zeugenschaft begreifen, wie ist das Zeugnis konstitutiv auf die Fiktion angewiesen?
Csongor Lörincz widmet sich dem Zusammenhang von Zeugenschaft und Literatur grundlegend unter sprach-, text- und lesenstheoretischer Perspektive. Systematisch - und zugleich auch komparativ - untersucht er anhand literarischer Beispiele mit prägnanten textuellen und referentiellen Merkmalen (z.B. Hölderlin, Kleist, Sebald, Kosztolányi, Nádas, Esterházy) Fiktion und Zeugnis als sprachliche Geschehen.
Es zeigt sich: Der »Mensch« selbst ist ein Koprodukt von Geschichte und Sprache (Medialität).
Aktualisiert: 2023-06-23
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Wie lässt sich Literatur als eine Unterart der Zeugenschaft begreifen, wie ist das Zeugnis konstitutiv auf die Fiktion angewiesen?
Csongor Lörincz widmet sich dem Zusammenhang von Zeugenschaft und Literatur grundlegend unter sprach-, text- und lesenstheoretischer Perspektive. Systematisch - und zugleich auch komparativ - untersucht er anhand literarischer Beispiele mit prägnanten textuellen und referentiellen Merkmalen (z.B. Hölderlin, Kleist, Sebald, Kosztolányi, Nádas, Esterházy) Fiktion und Zeugnis als sprachliche Geschehen.
Es zeigt sich: Der »Mensch« selbst ist ein Koprodukt von Geschichte und Sprache (Medialität).
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die künftigen Herausforderungen der Kulturwissenschaften können nur vor dem Hintergrund der geschichtlichen Betrachtung ihrer Sprach- und Medienbegriffe sichtbar und entsprechend formuliert werden. Diese Betrachtung lässt jedoch die Gegenüberstellung von Sprache und Technik und damit eine Reihe von Oppositionen fraglich erscheinen (Materialität vs. Immaterialität, Natur vs. Kultur, Leib vs. Sprache).
Die Leitfrage des Bandes zielt daher auf Verflechtungen der Begriffe von Sprachlichkeit und Medialität, die diese in einem differenzierteren Licht zeigen. Hierbei wird der begriffsgeschichtliche, analytische und systematische Bogen von antiken über romantische und moderne bis zu zeitgenössischen Sprachbegriffen und ihren medialen Indizes gespannt.
Mit Beiträgen von Georg Bertram, Natalie Binczek, Erhard Schüttpelz u.a.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Leitfrage des Bandes zielt daher auf Verflechtungen der Begriffe von Sprachlichkeit und Medialität, die diese in einem differenzierteren Licht zeigen. Hierbei wird der begriffsgeschichtliche, analytische und systematische Bogen von antiken über romantische und moderne bis zu zeitgenössischen Sprachbegriffen und ihren medialen Indizes gespannt.
Mit Beiträgen von Georg Bertram, Natalie Binczek, Erhard Schüttpelz u.a.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Leitfrage des Bandes zielt daher auf Verflechtungen der Begriffe von Sprachlichkeit und Medialität, die diese in einem differenzierteren Licht zeigen. Hierbei wird der begriffsgeschichtliche, analytische und systematische Bogen von antiken über romantische und moderne bis zu zeitgenössischen Sprachbegriffen und ihren medialen Indizes gespannt.
Mit Beiträgen von Georg Bertram, Natalie Binczek, Erhard Schüttpelz u.a.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die künftigen Herausforderungen der Kulturwissenschaften können nur vor dem Hintergrund der geschichtlichen Betrachtung ihrer Sprach- und Medienbegriffe sichtbar und entsprechend formuliert werden. Diese Betrachtung lässt jedoch die Gegenüberstellung von Sprache und Technik und damit eine Reihe von Oppositionen fraglich erscheinen (Materialität vs. Immaterialität, Natur vs. Kultur, Leib vs. Sprache).
Die Leitfrage des Bandes zielt daher auf Verflechtungen der Begriffe von Sprachlichkeit und Medialität, die diese in einem differenzierteren Licht zeigen. Hierbei wird der begriffsgeschichtliche, analytische und systematische Bogen von antiken über romantische und moderne bis zu zeitgenössischen Sprachbegriffen und ihren medialen Indizes gespannt.
Mit Beiträgen von Georg Bertram, Natalie Binczek, Erhard Schüttpelz u.a.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Literatur in ihrer fixierten textuellen Form ist das Produkt von Kulturtechniken, deren interpretative Dimension in diesem Band analysiert wird. Die Techniken der Autorisierung und Lesbarmachung von Texten in der literarischen Kommunikation sind auch als Institutionen aufzufassen, deren historische, kulturelle, mediale und öffentlichkeitsbedingte Kontexte in diesem Buch befragt werden. Die Beiträge zeigen: Die von den Texten simulierten wie von der Rezeption aktivierten institutionellen Dispositive und Kulturtechniken reagieren auf latente, materielle und immaterielle Brüche in den Texten, die ihnen von (virtuellen) Geschehen und Ereignissen geschichtlicher und sprachlicher Art zugefügt wurden.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Literatur in ihrer fixierten textuellen Form ist das Produkt von Kulturtechniken, deren interpretative Dimension in diesem Band analysiert wird. Die Techniken der Autorisierung und Lesbarmachung von Texten in der literarischen Kommunikation sind auch als Institutionen aufzufassen, deren historische, kulturelle, mediale und öffentlichkeitsbedingte Kontexte in diesem Buch befragt werden. Die Beiträge zeigen: Die von den Texten simulierten wie von der Rezeption aktivierten institutionellen Dispositive und Kulturtechniken reagieren auf latente, materielle und immaterielle Brüche in den Texten, die ihnen von (virtuellen) Geschehen und Ereignissen geschichtlicher und sprachlicher Art zugefügt wurden.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Literatur in ihrer fixierten textuellen Form ist das Produkt von Kulturtechniken, deren interpretative Dimension in diesem Band analysiert wird. Die Techniken der Autorisierung und Lesbarmachung von Texten in der literarischen Kommunikation sind auch als Institutionen aufzufassen, deren historische, kulturelle, mediale und öffentlichkeitsbedingte Kontexte in diesem Buch befragt werden. Die Beiträge zeigen: Die von den Texten simulierten wie von der Rezeption aktivierten institutionellen Dispositive und Kulturtechniken reagieren auf latente, materielle und immaterielle Brüche in den Texten, die ihnen von (virtuellen) Geschehen und Ereignissen geschichtlicher und sprachlicher Art zugefügt wurden.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Literatur in ihrer fixierten textuellen Form ist das Produkt von Kulturtechniken, deren interpretative Dimension in diesem Band analysiert wird. Die Techniken der Autorisierung und Lesbarmachung von Texten in der literarischen Kommunikation sind auch als Institutionen aufzufassen, deren historische, kulturelle, mediale und öffentlichkeitsbedingte Kontexte in diesem Buch befragt werden. Die Beiträge zeigen: Die von den Texten simulierten wie von der Rezeption aktivierten institutionellen Dispositive und Kulturtechniken reagieren auf latente, materielle und immaterielle Brüche in den Texten, die ihnen von (virtuellen) Geschehen und Ereignissen geschichtlicher und sprachlicher Art zugefügt wurden.
Aktualisiert: 2023-06-23
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