Nie zuvor wurde in den Wissenschaften so intensiv über Ort und Raum, über lokale Kulturen und Identitäten gestritten wie heute. Was aber bedeutet »Lokalität« in einer globalisierten Welt, in der freiwillige oder erzwungene Migration sowie die Kollision und Überlagerung kultureller Identitäten an der Tagesordnung sind? Unter dem Vorzeichen zunehmender transnationaler Vernetzung wird in diesem Band der Stellenwert des »Lokalen« untersucht und damit Wesentliches zur raumtheoretischen Fundierung der Soziologie, Ethnologie und Kulturgeographie beigesteuert. Mit Beiträgen u. a. von Ulrich Beck, Helmuth Berking, Nina Glick Schiller, Stefan Kaufmann, Martina Löw, Purnima Mankekar, Peter Marcuse, Doreen Massey, Werner Schiffauer, Nigel Thrift und John Urry.
Aktualisiert: 2023-06-11
Autor:
Ulrich Beck,
Helmuth Berking,
Ayse Caglar,
Nina Glick-Schiller,
Thaddeus C. Guldbransen,
Stefan Kaufmann,
Martina Löw,
Purnima Mankekar,
Peter Marcuse,
Doreen Massey,
Werner Schiffauer,
Nigel Thrift,
John Urry
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In Deutschland gibt es viele mittelgroße Städte, die auf den ersten Blick nahezu austauschbar zu sein scheinen. Doch sie alle weisen spezifische Konstellationen von Wissensbeständen und Ausdrucksformen auf. Damit besitzen diese Städte lokale Besonderheiten, die Menschen auf unterschiedliche Weise prägen. Am Beispiel der südhessischen Stadt Darmstadt wird in diesem Band aus Bürgerdiskussionen das Besondere dieser Stadt hergeleitet. Zu den Themen Kreativität, Generation, Natur, Verkehr, Integration und Sicherheit kommen Bürgerinnen und Bürger selbst zu Wort, beschreiben Expertinnen und Experten die Stadt und interpretieren Sozialwissenschaftlerinnen und -wissenschaftler diese Erzählungen. Insgesamt entsteht so ein vielschichtiges Bild der Eigenlogik Darmstadts und damit ein Baustein zu einer charakterisierenden Stadtforschung. Der Band ist das Ergebnis einer Kooperation des Forschungsschwerpunkts "Stadtforschung" der TU Darmstadt und der Schader-Stiftung.
Aktualisiert: 2023-06-11
Autor:
Marie-Renée Afanou,
Volker Blees,
Jörg Dettmar,
Ruth Fühner,
Eva Kemler,
Gabriele Kleiner,
Martina Löw,
Kirsten Mensch,
Peter Nöller,
Tobias Robischon,
Lea Rothmann,
Miriam Seel,
Silke Steets,
Sabine Süß,
Gunter Weidenhaus
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Das Buch präsentiert Forschungsergebnisse eines interdisziplinär angelegten Städtevergleichs, der sich auf Differenzen und Eigenheiten städtischer Wahrnehmungs- und Handlungsmuster richtet. Analysiert werden Friseursalons, Stadtkrimis, Mediendiskurse und Stadtmarketingmaßnahmen in den vier Städten Birmingham, Dortmund, Glasgow und Frankfurt am Main. Dabei wird deutlich, wie unterschiedlich die genannten Städte sind: Sie »ticken« verschieden, und zwar aus sich heraus.
Aktualisiert: 2023-06-11
Autor:
Marlon Barbehön,
Nina Baur,
Helmuth Berking,
Sybille Frank,
Petra Gehring,
Julika Griem,
Andreas Grossmann,
Michael Haus,
Linda Hering,
Martina Löw,
Johannes Marent,
Lars Meier,
Sybille Münch,
Anna Laura Raschke,
Janneke Rauscher,
Ralph Richter,
Christoph Rosenbusch
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Die Globalisierung ist zur allgegenwärtigen Gewissheit geworden. Doch wie zutreffend ist das Konzept »Globalisierung«, wenn zeitgleich nationale Grenzen gestärkt und transnationale Freihandelszonen ausgeweitet werden, wenn auf unterschiedlichen scales Territorien überwunden und zugleich territoriale Abgrenzungen neu gesetzt werden? Aktuelle Veränderungen als Refiguration von Räumen zu verstehen, ermöglicht die Analyse und Diskussion widersprüchlicher, spannungsreicher und konflikthafter räumlicher Prozesse und ihrer alltäglichen Erfahrung. Die interdisziplinären Beiträge des Bandes präsentieren theoretische und empirische Ergebnisse des Berliner Sonderforschungsbereichs 1265 »Re-Figuration von Räumen«.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Städte tragen einen Namen. Sie sind immer einzigartig. Als Räume jedoch sind Städte Orte in einem machtvollen Gefüge. In ihnen lagern eine Vielzahl von ungleichen, sich überlappenden, aufeinander verweisenden Raumstrukturen, die sich mit Gewinn gesellschaftstheoretisch lesen lassen.
Eine raumtheoretische Perspektive auf Städte ermöglicht es, zwischen einer Differenzlogik von Räumen und einer Eigenlogik von Städten zu unterscheiden. Die raumtheoretische Sichtweise erlaubt zudem, die Brücke von der Soziologie zur Architektur und Planung zu schlagen.
Vor dem Hintergrund internationaler und interdisziplinärer Debatten um Raum vereint Martina Löw Forschungen zur Eigenlogik der Städte mit raumsoziologischen Analysen und zeigt dadurch, wie Städte über Raum das soziale Leben strukturieren. Das Spektrum der Beiträge reicht von methodologischen Überlegungen zur Raumanalyse über Fallstudien zu grundlagentheoretischen Perspektiven auf Gegenwart und Zukunft der Raumsoziologie sowie der raumtheoretischen Stadtsoziologie.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Städte tragen einen Namen. Sie sind immer einzigartig. Als Räume jedoch sind Städte Orte in einem machtvollen Gefüge. In ihnen lagern eine Vielzahl von ungleichen, sich überlappenden, aufeinander verweisenden Raumstrukturen, die sich mit Gewinn gesellschaftstheoretisch lesen lassen.
Eine raumtheoretische Perspektive auf Städte ermöglicht es, zwischen einer Differenzlogik von Räumen und einer Eigenlogik von Städten zu unterscheiden. Die raumtheoretische Sichtweise erlaubt zudem, die Brücke von der Soziologie zur Architektur und Planung zu schlagen.
Vor dem Hintergrund internationaler und interdisziplinärer Debatten um Raum vereint Martina Löw Forschungen zur Eigenlogik der Städte mit raumsoziologischen Analysen und zeigt dadurch, wie Städte über Raum das soziale Leben strukturieren. Das Spektrum der Beiträge reicht von methodologischen Überlegungen zur Raumanalyse über Fallstudien zu grundlagentheoretischen Perspektiven auf Gegenwart und Zukunft der Raumsoziologie sowie der raumtheoretischen Stadtsoziologie.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Städte tragen einen Namen. Sie sind immer einzigartig. Als Räume jedoch sind Städte Orte in einem machtvollen Gefüge. In ihnen lagern eine Vielzahl von ungleichen, sich überlappenden, aufeinander verweisenden Raumstrukturen, die sich mit Gewinn gesellschaftstheoretisch lesen lassen.
Eine raumtheoretische Perspektive auf Städte ermöglicht es, zwischen einer Differenzlogik von Räumen und einer Eigenlogik von Städten zu unterscheiden. Die raumtheoretische Sichtweise erlaubt zudem, die Brücke von der Soziologie zur Architektur und Planung zu schlagen.
Vor dem Hintergrund internationaler und interdisziplinärer Debatten um Raum vereint Martina Löw Forschungen zur Eigenlogik der Städte mit raumsoziologischen Analysen und zeigt dadurch, wie Städte über Raum das soziale Leben strukturieren. Das Spektrum der Beiträge reicht von methodologischen Überlegungen zur Raumanalyse über Fallstudien zu grundlagentheoretischen Perspektiven auf Gegenwart und Zukunft der Raumsoziologie sowie der raumtheoretischen Stadtsoziologie.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die Globalisierung ist zur allgegenwärtigen Gewissheit geworden. Doch wie zutreffend ist das Konzept »Globalisierung«, wenn zeitgleich nationale Grenzen gestärkt und transnationale Freihandelszonen ausgeweitet werden, wenn auf unterschiedlichen scales Territorien überwunden und zugleich territoriale Abgrenzungen neu gesetzt werden? Aktuelle Veränderungen als Refiguration von Räumen zu verstehen, ermöglicht die Analyse und Diskussion widersprüchlicher, spannungsreicher und konflikthafter räumlicher Prozesse und ihrer alltäglichen Erfahrung. Die interdisziplinären Beiträge des Bandes präsentieren theoretische und empirische Ergebnisse des Berliner Sonderforschungsbereichs 1265 »Re-Figuration von Räumen«.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Aktualisiert: 2023-06-07
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In Deutschland gibt es viele mittelgroße Städte, die auf den ersten Blick nahezu austauschbar zu sein scheinen. Doch sie alle weisen spezifische Konstellationen von Wissensbeständen und Ausdrucksformen auf. Damit besitzen diese Städte lokale Besonderheiten, die Menschen auf unterschiedliche Weise prägen. Am Beispiel der südhessischen Stadt Darmstadt wird in diesem Band aus Bürgerdiskussionen das Besondere dieser Stadt hergeleitet. Zu den Themen Kreativität, Generation, Natur, Verkehr, Integration und Sicherheit kommen Bürgerinnen und Bürger selbst zu Wort, beschreiben Expertinnen und Experten die Stadt und interpretieren Sozialwissenschaftlerinnen und -wissenschaftler diese Erzählungen. Insgesamt entsteht so ein vielschichtiges Bild der Eigenlogik Darmstadts und damit ein Baustein zu einer charakterisierenden Stadtforschung. Der Band ist das Ergebnis einer Kooperation des Forschungsschwerpunkts "Stadtforschung" der TU Darmstadt und der Schader-Stiftung.
Aktualisiert: 2023-06-04
Autor:
Marie-Renée Afanou,
Volker Blees,
Jörg Dettmar,
Ruth Fühner,
Eva Kemler,
Gabriele Kleiner,
Martina Löw,
Kirsten Mensch,
Peter Nöller,
Tobias Robischon,
Lea Rothmann,
Miriam Seel,
Silke Steets,
Sabine Süß,
Gunter Weidenhaus
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Städte tragen einen Namen. Sie sind immer einzigartig. Als Räume jedoch sind Städte Orte in einem machtvollen Gefüge. In ihnen lagern eine Vielzahl von ungleichen, sich überlappenden, aufeinander verweisenden Raumstrukturen, die sich mit Gewinn gesellschaftstheoretisch lesen lassen.
Eine raumtheoretische Perspektive auf Städte ermöglicht es, zwischen einer Differenzlogik von Räumen und einer Eigenlogik von Städten zu unterscheiden. Die raumtheoretische Sichtweise erlaubt zudem, die Brücke von der Soziologie zur Architektur und Planung zu schlagen.
Vor dem Hintergrund internationaler und interdisziplinärer Debatten um Raum vereint Martina Löw Forschungen zur Eigenlogik der Städte mit raumsoziologischen Analysen und zeigt dadurch, wie Städte über Raum das soziale Leben strukturieren. Das Spektrum der Beiträge reicht von methodologischen Überlegungen zur Raumanalyse über Fallstudien zu grundlagentheoretischen Perspektiven auf Gegenwart und Zukunft der Raumsoziologie sowie der raumtheoretischen Stadtsoziologie.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Globalisierung ist zur allgegenwärtigen Gewissheit geworden. Doch wie zutreffend ist das Konzept »Globalisierung«, wenn zeitgleich nationale Grenzen gestärkt und transnationale Freihandelszonen ausgeweitet werden, wenn auf unterschiedlichen scales Territorien überwunden und zugleich territoriale Abgrenzungen neu gesetzt werden? Aktuelle Veränderungen als Refiguration von Räumen zu verstehen, ermöglicht die Analyse und Diskussion widersprüchlicher, spannungsreicher und konflikthafter räumlicher Prozesse und ihrer alltäglichen Erfahrung. Die interdisziplinären Beiträge des Bandes präsentieren theoretische und empirische Ergebnisse des Berliner Sonderforschungsbereichs 1265 »Re-Figuration von Räumen«.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Städte tragen einen Namen. Sie sind immer einzigartig. Als Räume jedoch sind Städte Orte in einem machtvollen Gefüge. In ihnen lagern eine Vielzahl von ungleichen, sich überlappenden, aufeinander verweisenden Raumstrukturen, die sich mit Gewinn gesellschaftstheoretisch lesen lassen.
Eine raumtheoretische Perspektive auf Städte ermöglicht es, zwischen einer Differenzlogik von Räumen und einer Eigenlogik von Städten zu unterscheiden. Die raumtheoretische Sichtweise erlaubt zudem, die Brücke von der Soziologie zur Architektur und Planung zu schlagen.
Vor dem Hintergrund internationaler und interdisziplinärer Debatten um Raum vereint Martina Löw Forschungen zur Eigenlogik der Städte mit raumsoziologischen Analysen und zeigt dadurch, wie Städte über Raum das soziale Leben strukturieren. Das Spektrum der Beiträge reicht von methodologischen Überlegungen zur Raumanalyse über Fallstudien zu grundlagentheoretischen Perspektiven auf Gegenwart und Zukunft der Raumsoziologie sowie der raumtheoretischen Stadtsoziologie.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Globalisierung ist zur allgegenwärtigen Gewissheit geworden. Doch wie zutreffend ist das Konzept »Globalisierung«, wenn zeitgleich nationale Grenzen gestärkt und transnationale Freihandelszonen ausgeweitet werden, wenn auf unterschiedlichen scales Territorien überwunden und zugleich territoriale Abgrenzungen neu gesetzt werden? Aktuelle Veränderungen als Refiguration von Räumen zu verstehen, ermöglicht die Analyse und Diskussion widersprüchlicher, spannungsreicher und konflikthafter räumlicher Prozesse und ihrer alltäglichen Erfahrung. Die interdisziplinären Beiträge des Bandes präsentieren theoretische und empirische Ergebnisse des Berliner Sonderforschungsbereichs 1265 »Re-Figuration von Räumen«.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Städte tragen einen Namen. Sie sind immer einzigartig. Als Räume jedoch sind Städte Orte in einem machtvollen Gefüge. In ihnen lagern eine Vielzahl von ungleichen, sich überlappenden, aufeinander verweisenden Raumstrukturen, die sich mit Gewinn gesellschaftstheoretisch lesen lassen.
Eine raumtheoretische Perspektive auf Städte ermöglicht es, zwischen einer Differenzlogik von Räumen und einer Eigenlogik von Städten zu unterscheiden. Die raumtheoretische Sichtweise erlaubt zudem, die Brücke von der Soziologie zur Architektur und Planung zu schlagen.
Vor dem Hintergrund internationaler und interdisziplinärer Debatten um Raum vereint Martina Löw Forschungen zur Eigenlogik der Städte mit raumsoziologischen Analysen und zeigt dadurch, wie Städte über Raum das soziale Leben strukturieren. Das Spektrum der Beiträge reicht von methodologischen Überlegungen zur Raumanalyse über Fallstudien zu grundlagentheoretischen Perspektiven auf Gegenwart und Zukunft der Raumsoziologie sowie der raumtheoretischen Stadtsoziologie.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Das Buch führt in die ‚Soziologie der Bildung und Erziehung‘ ein. Hier wird der Konflikt zwischen den Fächern Soziologie und Erziehungswissenschaft als Ausgangspunkt genommen, um die Grundthesen von Klassikern und zeitgenössischen Theoretikern sowie die aktuellen Debatten vorzustellen. Besonderes Augenmerk wird dabei auf die Beziehung zwischen sozialer Ungleichheit und dem Bildungsprozess gelegt. Neue Diskurse um Raum und neue Medien werden erstmalig im bildungssoziologischen Kontext einführend dargestellt. Die 3. Auflage wurde zudem um ein neues Kapitel zum Thema Migration erweitert.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Das Buch untersucht Stadt und Raum aus soziologischer Perspektive. Es bietet einen Überblick über den derzeitigen Stand der Forschung zu beiden Themenfeldern.
Die gängigen Konzepte der Stadtsoziologie werden durch die aktuelle Raumsoziologie ergänzt und mit den wichtigsten VertreterInnen, Konzepten und Anwendungsbereichen vorgestellt. Ein Empirie-Teil sowie Tipps für Studierende runden das Ganze ab.
Eine dringend notwendige zeitgemäße und zugleich "klassische" Stadt-Einführung.
Aktualisiert: 2023-06-02
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In Deutschland gibt es viele mittelgroße Städte, die auf den ersten Blick nahezu austauschbar zu sein scheinen. Doch sie alle weisen spezifische Konstellationen von Wissensbeständen und Ausdrucksformen auf. Damit besitzen diese Städte lokale Besonderheiten, die Menschen auf unterschiedliche Weise prägen. Am Beispiel der südhessischen Stadt Darmstadt wird in diesem Band aus Bürgerdiskussionen das Besondere dieser Stadt hergeleitet. Zu den Themen Kreativität, Generation, Natur, Verkehr, Integration und Sicherheit kommen Bürgerinnen und Bürger selbst zu Wort, beschreiben Expertinnen und Experten die Stadt und interpretieren Sozialwissenschaftlerinnen und -wissenschaftler diese Erzählungen. Insgesamt entsteht so ein vielschichtiges Bild der Eigenlogik Darmstadts und damit ein Baustein zu einer charakterisierenden Stadtforschung. Der Band ist das Ergebnis einer Kooperation des Forschungsschwerpunkts "Stadtforschung" der TU Darmstadt und der Schader-Stiftung.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Marie-Renée Afanou,
Volker Blees,
Jörg Dettmar,
Ruth Fühner,
Eva Kemler,
Gabriele Kleiner,
Martina Löw,
Kirsten Mensch,
Peter Nöller,
Tobias Robischon,
Lea Rothmann,
Miriam Seel,
Silke Steets,
Sabine Süß,
Gunter Weidenhaus
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Ausgehend von der Interaktion zwischen Betrachter und Medium setzt sich der Band mit vier zentralen Perzeptionsaspekten auseinander:
mit Raum und Raumwahrnehmung, mit Zeit und Zeitwahrnehmung, mit Aufmerksamkeit und Appell, mit Verlebendigung und Animation. Die Einführungstexte im ersten Teil des Bandes konzentrieren sich auf die theoretischen Grundlagen. Der zweite Teil umfasst exemplarische Wahrnehmungsanalysen aus den Bereichen Theater, Musik, Literatur, Architektur, Malerei und Film.
Aktualisiert: 2023-05-24
Autor:
Aleida Assmann,
Hartmut Böhme,
Christa Brüstle,
Robin Curtis,
Erika Fischer-Lichte,
Marc Glöde,
Barbara Gronau,
Cornelia Jöchner,
Niklaus Largier,
Jan Lazardzig,
Christina Lechtermann,
Martina Löw,
Laura Marks,
Carsten Morsch,
Klaus Rehkämper,
Clemens Risi,
Sabine Schouten,
Kirsten Wagner,
Horst Wenzel
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Dieser Band formuliert die Grundlagen einer kultursoziologisch konzipierten Stadtforschung. Dabei steht die Frage im Zentrum, wie eine kulturwissenschaftliche Sicht auf Städte dabei helfen kann, klassische Fragen der Stadtsoziologie neu zu beantworten. Durch den Fokus ihrer Analyse auf zentrale kulturelle Strukturkategorien wie Geschlecht, Klasse und race gelingt es den Autor_innen, die soziologische Debatte zum Thema Stadt um eine feministische und postkoloniale Perspektive zu erweitern. Des Weiteren zeigen ihre Überlegungen, inwiefern ein kultursoziologischer Ansatz dabei helfen kann, Städte im Kontext aktueller gesellschaftlicher und ökologischer Herausforderungen zu analysieren.
Aktualisiert: 2023-05-21
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