Kunstunterricht und Inklusion

Kunstunterricht und Inklusion von Loffredo,  Anna-Maria
Im Zentrum des Buches »Kunstunterricht und Inklusion« stehen aus schulpädagogischer und im Besonderen auch aus kunstpädagogischer Sicht praxeologisch orientierte Untersuchungen zu den historischen und gegenwärtigen Bedingungen von Inklusion. Analysiert werden damit verknüpfte, anstehende Herausforderungen für den Kunstunterricht auf der Basis bildungstheoretischer sowie fachdidaktischer Forschungen dazu. Zudem wird im kunstdidaktischen Fachdiskurs zum ersten Mal unter dem aktuellen Leitbild von Inklusion der Ansatz zu »Kreativität in den Künsten« von Sir Ken Robinson diskutiert. Die Beiträge der Herausgeberin Anna Maria Loffredo werden durch Beiträge von weiteren schulpraxiserfahrenen Autor_innen ergänzt, z. B. zu den komplexen Feldern: Autismus, Ästhetische Bildung und digitale Anteile im inklusiven Kunstunterricht. Mit anschaulichen Unterrichtkonzepten und Aufgabenstellungen für zieldifferente Lernsettings eröffnet die Herausgeberin ihren Ansatz einer »creARTive education« für eine inklusive Kunstdidaktik.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Kunstunterricht und Öffentlichkeit

Kunstunterricht und Öffentlichkeit von Loffredo,  Anna-Maria
'Kein Bild lässt sich lesen, wenn man vorher nicht andere Bilder gesehen hat.' (Dirk Baecker) Anna Maria Loffredo untersucht - historisch und eingebettet in das gegenwärtige kulturelle Umfeld von Jugendlichen - das Phänomen der Öffentlichkeit über einen praxis-aufklärenden Ansatz sowohl für die Kunstdidaktik als auch für die Schulpädagogik. Entlang systemtheoretischer Aspekte wird hier erstmalig die Beziehung von Öffentlichkeit zur Kunstpädagogik, zum bisherigen Kunstunterricht und zur Institution Schule sowie zur Gesellschaft differenziert dargestellt. Dabei stehen Kompetenzerweiterungen und ästhetische Bildungsprozesse von Jugendlichen im Zentrum der Betrachtung. Mit konkreten Unterrichtsentwürfen und Aufgabenstellungen für die Handlungsfelder der Rezeption, Produktion und Reflexion im Crossover veranschaulicht die Autorin, wie der Kunstunterricht den Erhalt des kulturellen Gedächtnisses pflegen kann.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Jugend – Lebenswelt – Bildung

Jugend – Lebenswelt – Bildung von Berger,  Fred, Bütow,  Birgit, du Bois-Reymond,  Manuela, Fennes,  Helmut, Findenig,  Ines, Gaiser,  Wolfgang, Grigori,  Eva, Guerrini,  Flavia, Habringer,  Magdalena, Hoffmann,  Dagmar, Huber,  Johannes, Huber,  Matthias, Klinger,  Sabine, Lauermann,  Karin, Lindner,  Doris, Lipkina,  Julia, Loffredo,  Anna-Maria, More,  Rahel, Preissing,  Sonja, Sting,  Stephan, Waechter,  Natalia, Zentner,  Manfred
Der Band gibt einen Überblick über die Geschichte der österreichischen Jugendforschung, versammelt aktuelle theoretische und empirische Arbeiten und zeigt Perspektiven auf für die künftige Jugendforschung in Österreich. Dabei sind sowohl grundlagenorientierte Beiträge im Bereich der Jugendforschung mit Überlegungen zu Forschungsmethoden, als auch anwendungsorientierte Beiträge zur Jugendarbeits- und Jugendhilfeforschung enthalten. Thematisch umfassen die Beiträge viele für die Lebenswelt von Jugendlichen und jungen Erwachsenen zentrale Bereiche wie Familie, Bildung, soziale und berufliche Übergänge, Identitäten, Gesundheit, Migration, Benachteiligung, Medien, Werte, Jugendarbeit und Jugendhilfe.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Transit Kunst/Universität

Transit Kunst/Universität von Loffredo,  Anna-Maria
Studierende des künstlerisch-gestalterischen Lehramts sind an der Kunstuniversität Linz wie auch an jeder anderen hochschulischen Einrichtung in den deutschsprachigen Ländern im Transit, d.h., sie durchlaufen für eine begrenzte Dauer eine spezifi sche Art von Institution, die sie auf ihre zukünftige Rolle als Lehrende der Sekundarstufen I und II in den künstlerischen Fächern vorbereitet. Transit bezeichnet einen Durchgang, durchaus mit Merkmalen eines Austauschverkehrs, auch eine Durchreise durch eine Zwischenzone. Das Präfi x „Trans“ (lat., über) ist in zentralen bildungswissenschaftlichen, d.h. ‚über’fachlichen Schlüsselbegriffen wie Transdisziplinarität und Transkulturalität, auch in den Termini Transparenz oder Transfer(leistung) wiederzufinden. Inmitten der eigenen sich entwickelnden Lernbiografie als Kunst*pädagog_innen sollen Studierende wiederum prospektiv für die Lernbiografien der neuen Schülergeneration subjekt- und kompetenzorientiert angemessene Lernarrangements entwickeln können, um sie im ‚Passieren’ (lat. ~it, gehen) von Lernphasen als Transmitter zu begleiten. Im Zuge gesellschaftlicher Veränderungen (Migrationsund Flüchtlingsströme, fachpolitische Veränderungen des LehrerInnenbildung neu!-Rahmens in Österreich, bildungspolitische EU-Vorgaben zur Inklusion, technischmedialer Wandel vs. kulturelles Erbe etc.) steht eine fachdidaktische Lehrerbildung in Deutschland und Österreich vor der Herausforderung, auf entsprechende lokale wie globale Anforderungen transformierend vorzubereiten. Aus diesem Grunde initiiert die Herausgeberin Anna Maria Loffredo mit diesem Tagungsband, den Transit exemplarisch zu durchleuchten, um eine Diskussion über evidenzbasierte Forschungs- und Berufsperspektiven am deutsch-österreichischen Grenzbereich von Autor_innen anzustoßen. Dazu tragen Wolfgang Welsch, Kunibert Bering, Gerhard Hickisch, Wolfgang Ullrich, Rudolf Preuss, Wolfgang Schreibelmayr, Oliver Reuter, Gerrit Höfferer und die Herausgeberin selbst unterschiedliche Ansätze bei.
Aktualisiert: 2018-06-19
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Impulse.Kunstdidaktik / Impulse.Kunstdidaktik

Impulse.Kunstdidaktik / Impulse.Kunstdidaktik von Bering,  Kunibert, Herker,  Angelika, Herrmann,  Fatma, Loffredo,  Anna-Maria, Loh,  Stefanie, Niehoff,  Rolf, Scheffler,  Ina
Impulse.Kunstdidaktik bietet Beiträge zu dem umfassenden Spektrum kunstpädagogischer Prozesse. In einer Zeit wichtiger Neuorientierungen in Schule und Gesellschaft liefert die Schriftenreihe fundierte Informationen, Positionen und unterrichtsbezogene Anregungen von Experten zu allen Bereichen der Kunstdidaktik. Die Bände erscheinen zweimal jährlich und können im Jahresabonnement bezogen werden. Impulse.Kunstdidaktik • diskutieren aktuelle fach- und bildungspolitische Fragen, • stellen erprobte, praktikable Unterrichtsmodelle vor, • reflektieren theoretische Fundamente des Kunstunterrichts, • berichten aus der kunstpädagogischen Forschung, • stellen herausragende Werke der Gegenwartskunst vor. Die Beiträge unterstützen die Vorbereitung und Realisation von Kunstunterricht unter aktuellen Aspekten, z. B. des Zentralabiturs. Außerdem behandelt Impulse.Kunstdidaktik interdisziplinäre Aspekte und Fragen der Transkulturalität, das Verhältnis von Bild und Sprache sowie die Rolle der Kunstdidaktik im Rahmen allgemeiner Bildungsprozesse. Aus dem Inhalt: Angelika Herker: 'Landschaft im Umzugskarton'. Ein Projekt im Rahmen des Programms Kultur und Schule; Fatma Herrmann: 'Ein Bild macht Geschichten'. Förderung frühkindlicher Bildung durch Geschichten um Bilder; Anna Maria Loffredo: Kunstpädagogik und 'Inklusion'. Kritisch-konstruktive Anmerkungen zum Ist-/Soll-Zustand an einem Unterrichtsbeispiel über Mode; Stefanie Loh: Elektronische Bilddiffusion als Element ästhetischer Praxis von Jugendlichen; Ina Scheffler: Zwischen Erinnerung und Zeitdokument. Kinderzeichnungen der 1930er- und 1940er-Jahre aus der Sammlung des jüdischen Künstlers und Kunstpädagogen Julo Levin
Aktualisiert: 2021-08-12
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Kunstunterricht und Inklusion

Kunstunterricht und Inklusion von Loffredo,  Anna-Maria
Im Zentrum des Buches »Kunstunterricht und Inklusion« stehen aus schulpädagogischer und im Besonderen auch aus kunstpädagogischer Sicht praxeologisch orientierte Untersuchungen zu den historischen und gegenwärtigen Bedingungen von Inklusion. Analysiert werden damit verknüpfte, anstehende Herausforderungen für den Kunstunterricht auf der Basis bildungstheoretischer sowie fachdidaktischer Forschungen dazu. Zudem wird im kunstdidaktischen Fachdiskurs zum ersten Mal unter dem aktuellen Leitbild von Inklusion der Ansatz zu »Kreativität in den Künsten« von Sir Ken Robinson diskutiert. Die Beiträge der Herausgeberin Anna Maria Loffredo werden durch Beiträge von weiteren schulpraxiserfahrenen Autor_innen ergänzt, z. B. zu den komplexen Feldern: Autismus, Ästhetische Bildung und digitale Anteile im inklusiven Kunstunterricht. Mit anschaulichen Unterrichtkonzepten und Aufgabenstellungen für zieldifferente Lernsettings eröffnet die Herausgeberin ihren Ansatz einer »creARTive education« für eine inklusive Kunstdidaktik.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Impulse.Kunstdidaktik

Impulse.Kunstdidaktik von Alfermann,  Elfi, Bering,  Kunibert, Loffredo,  Anna-Maria, Mücke,  Jana, Niehoff,  Rolf, Pauls,  Karina, Scherfenberg,  Martin
Jana Mücke: Das Zeichenheft als Raum für die Weiterentwicklung des zeichnerischen Darstellungsvermögens – Naturstudien, Vorstellungszeichnungen und Gedächtniszeichnungen in einem Kurs im Einführungsjahrgang der Oberstufe; Martin Scherfenberg: »Wie man sich expressive Gestaltungsmittel im Hummerkampf aneignet« – Eine Unterrichtsreihe in einem Grundkurs Kunst; Elfi Alfermann: Performance als künstlerische und allgegenwärtige Form von Kommunikation – Bericht über einen Grundkurs Kunst der Jahrgangsstufe 12 »Deine Kohle – deine Energie – deine Moral«; Anna Maria Loffredo: Mach’ Dir ein Bild von einem Bild! – Zum Sampling in der Kunstdidaktik (Teil 2); Karina Pauls: Bilder entstanden aus Bildern – Über die Malerei Myriam Reschs.
Aktualisiert: 2021-08-12
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Impulse.Kunstdidaktik / Impulse.Kunstdidaktik 22

Impulse.Kunstdidaktik / Impulse.Kunstdidaktik 22 von Bäck,  Regina, Bering,  Kunibert, Hareter,  Florian, Herrmann,  Fatma, Loffredo,  Anna-Maria, Lohrer,  Anke, Niehoff,  Rolf, Plecher,  David A., Vollmer,  Tim
Fatma Herrmann: Kunst und Technik – Bildungsprozesse in der frühkindlichen Erziehung; Anke Lohrer: Kooperation Schule – Museum – Ausstellung: ein Audioguide für Jugendliche entsteht; Florian Hareter, Anna Maria Loffredo: Me, my selfie & I: Jugendliche Identitätsskripte auf Instagram – Eine kunstpädagogisch orientierte Erörterung; Regina Bäck, David A. Plecher: Augmented Reality und kreative Erarbeitung historischer Lernorte – Ein Gestaltungsmedium das Raum neu begreifen lässt; Tim Vollmer: Augmented Reality im schulischen Kontext am Beispiel von Augmented Teaching.
Aktualisiert: 2021-08-12
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Kunstunterricht und Öffentlichkeit

Kunstunterricht und Öffentlichkeit von Loffredo,  Anna-Maria
'Kein Bild lässt sich lesen, wenn man vorher nicht andere Bilder gesehen hat.' (Dirk Baecker) Anna Maria Loffredo untersucht - historisch und eingebettet in das gegenwärtige kulturelle Umfeld von Jugendlichen - das Phänomen der Öffentlichkeit über einen praxis-aufklärenden Ansatz sowohl für die Kunstdidaktik als auch für die Schulpädagogik. Entlang systemtheoretischer Aspekte wird hier erstmalig die Beziehung von Öffentlichkeit zur Kunstpädagogik, zum bisherigen Kunstunterricht und zur Institution Schule sowie zur Gesellschaft differenziert dargestellt. Dabei stehen Kompetenzerweiterungen und ästhetische Bildungsprozesse von Jugendlichen im Zentrum der Betrachtung. Mit konkreten Unterrichtsentwürfen und Aufgabenstellungen für die Handlungsfelder der Rezeption, Produktion und Reflexion im Crossover veranschaulicht die Autorin, wie der Kunstunterricht den Erhalt des kulturellen Gedächtnisses pflegen kann.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Impulse.Kunstdidaktik

Impulse.Kunstdidaktik von Bering,  Gesa Luisa, Bering,  Kunibert, Buschkühle,  Carl-Peter, Loffredo,  Anna-Maria, Mußenbrock,  Johanna, Niehoff,  Rolf, Pauls,  Karina, Penzel,  Joachim, Schmitz,  Josef, Schüller,  Peter, Wilsmann,  Stefan
20 Ausgaben und 10 Jahre Impulse.Kunstdidaktik – aus diesem Anlass präsentiert sich die Jubiläumsausgabe einmalig in doppeltem Umfang. Josef Schmitz: Malerisches Porträtzeichnen bei Kerzenlicht. Gestalterische Annäherung an Rembrandts »Licht und Schatten«. Eine Unterrichtsanregung; Joachim Penzel: Kunstrezeption zwischen Bildungsideal und Bildungswirklichkeit. Kompetenzniveaus von Lehrplänen und empirischen Studien im Vergleich; Stefan Wilsmann: Ästhetischer Rassismus. Bericht über eine Unterrichtsreihe; Johanna Mußenbrock: Einblicke in die südafrikanische Schulpraxis – ein Bericht aus Letlhakane; Carl-Peter Buschkühle: Kunst als Moral; Anna Maria Loffredo: Mach’ Dir ein Bild von einem Bild! – Zum Sampling in der Kunstdidaktik (Teil 1); Gesa Luisa Bering: »Die Herausforderung, dem Unmöglichen zu begegnen.« Sebastian Schippers Film »Victoria«: Essayistische Notizen zu Illusion und Realität; Rolf Niehoff: Zum Qualifikationsprofil des schulischen Kunstpädagogen; Karina Pauls: Veronika Schweighart-Wiesner: Farbe in künstlerischen und kunstpädagogischen Prozessen; Peter Schüller: Unaufgeregt zielstrebig: Schulklassen im Kunstmuseum. Herzensergießungen eines kunstliebenden Museumsmannes; Kunibert Bering: Gotik in S. Francisco: Anne Pattersons Lichtinstallation »Grace With Light«
Aktualisiert: 2021-08-12
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Grenzen öffnen – Werte prüfen: Bildungswerte und Wertebildung in der Kunstdidaktik

Grenzen öffnen – Werte prüfen: Bildungswerte und Wertebildung in der Kunstdidaktik von Berner,  Nicole, Loffredo,  Anna-Maria
Werte sind komplexe Vereinbarungen, die einen Minimalkonsens akzeptabler und verpflichtender Grundwerte erfordern, die auf ihre Berechtigung gegenwärtiger und zukünftiger Anforderungen hin im Bildungssystem kontinuierlich überprüft und ausgewertet werden müssen. Manche Werte sind überholt und bedürfen dann Gestaltungsarbeit mit vielschichtigen Aushandlungs- und Abwägungsprozessen. Genau an diesem Punkt setzt die bilaterale Online-Ringvorlesung „Grenzen öffnen – Werte prüfen“ inmitten der globalen Zäsur durch die COVID-19-Pandemie in der Hochschul- und Fachdidaktik an. Das hier dokumentierte und evaluierte Lehrkonzept des Co-Teachings bestehend aus zwei hochschuldidaktischen Säulen von je einem asynchronen (Digital Content Creator-Lehrvideos) und synchronen Anteil (Live-Talks) verbindet nicht nur zwei Länder, sondern auch zwei Kolleginnen der Pädagogischen Hochschule Nordwestschweiz und der Kunstuniversität Linz mit insgesamt 28 Gästen aus der DACH-Region, die ihre jeweiligen Expertisen der Kunstdidaktik und relevanter Bezugsdisziplinen in einen anschlussfähigen Austausch bringen. Gemeinsam ladem wir zu einem offenen Diskurs über Bildungswerte und Wertebildung in den künstlerisch-gestalterischen Fächern an Hoch-/Schule ein.
Aktualisiert: 2022-10-06
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Grenzen öffnen – Werte prüfen: Bildungswerte und Wertebildung in der Kunstdidaktik

Grenzen öffnen – Werte prüfen: Bildungswerte und Wertebildung in der Kunstdidaktik von Berner,  Nicole, Loffredo,  Anna-Maria
Werte sind komplexe Vereinbarungen, die einen Minimalkonsens akzeptabler und verpflichtender Grundwerte erfordern, die auf ihre Berechtigung gegenwärtiger und zukünftiger Anforderungen hin im Bildungssystem kontinuierlich überprüft und ausgewertet werden müssen. Manche Werte sind überholt und bedürfen dann Gestaltungsarbeit mit vielschichtigen Aushandlungs- und Abwägungsprozessen. Genau an diesem Punkt setzt die bilaterale Online-Ringvorlesung „Grenzen öffnen – Werte prüfen“ inmitten der globalen Zäsur durch die COVID-19-Pandemie in der Hochschul- und Fachdidaktik an. Das hier dokumentierte und evaluierte Lehrkonzept des Co-Teachings bestehend aus zwei hochschuldidaktischen Säulen von je einem asynchronen (Digital Content Creator-Lehrvideos) und synchronen Anteil (Live-Talks) verbindet nicht nur zwei Länder, sondern auch zwei Kolleginnen der Pädagogischen Hochschule Nordwestschweiz und der Kunstuniversität Linz mit insgesamt 28 Gästen aus der DACH-Region, die ihre jeweiligen Expertisen der Kunstdidaktik und relevanter Bezugsdisziplinen in einen anschlussfähigen Austausch bringen. Gemeinsam ladem wir zu einem offenen Diskurs über Bildungswerte und Wertebildung in den künstlerisch-gestalterischen Fächern an Hoch-/Schule ein.
Aktualisiert: 2021-07-31
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„Ran an die Wand, rein in die Vitrine?“

„Ran an die Wand, rein in die Vitrine?“ von Eggert,  Barbara Margarethe, Loffredo,  Anna-Maria
Der Tagungsband zum gleichnamigen Symposium im Sommersemester 2020 an der Kunstuniversität Linz versammelt die Vorträge der Referent_innen aus unterschiedlichen Disziplinen, die Interviews mit lokalen Comic-Künstler_innen und die zeichnerischen Arbeiten der Studierenden der Lehramtsstudienrichtungen. In Kooperation mit dem seit elf Jahren stattfindenden NEXTCOMIC Festival Linz und der Weiterbildungsabteilung der Pädagogischen Hochschule Oberösterreich wird erstmalig eine künstlerisch-wissenschaftliche Verzahnung aus fachdidaktischer Perspektive verfolgt. Die internationalen Expertisen zum Kuratieren von Comicaustellungen zeigen eine forschungsorientierte Reflexion von historischer und aktueller Comic-Kultur auf. Dabei werden die zentralen Phasen und Planungsparameter in einem Ausstellungsprozess bildartenspezifisch und transdisziplinär diskutiert. Zentrale Forschungsfragen umkreisen medienspezifische Präsentationsmodi in Abgrenzung zu Objekten mit ähnlicher Beschaffenheit (Bücher, Autografen und ähnliche Flachware), Rezeptions- und Partizipationsangebote für unterschiedliche Zielgruppen ebenso wie die Frage nach Definitionen, Relevanz und Funktion des ‚Originals‘ in Comic-Ausstellungen. Das Spannungsfeld von verschiedenen Expertisekulturen und das Machtgefälle bei der Planung, Realisierung und Nutzung von Comic-Ausstellungen (Wissenschaftler_innen, Comic-Künstler_innen, Austellungsmacher_innen/Kurator_innen, Fankulturen) ist hierbei ein wichtiger Aspekt, der beleuchtet wird. Zu den Herausgeberinnen: Barbara Margarethe Eggert forscht und lehrt seit 2019 im Bereich Fachdidaktik der Kunstuniversität Linz. Sie hat einen sammlungswissenschaftlichen Studiengang an der Donau-Universität Krems mitentwickelt und als Studiengangsleiterin betreut. Forschungsaufenthalte führten sie unter anderem ans San Francisco Museum of Modern Art und ans Burns Institute for Juvenile Justice, Fairness, and Equity (Oakland, CA). Sie wurde im Jahr 2010 an der Universität Hamburg mit einer Dissertation über das Funktionsspektrum bebilderter Kirchengewänder des 13. bis 16. Jahrhunderts im Fach Kunstgeschichte promoviert. In ihrem Habilitationsprojekt erforscht sie nun Comicausstellungen und Comicmuseen mit dem Schwerpunkt auf den DACH-Ländern. Anna Maria Loffredo ist seit 2015 Professorin für Fachdidaktik an der Kunstuniversität Linz in Österreich. Sie hat das Erste und Zweite Staatsexamen in Kunstpädagogik und Sozialwissenschaften für die Sek. I+II an der Universität Siegen absolviert und verfügt über eine mehrjährige Berufserfahrung als Studienrätin an einem Gymnasium. Im Jahr 2013 promovierte sie an der Goethe Universität Frankfurt a.M., worauf ab 2014 diverse Auslandsaufenthalte wie als Trainee am Goethe Institut Los Angeles, Postdoc-Stipendiatin des DAAD am SUNY Buffalo State College (USA) oder im Rahmen des Erasmus-Programms an der University of Lapland – Lapin Yliopisto (Finnland), der University of the Arts London (Großbritanien) und der Stockholm University (Schweden) folgten. Zuletzt hat sie eine fachdidaktische Graphic Novel im Bachmann Verlag Berlin herausgegeben.
Aktualisiert: 2021-11-10
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„Ran an die Wand, rein in die Vitrine?“

„Ran an die Wand, rein in die Vitrine?“ von Loffredo,  Anna-Maria
Der Tagungsband zum gleichnamigen Symposium im Sommersemester 2020 an der Kunstuniversität Linz versammelt die Vorträge der Referent_innen aus unterschiedlichen Disziplinen, die Interviews mit lokalen Comic-Künstler_innen und die zeichnerischen Arbeiten der Studierenden der Lehramtsstudienrichtungen. In Kooperation mit dem seit elf Jahren stattfindenden NEXTCOMIC Festival Linz und der Weiterbildungsabteilung der Pädagogischen Hochschule Oberösterreich wird erstmalig eine künstlerisch-wissenschaftliche Verzahnung aus fachdidaktischer Perspektive verfolgt. Die internationalen Expertisen zum Kuratieren von Comicaustellungen zeigen eine forschungsorientierte Reflexion von historischer und aktueller Comic-Kultur auf. Dabei werden die zentralen Phasen und Planungsparameter in einem Ausstellungsprozess bildartenspezifisch und transdisziplinär diskutiert. Zentrale Forschungsfragen umkreisen medienspezifische Präsentationsmodi in Abgrenzung zu Objekten mit ähnlicher Beschaffenheit (Bücher, Autografen und ähnliche Flachware), Rezeptions- und Partizipationsangebote für unterschiedliche Zielgruppen ebenso wie die Frage nach Definitionen, Relevanz und Funktion des ‚Originals‘ in Comic-Ausstellungen. Das Spannungsfeld von verschiedenen Expertisekulturen und das Machtgefälle bei der Planung, Realisierung und Nutzung von Comic-Ausstellungen (Wissenschaftler_innen, Comic-Künstler_innen, Austellungsmacher_innen/Kurator_innen, Fankulturen) ist hierbei ein wichtiger Aspekt, der beleuchtet wird. Zu den Herausgeberinnen: Barbara Margarethe Eggert forscht und lehrt seit 2019 im Bereich Fachdidaktik der Kunstuniversität Linz. Sie hat einen sammlungswissenschaftlichen Studiengang an der Donau-Universität Krems mitentwickelt und als Studiengangsleiterin betreut. Forschungsaufenthalte führten sie unter anderem ans San Francisco Museum of Modern Art und ans Burns Institute for Juvenile Justice, Fairness, and Equity (Oakland, CA). Sie wurde im Jahr 2010 an der Universität Hamburg mit einer Dissertation über das Funktionsspektrum bebilderter Kirchengewänder des 13. bis 16. Jahrhunderts im Fach Kunstgeschichte promoviert. In ihrem Habilitationsprojekt erforscht sie nun Comicausstellungen und Comicmuseen mit dem Schwerpunkt auf den DACH-Ländern. Anna Maria Loffredo ist seit 2015 Professorin für Fachdidaktik an der Kunstuniversität Linz in Österreich. Sie hat das Erste und Zweite Staatsexamen in Kunstpädagogik und Sozialwissenschaften für die Sek. I+II an der Universität Siegen absolviert und verfügt über eine mehrjährige Berufserfahrung als Studienrätin an einem Gymnasium. Im Jahr 2013 promovierte sie an der Goethe Universität Frankfurt a.M., worauf ab 2014 diverse Auslandsaufenthalte wie als Trainee am Goethe Institut Los Angeles, Postdoc-Stipendiatin des DAAD am SUNY Buffalo State College (USA) oder im Rahmen des Erasmus-Programms an der University of Lapland – Lapin Yliopisto (Finnland), der University of the Arts London (Großbritanien) und der Stockholm University (Schweden) folgten. Zuletzt hat sie eine fachdidaktische Graphic Novel im Bachmann Verlag Berlin herausgegeben.
Aktualisiert: 2020-11-15
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Causa didactica

Causa didactica von Loffredo,  Anna-Maria
Der Tagungsband zum gleichnamigen Symposium im Wintersemester 2017/18 an der Kunstuniversität Linz versammelt über die Vorträge und Workshops hinaus weitere Positionen zum Umgang mit Professionalisierungsmaßnahmen im Schul- und Studienfach Kunst*. Die gegenwärtige Lehrerbildung unterliegt dabei seit der Bolognareform Paradigmen wie dem Forschenden Lernen bzw. Studieren. Der Diskurs um forschende Zugänge beleuchtet exemplarisch historische und gegenwärtige Entwicklungen im Fach Kunst. Kunstpädagog_innen, Kunsthistoriker_innen und -vermittler_innen sowie Bildungswissenschaftler_innen aus den DACH-Ländern gehen der Frage nach, wie es gelingen kann, Lehrende in den künstlerischen Fächern zu professionalisieren. Dies kann, muss jedoch nicht zwingend zum Streitfall mit fachhistorischen Traditionen, fachpolitischen Anforderungen oder internationalen Perspektiven führen. Der in diesem Buch geführte Diskurs versteht sich als Teil einer andauernden akademischen Debatte, was gute Lehrerbildung auszeichnet, nämlich Studierende als professionell Handelnde im kunstpädagogischen Feld reflektierend zu verorten. * „Kunst“ subsumiert die unterschiedlichen Fach- bezeichnungen in den DACH-Ländern. Zur Herausgeberin: Anna Maria Loffredo ist seit 2015 Professorin für Fachdidaktik an der Kunstuniversität Linz in Österreich. Sie hat das Erste und Zweite Staatsexamen in Kunstpädagogik und Sozialwissenschaften für die Sek. I+II an der Universität Siegen absolviert und verfügt über eine mehrjährige Berufserfahrung als Studienrätin an einem Gymnasium. Im Jahr 2013 promovierte sie an der Goethe Universität Frankfurt a.M., worauf ab 2014 diverse Auslandsaufenthalte wie als Trainee am Goethe Institut Los Angeles, Postdoc-Stipendiatin des DAAD am SUNY Buffalo State College (USA) oder als Erasmus Mobility Professor an der University of Lapland – Lapin Yliopisto (Finnland) folgten. Zuletzt hat sie eine fachdidaktische Graphic Novel im Bachmann Verlag Berlin herausgegeben.
Aktualisiert: 2019-06-07
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Jugend – Lebenswelt – Bildung

Jugend – Lebenswelt – Bildung von Atzmüller,  Christiane, Berger,  Fred, Bischoff,  Nora, Bütow,  Birgit, du Bois-Reymond,  Manuela, Fennes,  Helmut, Findenig,  Ines, Gaiser,  Wolfgang, Gärtner,  Kathrin, Glinsner,  Barbara, Gniewosz,  Burkhard, Grigori,  Eva, Guerrini,  Flavia, Habringer,  Magdalena, Hoffmann,  Dagmar, Hofmann,  Peter, Huber,  Johannes, Huber,  Matthias, Klinger,  Sabine, Kromer,  Ingrid, Kulterer,  Jasmin, Lankmayer,  Thomas, Lauermann,  Karin, Leitner,  Ulrich, Lindner,  Doris, Lipkina,  Julia, Loffredo,  Anna-Maria, Luther,  Veronika, More,  Rahel, Oberlinner,  Andreas, Paus-Hasebrink,  Ingrid, Preissing,  Sonja, Rigler,  Sandra, Scheipl,  Josef, Sinner,  Philip, Sting,  Stephan, Theile,  Manuel, Waechter,  Natalia, Zartler,  Ulrike, Zentner,  Manfred
Der Band gibt einen Überblick über die Geschichte der österreichischen Jugendforschung, versammelt aktuelle theoretische und empirische Arbeiten und zeigt Perspektiven auf für die künftige Jugendforschung in Österreich. Dabei sind sowohl grundlagenorientierte Beiträge im Bereich der Jugendforschung mit Überlegungen zu Forschungsmethoden, als auch anwendungsorientierte Beiträge zur Jugendarbeits- und Jugendhilfeforschung enthalten. Thematisch umfassen die Beiträge viele für die Lebenswelt von Jugendlichen und jungen Erwachsenen zentrale Bereiche wie Familie, Bildung, soziale und berufliche Übergänge, Identitäten, Gesundheit, Migration, Benachteiligung, Medien, Werte, Jugendarbeit und Jugendhilfe.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Causa didactica

Causa didactica von Loffredo,  Anna-Maria
Der Tagungsband zum gleichnamigen Symposium im Wintersemester 2017/18 an der Kunstuniversität Linz versammelt über die Vorträge und Workshops hinaus weitere Positionen zum Umgang mit Professionalisierungsmaßnahmen im Schul- und Studienfach Kunst*. Die gegenwärtige Lehrerbildung unterliegt dabei seit der Bolognareform Paradigmen wie dem Forschenden Lernen bzw. Studieren. Der Diskurs um forschende Zugänge beleuchtet exemplarisch historische und gegenwärtige Entwicklungen im Fach Kunst. Kunstpädagog_innen, Kunsthistoriker_innen und -vermittler_innen sowie Bildungswissenschaftler_innen aus den DACH-Ländern gehen der Frage nach, wie es gelingen kann, Lehrende in den künstlerischen Fächern zu professionalisieren. Dies kann, muss jedoch nicht zwingend zum Streitfall mit fachhistorischen Traditionen, fachpolitischen Anforderungen oder internationalen Perspektiven führen. Der in diesem Buch geführte Diskurs versteht sich als Teil einer andauernden akademischen Debatte, was gute Lehrerbildung auszeichnet, nämlich Studierende als professionell Handelnde im kunstpädagogischen Feld reflektierend zu verorten. * „Kunst“ subsumiert die unterschiedlichen Fach- bezeichnungen in den DACH-Ländern. Zur Herausgeberin: Anna Maria Loffredo ist seit 2015 Professorin für Fachdidaktik an der Kunstuniversität Linz in Österreich. Sie hat das Erste und Zweite Staatsexamen in Kunstpädagogik und Sozialwissenschaften für die Sek. I+II an der Universität Siegen absolviert und verfügt über eine mehrjährige Berufserfahrung als Studienrätin an einem Gymnasium. Im Jahr 2013 promovierte sie an der Goethe Universität Frankfurt a.M., worauf ab 2014 diverse Auslandsaufenthalte wie als Trainee am Goethe Institut Los Angeles, Postdoc-Stipendiatin des DAAD am SUNY Buffalo State College (USA) oder als Erasmus Mobility Professor an der University of Lapland – Lapin Yliopisto (Finnland) folgten. Zuletzt hat sie eine fachdidaktische Graphic Novel im Bachmann Verlag Berlin herausgegeben.
Aktualisiert: 2020-01-03
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Kunstdidaktische Erzählungen

Kunstdidaktische Erzählungen von Loffredo,  Anna-Maria
Die Comic-Anthologie zu ausgewählten gegenwärtigen und fachhistorischen Positionen der Kunstpädagogik stellt in der hochschuldidaktischen Professionalisierung von angehenden ,Kunst‘pädagogen* ein Novum dar: Mit der spezifischen Bildsprache des Comics erarbeiten Studierende unterschiedlicher künstlerischer Fachrichtungen einen Zugang zu ihrem zukünftigen Lehrerprofil, das auf einer komplexen Fachgenese gründet und von ihnen in Fragmenten künstlerisch dargestellt, reflektiert und interpretiert wird. Ein leitendes kunstpädagogisches Paradigma lautet, möglichst von der Lebenswelt der Schüler auszugehen und die curricularen Vorgaben motivierend präsentiert umzusetzen. Warum also nicht schon einen authentischen Zugriff für die Fachdisziplin der ,Kunst‘ resp. des ,Bildes‘ in der Generation der Studierenden pflegen, um forschende Lern- und Studienprozesse im sog. ,double bind‘ zu erproben? Das meint, die eigene Entwicklung in historischen, gegenwärtigen und zukünftigen Schleifen rekursiv auf mehrfachen Akteursebenen künstlerischwissenschaftlich parallel zu erörtern, um eine fachlich gefestigte sowie reflektierende Lehrerpersönlichkeit zu entwickeln. Der Kunstdidaktiker und das Gründungsmitglied der ComFor (Gesellschaft für Comicforschung) Dietrich Grünewald hebt im Vorwort die konzeptionelle Konsequenz dieses Buches hervor, indem es hier um einen Umgang mit Bildern mittels Bildern einerseits geht und andererseits um Bilder als Träger der Vermittlung kunstdidaktischer Texte: Eben ein ,Sachcomic‘ bzw. eine kunstpädagogische ,Graphic Novel‘! Die Herausgeberin erklärt einleitend die Methoden, Zielsetzungen und Begründungen ihrer hochschuldidaktischen Vorgehensweise, kunstdidaktische Texte mit ihren Studierenden als Bildgeschichten künstlerisch aufzubereiten und subjektiv zu interpretieren. Die dokumentierten Teilmodule der spezifischen Lehr- und Studiensituation an der Kunstuniversität Linz sind darüber hinaus im Kontext des jährlich im März stattfindenden ,Next Comic Festivals‘ in der Stadt Linz zu sehen. Diese Graphic Novel ist als Impuls für die Fachcommunity gedacht, unter veränderten Anforderungen in der Hoch-/Schule ,creARTive educators‘ künstlerisch-wissenschaftlich auf ihre zukünftigen Aufgaben authentisch vorzubereiten.
Aktualisiert: 2020-01-06
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Impulse.Kunstdidaktik / Impulse.Kunstdidaktik 22

Impulse.Kunstdidaktik / Impulse.Kunstdidaktik 22 von Bäck,  Regina, Bering,  Kunibert, Hareter,  Florian, Herrmann,  Fatma, Loffredo,  Anna-Maria, Lohrer,  Anke, Niehoff,  Rolf, Plecher,  David A., Vollmer,  Tim
Fatma Herrmann: Kunst und Technik – Bildungsprozesse in der frühkindlichen Erziehung; Anke Lohrer: Kooperation Schule – Museum – Ausstellung: ein Audioguide für Jugendliche entsteht; Florian Hareter, Anna Maria Loffredo: Me, my selfie & I: Jugendliche Identitätsskripte auf Instagram – Eine kunstpädagogisch orientierte Erörterung; Regina Bäck, David A. Plecher: Augmented Reality und kreative Erarbeitung historischer Lernorte – Ein Gestaltungsmedium das Raum neu begreifen lässt; Tim Vollmer: Augmented Reality im schulischen Kontext am Beispiel von Augmented Teaching.
Aktualisiert: 2021-08-04
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Bücher von Loffredo, Anna-Maria

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