Qualitätsbericht 2021

Qualitätsbericht 2021 von Gesellschaft für Qualität in der außerklinischen Geburtshilfe e.V.,  QUAG e.V., Loytved,  Christine
In regelmäßiger Folge werden die jährlichen Ergebnisse der bundesweiten Untersuchung über Geburten zu Hause und in von Hebammen geleiteten Einrichtungen (HgE) vorgestellt. Die Entstehungsgeschichte der außerklinischen Qualitätssicherung ist unter www.quag.de nachzulesen. Dort finden sich auch alle Berichte zu den Vorjahren.
Aktualisiert: 2022-12-08
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Qualitätsbericht 2020

Qualitätsbericht 2020 von Gesellschaft für Qualität in der außerklinischen Geburtshilfe e.V.,  QUAG e.V., Loytved,  Christine
In regelmäßiger Folge werden die jährlichen Ergebnisse der bundesweiten Untersuchung über Geburten zu Hause und in von Hebammen geleiteten Einrichtungen (HgE) vorgestellt. Die Entstehungsgeschichte der außerklinischen Qualitätssicherung ist unter www.quag.de nachzulesen. Dort finden sich auch alle Berichte zu den Vorjahren.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Qualitätsbericht 2019

Qualitätsbericht 2019 von Gesellschaft für Qualität in der außerklinischen Geburtshilfe e.V.,  QUAG e.V., Loytved,  Christine
In regelmäßiger Folge werden die jährlichen Ergebnisse der bundesweiten Untersuchung über Geburten zu Hause und in von Hebammen geleiteten Einrichtungen (HgE) vorgestellt. Die Entstehungsgeschichte der außerklinischen Qualitätssicherung ist unter www.quag.de nachzulesen. Dort finden sich auch alle Berichte zu den Vorjahren.
Aktualisiert: 2022-06-30
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Qualitätsbericht 2018

Qualitätsbericht 2018 von Gesellschaft für Qualität in der außerklinischen Geburtshilfe e.V.,  QUAG e.V., Loytved,  Christine
In regelmäßiger Folge werden die jährlichen Ergebnisse der bundesweiten Untersuchung über Geburten zu Hause und in von Hebammen geleiteten Einrichtungen (HgE) vorgestellt. Die Entstehungsgeschichte der außerklinischen Qualitätssicherung ist unter www.quag.de nachzulesen. Dort finden sich auch alle Berichte zu den Vorjahren.
Aktualisiert: 2022-06-30
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Außerklinische Geburt in Deutschland

Außerklinische Geburt in Deutschland von Gesellschaft f. Qualität in d. außerklinischen Geburtshilfe e.V., Loytved,  Christine, Wenzlaff,  Paul
Aus der Grunderhebung der Gesellschaft für Qualität in der außerklinischen Geburtshilfe, QUAG e.V., wurden alle begonnenen Hausgeburten und alle im Geburtshaus begonnenen Geburten der Jahrgänge 2000 bis 2004 ausgewertet. Anhand der großen Fallzahlen von insgesamt 42.154 Geburten konnten die Fragestellungen ausgewählt werden, die Hebammen als besonders wichtig und interessant erachten. Die Studie behandelt besonders Themen wie den Kontakt zur Hebamme vor der Geburt, die Einschätzung zur Verlegung während der Geburt und das Wohlergehen von Mutter und Kind nach der Geburt. Dieses Buch, eine zusammenfassende Darstellung von Christine Loytved, Hebamme und Vertretungsprofessorin an der Universität Osnabrück, und Paul Wenzlaff, Epidemiologe und wissenschaftlicher Mitarbeiter am Zentrum für Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen Hannover, gibt allen in der Geburtshilfe Tätigen einen Einblick in die außerklinische Geburtshilfe in Deutschland. Mit der Zielsetzung einer änormalenô Geburt werden klinische wie außerklinische Vorgehensweisen kritisch betrachtet. Das Buch liefert die Basis für eine fruchtbare Diskussion und Neuorientierung der gesamten Geburtshilfe.
Aktualisiert: 2023-01-03
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Außerklinische Geburt in Deutschland

Außerklinische Geburt in Deutschland von Gesellschaft f. Qualität in d. außerklinischen Geburtshilfe e.V., Loytved,  Christine, Wenzlaff,  Paul
Aus der Grunderhebung der Gesellschaft für Qualität in der außerklinischen Geburtshilfe, QUAG e.V., wurden alle begonnenen Hausgeburten und alle im Geburtshaus begonnenen Geburten der Jahrgänge 2000 bis 2004 ausgewertet. Anhand der großen Fallzahlen von insgesamt 42.154 Geburten konnten die Fragestellungen ausgewählt werden, die Hebammen als besonders wichtig und interessant erachten. Die Studie behandelt besonders Themen wie den Kontakt zur Hebamme vor der Geburt, die Einschätzung zur Verlegung während der Geburt und das Wohlergehen von Mutter und Kind nach der Geburt. Dieses Buch, eine zusammenfassende Darstellung von Christine Loytved, Hebamme und Vertretungsprofessorin an der Universität Osnabrück, und Paul Wenzlaff, Epidemiologe und wissenschaftlicher Mitarbeiter am Zentrum für Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen Hannover, gibt allen in der Geburtshilfe Tätigen einen Einblick in die außerklinische Geburtshilfe in Deutschland. Mit der Zielsetzung einer „normalen“ Geburt werden klinische wie außerklinische Vorgehensweisen kritisch betrachtet. Das Buch liefert die Basis für eine fruchtbare Diskussion und Neuorientierung der gesamten Geburtshilfe.
Aktualisiert: 2019-10-03
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Qualitätsbericht 2017

Qualitätsbericht 2017 von Gesellschaft für Qualität in der außerklinischen Geburtshilfe e.V.,  QUAG e.V., Loytved,  Christine
In regelmäßiger Folge werden die jährlichen Ergebnisse der bundesweiten Untersuchung über Geburten zu Hause und in von Hebammen geleiteten Einrichtungen (HgE) vorgestellt. Die Entstehungsgeschichte der außerklinischen Qualitätssicherung ist unter www.quag.de nachzulesen. Dort finden sich auch alle Berichte zu den Vorjahren. Wie in den vorhergehenden Jahren wurde eine Extraauswertung für die Geminigeburten erstellt (zusammenfassend unter Punkt 9), da die Betreuung von Mehrlingsgeburten in der außerklinischen Geburtshilfe eine Ausnahme darstellt und zudem die Mütter doppelt erfasst wären. Ebenso wie in den Vorjahren können bei den Geminigeburten nicht in der BRD geborene und ungeplant außerklinisch geborene Kinder dabei sein. Im Bericht werden ansonsten dokumentierte Geburten im Ausland, die von Hebammen aus Deutschland begleiteten wurden, nicht berücksichtigt. Sie werden seit 2011 lediglich zahlenmäßig erfasst, aber nicht gesondert ausgewertet. Die in Deutschland erfolgten Geburten werden nach Planungsstatus gefiltert. Die Daten der ungeplant außerklinisch geborenen Kinder werden seit 2011 gesondert ausgewertet, da ihr Outcome nicht die Qualität der Hebammenarbeit widerspiegeln kann. Es handelt sich hier um Geburten, zu denen die Hebamme ohne vorherige Absprache zur Geburt gerufen wird, der Geburtsverlauf eine Verlegung nicht mehr erlaubt oder der geplante Geburtsort aus anderen Gründen nicht erreichbar ist. Die Extraauswertung für diese Geburten findet sich in tabellarischer Form am Ende des Berichts unter Punkt 10. Alle Geburten, die auf dem Transportweg enden, sind – entsprechend der deutschen Rechtsprechung zum Geburtsort, der als Ort definiert wird, an dem das Kind vollständig geboren ist – als außerklinische Geburten zu werten. Wo die Plazenta geboren ist, spielt dabei keine Rolle. Jedoch sind die Transportgeburten in der vorliegenden Auswertung in den meisten Abfragen als Klinikgeburt ausgewertet, da die auf dem Transport entbundenen Frauen mit ihrem Kind dorthin verlegt und dort postpartal weiter betreut wurden.
Aktualisiert: 2021-10-15
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Qualitätsbericht 2016

Qualitätsbericht 2016 von Gesellschaft für Qualität in der außerklinischen Geburtshilfe e.V.,  QUAG e.V., Loytved,  Christine
In regelmäßiger Folge werden die jährlichen Ergebnisse der bundesweiten Untersuchung über Geburten zu Hause und in von Hebammen geleiteten Einrichtungen (HgE) vorgestellt. Die Entstehungsgeschichte der außerklinischen Qualitätssicherung ist unter www.quag.de nachzulesen. Dort finden sich auch alle Berichte zu den Vorjahren. Wie in den vorhergehenden Jahren wurde eine Extraauswertung für die Geminigeburten erstellt (zusammenfassend unter Punkt 9), da die Betreuung von Mehrlingsgeburten in der außerklinischen Geburtshilfe eine Ausnahme darstellt und zudem die Mütter doppelt erfasst wären. Ebenso wie in den Vorjahren können bei den Geminigeburten nicht in der BRD geborene und ungeplant außerklinisch geborene Kinder dabei sein. Im Bericht werden ansonsten dokumentierte Geburten im Ausland, die von Hebammen aus Deutschland begleiteten wurden, nicht berücksichtigt. Sie werden seit 2011 lediglich zahlenmäßig erfasst, aber nicht gesondert ausgewertet. Die in Deutschland erfolgten Geburten werden nach Planungsstatus gefiltert. Die Daten der ungeplant außerklinisch geborenen Kinder werden seit 2011 gesondert ausgewertet, da ihr Outcome nicht die Qualität der Hebammenarbeit widerspiegeln kann3. Es handelt sich hier um Geburten, zu denen die Hebamme ohne vorherige Absprache zur Geburt gerufen wird, der Geburtsverlauf eine Verlegung nicht mehr erlaubt oder der geplante Geburtsort aus anderen Gründen nicht erreichbar ist. Die Extraauswertung für diese Geburten findet sich in tabellarischer Form am Ende des Berichts unter Punkt 10. Alle Geburten, die auf dem Transportweg enden, sind – entsprechend der deutschen Rechtsprechung zum Geburtsort, der als Ort definiert wird, an dem das Kind vollständig geboren ist – als außerklinische Geburten zu werten. Wo die Plazenta geboren ist, spielt dabei keine Rolle. Jedoch sind die Transportgeburten in der vorliegenden Auswertung in den meisten Abfragen als Klinikgeburt ausgewertet, da die auf dem Transport entbundenen Frauen dorthin verlegt und dort postpartal weiter betreut wurden.
Aktualisiert: 2021-10-15
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Qualitätsbericht 2015

Qualitätsbericht 2015 von Gesellschaft für Qualität in der außerklinischen Geburtshilfe e.V.,  QUAG e.V., Loytved,  Christine
In regelmäßiger Folge werden die jährlichen Ergebnisse der bundesweiten Untersuchung über Geburten zu Hause und in von Hebammen geleiteten Einrichtungen (HgE) vorgestellt. Die Entstehungsgeschichte der außerklinischen Qualitätssicherung ist unter www.quag.de nachzulesen. Dort finden sich auch alle Berichte zu den Vorjahren. Wie in den vorhergehenden Jahren wurde eine Extraauswertung für die Geminigeburten erstellt (in tabellarischer Form unter Punkt 9), da die Betreuung von Mehrlingsgeburten in der außerklinischen Geburtshilfe eine Ausnahme darstellt und zudem die Mütter doppelt erfasst wären. Ebenso wie in den Vorjahren können bei den Geminigeburten nicht in der BRD geborene und ungeplant außerklinisch geborene Kinder dabei sein. Im Bericht werden ansonsten dokumentierte Geburten im Ausland, die von Hebammen aus Deutschland begleiteten wurden, nicht berücksichtigt. Sie werden seit 2011 lediglich zahlenmäßig erfasst, aber nicht gesondert ausgewertet. Die in Deutschland erfolgten Geburten werden nach Planungsstatus gefiltert. Die Daten der ungeplant außerklinisch geborenen Kinder werden seit 2011 gesondert ausgewertet, da ihr Outcome nicht die Qualität der Hebammenarbeit widerspiegeln kann. Es handelt sich hier um Geburten, zu denen die Hebamme ohne vorherige Absprache zur Geburt gerufen wird, der Geburtsverlauf eine Verlegung nicht mehr erlaubt oder der geplante Geburtsort aus anderen Gründen nicht erreichbar ist. Die Extraauswertung für diese Geburten findet sich in tabellarischer Form am Ende des Berichts unter Punkt 10. Alle Geburten, die auf dem Transportweg enden, sind – entsprechend der deutschen Rechtsprechung zum Geburtsort, der als Ort definiert wird, an dem das Kind vollständig geboren ist – als außerklinische Geburten zu werten. Wo die Plazenta geboren ist, spielt dabei keine Rolle. Jedoch sind die Transportgeburten in der vorliegenden Auswertung in den meisten Abfragen als Klinikgeburt ausgewertet, da die auf dem Transport entbundenen Frauen dorthin verlegt und dort postpartal weiter betreut wurden.
Aktualisiert: 2019-08-29
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Außerklinische Geburt in Deutschland

Außerklinische Geburt in Deutschland von Gesellschaft f. Qualität in d. außerklinischen Geburtshilfe e.V., Loytved,  Christine, Wenzlaff,  Paul, Wiemer,  Anke
Aus der Grunderhebung der Gesellschaft für Qualität in der außerklinischen Geburtshilfe, QUAG e.V., wurden alle begonnenen Hausgeburten und alle im Geburtshaus begonnenen Geburten der Jahrgänge 2000 bis 2004 ausgewertet. Anhand der großen Fallzahlen von insgesamt 42.154 Geburten konnten die Fragestellungen ausgewählt werden, die Hebammen als besonders wichtig und interessant erachten. Die Studie behandelt besonders Themen wie den Kontakt zur Hebamme vor der Geburt, die Einschätzung zur Verlegung während der Geburt und das Wohlergehen von Mutter und Kind nach der Geburt. Dieses Buch, eine zusammenfassende Darstellung von Christine Loytved, Hebamme und Vertretungsprofessorin an der Universität Osnabrück, und Paul Wenzlaff, Epidemiologe und wissenschaftlicher Mitarbeiter am Zentrum für Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen Hannover, gibt allen in der Geburtshilfe Tätigen einen Einblick in die außerklinische Geburtshilfe in Deutschland. Mit der Zielsetzung einer änormalenô Geburt werden klinische wie außerklinische Vorgehensweisen kritisch betrachtet. Das Buch liefert die Basis für eine fruchtbare Diskussion und Neuorientierung der gesamten Geburtshilfe.
Aktualisiert: 2020-08-01
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Qualitätsbericht 2014

Qualitätsbericht 2014 von Gesellschaft für Qualität in der außerklinischen Geburtshilfe e.V.,  QUAG e.V., Loytved,  Christine
In regelmäßiger Folge werden die jährlichen Ergebnisse der bundesweiten Untersuchung über Geburten zu Hause und in von Hebammen geleiteten Einrichtungen1 (HgE) vorgestellt. Die Entstehungsgeschichte der außerklinischen Qualitätssicherung ist unter www.quag.de nachzulesen. Dort finden sich auch alle Berichte zu den Vorjahren. Wie in den vorhergehenden Jahren wurde eine Extraauswertung für die Geminigeburten erstellt (in tabellarischer Formunter Punkt 9), da die Betreuung von Mehrlingsgeburten in der außerklinischen Geburtshilfe eine Ausnahme darstellt2 und zudem die Mütter doppelt erfasst wären. Ebenso wie in den Vorjahren können bei den Geminigeburten nicht in der BRD geborene und ungeplant außerklinisch geborene Kinder dabei sein. Im Bericht werden dokumentierte Geburten im Ausland, die von Hebammen aus Deutschland begleiteten wurden, nicht berücksichtigt. Sie werden seit 2011 lediglich zahlenmäßig erfasst, aber nicht gesondert ausgewertet. Die in Deutschland erfolgten Geburten werden nach Planungsstatus gefiltert. Die Daten der ungeplant außerklinisch geborenen Kinder werden seit 2011 gesondert ausgewertet, da ihr Outcome nicht die Qualität der Hebammenarbeit widerspiegeln kann3. Es handelt sich hier um Geburten, zu denen die Hebamme ohne vorherige Absprache zur Geburt gerufen wird, der Geburtsverlauf eine Verlegung nicht mehr erlaubt oder der geplante Geburtsort aus anderen Gründen nicht erreichbar ist. Die Extraauswertung für diese Geburten findet sich in tabellarischer Form am Ende des Berichts unter Punkt 10. Alle Geburten, die auf dem Transportweg enden, sind – entsprechend der deutschen Rechtsprechung zum Geburtsort, der als Ort definiert wird, an dem das Kind vollständig geboren ist – als außerklinische Geburten zu werten. Wo die Plazenta geboren ist, spielt dabei keine Rolle. Jedoch sind die Transportgeburten in dieser Auswertung in den meisten Abfragen als Klinikgeburt ausgewertet, da die auf dem Transport entbundenen Frauen dorthin verlegt und dort postpartal weiter betreut wurden.
Aktualisiert: 2019-08-29
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Hebammen in Ozeanien zwischen traditioneller und westlicher Medizin

Hebammen in Ozeanien zwischen traditioneller und westlicher Medizin von Loytved,  Christine
Oft zeigen Trainingsprogramme für traditionelle Geburtsbeistände () nicht die gewünschten Erfolge. Traditionelle Hebammen wenden das Gelernte nicht nach den Vorstellungen der Gesundheitsplaner an. Um die Ursachen für das Scheitern solcher Kurse zu verstehen, betrachtet die Autorin neben den Kursinhalten die Vorgehensweise und Einstellung der Programminitiatoren. Am Beispiel des in Westsamoa und Tonga (Südpazifik) wird gezeigt, wie die westliche Denkweise der Zusammenarbeit zwischen traditioneller und westlicher Geburtshilfe im Wege steht.
Aktualisiert: 2020-09-01
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