In regelmäßiger Folge werden die jährlichen Ergebnisse der bundesweiten Untersuchung über Geburten zu Hause und in von Hebammen geleiteten Einrichtungen (HgE) vorgestellt. Die Entstehungsgeschichte der außerklinischen Qualitätssicherung ist unter www.quag.de nachzulesen. Dort finden sich auch alle Berichte zu den Vorjahren.
Aktualisiert: 2022-12-08
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In regelmäßiger Folge werden die jährlichen Ergebnisse der bundesweiten Untersuchung über Geburten zu Hause und in von Hebammen geleiteten Einrichtungen (HgE) vorgestellt. Die Entstehungsgeschichte der außerklinischen Qualitätssicherung ist unter www.quag.de nachzulesen. Dort finden sich auch alle Berichte zu den Vorjahren.
Aktualisiert: 2022-12-22
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In regelmäßiger Folge werden die jährlichen Ergebnisse der bundesweiten Untersuchung über Geburten zu Hause und in von Hebammen geleiteten Einrichtungen (HgE) vorgestellt. Die Entstehungsgeschichte der außerklinischen Qualitätssicherung ist unter www.quag.de nachzulesen. Dort finden sich auch alle Berichte zu den Vorjahren.
Aktualisiert: 2022-06-30
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In regelmäßiger Folge werden die jährlichen Ergebnisse der bundesweiten Untersuchung über Geburten zu Hause und in von Hebammen geleiteten Einrichtungen (HgE) vorgestellt. Die Entstehungsgeschichte der außerklinischen Qualitätssicherung ist unter www.quag.de nachzulesen. Dort finden sich auch alle Berichte zu den Vorjahren.
Aktualisiert: 2022-06-30
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Wendepunkt in Ausbildung und Amt Lübecker Hebammen
Aktualisiert: 2021-09-09
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Die Gründung von Hebammenschulen
Aktualisiert: 2021-09-09
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Aus der Grunderhebung der Gesellschaft für Qualität in der außerklinischen Geburtshilfe, QUAG e.V., wurden alle begonnenen Hausgeburten und alle im Geburtshaus begonnenen Geburten der Jahrgänge 2000 bis 2004 ausgewertet. Anhand der großen Fallzahlen von insgesamt 42.154 Geburten konnten die Fragestellungen ausgewählt werden, die Hebammen als besonders wichtig und interessant erachten. Die Studie behandelt besonders Themen wie den Kontakt zur Hebamme vor der Geburt, die Einschätzung zur Verlegung während der Geburt und das Wohlergehen von Mutter und Kind nach der Geburt. Dieses Buch, eine zusammenfassende Darstellung von Christine Loytved, Hebamme und Vertretungsprofessorin an der Universität Osnabrück, und Paul Wenzlaff, Epidemiologe und wissenschaftlicher Mitarbeiter am Zentrum für Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen Hannover, gibt allen in der Geburtshilfe Tätigen einen Einblick in die außerklinische Geburtshilfe in Deutschland. Mit der Zielsetzung einer änormalenô Geburt werden klinische wie außerklinische Vorgehensweisen kritisch betrachtet. Das Buch liefert die Basis für eine fruchtbare Diskussion und Neuorientierung der gesamten Geburtshilfe.
Aktualisiert: 2023-01-03
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Aus der Grunderhebung der Gesellschaft für Qualität in der außerklinischen Geburtshilfe, QUAG e.V., wurden alle begonnenen Hausgeburten und alle im Geburtshaus begonnenen Geburten der Jahrgänge 2000 bis 2004 ausgewertet. Anhand der großen Fallzahlen von insgesamt 42.154 Geburten konnten die Fragestellungen ausgewählt werden, die Hebammen als besonders wichtig und interessant erachten. Die Studie behandelt besonders Themen wie den Kontakt zur Hebamme vor der Geburt, die Einschätzung zur Verlegung während der Geburt und das Wohlergehen von Mutter und Kind nach der Geburt. Dieses Buch, eine zusammenfassende Darstellung von Christine Loytved, Hebamme und Vertretungsprofessorin an der Universität Osnabrück, und Paul Wenzlaff, Epidemiologe und wissenschaftlicher Mitarbeiter am Zentrum für Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen Hannover, gibt allen in der Geburtshilfe Tätigen einen Einblick in die außerklinische Geburtshilfe in Deutschland. Mit der Zielsetzung einer „normalen“ Geburt werden klinische wie außerklinische Vorgehensweisen kritisch betrachtet. Das Buch liefert die Basis für eine fruchtbare Diskussion und Neuorientierung der gesamten Geburtshilfe.
Aktualisiert: 2019-10-03
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In regelmäßiger Folge werden die jährlichen Ergebnisse der bundesweiten Untersuchung über Geburten zu Hause und in von Hebammen geleiteten Einrichtungen (HgE) vorgestellt. Die Entstehungsgeschichte der außerklinischen Qualitätssicherung ist unter www.quag.de nachzulesen. Dort finden sich auch alle Berichte zu den Vorjahren.
Wie in den vorhergehenden Jahren wurde eine Extraauswertung für die Geminigeburten erstellt (zusammenfassend unter Punkt 9), da die Betreuung von Mehrlingsgeburten in der außerklinischen Geburtshilfe eine Ausnahme darstellt und
zudem die Mütter doppelt erfasst wären. Ebenso wie in den Vorjahren können bei den Geminigeburten nicht in der BRD geborene und ungeplant außerklinisch geborene Kinder dabei sein. Im Bericht werden ansonsten dokumentierte Geburten im Ausland, die von Hebammen aus Deutschland begleiteten wurden, nicht berücksichtigt. Sie werden seit 2011 lediglich zahlenmäßig erfasst, aber nicht gesondert ausgewertet. Die in Deutschland erfolgten Geburten werden nach Planungsstatus gefiltert. Die Daten der ungeplant außerklinisch geborenen Kinder werden seit 2011 gesondert
ausgewertet, da ihr Outcome nicht die Qualität der Hebammenarbeit widerspiegeln kann. Es handelt sich hier um Geburten, zu denen die Hebamme ohne vorherige Absprache zur Geburt gerufen wird, der Geburtsverlauf eine Verlegung nicht mehr
erlaubt oder der geplante Geburtsort aus anderen Gründen nicht erreichbar ist. Die Extraauswertung für diese Geburten findet sich in tabellarischer Form am Ende des Berichts unter Punkt 10. Alle Geburten, die auf dem Transportweg enden, sind – entsprechend der deutschen Rechtsprechung zum Geburtsort, der als Ort definiert wird, an dem das Kind vollständig geboren ist – als außerklinische Geburten zu werten. Wo die Plazenta geboren ist, spielt dabei keine Rolle. Jedoch sind die Transportgeburten in der vorliegenden Auswertung in den meisten Abfragen als Klinikgeburt ausgewertet, da die auf dem Transport entbundenen Frauen mit ihrem Kind dorthin verlegt und dort postpartal weiter betreut wurden.
Aktualisiert: 2021-10-15
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In regelmäßiger Folge werden die jährlichen Ergebnisse der bundesweiten Untersuchung über Geburten zu Hause und in von Hebammen geleiteten Einrichtungen (HgE) vorgestellt. Die Entstehungsgeschichte der außerklinischen Qualitätssicherung ist unter www.quag.de nachzulesen. Dort finden sich auch alle Berichte zu den Vorjahren.
Wie in den vorhergehenden Jahren wurde eine Extraauswertung für die Geminigeburten erstellt (zusammenfassend unter Punkt 9), da die Betreuung von Mehrlingsgeburten in der außerklinischen Geburtshilfe eine Ausnahme darstellt und zudem die Mütter doppelt erfasst wären. Ebenso wie in den Vorjahren können bei den Geminigeburten nicht in der BRD geborene und ungeplant außerklinisch geborene Kinder dabei sein. Im Bericht werden ansonsten dokumentierte Geburten im Ausland, die von Hebammen aus Deutschland begleiteten wurden, nicht berücksichtigt. Sie werden seit 2011 lediglich zahlenmäßig erfasst, aber nicht gesondert ausgewertet. Die in Deutschland erfolgten Geburten werden nach
Planungsstatus gefiltert. Die Daten der ungeplant außerklinisch geborenen Kinder werden seit 2011 gesondert ausgewertet, da ihr Outcome nicht die Qualität der Hebammenarbeit widerspiegeln kann3. Es handelt sich hier um Geburten, zu denen die Hebamme ohne vorherige Absprache zur Geburt gerufen wird, der Geburtsverlauf eine Verlegung nicht mehr erlaubt oder der geplante Geburtsort aus anderen Gründen nicht erreichbar ist. Die Extraauswertung für diese Geburten findet sich in tabellarischer Form am Ende des Berichts unter Punkt 10. Alle Geburten, die auf dem Transportweg enden, sind – entsprechend der deutschen Rechtsprechung zum Geburtsort, der als Ort definiert wird, an dem das Kind vollständig geboren ist – als außerklinische Geburten zu werten. Wo die Plazenta geboren ist, spielt dabei keine Rolle. Jedoch sind die Transportgeburten in der vorliegenden Auswertung in den meisten Abfragen als Klinikgeburt ausgewertet, da die auf dem Transport entbundenen Frauen dorthin verlegt und dort postpartal weiter betreut wurden.
Aktualisiert: 2021-10-15
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In regelmäßiger Folge werden die jährlichen Ergebnisse der bundesweiten Untersuchung über Geburten zu Hause und in von Hebammen geleiteten Einrichtungen (HgE) vorgestellt. Die Entstehungsgeschichte der außerklinischen Qualitätssicherung ist unter www.quag.de nachzulesen. Dort finden sich auch alle Berichte zu den Vorjahren.
Wie in den vorhergehenden Jahren wurde eine Extraauswertung für die Geminigeburten erstellt (in tabellarischer Form unter Punkt 9), da die Betreuung von Mehrlingsgeburten in der außerklinischen Geburtshilfe eine Ausnahme darstellt und zudem die Mütter doppelt erfasst wären. Ebenso wie in den Vorjahren können bei den Geminigeburten nicht in der BRD geborene und ungeplant außerklinisch geborene Kinder dabei sein. Im Bericht werden ansonsten dokumentierte Geburten im Ausland, die von Hebammen aus Deutschland begleiteten wurden, nicht berücksichtigt. Sie werden seit 2011 lediglich zahlenmäßig erfasst, aber nicht gesondert ausgewertet. Die in Deutschland erfolgten Geburten werden nach Planungsstatus gefiltert. Die Daten der ungeplant außerklinisch geborenen Kinder werden seit 2011 gesondert ausgewertet, da ihr Outcome nicht die Qualität der Hebammenarbeit widerspiegeln kann. Es handelt sich hier um Geburten, zu denen die Hebamme ohne vorherige Absprache zur Geburt gerufen wird, der Geburtsverlauf eine Verlegung nicht mehr erlaubt oder der geplante Geburtsort aus anderen Gründen nicht erreichbar ist. Die Extraauswertung für diese Geburten findet sich in tabellarischer Form am Ende des Berichts unter Punkt 10. Alle Geburten, die auf dem Transportweg enden, sind – entsprechend der deutschen Rechtsprechung zum Geburtsort, der als Ort definiert wird, an dem das Kind vollständig geboren ist – als außerklinische Geburten zu werten. Wo die Plazenta geboren ist, spielt dabei keine Rolle. Jedoch sind die Transportgeburten in der vorliegenden Auswertung in den meisten Abfragen als Klinikgeburt ausgewertet, da die auf dem Transport entbundenen Frauen dorthin verlegt und dort postpartal weiter betreut wurden.
Aktualisiert: 2019-08-29
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Aus der Grunderhebung der Gesellschaft für Qualität in der außerklinischen Geburtshilfe, QUAG e.V., wurden alle begonnenen Hausgeburten und alle im Geburtshaus begonnenen Geburten der Jahrgänge 2000 bis 2004 ausgewertet. Anhand der großen Fallzahlen von insgesamt 42.154 Geburten konnten die Fragestellungen ausgewählt werden, die Hebammen als besonders wichtig und interessant erachten. Die Studie behandelt besonders Themen wie den Kontakt zur Hebamme vor der Geburt, die Einschätzung zur Verlegung während der Geburt und das Wohlergehen von Mutter und Kind nach der Geburt. Dieses Buch, eine zusammenfassende Darstellung von Christine Loytved, Hebamme und Vertretungsprofessorin an der Universität Osnabrück, und Paul Wenzlaff, Epidemiologe und wissenschaftlicher Mitarbeiter am Zentrum für Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen Hannover, gibt allen in der Geburtshilfe Tätigen einen Einblick in die außerklinische Geburtshilfe in Deutschland. Mit der Zielsetzung einer änormalenô Geburt werden klinische wie außerklinische Vorgehensweisen kritisch betrachtet. Das Buch liefert die Basis für eine fruchtbare Diskussion und Neuorientierung der gesamten Geburtshilfe.
Aktualisiert: 2020-08-01
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Aktualisiert: 2021-03-03
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In regelmäßiger Folge werden die jährlichen Ergebnisse der bundesweiten Untersuchung über Geburten zu Hause und in von Hebammen geleiteten
Einrichtungen1 (HgE) vorgestellt. Die Entstehungsgeschichte der außerklinischen
Qualitätssicherung ist unter www.quag.de nachzulesen. Dort finden sich auch alle
Berichte zu den Vorjahren.
Wie in den vorhergehenden Jahren wurde eine Extraauswertung für die Geminigeburten erstellt (in tabellarischer Formunter Punkt 9), da die Betreuung von
Mehrlingsgeburten in der außerklinischen Geburtshilfe eine Ausnahme darstellt2 und
zudem die Mütter doppelt erfasst wären. Ebenso wie in den Vorjahren können bei
den Geminigeburten nicht in der BRD geborene und ungeplant außerklinisch
geborene Kinder dabei sein. Im Bericht werden dokumentierte Geburten im Ausland,
die von Hebammen aus Deutschland begleiteten wurden, nicht berücksichtigt. Sie
werden seit 2011 lediglich zahlenmäßig erfasst, aber nicht gesondert ausgewertet.
Die in Deutschland erfolgten Geburten werden nach Planungsstatus gefiltert. Die
Daten der ungeplant außerklinisch geborenen Kinder werden seit 2011 gesondert
ausgewertet, da ihr Outcome nicht die Qualität der Hebammenarbeit widerspiegeln
kann3. Es handelt sich hier um Geburten, zu denen die Hebamme ohne vorherige
Absprache zur Geburt gerufen wird, der Geburtsverlauf eine Verlegung nicht mehr
erlaubt oder der geplante Geburtsort aus anderen Gründen nicht erreichbar ist. Die
Extraauswertung für diese Geburten findet sich in tabellarischer Form am Ende des
Berichts unter Punkt 10. Alle Geburten, die auf dem Transportweg enden, sind –
entsprechend der deutschen Rechtsprechung zum Geburtsort, der als Ort definiert
wird, an dem das Kind vollständig geboren ist – als außerklinische Geburten zu
werten. Wo die Plazenta geboren ist, spielt dabei keine Rolle. Jedoch sind die
Transportgeburten in dieser Auswertung in den meisten Abfragen als Klinikgeburt
ausgewertet, da die auf dem Transport entbundenen Frauen dorthin verlegt und dort
postpartal weiter betreut wurden.
Aktualisiert: 2019-08-29
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Oft zeigen Trainingsprogramme für traditionelle Geburtsbeistände () nicht die gewünschten Erfolge. Traditionelle Hebammen wenden das Gelernte nicht nach den Vorstellungen der Gesundheitsplaner an. Um die Ursachen für das Scheitern solcher Kurse zu verstehen, betrachtet die Autorin neben den Kursinhalten die Vorgehensweise und Einstellung der Programminitiatoren. Am Beispiel des in Westsamoa und Tonga (Südpazifik) wird gezeigt, wie die westliche Denkweise der Zusammenarbeit zwischen traditioneller und westlicher Geburtshilfe im Wege steht.
Aktualisiert: 2020-09-01
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