Max Brod (1884–1968)

Max Brod (1884–1968) von Becher,  Peter, Blahak,  Boris, Braun,  Karl, Czmero,  Jaromir, Fiala-Fürst,  Ingeborg, Gelber,  Mark H., Höhne,  Steffen, Koch,  Hans Gerd, Krappmann,  Jörg, Ludewig,  Anna-Dorothea, Lund,  Hannah Lotte, Nekula,  Marek, Schoeps,  Julius H., Srámková,  Barbora, Ungern-Sternberg,  Christoph, Vassogne,  Gaelle, Völker,  Klaus, Wagnerová,  Alena, Weinberg,  Manfred, Zbytovsky,  Stepán, Zimmermann,  Hans Dieter
Der Band beabsichtigt einerseits eine kritische Überprüfung des wirkungsmächtigen Konzeptes des Prager Kreises. Andererseits wird das Wirken Max Brods, der zwar eine zentrale Rolle in Prag einnahm, aber in der Forschung immer noch eine marginale Rolle spielt, als Autor, Publizist und Journalist, Übersetzer und Politiker aus literatur-, kultur-, musik- und geschichtswissenschaftlicher Perspektive untersucht. So wird der geniale Kulturmittler, wie man ihn heute bezeichnen würde, inmitten des Prager Kreises neu in den Blick genommen und in seiner Bedeutung für die Prager deutsche Literatur- und Kulturszene umfassend gewürdigt.
Aktualisiert: 2023-05-28
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„Jüdinnen“ – Literarische Weiblichkeitsentwürfe im 20. Jahrhundert

„Jüdinnen“ – Literarische Weiblichkeitsentwürfe im 20. Jahrhundert von Ludewig,  Anna-Dorothea
Im 19. und 20. Jahrhundert wurde die Literatur zum Verhandlungsort jüdischer Weiblichkeitsentwürfe, zu einem Experimentierraum, in dem zeitge¬nössische Diskurse über und anhand jüdischer Frauenfiguren ausgetragen und erprobt wurden. Es entstand eine Wechselwirkung zwischen literarischen Texten und der Wahrnehmung jüdischer Frauen, zwischen einer meist männlichen Perspektive und einem weiblich-jüdischen Selbstbild. Denn literarischen Weiblichkeitsentwürfen war zumeist ein Schreiben über (jüdische) Frauen inhärent. Weiblich(-jüdisches) Schreiben blieb eine Randerscheinung. Das gilt insbesondere für das 20. Jahrhundert: Die Pathologisierung von Frauen(-körpern) im Fin de Siècle wirkte nach und nahm Einfluss auf alle Lebensbereiche; für jüdische Frauen galt das durch eine Engführung von Antisemitismus und Misogynie in besonderer Weise. Im Mittelpunkt dieser Untersuchung stehen daher literarische Präsentationen jüdischer Frauen – jüdische Weiblichkeit als Paradigma männlicher Autorschaft.
Aktualisiert: 2023-05-23
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„Jüdinnen“ – Literarische Weiblichkeitsentwürfe im 20. Jahrhundert

„Jüdinnen“ – Literarische Weiblichkeitsentwürfe im 20. Jahrhundert von Ludewig,  Anna-Dorothea
Im 19. und 20. Jahrhundert wurde die Literatur zum Verhandlungsort jüdischer Weiblichkeitsentwürfe, zu einem Experimentierraum, in dem zeitge¬nössische Diskurse über und anhand jüdischer Frauenfiguren ausgetragen und erprobt wurden. Es entstand eine Wechselwirkung zwischen literarischen Texten und der Wahrnehmung jüdischer Frauen, zwischen einer meist männlichen Perspektive und einem weiblich-jüdischen Selbstbild. Denn literarischen Weiblichkeitsentwürfen war zumeist ein Schreiben über (jüdische) Frauen inhärent. Weiblich(-jüdisches) Schreiben blieb eine Randerscheinung. Das gilt insbesondere für das 20. Jahrhundert: Die Pathologisierung von Frauen(-körpern) im Fin de Siècle wirkte nach und nahm Einfluss auf alle Lebensbereiche; für jüdische Frauen galt das durch eine Engführung von Antisemitismus und Misogynie in besonderer Weise. Im Mittelpunkt dieser Untersuchung stehen daher literarische Präsentationen jüdischer Frauen – jüdische Weiblichkeit als Paradigma männlicher Autorschaft.
Aktualisiert: 2023-05-23
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„Jüdinnen“ – Literarische Weiblichkeitsentwürfe im 20. Jahrhundert

„Jüdinnen“ – Literarische Weiblichkeitsentwürfe im 20. Jahrhundert von Ludewig,  Anna-Dorothea
Im 19. und 20. Jahrhundert wurde die Literatur zum Verhandlungsort jüdischer Weiblichkeitsentwürfe, zu einem Experimentierraum, in dem zeitge¬nössische Diskurse über und anhand jüdischer Frauenfiguren ausgetragen und erprobt wurden. Es entstand eine Wechselwirkung zwischen literarischen Texten und der Wahrnehmung jüdischer Frauen, zwischen einer meist männlichen Perspektive und einem weiblich-jüdischen Selbstbild. Denn literarischen Weiblichkeitsentwürfen war zumeist ein Schreiben über (jüdische) Frauen inhärent. Weiblich(-jüdisches) Schreiben blieb eine Randerscheinung. Das gilt insbesondere für das 20. Jahrhundert: Die Pathologisierung von Frauen(-körpern) im Fin de Siècle wirkte nach und nahm Einfluss auf alle Lebensbereiche; für jüdische Frauen galt das durch eine Engführung von Antisemitismus und Misogynie in besonderer Weise. Im Mittelpunkt dieser Untersuchung stehen daher literarische Präsentationen jüdischer Frauen – jüdische Weiblichkeit als Paradigma männlicher Autorschaft.
Aktualisiert: 2023-05-23
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„Jüdinnen“ – Literarische Weiblichkeitsentwürfe im 20. Jahrhundert

„Jüdinnen“ – Literarische Weiblichkeitsentwürfe im 20. Jahrhundert von Ludewig,  Anna-Dorothea
Im 19. und 20. Jahrhundert wurde die Literatur zum Verhandlungsort jüdischer Weiblichkeitsentwürfe, zu einem Experimentierraum, in dem zeitge¬nössische Diskurse über und anhand jüdischer Frauenfiguren ausgetragen und erprobt wurden. Es entstand eine Wechselwirkung zwischen literarischen Texten und der Wahrnehmung jüdischer Frauen, zwischen einer meist männlichen Perspektive und einem weiblich-jüdischen Selbstbild. Denn literarischen Weiblichkeitsentwürfen war zumeist ein Schreiben über (jüdische) Frauen inhärent. Weiblich(-jüdisches) Schreiben blieb eine Randerscheinung. Das gilt insbesondere für das 20. Jahrhundert: Die Pathologisierung von Frauen(-körpern) im Fin de Siècle wirkte nach und nahm Einfluss auf alle Lebensbereiche; für jüdische Frauen galt das durch eine Engführung von Antisemitismus und Misogynie in besonderer Weise. Im Mittelpunkt dieser Untersuchung stehen daher literarische Präsentationen jüdischer Frauen – jüdische Weiblichkeit als Paradigma männlicher Autorschaft.
Aktualisiert: 2023-05-03
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„Jüdinnen“ – Literarische Weiblichkeitsentwürfe im 20. Jahrhundert

„Jüdinnen“ – Literarische Weiblichkeitsentwürfe im 20. Jahrhundert von Ludewig,  Anna-Dorothea
Im 19. und 20. Jahrhundert wurde die Literatur zum Verhandlungsort jüdischer Weiblichkeitsentwürfe, zu einem Experimentierraum, in dem zeitge¬nössische Diskurse über und anhand jüdischer Frauenfiguren ausgetragen und erprobt wurden. Es entstand eine Wechselwirkung zwischen literarischen Texten und der Wahrnehmung jüdischer Frauen, zwischen einer meist männlichen Perspektive und einem weiblich-jüdischen Selbstbild. Denn literarischen Weiblichkeitsentwürfen war zumeist ein Schreiben über (jüdische) Frauen inhärent. Weiblich(-jüdisches) Schreiben blieb eine Randerscheinung. Das gilt insbesondere für das 20. Jahrhundert: Die Pathologisierung von Frauen(-körpern) im Fin de Siècle wirkte nach und nahm Einfluss auf alle Lebensbereiche; für jüdische Frauen galt das durch eine Engführung von Antisemitismus und Misogynie in besonderer Weise. Im Mittelpunkt dieser Untersuchung stehen daher literarische Präsentationen jüdischer Frauen – jüdische Weiblichkeit als Paradigma männlicher Autorschaft.
Aktualisiert: 2023-05-03
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„Jüdinnen“ – Literarische Weiblichkeitsentwürfe im 20. Jahrhundert

„Jüdinnen“ – Literarische Weiblichkeitsentwürfe im 20. Jahrhundert von Ludewig,  Anna-Dorothea
Im 19. und 20. Jahrhundert wurde die Literatur zum Verhandlungsort jüdischer Weiblichkeitsentwürfe, zu einem Experimentierraum, in dem zeitge¬nössische Diskurse über und anhand jüdischer Frauenfiguren ausgetragen und erprobt wurden. Es entstand eine Wechselwirkung zwischen literarischen Texten und der Wahrnehmung jüdischer Frauen, zwischen einer meist männlichen Perspektive und einem weiblich-jüdischen Selbstbild. Denn literarischen Weiblichkeitsentwürfen war zumeist ein Schreiben über (jüdische) Frauen inhärent. Weiblich(-jüdisches) Schreiben blieb eine Randerscheinung. Das gilt insbesondere für das 20. Jahrhundert: Die Pathologisierung von Frauen(-körpern) im Fin de Siècle wirkte nach und nahm Einfluss auf alle Lebensbereiche; für jüdische Frauen galt das durch eine Engführung von Antisemitismus und Misogynie in besonderer Weise. Im Mittelpunkt dieser Untersuchung stehen daher literarische Präsentationen jüdischer Frauen – jüdische Weiblichkeit als Paradigma männlicher Autorschaft.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Hugo Simon

Hugo Simon von Ludewig,  Anna-Dorothea
Hugo Simon (1880–1950) hat die Geschicke seiner Zeit maßgeblich mitbestimmt. Er engagierte er sich u. a. als (parteiloser) Politiker für die USPD, führte ein privates Bankhaus in Berlin und trat als Mäzen in Erscheinung. Gleichzeitig galt sein Interesse der Landwirtschaft, sein Anwesen in Seelow baute er zu einem Mustergut aus. Freundschaftliche Beziehungen pflegte er mit Persönlichkeiten wie Albert Einstein, Max Liebermann, Renée Sintenis oder Harry Graf Kessler. Einige von ihnen kannte er durch den von ihm mitbegründeten pazifistischen Bund Neues Vaterland. Bereits im März 1933 musste Hugo Simon nach Paris fliehen; nach dem Einmarsch der Nationalsozialisten erreichte er über Umwege Brasilien, wo er auch mit der Züchtung von Seidenraupen seinen Lebensunterhalt verdiente.
Aktualisiert: 2022-03-17
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