Dieser Tagungsband enthält Originalbeiträge zu folgenden, bislang nur wenig analysierten Facetten des Rechtsextremismus im vereinigten Deutschland: Gründe für die Entstehung kollektiver Gewaltanwendung und sozialer Bewegung, zentrale Deutungsmuster jugendlicher Anhänger der Republikaner, Etikettierungsprozesse und rechte Gewalt, die "Konstruktion" von Rechtsextremismus durch sozialwissenschaftliche Theorien und Forschung, der Einfluß der Massenmedien ("BILD") und der Popmusik auf fremdenfeindliche Gewalttaten und Rechtsextremismus, Zusammenhänge zwischen Nationalstaat und Gewalt sowie Probleme und Barrieren auf dem Weg zu einer "multikulturellen" Gesellschaft.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Dieser Tagungsband enthält Originalbeiträge zu folgenden, bislang nur wenig analysierten Facetten des Rechtsextremismus im vereinigten Deutschland: Gründe für die Entstehung kollektiver Gewaltanwendung und sozialer Bewegung, zentrale Deutungsmuster jugendlicher Anhänger der Republikaner, Etikettierungsprozesse und rechte Gewalt, die "Konstruktion" von Rechtsextremismus durch sozialwissenschaftliche Theorien und Forschung, der Einfluß der Massenmedien ("BILD") und der Popmusik auf fremdenfeindliche Gewalttaten und Rechtsextremismus, Zusammenhänge zwischen Nationalstaat und Gewalt sowie Probleme und Barrieren auf dem Weg zu einer "multikulturellen" Gesellschaft.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Dieser Tagungsband enthält Originalbeiträge zu folgenden, bislang nur wenig analysierten Facetten des Rechtsextremismus im vereinigten Deutschland: Gründe für die Entstehung kollektiver Gewaltanwendung und sozialer Bewegung, zentrale Deutungsmuster jugendlicher Anhänger der Republikaner, Etikettierungsprozesse und rechte Gewalt, die "Konstruktion" von Rechtsextremismus durch sozialwissenschaftliche Theorien und Forschung, der Einfluß der Massenmedien ("BILD") und der Popmusik auf fremdenfeindliche Gewalttaten und Rechtsextremismus, Zusammenhänge zwischen Nationalstaat und Gewalt sowie Probleme und Barrieren auf dem Weg zu einer "multikulturellen" Gesellschaft.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Handelt es sich bei „Umweltverhalten“ um individuell „rationales“ Verhalten, das sich an persönlichen Zielen und subjektiv erwarteten Handlungsfolgen orientiert? Diese Frage versucht diese empirische Studie zu beantworten.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Handelt es sich bei „Umweltverhalten“ um individuell „rationales“ Verhalten, das sich an persönlichen Zielen und subjektiv erwarteten Handlungsfolgen orientiert? Diese Frage versucht diese empirische Studie zu beantworten.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Handelt es sich bei „Umweltverhalten“ um individuell „rationales“ Verhalten, das sich an persönlichen Zielen und subjektiv erwarteten Handlungsfolgen orientiert? Diese Frage versucht diese empirische Studie zu beantworten.
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Überwachung ist nicht einfach da, sondern passiert – durch eine Vielzahl von Tätigkeiten und Handlungen wird sie als soziale Tatsache erst hergestellt. Überwachung bringt Menschen über Technologien oder durch Gesetze und Vorschriften vermittelt in Berührung und stellt soziale Beziehungen her. Kurz: Es wird gehandelt und Praxen bilden sich heraus. Die hier versammelten Beiträge erkunden, wie diese Praxen und Handlungen konkret aussehen. An einem gewissen Punkt innerhalb einer Abfolge von Entscheidungen und rechtlichen Rahmenbedingungen, theoretischen Annahmen und technologischen Voraussetzungen ist Überwachen eine Tätigkeit, mit der Menschen miteinander oder über Technologien oder durch Gesetze und Vorschriften vermittelt in Berührung geraten, durch die gehandelt wird, mit der sich Praxen herausbilden. An diesen Stellen kann man Überwachung arbeiten sehen – auch wenn sie dann vielleicht nicht so bezeichnet wird oder auf den ersten Blick als solche zu erkennen ist. Die Betonung liegt deshalb auf den Praktiken von Überwachung (Kontrolle, Überprüfung), weil damit die tatsächlichen Aushandlungsprozesse deutlich werden, anhand derer Überwachung im Großen analysierbar wird. So wichtig auch theoretische Betrachtungen und Reflexionen sind, so entscheidend sind die vielen kleinen Bausteine, die sich aus den alltäglichen Handlungen und den Konstanten des Alltags ergeben können. Aus dem Inhalt: Nils Zurawski, Die praktischen Dimensionen von Überwachung, Kontrolle und Überprüfung Dietmar Kammerer, Das Werden der „Kontrolle“: Herkunft und Umfang eines Deleuze‘schen Begriffs Oliver Bidlo, 1414 – Ins elektronische Panoptikum der sozialen Kontrolle oder: Das Bild hat immer recht Kendra Briken, Safety never takes a holiday – Überwachungspraxis im und als Arbeitsalltag Nils Zurawski, „Budni, ist doch Ehrensache!“ – Kundenkarten als Kontrollinstrument und die Alltäglichkeit des Einkaufens Inga Klein, Überwachte Sicherheit oder sichere Überwachung? Kulturelle Deutungsmuster im Diskurs um den biometrischen Reisepass Thorsten Benkel, AUGEN OHNE GESICHT. Videoüberwachung zwischen Kontrolltechnik und Ordnungsutopie Christian Lüdemann und Christina Schlepper, Der überwachte Bürger zwischen Apathie und Protest – Eine empirische Studie zum Widerstand gegen staatliche Kontrolle Peter Ullrich und Gina Rosa Wollinger, Videoüberwachung von Versammlungen und Demonstrationen – Blick auf ein verwaistes Forschungsfeld Gaby Temme, Die Polizeiliche Kriminalstatistik als Instrument der Inszenierung und disziplinierenden Überwachung
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Thorsten Benkel,
Oliver Bidlo,
Kendra Briken,
Dietmar Kammerer,
Inga Klein,
Christian Lüdemann,
Christina Schlepper,
Gaby Temme,
Peter Ullrich,
Gina Rosa Wollinger,
Nils Zurawski
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Überwachung ist nicht einfach da, sondern passiert – durch eine Vielzahl von Tätigkeiten und Handlungen wird sie als soziale Tatsache erst hergestellt. Überwachung bringt Menschen über Technologien oder durch Gesetze und Vorschriften vermittelt in Berührung und stellt soziale Beziehungen her. Kurz: Es wird gehandelt und Praxen bilden sich heraus. Die hier versammelten Beiträge erkunden, wie diese Praxen und Handlungen konkret aussehen. An einem gewissen Punkt innerhalb einer Abfolge von Entscheidungen und rechtlichen Rahmenbedingungen, theoretischen Annahmen und technologischen Voraussetzungen ist Überwachen eine Tätigkeit, mit der Menschen miteinander oder über Technologien oder durch Gesetze und Vorschriften vermittelt in Berührung geraten, durch die gehandelt wird, mit der sich Praxen herausbilden. An diesen Stellen kann man Überwachung arbeiten sehen – auch wenn sie dann vielleicht nicht so bezeichnet wird oder auf den ersten Blick als solche zu erkennen ist. Die Betonung liegt deshalb auf den Praktiken von Überwachung (Kontrolle, Überprüfung), weil damit die tatsächlichen Aushandlungsprozesse deutlich werden, anhand derer Überwachung im Großen analysierbar wird. So wichtig auch theoretische Betrachtungen und Reflexionen sind, so entscheidend sind die vielen kleinen Bausteine, die sich aus den alltäglichen Handlungen und den Konstanten des Alltags ergeben können. Aus dem Inhalt: Nils Zurawski, Die praktischen Dimensionen von Überwachung, Kontrolle und Überprüfung Dietmar Kammerer, Das Werden der „Kontrolle“: Herkunft und Umfang eines Deleuze‘schen Begriffs Oliver Bidlo, 1414 – Ins elektronische Panoptikum der sozialen Kontrolle oder: Das Bild hat immer recht Kendra Briken, Safety never takes a holiday – Überwachungspraxis im und als Arbeitsalltag Nils Zurawski, „Budni, ist doch Ehrensache!“ – Kundenkarten als Kontrollinstrument und die Alltäglichkeit des Einkaufens Inga Klein, Überwachte Sicherheit oder sichere Überwachung? Kulturelle Deutungsmuster im Diskurs um den biometrischen Reisepass Thorsten Benkel, AUGEN OHNE GESICHT. Videoüberwachung zwischen Kontrolltechnik und Ordnungsutopie Christian Lüdemann und Christina Schlepper, Der überwachte Bürger zwischen Apathie und Protest – Eine empirische Studie zum Widerstand gegen staatliche Kontrolle Peter Ullrich und Gina Rosa Wollinger, Videoüberwachung von Versammlungen und Demonstrationen – Blick auf ein verwaistes Forschungsfeld Gaby Temme, Die Polizeiliche Kriminalstatistik als Instrument der Inszenierung und disziplinierenden Überwachung
Aktualisiert: 2023-07-01
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Kendra Briken,
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Peter Ullrich,
Gina Rosa Wollinger,
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Überwachung ist nicht einfach da, sondern passiert – durch eine Vielzahl von Tätigkeiten und Handlungen wird sie als soziale Tatsache erst hergestellt. Überwachung bringt Menschen über Technologien oder durch Gesetze und Vorschriften vermittelt in Berührung und stellt soziale Beziehungen her. Kurz: Es wird gehandelt und Praxen bilden sich heraus. Die hier versammelten Beiträge erkunden, wie diese Praxen und Handlungen konkret aussehen. An einem gewissen Punkt innerhalb einer Abfolge von Entscheidungen und rechtlichen Rahmenbedingungen, theoretischen Annahmen und technologischen Voraussetzungen ist Überwachen eine Tätigkeit, mit der Menschen miteinander oder über Technologien oder durch Gesetze und Vorschriften vermittelt in Berührung geraten, durch die gehandelt wird, mit der sich Praxen herausbilden. An diesen Stellen kann man Überwachung arbeiten sehen – auch wenn sie dann vielleicht nicht so bezeichnet wird oder auf den ersten Blick als solche zu erkennen ist. Die Betonung liegt deshalb auf den Praktiken von Überwachung (Kontrolle, Überprüfung), weil damit die tatsächlichen Aushandlungsprozesse deutlich werden, anhand derer Überwachung im Großen analysierbar wird. So wichtig auch theoretische Betrachtungen und Reflexionen sind, so entscheidend sind die vielen kleinen Bausteine, die sich aus den alltäglichen Handlungen und den Konstanten des Alltags ergeben können. Aus dem Inhalt: Nils Zurawski, Die praktischen Dimensionen von Überwachung, Kontrolle und Überprüfung Dietmar Kammerer, Das Werden der „Kontrolle“: Herkunft und Umfang eines Deleuze‘schen Begriffs Oliver Bidlo, 1414 – Ins elektronische Panoptikum der sozialen Kontrolle oder: Das Bild hat immer recht Kendra Briken, Safety never takes a holiday – Überwachungspraxis im und als Arbeitsalltag Nils Zurawski, „Budni, ist doch Ehrensache!“ – Kundenkarten als Kontrollinstrument und die Alltäglichkeit des Einkaufens Inga Klein, Überwachte Sicherheit oder sichere Überwachung? Kulturelle Deutungsmuster im Diskurs um den biometrischen Reisepass Thorsten Benkel, AUGEN OHNE GESICHT. Videoüberwachung zwischen Kontrolltechnik und Ordnungsutopie Christian Lüdemann und Christina Schlepper, Der überwachte Bürger zwischen Apathie und Protest – Eine empirische Studie zum Widerstand gegen staatliche Kontrolle Peter Ullrich und Gina Rosa Wollinger, Videoüberwachung von Versammlungen und Demonstrationen – Blick auf ein verwaistes Forschungsfeld Gaby Temme, Die Polizeiliche Kriminalstatistik als Instrument der Inszenierung und disziplinierenden Überwachung
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Thorsten Benkel,
Oliver Bidlo,
Kendra Briken,
Dietmar Kammerer,
Inga Klein,
Christian Lüdemann,
Christina Schlepper,
Gaby Temme,
Peter Ullrich,
Gina Rosa Wollinger,
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Handelt es sich bei „Umweltverhalten“ um individuell „rationales“ Verhalten, das sich an persönlichen Zielen und subjektiv erwarteten Handlungsfolgen orientiert? Diese Frage versucht diese empirische Studie zu beantworten.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Aktualisiert: 2023-04-01
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Dieser Tagungsband enthält Originalbeiträge zu folgenden, bislang nur wenig analysierten Facetten des Rechtsextremismus im vereinigten Deutschland: Gründe für die Entstehung kollektiver Gewaltanwendung und sozialer Bewegung, zentrale Deutungsmuster jugendlicher Anhänger der Republikaner, Etikettierungsprozesse und rechte Gewalt, die "Konstruktion" von Rechtsextremismus durch sozialwissenschaftliche Theorien und Forschung, der Einfluß der Massenmedien ("BILD") und der Popmusik auf fremdenfeindliche Gewalttaten und Rechtsextremismus, Zusammenhänge zwischen Nationalstaat und Gewalt sowie Probleme und Barrieren auf dem Weg zu einer "multikulturellen" Gesellschaft.
Aktualisiert: 2022-08-19
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Handelt es sich bei „Umweltverhalten“ um individuell „rationales“ Verhalten, das sich an persönlichen Zielen und subjektiv erwarteten Handlungsfolgen orientiert? Diese Frage versucht diese empirische Studie zu beantworten.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Überwachung ist nicht einfach da, sondern passiert – durch eine Vielzahl von Tätigkeiten und Handlungen wird sie als soziale Tatsache erst hergestellt. Überwachung bringt Menschen über Technologien oder durch Gesetze und Vorschriften vermittelt in Berührung und stellt soziale Beziehungen her. Kurz: Es wird gehandelt und Praxen bilden sich heraus. Die hier versammelten Beiträge erkunden, wie diese Praxen und Handlungen konkret aussehen. An einem gewissen Punkt innerhalb einer Abfolge von Entscheidungen und rechtlichen Rahmenbedingungen, theoretischen Annahmen und technologischen Voraussetzungen ist Überwachen eine Tätigkeit, mit der Menschen miteinander oder über Technologien oder durch Gesetze und Vorschriften vermittelt in Berührung geraten, durch die gehandelt wird, mit der sich Praxen herausbilden. An diesen Stellen kann man Überwachung arbeiten sehen – auch wenn sie dann vielleicht nicht so bezeichnet wird oder auf den ersten Blick als solche zu erkennen ist. Die Betonung liegt deshalb auf den Praktiken von Überwachung (Kontrolle, Überprüfung), weil damit die tatsächlichen Aushandlungsprozesse deutlich werden, anhand derer Überwachung im Großen analysierbar wird. So wichtig auch theoretische Betrachtungen und Reflexionen sind, so entscheidend sind die vielen kleinen Bausteine, die sich aus den alltäglichen Handlungen und den Konstanten des Alltags ergeben können. Aus dem Inhalt: Nils Zurawski, Die praktischen Dimensionen von Überwachung, Kontrolle und Überprüfung Dietmar Kammerer, Das Werden der „Kontrolle“: Herkunft und Umfang eines Deleuze‘schen Begriffs Oliver Bidlo, 1414 – Ins elektronische Panoptikum der sozialen Kontrolle oder: Das Bild hat immer recht Kendra Briken, Safety never takes a holiday – Überwachungspraxis im und als Arbeitsalltag Nils Zurawski, „Budni, ist doch Ehrensache!“ – Kundenkarten als Kontrollinstrument und die Alltäglichkeit des Einkaufens Inga Klein, Überwachte Sicherheit oder sichere Überwachung? Kulturelle Deutungsmuster im Diskurs um den biometrischen Reisepass Thorsten Benkel, AUGEN OHNE GESICHT. Videoüberwachung zwischen Kontrolltechnik und Ordnungsutopie Christian Lüdemann und Christina Schlepper, Der überwachte Bürger zwischen Apathie und Protest – Eine empirische Studie zum Widerstand gegen staatliche Kontrolle Peter Ullrich und Gina Rosa Wollinger, Videoüberwachung von Versammlungen und Demonstrationen – Blick auf ein verwaistes Forschungsfeld Gaby Temme, Die Polizeiliche Kriminalstatistik als Instrument der Inszenierung und disziplinierenden Überwachung
Aktualisiert: 2023-04-01
Autor:
Thorsten Benkel,
Oliver Bidlo,
Kendra Briken,
Dietmar Kammerer,
Inga Klein,
Christian Lüdemann,
Christina Schlepper,
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Diese Einführung analysiert Kriminalität aus soziologischer Perspektive. Es werden einzelne Theorien zu den Ursachen von und dem Umgang mit Kriminalität präsentiert und am Beispiel ausgewählter Kriminalitätsformen empirisch angewendet. Darüber hinaus werden die Wirkungsmöglichkeiten von Prävention und sozialer Kontrolle als Formen gesellschaftlicher Reaktion auf Kriminalität diskutiert.
Aktualisiert: 2021-02-22
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Dieser Tagungsband enthält Originalbeiträge zu folgenden, bislang nur wenig analysierten Facetten des Rechtsextremismus im vereinigten Deutschland: Gründe für die Entstehung kollektiver Gewaltanwendung und sozialer Bewegung, zentrale Deutungsmuster jugendlicher Anhänger der Republikaner, Etikettierungsprozesse und rechte Gewalt, die "Konstruktion" von Rechtsextremismus durch sozialwissenschaftliche Theorien und Forschung, der Einfluß der Massenmedien ("BILD") und der Popmusik auf fremdenfeindliche Gewalttaten und Rechtsextremismus, Zusammenhänge zwischen Nationalstaat und Gewalt sowie Probleme und Barrieren auf dem Weg zu einer "multikulturellen" Gesellschaft.
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