Band VII des »Etymologischen Wörterbuchs des Althochdeutschen« enthält die Lemmatastrecken Q – Ska (quaderna – skazzôn).
Aktualisiert: 2023-06-28
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Band VII des »Etymologischen Wörterbuchs des Althochdeutschen« enthält die Lemmatastrecken Q – Ska (quaderna – skazzôn).
Aktualisiert: 2023-06-28
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Band VII des »Etymologischen Wörterbuchs des Althochdeutschen« enthält die Lemmatastrecken Q – Ska (quaderna – skazzôn).
Aktualisiert: 2023-06-28
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Band VII des »Etymologischen Wörterbuchs des Althochdeutschen« enthält die Lemmatastrecken Q – Ska (quaderna – skazzôn).
Aktualisiert: 2023-06-28
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Band VI des Etymologischen Wörterbuchs des Althochdeutschen enthält die Lemmatastrecken M, N, O und P.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Ein den heutigen Forschungsstand spiegelndes etymologisches Wörterbuch des lexikographisch besonders reichhaltigen Althochdeutschen ist ein Desiderat, zumal es auch für die anderen germanischen Sprachen kaum etymologische Wörterbücher aus jüngerer Zeit gibt. Dies ist der zweite Band des auf voraussichtlich acht Bände angelegten Etymologischen Wörterbuchs des Althochdeutschen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Ein den heutigen Forschungsstand spiegelndes etymologisches Wörterbuch des lexikographisch besonders reichhaltigen Althochdeutschen ist ein Desiderat, zumal es auch für die anderen germanischen Sprachen kaum etymologische Wörterbücher aus jüngerer Zeit gibt. Dies ist der zweite Band des auf voraussichtlich acht Bände angelegten Etymologischen Wörterbuchs des Althochdeutschen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Ein den heutigen Forschungsstand spiegelndes etymologisches Wörterbuch des lexikographisch besonders reichhaltigen Althochdeutschen ist ein Desiderat, zumal es auch für die anderen germanischen Sprachen kaum etymologische Wörterbücher aus jüngerer Zeit gibt. Dies ist der zweite Band des auf voraussichtlich acht Bände angelegten Etymologischen Wörterbuchs des Althochdeutschen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Ein den heutigen Forschungsstand spiegelndes etymologisches Wörterbuch des lexikographisch besonders reichhaltigen Althochdeutschen ist ein Desiderat, zumal es auch für die anderen germanischen Sprachen kaum etymologische Wörterbücher aus jüngerer Zeit gibt. Dies ist der zweite Band des auf voraussichtlich acht Bände angelegten Etymologischen Wörterbuchs des Althochdeutschen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Band V des »Etymologischen Wörterbuchs des Althochdeutschen« enthält die Artikelstrecken I, J, K und L.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Band V des »Etymologischen Wörterbuchs des Althochdeutschen« enthält die Artikelstrecken I, J, K und L.
Aktualisiert: 2023-06-28
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»Das Wörterbuch soll nicht nur als Nachschlagewerk dienen für jeden, der sich für die Etymologie eines bestimmten althochdeutschen Wortes interessiert, sondern auch als grundlegender Beitrag zur Wissenschaft von germanischer und indogermanischer Etymologie überhaupt. Zu diesem Zwecke werden ausgiebige Listen von verwandten Wörtern in anderen germanischen und indogermanischen Sprachen aufgeführt nebst bibliographischen Hinweisen auf Quellen sowie Erörterungen möglicher oder umstrittener Zusammenhänge ...Das Wörterbuch soll auch eine Brücke zum Neuhochdeutschen schlagen. Zwar kann ein etymologisches Wörterbuch nicht zugleich ein historisches Wörterbuch sein, das die Geschichte der einzelnen Wörter durch die Jahrhunderte verfolgt. Aber in Anbetracht der Tatsachen, dass erstens kein neues wissenschaftliches etymologisches Wörterbuch der nhd. Sprache ohne ein sicheres Fundament in der Analyse ihrer ältesten Formen unternommen werden kann, und dass zweitens ein ungewöhnlich hoher Anteil des althochdeutschen Wortschatzes nicht den Weg in die deutsche Hochsprache der Gegenwart gefunden hat, schien angezeigt, die Frage des lexikalischen Fortlebens jeweils kurz zu streifen ...Dasselbe gilt schließlich vom Erfassen des Namenschatzes. Der lateinisch bedingte und inhaltlich vorwiegend theologisch-religiöse Charakter der althochdeutschen Überlieferung hat zur Folge, dass eine sehr beträchtliche Anzahl von Vokabeln ... nicht ›literarisch‹, ja, nicht einmal in den lateinisch-deutschen Glossen zur Sprache kommt, während sie in den ... (auch historisch belegten) Eigennamen für Personen und Örtlichkeiten mit Händen zu greifen sind ... Wiederum ist zu erwarten, dass ein solches Zusammenwirken von Namenforschung und althochdeutscher Wortetymologie im Endergebnis der Namenforschung nicht minder zugute kommen wird, die ja gerade in puncto sprachwissenschaftlicher Erklärung noch immer viel zu wünschen übrig lässt.Eine eigene Behandlung aller klar erkennbaren niederdeutschen (altsächsischen und altniederfränkischen) Glossenwörter wurde ausgeschlossen, ebenso Eigennamen und in lateinischen Quellen der Zeit verstreute althochdeutsche Wörter, die noch nie kompiliert worden sind; diese werden hoffentlich nach Abschluss des Wörterbuchs in einem Anhang Bearbeitung finden.«Zur Konzeption des Gesamtwerkes (aus dem Vorwort der Herausgeber)
Aktualisiert: 2023-06-28
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»Das Wörterbuch soll nicht nur als Nachschlagewerk dienen für jeden, der sich für die Etymologie eines bestimmten althochdeutschen Wortes interessiert, sondern auch als grundlegender Beitrag zur Wissenschaft von germanischer und indogermanischer Etymologie überhaupt. Zu diesem Zwecke werden ausgiebige Listen von verwandten Wörtern in anderen germanischen und indogermanischen Sprachen aufgeführt nebst bibliographischen Hinweisen auf Quellen sowie Erörterungen möglicher oder umstrittener Zusammenhänge ...Das Wörterbuch soll auch eine Brücke zum Neuhochdeutschen schlagen. Zwar kann ein etymologisches Wörterbuch nicht zugleich ein historisches Wörterbuch sein, das die Geschichte der einzelnen Wörter durch die Jahrhunderte verfolgt. Aber in Anbetracht der Tatsachen, dass erstens kein neues wissenschaftliches etymologisches Wörterbuch der nhd. Sprache ohne ein sicheres Fundament in der Analyse ihrer ältesten Formen unternommen werden kann, und dass zweitens ein ungewöhnlich hoher Anteil des althochdeutschen Wortschatzes nicht den Weg in die deutsche Hochsprache der Gegenwart gefunden hat, schien angezeigt, die Frage des lexikalischen Fortlebens jeweils kurz zu streifen ...Dasselbe gilt schließlich vom Erfassen des Namenschatzes. Der lateinisch bedingte und inhaltlich vorwiegend theologisch-religiöse Charakter der althochdeutschen Überlieferung hat zur Folge, dass eine sehr beträchtliche Anzahl von Vokabeln ... nicht ›literarisch‹, ja, nicht einmal in den lateinisch-deutschen Glossen zur Sprache kommt, während sie in den ... (auch historisch belegten) Eigennamen für Personen und Örtlichkeiten mit Händen zu greifen sind ... Wiederum ist zu erwarten, dass ein solches Zusammenwirken von Namenforschung und althochdeutscher Wortetymologie im Endergebnis der Namenforschung nicht minder zugute kommen wird, die ja gerade in puncto sprachwissenschaftlicher Erklärung noch immer viel zu wünschen übrig lässt.Eine eigene Behandlung aller klar erkennbaren niederdeutschen (altsächsischen und altniederfränkischen) Glossenwörter wurde ausgeschlossen, ebenso Eigennamen und in lateinischen Quellen der Zeit verstreute althochdeutsche Wörter, die noch nie kompiliert worden sind; diese werden hoffentlich nach Abschluss des Wörterbuchs in einem Anhang Bearbeitung finden.«Zur Konzeption des Gesamtwerkes (aus dem Vorwort der Herausgeber)
Aktualisiert: 2023-06-28
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»Das Wörterbuch soll nicht nur als Nachschlagewerk dienen für jeden, der sich für die Etymologie eines bestimmten althochdeutschen Wortes interessiert, sondern auch als grundlegender Beitrag zur Wissenschaft von germanischer und indogermanischer Etymologie überhaupt. Zu diesem Zwecke werden ausgiebige Listen von verwandten Wörtern in anderen germanischen und indogermanischen Sprachen aufgeführt nebst bibliographischen Hinweisen auf Quellen sowie Erörterungen möglicher oder umstrittener Zusammenhänge ...Das Wörterbuch soll auch eine Brücke zum Neuhochdeutschen schlagen. Zwar kann ein etymologisches Wörterbuch nicht zugleich ein historisches Wörterbuch sein, das die Geschichte der einzelnen Wörter durch die Jahrhunderte verfolgt. Aber in Anbetracht der Tatsachen, dass erstens kein neues wissenschaftliches etymologisches Wörterbuch der nhd. Sprache ohne ein sicheres Fundament in der Analyse ihrer ältesten Formen unternommen werden kann, und dass zweitens ein ungewöhnlich hoher Anteil des althochdeutschen Wortschatzes nicht den Weg in die deutsche Hochsprache der Gegenwart gefunden hat, schien angezeigt, die Frage des lexikalischen Fortlebens jeweils kurz zu streifen ...Dasselbe gilt schließlich vom Erfassen des Namenschatzes. Der lateinisch bedingte und inhaltlich vorwiegend theologisch-religiöse Charakter der althochdeutschen Überlieferung hat zur Folge, dass eine sehr beträchtliche Anzahl von Vokabeln ... nicht ›literarisch‹, ja, nicht einmal in den lateinisch-deutschen Glossen zur Sprache kommt, während sie in den ... (auch historisch belegten) Eigennamen für Personen und Örtlichkeiten mit Händen zu greifen sind ... Wiederum ist zu erwarten, dass ein solches Zusammenwirken von Namenforschung und althochdeutscher Wortetymologie im Endergebnis der Namenforschung nicht minder zugute kommen wird, die ja gerade in puncto sprachwissenschaftlicher Erklärung noch immer viel zu wünschen übrig lässt.Eine eigene Behandlung aller klar erkennbaren niederdeutschen (altsächsischen und altniederfränkischen) Glossenwörter wurde ausgeschlossen, ebenso Eigennamen und in lateinischen Quellen der Zeit verstreute althochdeutsche Wörter, die noch nie kompiliert worden sind; diese werden hoffentlich nach Abschluss des Wörterbuchs in einem Anhang Bearbeitung finden.«Zur Konzeption des Gesamtwerkes (aus dem Vorwort der Herausgeber)
Aktualisiert: 2023-06-28
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Aktualisiert: 2023-06-28
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Aktualisiert: 2023-06-28
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Band 3 des einzigen Wörterbuchs zur Etymologie und Sprachgeschichte des Althochdeutschen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Das zweibändige Sammelwerk „PerspektivWechsel oder: Die Wiederentdeckung der Philologie“ zu Ehren von Klaus-Peter Wegera vereint im ersten Band sprachwissenschaftliche Beiträge, die dem im Titel formulierten Motto entsprechend linguistische Expertise mit philologischer Genauigkeit verknüpfen und Fragen der Erforschbarkeit und der Erforschung historischer Sprachstufen bzw. des Sprachwandels behandeln. Im ersten Teil des Bandes stehen Korpora historischer Sprachstufen im Vordergrund. Es werden Korpora und ihre Auswertungsmöglichkeiten beschrieben, methodologische Fragen gestellt und korpusbasierte Forschungsergebnisse zu flexionsmorphologischen und syntaktischen Phänomenen aus der historischen Wortbildungsforschung vorgestellt. Der zweite Teil des Bandes versammelt Beiträge, in denen die Kontextualisierung von Sprachwandel und -variation thematisiert wird. Die Teile drei und vier des Bandes enthalten Forschungsergebnisse der historischen Linguistik aus den Bereichen Morphologie und Syntax. Der Sammelband spiegelt den aktuellen Stand der historischen Linguistik wider, weist aber auch auf Perspektiven für die weitere Forschung und Forschungsdesiderate hin.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Fabian Barteld,
Judith Berman,
Ulrike Demske,
Stefanie Dipper,
Martin Durrell,
Johannes Erben,
Mechthild Habermann,
Birgit Herbers,
Thomas Klein,
Sarah Kwekkeboom,
Anja Lobenstein-Reichmann,
Rosemarie Lühr,
Dorothee Meer,
Peter O Müller,
Damaris Nübling,
Karin Pittner,
Heinz-Peter Prell,
Thorsten Roelcke,
Elke Ronneberger-Sibold,
Ulrich Schmitz,
Heinz Sieburg,
Hans Joachim Solms,
Renata Szczepaniak,
Sandra Waldenberger,
Claudia Wich-Reif
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Das zweibändige Sammelwerk „PerspektivWechsel oder: Die Wiederentdeckung der Philologie“ zu Ehren von Klaus-Peter Wegera vereint im ersten Band sprachwissenschaftliche Beiträge, die dem im Titel formulierten Motto entsprechend linguistische Expertise mit philologischer Genauigkeit verknüpfen und Fragen der Erforschbarkeit und der Erforschung historischer Sprachstufen bzw. des Sprachwandels behandeln. Im ersten Teil des Bandes stehen Korpora historischer Sprachstufen im Vordergrund. Es werden Korpora und ihre Auswertungsmöglichkeiten beschrieben, methodologische Fragen gestellt und korpusbasierte Forschungsergebnisse zu flexionsmorphologischen und syntaktischen Phänomenen aus der historischen Wortbildungsforschung vorgestellt. Der zweite Teil des Bandes versammelt Beiträge, in denen die Kontextualisierung von Sprachwandel und -variation thematisiert wird. Die Teile drei und vier des Bandes enthalten Forschungsergebnisse der historischen Linguistik aus den Bereichen Morphologie und Syntax. Der Sammelband spiegelt den aktuellen Stand der historischen Linguistik wider, weist aber auch auf Perspektiven für die weitere Forschung und Forschungsdesiderate hin.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Fabian Barteld,
Judith Berman,
Ulrike Demske,
Stefanie Dipper,
Martin Durrell,
Johannes Erben,
Mechthild Habermann,
Birgit Herbers,
Thomas Klein,
Sarah Kwekkeboom,
Anja Lobenstein-Reichmann,
Rosemarie Lühr,
Dorothee Meer,
Peter O Müller,
Damaris Nübling,
Karin Pittner,
Heinz-Peter Prell,
Thorsten Roelcke,
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Heinz Sieburg,
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Sandra Waldenberger,
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