Die Vorstellung von der »Krise des Spätmittelalters« und von Missständen in der Kirche dieser Zeit ist weit verbreitet. Dennoch gab es bereits damals Ansätze zur Behebung der Krise und Reformbemühungen, wie die Beiträge dieses Bandes für die Länder Ostmitteleuropas nachweisen können. Erstaunlich ist die Fülle des zu Tage geförderten Materials, das von strukturellen Reformen der Prager Erzbischöfe des 14. Jahrhunderts über profilierte theologische Reform-Programmschriften aus Königsberg und Krakau im Kontext der Konzilien von Pisa (1409) und Konstanz (1414–1418) bis hin zu den Humanistenbischöfen in Mähren, Schlesien und Ungarn reicht.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Vorstellung von der »Krise des Spätmittelalters« und von Missständen in der Kirche dieser Zeit ist weit verbreitet. Dennoch gab es bereits damals Ansätze zur Behebung der Krise und Reformbemühungen, wie die Beiträge dieses Bandes für die Länder Ostmitteleuropas nachweisen können. Erstaunlich ist die Fülle des zu Tage geförderten Materials, das von strukturellen Reformen der Prager Erzbischöfe des 14. Jahrhunderts über profilierte theologische Reform-Programmschriften aus Königsberg und Krakau im Kontext der Konzilien von Pisa (1409) und Konstanz (1414–1418) bis hin zu den Humanistenbischöfen in Mähren, Schlesien und Ungarn reicht.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Vorstellung von der »Krise des Spätmittelalters« und von Missständen in der Kirche dieser Zeit ist weit verbreitet. Dennoch gab es bereits damals Ansätze zur Behebung der Krise und Reformbemühungen, wie die Beiträge dieses Bandes für die Länder Ostmitteleuropas nachweisen können. Erstaunlich ist die Fülle des zu Tage geförderten Materials, das von strukturellen Reformen der Prager Erzbischöfe des 14. Jahrhunderts über profilierte theologische Reform-Programmschriften aus Königsberg und Krakau im Kontext der Konzilien von Pisa (1409) und Konstanz (1414–1418) bis hin zu den Humanistenbischöfen in Mähren, Schlesien und Ungarn reicht.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Vorstellung von der »Krise des Spätmittelalters« und von Missständen in der Kirche dieser Zeit ist weit verbreitet. Dennoch gab es bereits damals Ansätze zur Behebung der Krise und Reformbemühungen, wie die Beiträge dieses Bandes für die Länder Ostmitteleuropas nachweisen können. Erstaunlich ist die Fülle des zu Tage geförderten Materials, das von strukturellen Reformen der Prager Erzbischöfe des 14. Jahrhunderts über profilierte theologische Reform-Programmschriften aus Königsberg und Krakau im Kontext der Konzilien von Pisa (1409) und Konstanz (1414–1418) bis hin zu den Humanistenbischöfen in Mähren, Schlesien und Ungarn reicht.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Geschichte des Hussitismus ist im Selbstverständnis des Nachbarlandes Tschechien lebendige Vergangenheit und zugleich Thema der europäischen Geschichte. Nach der Wende 1989/90 wurde das Thema unter Wegfall ideologischer Schranken in der tschechischen Forschung in neuer Objektivität und neuem ökumenischen Geist auf die Tagesordnung gesetzt. Der vorliegende Band enthält neue Studien deutscher und tschechischer Hussitismusexperten und bereitet das europäische Gedenken zum 600. Jahrestag der Verbrennung des Jan Hus“ auf dem Konzil von Konstanz 1415 vor. Tagungsband zur gleichnamigen Tagung von 2008 in Spindelhof/Regenstauf
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Michaela Bleicher,
Jaroslav Boubin,
Dusan Coufal,
Georg Denzler,
Winfried Eberhard,
Heike Faltenbacher,
Franz Fuchs,
Franz Machilek,
Miloslav Polivka,
Gisela Vollmann-Profe,
Thomas Wünsch,
Blanka Zilynska
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Die Geschichte des Hussitismus ist im Selbstverständnis des Nachbarlandes Tschechien lebendige Vergangenheit und zugleich Thema der europäischen Geschichte. Nach der Wende 1989/90 wurde das Thema unter Wegfall ideologischer Schranken in der tschechischen Forschung in neuer Objektivität und neuem ökumenischen Geist auf die Tagesordnung gesetzt. Der vorliegende Band enthält neue Studien deutscher und tschechischer Hussitismusexperten und bereitet das europäische Gedenken zum 600. Jahrestag der Verbrennung des Jan Hus“ auf dem Konzil von Konstanz 1415 vor. Tagungsband zur gleichnamigen Tagung von 2008 in Spindelhof/Regenstauf
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Michaela Bleicher,
Jaroslav Boubin,
Dusan Coufal,
Georg Denzler,
Winfried Eberhard,
Heike Faltenbacher,
Franz Fuchs,
Franz Machilek,
Miloslav Polivka,
Gisela Vollmann-Profe,
Thomas Wünsch,
Blanka Zilynska
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Die Vorstellung von der »Krise des Spätmittelalters« und von Missständen in der Kirche dieser Zeit ist weit verbreitet. Dennoch gab es bereits damals Ansätze zur Behebung der Krise und Reformbemühungen, wie die Beiträge dieses Bandes für die Länder Ostmitteleuropas nachweisen können. Erstaunlich ist die Fülle des zu Tage geförderten Materials, das von strukturellen Reformen der Prager Erzbischöfe des 14. Jahrhunderts über profilierte theologische Reform-Programmschriften aus Königsberg und Krakau im Kontext der Konzilien von Pisa (1409) und Konstanz (1414–1418) bis hin zu den Humanistenbischöfen in Mähren, Schlesien und Ungarn reicht.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Die vorliegende Studie fokussiert die bislang lediglich rudimentär untersuchten Pilgerreisen in der Spätantike, die von Frauen unternommen wurden. Zum ersten Mal stehen alle neun Heilig-Land-Pilgerinnen westlicher Herkunft im Zentrum, die im 4. Jahrhundert in das Heilige Land aufbrachen, ihre grundlegenden Beweggründe zur Pilgerreise und deren systematischer Vergleich auf Übereinstimmungen und Differenzen.
Herausgestellt werden Verbindungslinien sowie netzwerkartige Strukturen zwischen den einzelnen Pilgerinnen, die die Motivation zur Aufnahme von Pilgerreisen wesentlich beeinflussten. Außerdem wird gezeigt, dass die Pilgerinnen und ihre Frömmigkeit auch über die Spätantike hinaus die Theologie, die Liturgie, die religiöse Praxis sowie die weitere Christentumsgeschichte nachhaltig prägen.
Aktualisiert: 2023-04-14
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Neunkirchen am Brand blickt auf eine lange Geschichte zurück. Urnen aus prähistorischer Zeit lassen sich auf die Zeit 1300 bis 1000 vor Christi Geburt datieren. Aus dem Jahr 1296 stammt die erste schriftliche Erwähnung, doch der Ort ist sicher weit älter. Der Namenszusatz »am Brand« erinnert an die in der Region beliebte ursprüngliche Landgewinnung durch Brandrodung. Über mehrere Jahrhunderte hinweg gehörte die Gemeinde, die bereits 1348 als Markt bezeichnet und deren Marktrechte 1410 durch königliches Privileg bestätigt wurden, zum Herrschaftsbereich (Hochstift) der Fürstbischöfe von Bamberg, was sich bis heute an einem lebendigen religiösen Brauchtum ablesen lässt. Nachdem der Markt 1803 an Bayern gefallen war, expandierten in der Industrialisierung Bevölkerung und Siedlung rasch, doch blieben zahlreiche Bauzeugnisse der Vergangenheit erhalten. Neunkirchen ist in heutiger Zeit gerade deshalb zu einem attraktiven Wohnort geworden. – Der Band versteht sich nicht nur als eine Art »histoire totale« der engeren Marktgemeinde, sondern er berücksichtigt auch die Geschichte der eingemeindeten Orte Baad, Ebersbach mit Wellucken, Ermreuth mit Gleisenhof und Saarmühle, Großenbuch mit Vogelhof, Rödlas und Rosenbach.
Aktualisiert: 2021-05-10
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Nach der zweibändigen Geschichte Frankens von F. Stein (1885/86) hat erstmals wieder das von Max Spindler herausgegebene Handbuch der bayerischen Landesgeschichte im ersten Teilband des Bandes III die Geschichte des Frankenlandes im Zusammenhang dargestellt. Seit dem Erscheinen der ersten Auflage dieses Teilbandes sind mehrere Werke zur Geschichte fränkischer Bezirke und viele Studien zu Einzelproblemen erschienen. Auch wenn die Geschichtswissenschaft diesen Neuerscheinungen wichtige Ergebnisse verdankt, bleibt doch das Handbuch Max Spindlers als Gesamtdarstellung weiterhin unverzichtbar. Es wird deutlich, wie die Lande an Main, Pegnitz und
Regnitz, vom Spessart bis zum Frankenwald und zum Fichtelgebirge ihre heutige Gestalt gewonnen haben, wie der Stamm der Franken durch Siedlung und Landesausbau, durch Staatsbildung und durch seine kulturelle Leistung dieses Land geformt hat, und man begreift auch, warum das Gebiet bei höchst unterschiedlicher Entwicklung der Teile doch immer den einheitlichen Grund bewahrt hat: fränkische Sprache und Kultur.
Schwerpunkte der Darstellung bilden die Anfänge der menschlichen Kultur in der Frühzeit, umfassend wird dann die Formung des Landes durch die fränkische Siedlung und Politik behandelt, ferner der Beitrag von Christentum und Kirche zur Entstehung einer eigenständigen Landeskultur. Sichtbar gemacht wird schließlich die Bedeutung der großen Herrschaftsträger, Königtum, Adel und Kirche, bis zur Ausbildung der einzelnen Formen der Landesherrschaft im ausgehenden Mittelalter und ihre Geschichte in der frühen Neuzeit. Breiten Raum nimmt die Entfaltung des geistigen Lebens, von Wissenschaft, Literatur, Musik und Kunst in Mittelalter und Neuzeit ein. Nicht zuletzt erfährt
auch die gesellschaftliche und wirtschaftliche Entwicklung eingehende Beachtung.
Der vorliegende Band bietet in seiner Neuauflage erneut eine Darstellung nach dem neuesten Stand der Forschung. Das bewährte Prinzip des Handbuchs, das von der Wissenschaft
erarbeitete Bild auch für Laien verständlich darzustellen, wurde dabei nicht aufgegeben.
Die dritte Auflage gibt nun dem Herausgeber und dem Verlag die Möglichkeit, den Band, der in der ersten Auflage auch Schwaben und die Oberpfalz bis 1800 einbezog, in drei Teilbände aufzuteilen, die jeweils einem der drei Gebiete gewidmet sind und nun auch selbständig bezogen werden können.
Aktualisiert: 2022-07-05
Autor:
Sigmund Benker,
Laetitia Boehm,
Walter Brandmüller,
Tilman Breuer,
Rudolf Endres,
Alois Gerlich,
Ute Hengelhaupt,
Claus-Michael Hüssen,
Johannes Janota,
Hans-Michael Körner,
Andreas Kraus,
Klaus Leder,
Franz Machilek,
Wilfried Menghin,
Jürgen Petersohn,
Hans Pörnbacher,
Franz Joseph Schmale,
Hans Schmid,
Eckart Schremmer,
Max Spindler,
Wilhelm Störmer,
Hans Peter Uenze,
Dieter Weiss,
Hildegard Weiss,
Alfred Wendehorst,
Dieter Wölfel
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Die Kleinen Kunstführer erscheinen zu einzelnen Kirchen, Klöstern, Schlössern, Burgen, Kunstlandschaften, Städten und Museen im abendländischen Kulturraum und bilden als Sammlung eine reich illustrierte topographische Bibliothek der Kunstschätze Europas.
In knapper, ansprechender Form sowie nach einheitlichem Schema und auf aktuellem Forschungsstand liefern die Kunstführer einen fundierten Überblick über Geschichte, Baumeister, Künstler, Architektur, Stil, Ausstattung und Bedeutung der Bilder in den einzelnen Kunststätten. Die Texte sind verständlich und flüssig geschrieben und können in der für einen Besuch zur Verfügung stehenden Zeit gelesen werden. Das aktuelle Layout und die Ausgestaltung des Führers mit brillanten, von ausgewiesenen Fotografen angefertigten Bildern machen die Lektüre zu einem besonderen Vergnügen, so dass man den Führer auch zuhause gern wieder in die Hand nimmt.
Ergänzend zu den Kleinen Kunstführern sind bisher über 270 Große Kunstführer erschienen, die die entsprechenden Denkmäler im Handbuchformat und ausführlicher darstellen. Eine Reihe von Denkmälern werden inzwischen durch Hörbücher oder Audioguides für iPhones bzw. Smartphones erschlossen, die unsere Tochterfirma Artguide herstellt.
Aktualisiert: 2022-11-09
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Die Geschichte des Hussitismus ist im Selbstverständnis des Nachbarlandes Tschechien lebendige Vergangenheit und zugleich Thema der europäischen Geschichte. Nach der Wende 1989/90 wurde das Thema unter Wegfall ideologischer Schranken in der tschechischen Forschung in neuer Objektivität und neuem ökumenischen Geist auf die Tagesordnung gesetzt. Der vorliegende Band enthält neue Studien deutscher und tschechischer Hussitismusexperten und bereitet das europäische Gedenken zum 600. Jahrestag der Verbrennung des Jan Hus“ auf dem Konzil von Konstanz 1415 vor. Tagungsband zur gleichnamigen Tagung von 2008 in Spindelhof/Regenstauf
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Michaela Bleicher,
Jaroslav Boubin,
Dusan Coufal,
Georg Denzler,
Winfried Eberhard,
Heike Faltenbacher,
Franz Fuchs,
Franz Machilek,
Miloslav Polivka,
Gisela Vollmann-Profe,
Thomas Wünsch,
Blanka Zilynska
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Anlässlich des Klosterjubiläums entstand dieser Sammelband mit Beiträgen zu den Themen: Peter Segl: 850 Jahre Kloster Speinshart. Streiflichter zur Gründungs- und Frühgeschichte einer bayerischen Prämonstratenserabtei - Franz Machilek: Kloster Speinshart und seine Stifter - Günter Dippold: Die erste Säkularisation des Klosters Speinshart und ihre Vorgeschichte - Paul Mai: Die Entstehung der Stiftspfarrei Speinshart - Alois Schmid: Die Wiedererrichtung des Prämonstratenserklosters Speinshart durch die Abtei Steingaden - Walter Lipp: Die Bibliothek der Abtei Speinshart von 1669 bis zu ihrer Auflösung 1803 - Werner Scharrer: Die St. Barbara-Bruderschaft vom guten Tod - Thomas Finkenstaedt: Die Verehrung des Wiesheilands in Speinshart - Winfried Müller: Die bayerische Klosteraufhebungspolitik in verfassungs- und sozialgeschichtlicher Perspektive am Beispiel der zweiten Säkularisation der Abtei Speinshart 1802/03
Aktualisiert: 2023-01-21
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Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Sigmund Benker,
Laetitia Boehm,
Walter Brandmüller,
Tilman Breuer,
Rudolf Endres,
Alois Gerlich,
Ute Hengelhaupt,
Claus-Michael Hüssen,
Johannes Janota,
Hans-Michael Körner,
Andreas Kraus,
Klaus Leder,
Franz Machilek,
Wilfried Menghin,
Jürgen Petersohn,
Hans Pörnbacher,
Franz Joseph Schmale,
Hans Schmid,
Eckart Schremmer,
Max Spindler,
Wilhelm Störmer,
Hans Peter Uenze,
Dieter Weiss,
Hildegard Weiss,
Alfred Wendehorst,
Dieter Wölfel
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Die wissenschaftliche Zeitschrift "Analecta Cisterciensia" (ACi) wurde 1945 von Generalabt Matthäus Quatember gegründet und 1967 vom späteren Generalabt Polykarp Zakar weitergeführt.
Die ACi werden seit 2006 vom Heiligenkreuzer Professor für Kirchengeschichte Prof. DDr. Alkuin Schachenmayr herausgegeben, der auch das Europainstitut für Cistercienserforschung (EUCist) an der Hochschule Heiligenkreuz leitet. Der Inhalt dieses Bandes:
Bernardin Schellenberger, Ein cisterciensischer „Simplicissimus“ aus dem Dreißig jährigen Krieg: Die Reisebeschreibung des Tennenbacher Paters Conrad Burger, in: ACi 62 (2012) 3-217;
Franz Machilek, Abt Eugen Montag von Ebrach (1741–1811). Ordensmann, Vertreter der katholischen Aufklärung, Streiter für die Reichsunmittelbarkeit seines Klosters, in: ACi 62 (2012) 218-253;
Marcin Starzyński, Geschichte des Wappens der Cistercienserabtei in Mogiła, in: ACi 62 (2012) 254-289
Davide Riserbato, La Rosa Mistica. Intenso lirismo e suggestione poetica in un sermone in Assumptione di Hélinand de Froidmont (ca. † 1229), in: ACi 62 (2012) 290-310;
Immo Eberl, Ein Kirchenvater zwischen Kloster, Weltkirche und säkularer Politik. Der hl. Bernhard von Clairvaux in der Entwicklung des Cistercienserordens im Umkreis seiner Mitbrüder und der Politiker seines Zeitalters, in: ACi 62 (2012) 311-332;
Kilian Christian Müller, Monastische Erneuerung am Beispiel der Neugründung des Cistercienserklosters Novy Dvur, in: ACi 62 (2012) 333-342.
Tagungsberichte und Rezensionen.
Aktualisiert: 2022-07-28
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Aktualisiert: 2008-11-17
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Ausstellung zur Geschichte der Universität Bamberg anläßlich des 37. Deutschen Historikertages 1988
Aktualisiert: 2020-06-15
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Diese Festgabe von Kollegen, Schülern und Freunden zum 75. Geburtstag von Ernst Ludwig Grasmück, dem früheren Inhaber des Lehrstuhls für Kirchengeschichte und Patrologie an der Fakultät Katholische Theologie der Otto-Friedrich-Universität Bamberg, umfasst Beiträge, die zeitlich von möglichen Vorformen des biblischen Monotheismus bis zu modernen verfassungsrechtlichen Fragen der römisch-katholischen Kirche reichen. Thematische Schwerpunkte bilden die Ausbildung einer christlichen Theologie in der Spätantike, das Verhältnis zwischen Philosophie und Theologie, Reformbestrebungen monastischer Orden, kirchengeschichtliche Ereignisse von der Reformation bis in das 20. Jahrhundert sowie das spannungsvolle Verhältnis von Kirchenleitung und Laien in Vergangenheit und Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-04-08
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Die Vorstellung von der »Krise des Spätmittelalters« und von Missständen in der Kirche dieser Zeit ist weit verbreitet. Dennoch gab es bereits damals Ansätze zur Behebung der Krise und Reformbemühungen, wie die Beiträge dieses Bandes für die Länder Ostmitteleuropas nachweisen können. Erstaunlich ist die Fülle des zu Tage geförderten Materials, das von strukturellen Reformen der Prager Erzbischöfe des 14. Jahrhunderts über profilierte theologische Reform-Programmschriften aus Königsberg und Krakau im Kontext der Konzilien von Pisa (1409) und Konstanz (1414–1418) bis hin zu den Humanistenbischöfen in Mähren, Schlesien und Ungarn reicht.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Ziel des Bandes ist es, bisherige Befunde und zukünftige Potenziale der differentiell-psychologischen Internetforschung zu verdeutlichen.
Aktualisiert: 2023-04-17
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