Religion und Gefühl

Religion und Gefühl von Barth,  Roderich, Berninger,  Anja, Brinkmann,  Frank Thomas, Charbonnier,  Lars, Döring,  Sabine A, Fechtner,  Kristian, Feldtkeller,  Andreas, Gerhardt,  Volker, Gräb-Schmidt,  Elisabeth, Grözinger,  Albrecht, Gutmann,  Hans Martin, Haußmann,  Annette, Heimbrock,  Hans-Günter, Herbrik,  Regine, Hermelink,  Jan, Herrmann,  Jörg, Knoblauch,  Hubert, Korsch,  Dietrich, Krumlehn,  Martin, Kumlehn,  Martina, Mader,  Matthias, Merle,  Kristin, Metelmann,  Jörg, Northoff,  Georg, Roth,  Ursula, Schieder,  Rolf, Schlag,  Thomas, Schweitzer,  Friedrich, Weyel,  Birgit
Das Verhältnis von Religion und Emotion
Aktualisiert: 2023-05-28
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Religion und Gefühl

Religion und Gefühl von Barth,  Roderich, Berninger,  Anja, Brinkmann,  Frank Thomas, Charbonnier,  Lars, Döring,  Sabine A, Fechtner,  Kristian, Feldtkeller,  Andreas, Gerhardt,  Volker, Gräb-Schmidt,  Elisabeth, Grözinger,  Albrecht, Gutmann,  Hans Martin, Haußmann,  Annette, Heimbrock,  Hans-Günter, Herbrik,  Regine, Hermelink,  Jan, Herrmann,  Jörg, Knoblauch,  Hubert, Korsch,  Dietrich, Krumlehn,  Martin, Kumlehn,  Martina, Mader,  Matthias, Merle,  Kristin, Metelmann,  Jörg, Northoff,  Georg, Roth,  Ursula, Schieder,  Rolf, Schlag,  Thomas, Schweitzer,  Friedrich, Weyel,  Birgit
Das Verhältnis von Religion und Emotion
Aktualisiert: 2019-04-18
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Over the Top

Over the Top von Mader,  Matthias
2004 verspricht ein gutes Jahr für alle Motörhead-Fans zu werden: Ein neues Studio-Album von Lemmy und seinen Boys steht vor der Tür, Peter Sempel hat eine Filmdokumentation über Ian Fraser Kilmister fertiggeschnitten (und auch schon uraufgeführt) und als Sähnehäubchen erscheinen im I.P. Verlag gleich zwei Bücher über die „lauteste Band der Welt“. Im Herbst 2004 wird endlich die lang ersehnte deutsche Übersetzung der Autobiographie „White Line Fever“ (ISBN 3-931624-25-0) erhältlich sein. 'Over the Top - - Das Motörhead Fanbuch' von Matthias Mader (nach 'Burning Ambition' die zweite Publikation in der Fanbuch-Reihe des I.P. Verlags) soll die Wartezeit auf Lemmys ultimative Memoiren ein wenig verkürzen. Aus der Sicht des Autoren (seit den frühen 80ern ein glühender Verehrer des Trio Infernale) beschreibt die 192-seitige Biographie die wechselhafte Karriere von Motörhead – so objektiv wie möglich, aber auch so subjektiv wie nötig! „Motörhead ist nicht irgendeine Band, Motörhead ist mein Leben.“ Dieses Zitat von Ian Fraser Kilmister, alias Lemmy, mag die Gefühlslage des mittlerweile 59jährigen Heavy Metal-Methusalem adäquat einfangen, doch die Gleichung Lemmy = Motörhead und Motörhead = Lemmy geht keineswegs auf. Motörhead, bereits der Gruppenname trägt onomatopoetische Züge, in den Achtzigern als „lauteste Band der Welt“ mit einem Eintrag ins Guinness Buch der Rekorde geadelt, ist mehr als die Summe seiner Teile. „If we moved next door to you, your lawn would die“, dieses Credo hatte sich Lemmy auf seine Fahnen geschrieben. Die quasi-religiöse Verehrung seitens ihrer treuen Fans hat der Gruppe über mittlerweile fast drei Dekaden hinweg zwar nicht Dutzende goldener Schallplatten beschert, dafür aber eine Hochachtung, die mit schnödem Mammon gar nicht aufzuwiegen ist. 'Over the Top' schließt als Fanbuch die Lücke zwischen Lemmys persönlicher Autobiographie 'White Line Fever' und dem hochspezialiserten 'Illustrated Collector’s Guide to Motörhead'. Angereichert durch zahlreiche O-Ton-Interviews (mit ehemaligen sowie aktuellen Mitgliedern), ausführliche Musikerportraits, sowie der kritischen Würdigung ausgewählter Raritäten wird die Genese Motörheads von ihrer Gründung im Jahre 1975 bis zum heutige Tage minutiös nachgezeichnet. Eine kritische Hinterfragung Lemmys Faszination mit dem II. Weltkrieg ist ebenso Bestandteil des Buches wie Specials über Filmauftritte, Sideprojects sowie die enge Freundschaft zu den Ramones.
Aktualisiert: 2020-01-07
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Die besten Zweiten aller Zeiten

Die besten Zweiten aller Zeiten von Haase,  André, Lachmann,  Michael, Mader,  Matthias, Sauer,  Michael
Das Jahrbuch des EHC Eisbären Berlin 1998/99 ist unverzichtbares Nachschlagewerk und kurzweiliger Schmöker zugleich. Geboten werden nicht nur alle Spiele und Tore, sondern auch kuriose Anekdoten aus dem Mannschaftskreis. Entstanden in Kooperation mit Michael Sauer, einem der renommiertesten Eishockey-Fotografen Deutschlands, zeichnet das reichhaltig bebilderte Werk den Weg des „Multi-Kulti-Teams„ aus Berlin-Hohenschönhausen minutiös nach. Dieses im Hardcover erschienene Buch ist ein Muss für alle Fans und Freunde des EHC Eisbären Berlin!
Aktualisiert: 2020-01-07
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New York City Hardcore – The Way it was

New York City Hardcore – The Way it was von Mader,  Matthias, Thiem,  Tobias
Nach der britischen Oi!-Bewegung in den frühen ‘80er Jahren war die New York City Hardcore-Explosion vielleicht die letzte wahre Subkultur der letzten zwei Dekaden! Bands wie Agnostic Front, Cause for Alarm, Cro-Mags, Kraut, Murphy’s Law oder Warzone spielten Musik von der Straße für die Straße und prägten nicht nur den Sound einer ganzen Stadt, sondern inspirierten in der Folge Generationen von heranwachsenden Kids rund um den Globus. Zwischen 1980 und 1989 schossen neue Acts wie Pilze aus dem Boden, neben dem traditionsreichen CBGB’s wurden winzige Underground-Clubs wie z.B. das A 7 an der Avenue A, kaum größer als das heimische Wohnzimmer, zum Fokus jener äußerst vitalen Szene, die sich schnell von der Lower East Side auch in die Vorstädte ausbreitete. Erst Mitte der ‘80er Jahre wurde die Hardcore-Szene des Big Apple von der Kommerzialisierung erfaßt, größere Labels wollten ein Stück vom Kuchen abhaben und aus den familiären, fast konspirativ anmutenden Privatauftritten der Anfangstage wurden zunehmend Großveranstaltungen vor mehreren tausend Fans in professionell betriebenen Hallen wie etwa dem Ritz. Dennoch; das kreative Potential der N.Y.C.H.C.-Szene ist bis zum heutigen Tage nie versiegt, immer wieder knüpfen neue Generationen von Bands an die Ideale der Gründerväter an, und auch 1999 erfreut sich jener einzigartige Stil nach wie vor größter Beliebtheit. Begriffsdefinition New York City Hardcore Im Laufe der Zeit hat sich der Begriff New York City Hardcore (kurz N.Y.C.H.C.) zu einer Soundbeschreibung entwickelt, die sich von ihrer geographischen Festlegung emanzipiert hat. So wird in Fachzeitschriften und Fanzines auch schon mal einer Band von der amerikanischen Westküste oder sogar aus Berlin-Steglitz attestiert, New York Hardcore zu spielen, wenn sie sich nur an die opportunen Gattungskonventionen hält. An dieser sehr weit gefaßten Definition werden wir uns in diesem Buch nicht orientieren! Der Buchtitel „New York City Hardcore -The Way it was“ (natürlich in Anlehnung an den legendären Revelation-Sampler „New York City Hardcore - The Way it is“ aus dem Jahre 1988) impliziert sowohl eine räumliche als auch zeitliche Eingrenzung des Sachgebiets. Per definitionem werden auf den folgenden Seiten nur Bands berücksichtigt, die aus New York City stammen (nicht zu verwechseln mit dem Bundesstaat New York), also aus den Bezirken Manhattan, Bronx, Brooklyn, Queens oder Staten Island. New York City wird durch den Hudson River von New Jersey getrennt, durch einen der Tunnel ist es nur eine kurze Autofahrt bis an das andere Ufer des Flußes -aus diesem Grunde wurden immer wieder vereinzelt auch aus New Jersey stammende HC-Bands unter dem Term N.Y.C.H.C. subsumiert, dieser (Ausnahme-) Regelung wollen wir uns anschließen. „The Way it was“ -der Untertitel jener New York City Hardcore-Enzyklopädie verrät bereits, daß es sich schwerpunktmäßig um ein retrospektives Nachschlagewerk handelt. Betrachtet werden (mit wenigen Sonderfällen) ausschließlich Formationen, deren eigenständige Erstveröffentlichung aus der Periode 1980-1989 stammt, mit starkem Akzent auf den frühen bis mittleren ‘80ern. Spätestens um 1986/87 herum hatte der N.Y.C.H.C.- Sound sein Pulver der Innovation verschossen, musikalisch herausragende, originelle Acts standen ab jenem Zeitpunkt in diametral entgegengesetztem Verhältnis zur kommerziellen Ausschlachtung des Genres. Bands aus den ‘90er Jahren wurden nur dann berücksichtigt, wenn es sich um mehr oder minder direkte Follow Up-Projekte ursprünglicher N.Y.C.H.C.-Outfits handelte, z.B. Pro-Pain als Nachfolger der Crumbsuckers, White Devil durch die Anbindung an die Cro-Mags oder Better than a Thousand mit Ray Cappo als Bindeglied zu Youth of Today und Shelter. Bliebe noch die vielleicht schwierigste Frage von allen zu erörtern: Welche musikalischen Merkmale weist der N.Y.C.H.C.-Sound auf? Und daran anschließend: Welche Bands dürfen als N.Y.C.H.C. bezeichnet werden und welche nicht? Macht man es sich leicht, orientiert man seine Kategorisierungsversuche an Pionieren wie Agnostic Front oder Warzone. Schaut man allerdings genauer hin (und das soll in diesem Nachschlagewerk natürlich getan werden), wird man recht schnell feststellen, daß die N.Y.C.H.C.-Bewegung keinesfalls dieses von den Medien oftmals als homogen dargestellte Gebilde war. Vielmehr bestand auch die N.Y.C.H.C.-Szene zu jeder Zeit lediglich aus einer Ansammlung vieler kleiner Einzelgruppierungen mit ihren eigenen Treffpunkten und Clubs (dazu an anderer Stelle mehr) und partiell doch recht stark divergierender ideologischer Ausrichtung. Das vielgepriesene „Unity“-Ideal bezog sich in erster Linie doch immer nur auf den eigenen Mikrokosmos, eben jener „Family“, mit der man sowieso gut auskam. In der Tat muß es für den Außenstehenden recht abwegig anmuten, wenn so verschiedenartige Bands wie Agnostic Front (stark vom britischen Oi! beeinflußt), Nausea (politisch stark linksorientierter Crust-Core), Youth of Today (Innbegriff des New Yorker Straight Edge/Krishna-Sounds) und Leeway (eine quasi HM-Formation) unter demselben Term, nämlich N.Y.C.H.C., subsumiert werden. Zwischen jenen vier Bands liegen Welten! Aber gerade dieser musikalisch-weltanschauliche Austausch (der natürlich nicht immer ohne Reibungspunkte bleiben sollte) machte diese Szene einst so vital. Genauso schwierig es ist, den Zeitpunkt zu definieren, als zum ersten Male die Beschreibung „Hardcore“ als musikalischer Fachbegriff verwendet wurde (einfacher lag der Fall z.B. beim britischen Oi! und der New Wave of British Heavy Metal, beides Erfindungen englischer Journalisten, Garry Bushell respektive Geoff Barton), genauso diffizil ist es, die erste N.Y.C.H.C.-Platte nennen zu wollen. Sicher, die erste Agnostic Front-Single „United Blood“ von 1983 oder gar die bereits ein Jahr früher erschienene 7" „Upset the System“ von The Mob sind bestimmt relevante Anhaltspunkte, doch sinnvoller erscheint es, N.Y.C.H.C. aus der musikalischen Genese der Stadt heraus zu definieren. Noch immer streiten sich die Gelehrten, wer denn nun den Punk erfunden hat: Die Londoner Sex Pistols oder die New Yorker Ramones? Einigkeit herrscht nur über das Geburtsjahr der Bewegung: 1977. Da es Johnny Rotten, Steve Jones, Sid Vicious und Paul Cook vorzogen, bei ihrer legendären US-Tour texanische Cowboys zu schockieren anstatt im Big Apple Punks den Punk zu erklären, kam New York (bis zur kürlichen Re-Union-Tour) nie in den Genuß eines Live-Auftritts der Sex Pistols. Dementsprechend war der Einfluß des britischen ‘77er Punks auf die Genese des N.Y.-Hardcores nie so prägend, wie es vielerorts behauptet wird (von Hippies wie MC5 oder Glam-Rockern wie den New York Dolls ganz zu schweigen). Ganz anders sieht es dagegen mit der Wichtigkeit der in Gegenreaktion auf die kommerzielle Ausschlachtung des ursprünglichen Punks um 1981/82 herum im Londoner East End entstandenen Oi!-Bewegung aus (siehe auch „Oi! The Book Vol.1“, I.P. Verlag, 1996). Hört man sich die Frühwerke von Warzone oder Agnostic Front an, so ist der Einfluß von englischen Bands wie The Business, 4-Skins oder den Cockney Rejects kaum zu leugnen, der viel zu früh verstorbene Raybeez und auch Roger Miret betonten in diversen Interviews immer wieder die Wichtigkeit jener oben genannten Acts (auch der „working class“-Anstrich und die vereinzelt auftretende patriotische Grundausrichtung der britischen Oi!-Bands hinterließen bei so mancher frühen N.Y.C.H.C.-Formation einen bleibenden Eindruck). Diego Casalins, der erste Bassist von Agnostic Front und einer der frühen New Yorker Skinheads, erinnert sich zurück an die Anfangstage der Hardcore-Szene: „Wir hingen eines schönen Tages nur so herum und lasen ein Magazin, ein Fanzine, und einer von uns sagte: ‘Hey, hört mal her, wir sind Hardcore.’ Wir mußten lauthals lachen weil wir uns eigentlich selbst als Skinheads ansahen. Jemand hatte uns Hardcore getauft, was ein riesiger Joke war, doch die Bezeichnung setzte sich letztendlich durch. Es geht alles bis ins Jahr 1978-79 zurück. Da gab es das Punk-Movement in England, bunte Haare, Pistols und all der Scheiß. Sie kamen herüber und etablierten ihre eigene kleine Szene auf der 8th Street. Von diesem Zeitpunkt an gab es Punk in New York City. Als nächstes kamen die Bad Brains aus Washington D.C. nach New York City -sie waren ein großer Einfluß auf die Szene, zusammen mit der ganzen L.A. Thrash-Sache, Fear, Meatmen, Subhumans. Und dann natürlich die Dead Kennedys -boom, das war Hardcore! Du hast Dein Haar abrasiert und das war’s, gebrandmarkt für’s Leben. Das war Hardcore.“ [Quelle: „Making a Scene“ von Bri Hurley, Faber and Faber, 1989, ohne Seitenangabe] In der ursprünglichen New Yorker Hardcore-Szene kannte jeder jeden, wie Diego weiter erläuterte: „Die Szene bestand Anfang der ‘80er Jahre aus ca. 125 Kids, würde ich schätzen. Wir waren alle Freunde und hingen im A 7 Club auf der Avenue A ab. Zu dieser Zeit gab es dort niemanden anders als uns. Jeder trieb es mit der alten Dame seines Kumpels. Es war eine wirklich enge Gemeinschaft. Du konntest Dich da nicht einfach so verabschieden. Du konntest auch nicht ohne weiteres dazustoßen, frei nach dem Motto ‘Hey, ich bin ein Skinhead und möchte mit Euch abhängen.’ So etwas gab es nicht!“ [Quelle: s.o.] Wie mißtrauisch die frühe New Yorker Hardcore-Szene betrachtet wurde, beweisen jene unreflektierten Äußerungen des Punk-Akademikers Craig O’Hara: „Zwischen 1984 und 1988 hatte der Großraum New York City die größte (oder zumindest offensichtlichste und einflußreichste) Skinhead-Szene der gesamten USA. Die Bands aus New York City waren zumeist unoriginell, glatzköpfig, gewaltverherrlichend und reaktionär. Sie waren keine Nazis, teilten aber sicherlich nicht die radikalen politischen Ansichten der Punks. Die größte amerikanische Skinhead-Band ist Agnostic Front. Sie haben ab 1982 viele der anderen Skinhead-Bands in ihrer Musik und ihren Lyrics beeinflußt. Wie bei vielen anderen New Yorker Bands auch, drehen sich die Lyrics von Agnostic Front um Machotum, Stolz auf sich selbst, seine Stadt und sein Land.“ [Quelle: „The Philosophy of Punk“, AK Press, 1995, p.39] Kapitel 1 Inhaltsverzeichnis: Kapitel 2 Prolog Kapitel 3 Gebrauchsanweisung Kapitel 4 Begriffsdefinition New York City Hardcore Kapitel 5 O-Ton-Interviews Kapitel 6 Bands A-Z Kapitel 7 Epilog Kapitel 8 Compilations Kapitel 9 Geplante Bandeinträge für „N.Y.C.H.C. Vol.2“ Kapitel 10 Sekundärliteratur
Aktualisiert: 2020-10-05
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Religion und Gefühl

Religion und Gefühl von Barth,  Roderich, Berninger,  Anja, Brinkmann,  Frank Thomas, Charbonnier,  Lars, Döring,  Sabine A, Fechtner,  Kristian, Feldtkeller,  Andreas, Gerhardt,  Volker, Gräb-Schmidt,  Elisabeth, Grözinger,  Albrecht, Gutmann,  Hans Martin, Haußmann,  Annette, Heimbrock,  Hans-Günter, Herbrik,  Regine, Hermelink,  Jan, Herrmann,  Jörg, Knoblauch,  Hubert, Korsch,  Dietrich, Krumlehn,  Martin, Kumlehn,  Martina, Mader,  Matthias, Merle,  Kristin, Metelmann,  Jörg, Northoff,  Georg, Roth,  Ursula, Schieder,  Rolf, Schlag,  Thomas, Schweitzer,  Friedrich, Weyel,  Birgit
Das Verhältnis von Religion und Emotion
Aktualisiert: 2023-04-28
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Dio

Dio von Mader,  Matthias, Popoff,  Martin, Thiem,  Tobias
"Er war ein Übersänger und gab auf der Bühne immer alles", so wie Gitarrist Doug Aldrich haben wir alle Ronnie James Dio in Erinnerung. Und seine Witwe Wendy Dio ergänzte: “Es wird nie wieder einen Ronnie James Dio geben, aber wir wollen seine Musik weiterhin am Leben halten.” Als Ronnie James Dio am 16. Mai 2010 dem Krebs erlag, war er längst eine Heavy-Metal-Ikone. Als einer der charismatischsten Rocksänger aller Zeiten trug er auf seine unnachahmliche Art und Weise zum Legendenstatus von Rainbow und Black Sabbath bei. Ronnie James Dio war ein Vollblutmusiker, der bereits Mitte der 1960er Jahre auf sich aufmerksam machte und 1972 mit Elf erste Achtungserfolge feiern konnte. Seine Zusammenarbeit mit dem vielleicht besten Gitarristen der Welt, Ritchie Blackmore, machte Rainbow Mitte bis Ende der 1970er Jahre zur absoluten Kultband. Für Tony Iommi sang er in Form von "Heaven And Hell" sowie "Mob Rules" zwei Klassiker ein, die eingefleischte Fans noch heute zum Besten zählen, was Black Sabbath je veröffentlicht haben. Seine wahre Berufung fand er indes erst mit seiner eigenen Band Dio, welche er 1982 im Anschluss an das Black-Sabbath-Livealbum "Live Evil" aus der Taufe hob. Gewohnt souverän und gleichermaßen unbeschwert nimmt sich der kanadische Starautor Martin Popoff der Geschichte der Gruppe von ihren Anfängen bis zu Ronnies Tod an. Das Buch enthält 256 Seiten (darunter 64 Farbseiten mit insgesamt 208 Fotos, viele davon bisher unveröffentlicht). Popoff führte selbst Dutzende Interviews mit Vinny Appice und Jimmy Bain, den langjährigen Wegbegleitern des Künstlers, sowie den Gitarrenassen an seiner Seite, unter anderem Vivian Campbell, Doug Aldrich sowie Craig Goldy. Gelten Songs wie “Holy Diver”, “The Last In Line” oder “Egypt (The Chains Are On)” längst als unzerstörbare Genreklassiker, so erfreut dieses Buch umso mehr, da es die Karriere der Band Dio auch abseits des vorbehaltlos gefeierten Kanons beleuchtet. Popoff unterstreicht in seinem Werk genau das, was wir alle eigentlich längst wussten: Dios Gesamtwerk wird alle Zeiten überdauern!
Aktualisiert: 2020-01-07
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Der stählerne Weg von Judas Priest

Der stählerne Weg von Judas Priest von Mader,  Matthias
38 Jahre nach ihrer Gründung im Jahre 1969 ist Judas Priest auch heute noch eine der wichtigsten Heavy-Metal-Bands aller Zeiten! 'Der stählerne Weg von Judas Priest' beschreibt (so objektiv wie möglich, aber so subjektiv wie nötig) den Werdegang der legendären Formation aus Birmingham: Von der im Blues Rock verwurzelten Debüt-LP 'Rocka Rolla' (1974) über das mittlerweile rund zwei Millionen Mal verkaufte Meisterwerk 'Screaming for Vengeance' (1982) bis hin zum künstlerisch ambitionierten Konzeptalbum über das Leben und Wirken von Nostradamus (2007). Der Einfluß von Judas Priest auf die Genese des Heavy-Metal-Genres kann gar nicht hoch genug eingeschätzt werden. Während landläufig (durchaus nicht zu Unrecht) Black Sabbath (erste LP 'Black Sabbath' im Jahre 1969), Led Zeppelin (erste LP 'I' ebenfalls im Jahre 1969) sowie Deep Purple (erste LP 'Shades of Deep Purple' im Jahre 1968) als die Gründungsväter des Heavy Metal gelten, so muß konstatiert werden, daß alle drei Protagonisten zu jener Zeit, im krassen Gegensatz eben zu Judas Priest, den Term selbst nie zur Beschreibung ihrer Musik benutzt haben. Zugegeben: Was den kommerziellen Erfolg betrifft, kann keiner Metallica (sofern man sie heute überhaupt noch als Heavy-Metal-Gruppe titulieren kann) das Wasser reichen, und auch Iron Maiden dürften mit über 60 Millionen verkauften Tonträgern mittlerweile die Nase vorn haben, was indes nichts an der Tatsache ändert, daß es einzig und allein Judas Priest waren, die die wichtigsten genrekonstituierenden Merkmale kreierten. Judas Priest sind die Erfinder des Heavy Metal, ohne sie hätte es weder Iron Maiden noch Metallica gegeben! In seiner Funktion als Chefredakteur des Magazins Iron Pages (in der Zeit von 1986 bis 2000) hatte Matthias Mader, der Autor von 'Der stählerne Weg von Judas Priest', zahlreiche Male die Möglichkeit, persönliche Gespräche mit den einzelnen Mitgliedern der Band zu führen. Jene Tiefeninterviews bilden das Grundgerüst der ersten deutschsprachigen Biographie von Judas Priest überhaupt. Eine Bibliographie, ausführliche Discographie (Vinyl und CD) sowie die Auflistung aller bekannten Live-Auftritte zwischen 1969 und 2006 runden das Buch gebührend ab.
Aktualisiert: 2021-04-01
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New York City Hardcore Vol.2

New York City Hardcore Vol.2 von Mader,  Matthias
“Hardcore ist 1986 gestorben”, sagt Steven Blush, Autor des später verfilmten Buches 'American Hardcore'. Roger Miret, legendärer Sänger der nicht minder legendären Agnostic Front, hält mit seiner eigenen Lebensphilosophie dagegen: “Hardcore for Life”. Die Szene war nie frei von Widersprüchen. 'New York City Hardcore Vol.2 - The Sound Of The Big Apple' ist der zweite Teil einer Suche nach dem Wesen und der Bedeutung einer der spannendsten Jugendbewegungen des späten 20. Jahrhunderts. Handelte es sich lediglich um die Frustbewältigung schwer erziehbarer Jugendlicher aus zerrütteten Familienverhältnissen? Oder war es der gestreckte Mittelfinger für die verhaßte Spießergesellschaft? Etwa gar der Versuch zur Etablierung einer Gegenkultur? Diesen und anderen spannenden Fragen geht das Buch anhand von 19 exklusiven O-Ton-Interviews und 61 neuen Bandeinträgen nach. Großes Augenmerk wird dabei wieder auf die musikalische Genese des New York City Hardcore gelegt. Welchen Einfluß hatten lokale 77er Bands wie die Ramones, Dictators, und Dead Boys auf die entstehende Szene? Wie gestaltete sich der Übergang vom Punk zum Hardcore? Wer war die erste New Yorker Hardcore-Band der Musikgeschichte? Im Rückblick ist nicht zu übersehen, daß der metallische Mittachtziger New York City Hardcore, angeführt von Agnostic Front, den Cro-Mags, Leeway und Killing Time, nur die Spitze des Eisbergs war. Der Sound des Big Apple war aber seit jeher wesentlich vielschichtiger und reichte von Fun-Core (Murphy's Law, Norman Bates And The Showerheads) über Crust-Core (A.P.P.L.E., Nausea) und Art-Core (Ism, Artless) bis hin zum antifaschistischen Arbeiterklasse-Oi! (The Press, The Radicts). Das Buch enthält ein Vorwort von Szenepapst Marc Nickel, alias MAD Marc (M.A.D. Tourbooking). Ausführlich zu Wort kommen u.a. Mitglieder von The Misfits, Agnostic Front, den Cro-Mags, Bold, Biohazard und Leeway - quasi ein Who's Who des New York City Hardcore! Der Text wird von hunderten unveröffentlichter Fotos flankiert. Die zahlreichen Illustrationen stammen (wie schon beim ersten Teil 'New York City Hardcore Vol.1 - The Way It Was', I.P. Verlag, 1999) aus der Feder von David Neckenig.
Aktualisiert: 2020-01-07
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Können sozialpolitische Dienstleistungen Armut lindern?

Können sozialpolitische Dienstleistungen Armut lindern? von Mader,  Matthias
Neben direkten Transferzahlungen sind sozialpolitische Dienstleistungen wie staatliche Einrichtungen der Altenpflege, Kinderbetreuung oder Gesundheitsversorgung das wichtigste Instrument moderner Wohlfahrtsstaaten. Gibt es in Ländern, die viel Geld für sozialpolitische Dienstleistungen ausgeben, auch eine niedrigere relative Einkommensarmut? Matthias Mader diskutiert verschiedene Mechanismen, die eine armutsreduzierende Wirkung sozialpolitischer Dienstleistungen nahelegen. So können etwa staatliche Kinderbetreuungsangebote nicht nur die Erwerbstätigkeit erhöhen, indem sie die Vereinbarkeit von Beruf und Familie steigern. Aufgrund des Personalbedarfs in den Betreuungsstätten werden gleichzeitig Arbeitsplätze geschaffen, was wiederum zu sinkender Arbeitslosigkeit führen kann. Der Autor untersucht für 18 Länder im Jahr 2000 den (Gesamt-)Effekt der diskutierten Kausalmechanismen in einer ländervergleichenden, quantitativen Analyse.
Aktualisiert: 2023-04-04
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