Zu DDR-Zeiten war die Freie Deutsche Jugend ein Zweimillionenverband. Die meisten DDR-Bürger wurden als Heranwachsende Mitglieder, viele auch Funktionäre; die FDJ war ein Teil ihrer Jugend, mit dem Erinnerungen an viele Gemeinschaftserlebnisse verbunden sind. Schon ein Jahr nach der Wende blieb von der FDJ nur noch eine linke Splittergruppe übrig. Die Feier des fünfzigjährigen Jubiläums am 6. März 1996 in der Kongreßhalie Berlin Alexanderplatz geriet zum VeteranentreJfen. Die einst so stolze »Kaderschmiede«, die Partei, Staat und Armee mit Führungsnachwuchs versorgt hatte, schrumpfte in kurzer Zeit zur Bedeutungslosigkeit. Als Gegenstand der historischen Analyse bietet die FDJ ein wesentlich anderes Bild als in der Memoirenliteratur und in der Erinnerung von Zeitgenossen. 1nsbesondere über die FDJ der Gründerzeit sind zwei Lesarten in Umlauf, die schwer miteinander in Einklang zu bringen sind, und doch ist keine falsch: einerseits selbstbestimmte, pluralistische Gemeinschaft junger Menschen, die einen demokratischen Ausweg aus den vom Hitlerreich hinterlassenen Trümmern auf den Straßen und in den Köpfen suchten; andererseits ferngesteuertes 1nstrument kommunistischer Machtpolitik. Wer wie ich mit vierzehn, fünfzehn Jahren das Kriegsende und die Anfänge gesellschaftlicher Neuorganisation mitgemacht hat, wird seine eigenen Erfahrungen eher in der ersten Version wiedererkennen. ich erinnere mich gut an die schockartigen Erlebnisse, die damals das Leben völlig veränderten und mich, obwohl ich im Westteil Berlins lebte, in die Reihen der FDJ führten.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Stabilität autoritärer Ordnungen beruht auf ihrer Fähigkeit, Kontrolle auszuüben und tatsächliche oder vermeintliche Gegner zu unterdrücken. Nach Stalins Tod 1953 bedienten sich kommunistische Regime unterschiedlicher Methoden der Herrschaftssicherung, die sich im Laufe der Zeit veränderten: Setzten sie anfangs zumeist weiterhin auf Terror und Willkür, wurden Repressionen und Kontrollmechanismen später zunehmend »verregelt«.
Die Beiträge des Jahrbuches für Historische Kommunismusforschung 2023 beschreiben, auf welche Weise Ordnungen in staatssozialistischen Gesellschaften durchgesetzt und gefestigt wurden. Im Zentrum stehen die Jahrzehnte nach dem Tod Stalins bis in die frühen 1980er-Jahre. In dieser Phase nahmen Repressions- und Kontrollpraktiken neue Formen an. Denn alle spätsozialistischen Regime konnten die innergesellschaftliche Stabilität nur aufrechterhalten, indem sie begrenzte Formen der Partizipation zuließen. Derartige Zugeständnisse verlangten jedoch nach einer Professionalisierung von Kontrollmechanismen, damit aus Stimmungen und Meinungen kein offener Widerstand erwuchs.
Aktualisiert: 2023-02-09
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Aktualisiert: 2022-04-01
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Mit dem Aufkommen konservativer, autoritärer und populistischer Bewegungen haben sich nicht zuletzt in Ländern des ehemaligen Ostblocks neue, illiberale Regime etabliert. Inwieweit die Ursprünge dieser Entwicklung in die Zeit des Staatssozialismus zurückreichen, wird zunehmend auch von den Geschichtswissenschaften diskutiert. Diese Perspektive stellt die lange vorherrschende Interpretation infrage, der Zusammenbruch des Kommunismus sei ein säkularer Triumph des „Westens“ und seiner Werte von Demokratie, Pluralität und Liberalität gewesen. Die Beiträge des Jahrbuchs für Historische Kommunismusforschung 2022 fragen nach der Bedeutung konservativer Denkfiguren in den staatssozialistischen Gesellschaften, nach Heimat, autoritären Mentalitäten, patriarchalen Familienbildern und ethnischer Homogenität. Sie ermöglichen einen Blick zurück auf die Ursprünge des postkommunistischen Antiliberalismus der Gegenwart. Geografische Schwerpunkte bilden die SBZ/ DDR, Rumänien und die Sowjetunion sowie ihre Nachfolgestaaten.
Aktualisiert: 2022-03-31
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Die internationale Dimension der deutschen Teilung, deren Ursachen und Folgen sowie die Bedeutung der Spaltung der Welt insbesondere für die Ostdeutschen sind die Themen, denen sich Manfred Wilke mit stets neuen Fragestellungen nähert. Dabei geht es immer auch um politische Verantwortung: Wer waren die Entscheidungsträger und welche politischen
Überzeugungen, Träume, Motivationen und Ziele haben sie geleitet? Und wie erinnert das heutige Deutschland an die Geschichte der zweiten deutschen Diktatur? Hauptergebnisse jahrzehntelanger Forschung Manfred Wilkes werden in der vorliegenden Publikation zusammengefügt.
Aktualisiert: 2022-01-20
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Am 3. Oktober 1990 hörte die DDR auf zu existieren. Ulrich Mählert skizziert die politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklungen von 1949 bis zum Ende der DDR. Dabei werden die einzelnen Ereignisse, historische Perioden und die sie prägenden Persönlichkeiten dargestellt. Der Schwerpunkt liegt hierbei auf der Darstellung des Herrschaftssystems und dessen politischer Ausgestaltung. Sie erhalten hier einen guten und schnellen Überblick über die DDR-Geschichte.
Aktualisiert: 2020-08-20
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Chinas Reform und Öffnung des Jahres 1978 legte die Grundlage für den Aufstieg der Volksrepublik zu einer Weltmacht des 21. Jahrhunderts. China war nicht das erste Land, das versuchte, mit der Einführung einer »sozialistischen Marktwirtschaft« die Herrschaft der Kommunistischen Partei zu retten. Im Unterschied zum »Reich der Mitte« konnten Wirtschaftsreformen in der Sowjetunion und Osteuropa den Niedergang der Regime nicht verhindern.
Anknüpfend an das Konzept einer globalgeschichtlichen Kommunismusforschung geht das in Kooperation mit Felix Wemheuer (Universität zu Köln) herausgegebene Jahrbuch der Frage nach, welche Auswirkungen die chinesische Reform- und Öffnungspolitik auf die anderen staatssozialistischen Länder hatte. Darüber hinaus wird analysiert, wie die Volksrepublik seit den 1960er-Jahren von den letztlich vergeblichen Reformversuchen in Osteuropa lernte.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Zu DDR-Zeiten war die Freie Deutsche Jugend ein Zweimillionenverband. Die meisten DDR-Bürger wurden als Heranwachsende Mitglieder, viele auch Funktionäre; die FDJ war ein Teil ihrer Jugend, mit dem Erinnerungen an viele Gemeinschaftserlebnisse verbunden sind. Schon ein Jahr nach der Wende blieb von der FDJ nur noch eine linke Splittergruppe übrig. Die Feier des fünfzigjährigen Jubiläums am 6. März 1996 in der Kongreßhalie Berlin Alexanderplatz geriet zum VeteranentreJfen. Die einst so stolze »Kaderschmiede«, die Partei, Staat und Armee mit Führungsnachwuchs versorgt hatte, schrumpfte in kurzer Zeit zur Bedeutungslosigkeit. Als Gegenstand der historischen Analyse bietet die FDJ ein wesentlich anderes Bild als in der Memoirenliteratur und in der Erinnerung von Zeitgenossen. 1nsbesondere über die FDJ der Gründerzeit sind zwei Lesarten in Umlauf, die schwer miteinander in Einklang zu bringen sind, und doch ist keine falsch: einerseits selbstbestimmte, pluralistische Gemeinschaft junger Menschen, die einen demokratischen Ausweg aus den vom Hitlerreich hinterlassenen Trümmern auf den Straßen und in den Köpfen suchten; andererseits ferngesteuertes 1nstrument kommunistischer Machtpolitik. Wer wie ich mit vierzehn, fünfzehn Jahren das Kriegsende und die Anfänge gesellschaftlicher Neuorganisation mitgemacht hat, wird seine eigenen Erfahrungen eher in der ersten Version wiedererkennen. ich erinnere mich gut an die schockartigen Erlebnisse, die damals das Leben völlig veränderten und mich, obwohl ich im Westteil Berlins lebte, in die Reihen der FDJ führten.
Aktualisiert: 2023-01-21
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Thema: Kommunismus jenseits des Eurozentrismus
Das Interesse an einer transregionalen oder sogar globalen Geschichte des Kommunismus speist sich nicht zuletzt aus dem jüngsten Aufschwung der Globalgeschichtsschreibung, die nach Entwürfen fragt, mit denen verschiedene Akteure die Einheit der Welt herzustellen versuchen. Sie untersucht aber auch die Integration von Ländern wie China oder Kuba – Regime, in denen kommunistische Parteien das Steuer in der Hand halten – in die Weltwirtschaft und Weltpolitik.
Die Beiträge dieses von Matthias Middell (Universität Leipzig) konzipierten und in Kooperation mit ihm herausgegebenen Bandes spannen den Bogen von frühen Versuchen, die internationalistische Tradition des Marxismus mit kommunistischer Mobilisierung zusammenzubringen, über die staatssozialistischen Bemühungen um Geländegewinne im globalen Kalten Krieg bis zur Frage, welche Formen kommunistische Programmatik und Praxis in den neuen Verhältnissen nach 1989 annehmen können.
Aktualisiert: 2020-01-02
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2017 jährt sich die Oktoberrevolution zum 100. Mal. Die Ereignisse von 1917 bedeuteten einen historischen Einschnitt: In Russland wurde der Kommunismus erstmals zur Staatsdoktrin. Seine Verfechter traten dazu an, nicht nur die Welt, sondern auch die Menschen grundlegend zu verändern. Die Folgen der Revolution sollten Generationen in aller Welt prägen. Der Kommunismus entwickelte sich zur größten Massenbewegung des 20. Jahrhunderts. Politischer Terror und Gewalt ebneten seinen Diktaturen den Weg und forderten weltweit Millionen von Opfern.
Das Jahrbuch nimmt die Ereignisse und Folgen der Revolution aus verschiedenen Perspektiven in den Blick. Darüber hinaus werden die gewachsenen Geschichtsbilder des kommunistischen Umsturzes und seine Rezeption kritisch reflektiert.
Aktualisiert: 2020-01-16
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Am 3. Oktober 1990 hörte die DDR auf zu existieren. Ulrich Mählert skizziert die politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklungen von 1949 bis zum Ende der DDR. Dabei werden die einzelnen Ereignisse, historische Perioden und die sie prägenden Persönlichkeiten dargestellt. Der Schwerpunkt liegt hierbei auf der Darstellung des Herrschaftssystems und dessen politischer Ausgestaltung. Sie erhalten hier einen guten und schnellen Überblick über die DDR-Geschichte.
Aktualisiert: 2019-05-14
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Seit 1990 sind im vereinigten Deutschland fast 7000 Bücher zur DDR-Geschichte erschienen. Und die Zahl der neuen Titel bleibt alljährlich nahezu konstant. Immer wieder diskutieren Historiker über die Frage, ob die DDR mittlerweile überforscht sei. Tatsächlich sagen die Zahlen mehr aus über das anhaltende öffentliche Interesse an der SED-Diktatur als über den Stellenwert des Themas in der Geschichtswissenschaft.
In einer umfassenden Expertise beschreiben die Historiker Dierk Hoffmann, Michael Schwartz und Hermann Wentker die Perspektiven des Themas DDR für künftige historische Forschungen. 18 Autoren nehmen dazu kontrovers Stellung und formulieren zugleich eigene neue Fragen an das alte Thema. Der von der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur initiierte Sammelband lädt zur Diskussion und zu einer Neubewertung des Forschungsfeldes DDR ein.
Inhaltsverzeichnis
Ulrich Mählert
Totgesagte leben länger. Oder: Konjunkturen der DDR-Forschung vor und nach 1989
Eine Einführung
Dierk Hoffmann/Michael Schwartz/Hermann Wentker
Die DDR als Chance
Desiderate und Perspektiven künftiger Forschung
Arnd Bauerkämper
Verflechtung in der Abgrenzung
Ein Paradox als Perspektive der historischen DDR-Forschung
Bernd Faulenbach
Tendenzen, Verflechtungen und Kontexte der SED-Diktatur
Wieso die DDR-Geschichte ein bedeutsames Thema bleibt
Mary Fulbrook
Die fehlende Mitte
Die DDR als postnazistischer Staat
Thomas Großbölting
Weder Schmuddelkind noch Prinzessin, oder: Warum die »alte« DDR-Geschichte am Ende, aber die DDR nicht »ausgeforscht« ist
Katrin Hammerstein/Edgar Wolfrum
DDR-Geschichte: Chance ja, aber bitte kein »Klein-Klein«
Eckhard Jesse
Die DDR als Chance? Die DDR als Chance!
Jürgen Kocka
Grenzüberschreitung als Chance
Überlegungen zur Zukunft der DDR-Forschung
Angelika Menne-Haritz
Fragen zu einer Archivgeschichte der DDR
Matthias Middell
Weltgeschichte DDR
Die DDR in globalgeschichtlicher Perspektive
Marie Müller-Zetzsche/Ulrich Pfeil
Selbstbild und Fremdwahrnehmung im Wechselspiel
Vom DDR-Bild im westlichen Ausland
Andrew I. Port
All We Are Saying Is Give GDR History a Chance!
Krzysztof Ruchniewicz
Wen interessiert noch die Geschichte der SBZ/DDR?
Martin Sabrow
Die DDR 25 Jahre danach: Historisierung als Hoffnung
Peter Steinbach
Diktaturaufarbeitung im Spannungsverhältnis von Staat, Gesellschaft und Individuum
Ein Essay
Stefan Troebst
Die DDR im balkanischen Spiegel
Dorothee Wierling
Die DDR als Fall-Geschichte
Die Autorinnen und Autoren
Aktualisiert: 2020-01-10
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Jahrbuch für Historische Kommunismusforschung
Aktualisiert: 2019-01-10
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DDR-Geschichte im Unterricht. Schulbuchanalyse
Aktualisiert: 2019-01-10
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Gefälschte Papiere und Decknamen waren gang und gäbe, die Überwachung
der eigenen Reihen und die Unterwanderung des Gegners gehörten zum Handwerkszeug. Konspiration zählte von Beginn an zu den Grundprinzipien kommunistischer Parteiarbeit. Ende des 19. Jahrhunderts in Europa und im zaristischen Russland selbst politischer Verfolgung ausgesetzt, entwickelte die revolutionäre Linke in ihrer konspirativen Arbeit ungeahnte Dynamiken. Wo immer eine kommunistische Partei die Macht errang, wurden die geheimen Parteistrukturen zum Nukleus von Geheimdiensten, die die eigene Herrschaft absicherten. Kommunistische Parteien sahen sich zeit ihrer Existenz dem Verdacht ausgesetzt, zu taktieren, konspirative Praktiken zu verfolgen und subversiv zu wirken. Dass diese Vorhaltungen berechtigt waren, zeigen auch die Beiträge zum Schwerpunkt des Jahrbuchs für
Historische Kommunismusforschung 2016.
Aktualisiert: 2020-01-10
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Jahrbuch für Historische Kommunismusforschung
Aktualisiert: 2020-01-10
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Jahrbuch für Historische Kommunismusforschung
Aktualisiert: 2020-01-10
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1956 wird die ungarische Revolution von sowjetischen Truppen blutig niedergeschlagen. Die Hilferufe der Ungarn an den Westen verhallen ungehört. Doch wie hat die westliche Welt in der Folgezeit auf die ostmitteleuropäischen Oppositionsbewegungen reagiert? Wo herrschte Ignoranz, von wo kam Unterstützung? Wie haben sich die geistig-kulturellen Eliten der westlichen Demokratien und die Zivilgesellschaften zum Fundamentalkonflikt zwischen Freiheitsbestrebungen und kommunistischen Diktaturen verhalten? Hat der Westen hier versagt? Was hätte getan werden können, was wurde getan und mit welchen Konsequenzen?
Dieser Band blickt auf den intellektuellen Diskurs im Westen und dessen Positionen zur ostmitteleuropäischen Dissidenz zwischen 1975 und 1989/91. Zugleich beleuchtet er die Oppositionsbewegungen und die von ihnen geschaffene 'zweite Öffentlichkeit' seit dem Helsinki-Prozess als Nukleus der Zivilgesellschaften in Ostmitteleuropa. Besonderes Augenmerk gilt dabei intellektuellen Wechselwirkungen in den Ost-West-Beziehungen, die vielfältiger waren als bis heute bekannt. Ihre Analysen können der begonnenen Diskussion um ein europäisches Gedächtnis wichtige Impulse verleihen. Das Buch schließt demgemäß mit einem Ausblick auf das Erbe der Dissidenz für das vereinte demokratische Europa.
Aktualisiert: 2019-08-29
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Wer ein Promotionsprojekt beginnt, unternimmt das typischerweise zum ersten (und zum letzten) Mal: Promovieren kann man nicht trainieren. Gleichwohl lassen sich die Anzahl der Fehler und Havarien vermindern und die Länge holpriger Wegstrecken verkürzen: Wer Beratung nutzt, kann von den Erfahrungen anderer profitieren. Das leistet dieses Handbuch. Es wendet sich speziell an Promovierende des Forschungsfeldes Zeitgeschichte aus allen Fächern – ob Historikerin, Germanist, Juristin, Soziologe, Erziehungswissenschaftlerin oder Mediziner. Das Handbuch zielt darauf, im Prozess der Planung und Realisierung eines zeithistorischen Promotionsprojekts ein höheres Maß an Orientierungssicherheit zu gewinnen, die eigenen Motivationen und Ansprüche zu prüfen sowie Basiskenntnisse zum Promovieren als Prozess zu erwerben.
Aktualisiert: 2020-01-16
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Jahrbuch für Historische Kommunismusforschung
Aktualisiert: 2019-01-10
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