Mönche unterwegs

Mönche unterwegs von Mahr,  Johannes
Nach dem Rückzug von P. Andreas Amrhein sollte die Beuroner Kongregation 1896 die Verhältnisse in St. Ottilien ordnen. Der damit beauftragte Abt Ildefons Schober fand bei seinem ersten Besuch, die »sogenannte Benediktiner Missions-Gesellschaft« sei »eine durchaus unfertige Sache. Die Missionsperson ist ein Zwitterding zwischen Säkulargeistlichem und Ordensmann.« In den nächsten Jahren musste man also nicht nur die missionarische Arbeit ausdehnen, sondern auch das Problem der inneren Ausrichtung lösen. Zügig gelang der Aufbruch in das Innere der Kolonie, in deren Norden ebenso wie in deren Süden. Seit 1896 entstanden die Stationen Tosamaganga und Madibira, 1897 wurde Peramiho gegründet. Gleichzeitig begann der Bau einer Kirche in St. Ottilien und einer alle kolonialen Dimensionen übersteigenden Kathedrale in Daressalaam. Der zum Apostolischen Präfekten ernannte P. Maurus Hartmann hoffte schon Ende 1896, das kommende Jahr würde »auch in der Mission allen Ruhe bringen«. Nach schweren Auseinandersetzungen besorgte 1902 ein Generalkapitel die »Inneneinrichtung« der Gemeinschaft. St. Ottilien wurde zur Abtei, das Missionsgebiet erhielt einen ersten Bischof.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Mönche unterwegs

Mönche unterwegs von Mahr,  Johannes
Nach dem Rückzug von P. Andreas Amrhein sollte die Beuroner Kongregation 1896 die Verhältnisse in St. Ottilien ordnen. Der damit beauftragte Abt Ildefons Schober fand bei seinem ersten Besuch, die »sogenannte Benediktiner Missions-Gesellschaft« sei »eine durchaus unfertige Sache. Die Missionsperson ist ein Zwitterding zwischen Säkulargeistlichem und Ordensmann.« In den nächsten Jahren musste man also nicht nur die missionarische Arbeit ausdehnen, sondern auch das Problem der inneren Ausrichtung lösen. Zügig gelang der Aufbruch in das Innere der Kolonie, in deren Norden ebenso wie in deren Süden. Seit 1896 entstanden die Stationen Tosamaganga und Madibira, 1897 wurde Peramiho gegründet. Gleichzeitig begann der Bau einer Kirche in St. Ottilien und einer alle kolonialen Dimensionen übersteigenden Kathedrale in Daressalaam. Der zum Apostolischen Präfekten ernannte P. Maurus Hartmann hoffte schon Ende 1896, das kommende Jahr würde »auch in der Mission allen Ruhe bringen«. Nach schweren Auseinandersetzungen besorgte 1902 ein Generalkapitel die »Inneneinrichtung« der Gemeinschaft. St. Ottilien wurde zur Abtei, das Missionsgebiet erhielt einen ersten Bischof.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Mönche unterwegs

Mönche unterwegs von Mahr,  Johannes
Nach dem Rückzug von P. Andreas Amrhein sollte die Beuroner Kongregation 1896 die Verhältnisse in St. Ottilien ordnen. Der damit beauftragte Abt Ildefons Schober fand bei seinem ersten Besuch, die »sogenannte Benediktiner Missions-Gesellschaft« sei »eine durchaus unfertige Sache. Die Missionsperson ist ein Zwitterding zwischen Säkulargeistlichem und Ordensmann.« In den nächsten Jahren musste man also nicht nur die missionarische Arbeit ausdehnen, sondern auch das Problem der inneren Ausrichtung lösen. Zügig gelang der Aufbruch in das Innere der Kolonie, in deren Norden ebenso wie in deren Süden. Seit 1896 entstanden die Stationen Tosamaganga und Madibira, 1897 wurde Peramiho gegründet. Gleichzeitig begann der Bau einer Kirche in St. Ottilien und einer alle kolonialen Dimensionen übersteigenden Kathedrale in Daressalaam. Der zum Apostolischen Präfekten ernannte P. Maurus Hartmann hoffte schon Ende 1896, das kommende Jahr würde »auch in der Mission allen Ruhe bringen«. Nach schweren Auseinandersetzungen besorgte 1902 ein Generalkapitel die »Inneneinrichtung« der Gemeinschaft. St. Ottilien wurde zur Abtei, das Missionsgebiet erhielt einen ersten Bischof.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Mönche unterwegs

Mönche unterwegs von Mahr,  Johannes
Nach dem Rückzug von P. Andreas Amrhein sollte die Beuroner Kongregation 1896 die Verhältnisse in St. Ottilien ordnen. Der damit beauftragte Abt Ildefons Schober fand bei seinem ersten Besuch, die »sogenannte Benediktiner Missions-Gesellschaft« sei »eine durchaus unfertige Sache. Die Missionsperson ist ein Zwitterding zwischen Säkulargeistlichem und Ordensmann.« In den nächsten Jahren musste man also nicht nur die missionarische Arbeit ausdehnen, sondern auch das Problem der inneren Ausrichtung lösen. Zügig gelang der Aufbruch in das Innere der Kolonie, in deren Norden ebenso wie in deren Süden. Seit 1896 entstanden die Stationen Tosamaganga und Madibira, 1897 wurde Peramiho gegründet. Gleichzeitig begann der Bau einer Kirche in St. Ottilien und einer alle kolonialen Dimensionen übersteigenden Kathedrale in Daressalaam. Der zum Apostolischen Präfekten ernannte P. Maurus Hartmann hoffte schon Ende 1896, das kommende Jahr würde »auch in der Mission allen Ruhe bringen«. Nach schweren Auseinandersetzungen besorgte 1902 ein Generalkapitel die »Inneneinrichtung« der Gemeinschaft. St. Ottilien wurde zur Abtei, das Missionsgebiet erhielt einen ersten Bischof.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Mönche unterwegs

Mönche unterwegs von Mahr,  Johannes
Vier Tage nach dem Umzug ihrer Gemeinschaft aus einer notdürftig renovierten Ruine in eine andere noch gar nicht renovierte Ruine fand der große Aufbruch statt. 14 junge Männer und Frauen, kaum über 20 Jahre alt, machten sich im November 1887 auf den Weg in das tropische Afrika, um dort eine Mission zu eröffnen. Sie waren in keiner Weise vorbereitet und die benediktinische Gemeinschaft, der sie angehören wollten, war noch zu jung, als dass sie schon hätten Profess machen können. Mit besonderer Erlaubnis des Papstes begannen sie nach langer Schifffahrt eine mühevolle, mit vielen Fußmärschen verbundene Arbeit. Sie waren kaum ein Jahr in Afrika, als sie erleben, wie Feinde des kolonialen Zugriffs auf Ostafrika ihr erstes Kloster zerstörten und drei Mitglieder ihrer Gemeinschaft ermordeten. Doch sie machten sich sofort neu auf den Weg und sie fanden nach wirren Jahren und internen Problemen am Beginn des neuen Jahrhunderts zu innerer Sicherheit. Indem sie – in jeder Beziehung – ihre Sprachlosigkeit überwanden, glückte die Annäherung an die afrikanischen Menschen. Das Buch erzählt, wie eine kleine »Missionsgenossenschaft« zu einer Kongregation von »Missionsbenediktinern« wurde.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Schwarz aber schön

Schwarz aber schön von Mahr,  Johannes
Anlässlich der verschiedenen Jubiläen der Abtei Münsterschwarzach in den Jahren 2013 (100 Jahre Wiederbesiedelung 1913–2013, 75 Jahre Kirchweihe 1938–2013), 2014 (100 Jahre Wiedererhebung zur Abtei 1914–2014) und 2016 (1200 Jahre Münsterschwarzach 816–2016) hat die Abtei eine große Biografie seit der Wiederbesiedelung 1913 in Auftrag gegeben. Der emeritierte Geschichtsprofessor Dr. Johannes Mahr, selbst für einige Jahre Mönch in Münsterschwarzach, hat sich als bekannter Historiker der Abteigeschichte dieser Aufgabe angenommen. Anhand zahlloser Dokumente, Briefe, Notizen, Gespräche usw. rekonstruiert er die Geschehnisse in dieser spannenden Zeit, die einerseits von Aufbruch und Neubeginn, andererseits von Krieg und Aufhebung der Abtei geprägt waren. Obwohl die Arbeit akribisch und detailliert wissenschaftlich recherchiert und dokumentiert ist, gelingt es dem Autor, die Bände der Abteibiografie zu einem Werk ohne großen wissenschaftlichen Apparat zu machen, die leicht verständlich und zudem spannend zu lesen sind. In zahlreichen Originalzitaten kommen viele Mönche selbst zu Wort und verleihen dem Buch einen erzählerischen Charakter. Mit Band 6 wird die Reihe abgeschlossen. Er umfasst die Jahre 1959 bis 1982, in denen wie überall in der Republik eine Vielzahl von Neubauten entstanden. Die Hoffnung auf reichen Nachwuchs, den die Mission benötigte, erfüllte sich angesichts des gesellschaftlichen Umbruchs nicht. Doch ein erstaunlicher spiritueller Aufbruch fand statt: Münsterschwarzacher Mönche spielten eine wichtige Rolle bei der Entstehung eines im Sprachraum weitgehend übernommenen deutschen Chorgebets, und aus der Begegnung mit Meditationspraktiken des Ostens gelang eine wirksame Neuerschließung der eigenen monastischen Quellen. Dabei geriet die Mission nicht aus dem Blick: Es gelang in den Missionsabteien, den Übergang von europäisch geprägten Gemeinschaften zu afrikanischen und koreanischen Gemeinschaften auf den Weg zu bringen.
Aktualisiert: 2021-03-25
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Schwarz aber schön

Schwarz aber schön von Mahr,  Johannes
Johannes Mahr beschreibt im 5. Band der Biografie der Abtei Münsterschwarzach die Jahre 1945–1959 und deren inneren und äußeren Wiederaufbau. Das schaffte neben Herausforderungen auch neue Möglichkeiten, Altes, wie z. B. das Nebeneinander von Priestermönchen und Brüdern im Konvent, Hierarchien und theologische Sprache, schon weit vor dem Zweiten Vatikanischen Konzil aufzubrechen und dafür neue Wege zu finden. Es begann eine Zeit der Neuorientierung, die die klösterlichen Formen verteidigte und für die Zukunft offen hielt.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Schwarz aber schön

Schwarz aber schön von Mahr,  Johannes
Die in der zweiten Hälfte des 8. Jahrhunderts gegründete Abtei Münsterschwarzach wurde 1803 säkularisiert. Bei der Wiederbesiedlung im Juli 1913 durch die Missions-benediktiner von St. Ottilien, 1901 vorbereitet durch eine Gründung im nahen St. Ludwig, war nur noch ein »Ökonomiegut« übrig. Am 1. April 1914 erfolgte dennoch die Erhebung des Platzes zur Abtei, die nach dem Ende des Weltkriegs eine rasche Entwicklung machte. Bereits 25 Jahre nach der Neugründung fand die Weihe der großen Abteikirche statt. Ursache des Erfolgs war die von Beginn an starke Ausrichtung auf die Mission, die das Gebet und die Arbeit jedes Einzelnen in der Gemeinschaft in einen weiten Horizont stellte. In ihrer Randlage spiegelt die Abtei, belegt durch eine sehr dichte Überlieferung, auf ihre Weise den politischen und sozialen, geistigen und religiösen Wandel des 20. Jahrhunderts. Band 4.1 handelt vom Versuch des NS-Staates, im Kampf mit seinen Gegnern auch die Klöster zu vernichten. In Münsterschwarzach war der Konvent nach den Bauanstrengungen der 30er Jahre erschöpft, doch der von Abt Burkhard nach der Kirchweihe vom 11. September 1938 angekündigte »innere Aufbau« konnte nicht stattfinden: Kurz vor dem Überfall auf Russland wurde die Abtei als letztes Kloster der Kongregation von St. Ottilien am 9. Mai 1941 unter dem Protest der umliegenden Dörfer wegen »staatsfeindlicher Gesinnung« aufgehoben. Anders als von seinen Gegnern geplant, brach der Konvent aber nicht auseinander. Unter großen Schwierigkeiten begann in Briefen zwischen Heimat und Front eine Neuorientierung des monastischen und liturgischen Lebens, die die »klösterlichen Formen« verteidigte und für die Zukunft offen hielt.
Aktualisiert: 2020-02-17
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Magna Gratulatio

Magna Gratulatio von Berger,  Placidus, Büll,  Franziskus, Dörr,  Lambert, Feustel,  Ortwin, Finkel,  Justus, Grün,  Anselm, Hochholzer,  Elmar, Mahr,  Johannes, Muth,  Erwin, Nitschel,  Susanne, Schneider,  Erich, Staab,  Franz, von Saldern,  Friedrich-Christoph, Woll,  Carsten
Die benediktinische Mönchsgemeinschaft von Münsterschwarzach feiert 2016 ihr 1200jähriges Bestehen. Sie wurde 816 in der Nähe der mittelfränkischen Stadt Scheinfeld gegründet und übernahm nach 877 das aufgegebene Frauenkloster an der Stelle des heutigen Münsterschwarzach. In seiner langen Geschichte erlebte das Monasterium Höhen und Tiefen, bis hin zur Vertreibung und Wiederbesiedelung. Die vorliegende Festschrift beleuchtet diese wechselvolle Geschichte und stellt einige wichtige Persönlichkeiten aus der Bau-, Kunst- und Liturgiegeschichte des Klosters vor.
Aktualisiert: 2017-07-06
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Aufgehobene Häuser. Missionsbenediktiner in Ostasien. Teilband 2: Die Abteien Tokwon und Yenki

Aufgehobene Häuser. Missionsbenediktiner in Ostasien. Teilband 2: Die Abteien Tokwon und Yenki von Mahr,  Johannes
Die hundertjährige Geschichte der Missionsbenediktiner in Korea und China ist geprägt von Aufhebungen und immer neuem Beginn. Es ist die Geschichte von vier Abteien: in Seoul, Tokwon, Yenki und Waegwan und von der Gründung zentraler Frauenklöster in Wonsan, Taegu, Yenki und Pusan. Jedes Gemeinschaft hat den örtlichen Gegebenheiten und den politischen Bedingungen entsprechend ihre eigenen Schicksale erlebt. Im zweiten Band wird beschrieben, wie das 1921 übernommene Gebiet in Nordkorea und in der Mandschurei durch die Abteien in Tokwon und Yenki und durch selbständige Gründungen deutscher und schweizerischer Ordensfrauen missioniert wird. Diese sind als geistige Kraftzentren für alle gedacht, die Erlösung und Heil suchen.
Aktualisiert: 2018-11-26
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Münsterschwarzach -1200 Jahre einer fränischen Abtei

Münsterschwarzach -1200 Jahre einer fränischen Abtei von Mahr,  Johannes
Im Jahr 2016 feiert die Abtei Münsterschwarzach ihr 1200jähriges Bestehen. Aus diesem Anlass erscheint die Neuauflage der Abteigeschichte von Johannes Mahr. Seit Graf Megingaud im Jahr 816 n.Chr. ein Männerkloster, das sich der Regel des Heiligen Benedikts verschrieben hat, gründete, erlebte die Abtei eine wechselvolle Geschichte.
Aktualisiert: 2017-07-03
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Die Märtyrer von Tokwon – Glaubenszeugen in Korea 1950-1952

Die Märtyrer von Tokwon – Glaubenszeugen in Korea 1950-1952 von Mahr,  Johannes
Die Schicksale der Märtyrer von Tokwon in den Jahren zwischen 1950 und 1952 haben seit Jahrzehnten ein starkes Echo ausgelöst. Die koreanische Abtei Waegwan als Nachfolgerin von Kloster Tokwon entschloss sich daher im Jahr 2007, einen Seligsprechungsprozess für die 38 betroffenen Priester, Mönche und Schwestern in die Wege zu leiten. Die vorliegende Darstellung schildert die einzelnen Lebensläufe und verdeutlicht, wie trotz äußerster Bedrängung Mut und Glaubensstärke Hoffnung geben können.
Aktualisiert: 2018-11-26
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Schwarz aber schön

Schwarz aber schön von Mahr,  Johannes
Der 1. Band der Abteibiografie von Münsterschwarzach umfasst die Vorgeschichte von 1883 bis 1913. Er beginnt mit den ersten Überlegungen der Missionsbenediktiner, sich wieder in Unterfranken niederzulassen, geht über den Kauf und die Ansiedlung der Mönche in St. Ludwig bei Volkach und mit den Vorbereitungen des Umzugs nach Münsterschwarzach.
Aktualisiert: 2018-07-11
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Aufgehobene Häuser. Missionsbenediktiner in Ostasien. Teilband 3: Untergang und Neubeginn in Waegwan

Aufgehobene Häuser. Missionsbenediktiner in Ostasien. Teilband 3: Untergang und Neubeginn in Waegwan von Mahr,  Johannes
Die hundertjährige Geschichte der Missionsbenediktiner in Korea und China ist geprägt von Aufhebungen und immer neuem Beginn. Es ist die Geschichte von vier Abteien: in Seoul, Tokwon, Yenki und Waegwan und von der Gründung zentraler Frauenklöster in Wonsan, Taegu, Yenki und Pusan. Jedes Gemeinschaft hat den örtlichen Gegebenheiten und den politischen Bedingungen entsprechend ihre eigenen Schicksale erlebt. Der dritte Band einer Geschichte der Benediktiner in Korea handelt von der Vernichtung der Abteien Tokwon und Yenki, vom hartnäckigen Widerstand der jungen Koreaner und Koreanerinnen, die sich den klösterlichen Gemeinschaften angeschlossen haben, und dem vorläufig noch auf Südkorea beschränkten Wiederaufbau dieser Gemeinschaften mit Hilfe europäischer Mitbrüder und Mitschwestern.
Aktualisiert: 2018-11-26
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Tiepolo und die Altargemälde für Münsterschwarzach

Tiepolo und die Altargemälde für Münsterschwarzach von Mahr,  Johannes, Schneider,  Erich
Das 1754 von Giovanni Domenico Tiepolo für die Benediktinerabteikirche Münsterschwarzach geschaffene Altarbild "Steinigung des hl. Stephanus“ galt seit 1803 als verschollen. 2006 konnte es vom Freistaat Bayern ersteigert werden und ist ab Anfang 2008 in Würzburg zu sehen.
Aktualisiert: 2022-10-25
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Aufgehobene Häuser. Missionsbenediktiner in Ostasien. Teilband 1: Von Seoul zur Nordmission

Aufgehobene Häuser. Missionsbenediktiner in Ostasien. Teilband 1: Von Seoul zur Nordmission von Mahr,  Johannes
Die hundertjährige Geschichte der Missionsbenediktiner in Korea und China ist geprägt von Aufhebungen und immer neuem Beginn. Es ist die Geschichte von vier Abteien: in Seoul, Tokwon, Yenki und Waegwan und von der Gründung zentraler Frauenklöster in Wonsan, Taegu, Yenki und Pusan. Jedes Gemeinschaft hat den örtlichen Gegebenheiten und den politischen Bedingungen entsprechend ihre eigenen Schicksale erlebt. Im ersten Band wird von der Klostergründung in Seoul berichtet und dem Versuch, ein Schulzentrum zu errichten. Als dieser Versuch scheitert, übernimmt die Abtei ein riesiges Missionsgebiet, das von der Mitte Koreas bis an die Grenze Sibiriens reicht, um dem übernommenen Auftrag auf veränderte Weise treu zu bleiben.
Aktualisiert: 2019-10-08
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Rom

Rom von Mahr,  Johannes
Eine Romreise war Pflicht. Zunächst für den Adel und die Künstler, dann für das gebildete Bürgertum. Und jeder, der in Rom gewesen war, wollte seinen Aufenthalt dokumentieren, seine Erlebnisse der Nachwelt überliefern. Natürlich hatte er selbst, bevor er seine Reise antrat, die Reiseberichte seiner Vorgänger gelesen, brachte bereits ein Bild mit – zu einem nicht geringen Teil gespeist aus Literatur – und malte selbst am Bild der ewigen Stadt weiter: Luther und Cellini, Winckelmann und Goethe, Herder, Karl Philipp Moritz, Seume und Humboldt, Chateaubriand, Madame de Stael, Byron und Platen, Stendhal, Fanny Mendelssohn, Dickens und Jacob Burckhardt, Marc Twain, Gregorovius, Nietzsche und Oscar Wilde, Freud, Cesare Pavese, Ingeborg Bachmann und Günter Eich, Rolf Dieter Brinkmann, Josef Brodsky, Ingo Schulze, Josef Winkler, Durs Grünbein und F. C. Delius.
Aktualisiert: 2022-12-31
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