Die bewegende Geschichte einer bedingungslosen LeidenschaftRätselhafte, schillernde Manon Lescaut – ist sie die bedingungslos Liebende, als die sie selbst sich darstellt, oder doch nur ein Fähnchen im Sturmwind ihrer Begierden? Seit Jahrhunderten beschäftigt diese unwiderstehliche Femme fatale die Fantasie von Männern und Frauen. «Ich muss verrückt sein, Manon, aber ich liebe dich.» (Serge Gainsbourg)Die verführerische Manon Lescaut soll von ihren Eltern ins Kloster geschickt werden, da kreuzt der junge Chevalier des Grieux ihren Weg. Er verfällt ihr sofort und lässt alle Pläne fahren. Mit seiner blinden Leidenschaft für die abgöttisch Geliebte brüskiert er Kirche und Konventionen. Die wilde Ehe gewinnt eine flirrende Dynamik, aufmerksam beäugt von der geschmähten Gesellschaft. Denn die beiden – privilegiert, aber geächtet – kennen nur Freund oder Feind. Und diejenigen, die sich kaufen lassen von ihrem ergaunerten Geld. Doch beim dramatischen Finale in der Neuen Welt können auch das Gold, Manons Liebreiz und des Grieux‘ blaues Blut die Heldin nicht retten. Der Benediktinermönch Abbé Prévost (1697–1763), selbst kein Kind von Traurigkeit, schuf mit seinem Roman eine der furiosesten Frauengestalten, die zu zahllosen Bearbeitungen in Literatur, Musik und Film inspirierte. „Ihr Name ist zur Chiffre geworden, ihre Anziehungskraft scheint ungebrochen“, schreibt Kristina Maidt-Zinke in ihrem Nachwort. „Die spannendsten Abenteuer jedoch erlebt man mit ihr noch immer, wenn man ihre Geschichte liest.“ Die vorliegende Neuübersetzung veranschaulicht Abbé Prévosts Rolle als Wegbereiter für die romantische Empfindsamkeit.Zum 250. Todestag von Abbé Prévost am 23. November 2013NeuübersetzungDer Urtext zahlloser Bearbeitungen: von Puccini bis Gainsbourg«Was vergießt man nicht für heiße Tränen bei der Lektüre dieses ergötzlichen Werks!» Marquis de Sade
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die bewegende Geschichte einer bedingungslosen LeidenschaftRätselhafte, schillernde Manon Lescaut – ist sie die bedingungslos Liebende, als die sie selbst sich darstellt, oder doch nur ein Fähnchen im Sturmwind ihrer Begierden? Seit Jahrhunderten beschäftigt diese unwiderstehliche Femme fatale die Fantasie von Männern und Frauen. «Ich muss verrückt sein, Manon, aber ich liebe dich.» (Serge Gainsbourg)Die verführerische Manon Lescaut soll von ihren Eltern ins Kloster geschickt werden, da kreuzt der junge Chevalier des Grieux ihren Weg. Er verfällt ihr sofort und lässt alle Pläne fahren. Mit seiner blinden Leidenschaft für die abgöttisch Geliebte brüskiert er Kirche und Konventionen. Die wilde Ehe gewinnt eine flirrende Dynamik, aufmerksam beäugt von der geschmähten Gesellschaft. Denn die beiden – privilegiert, aber geächtet – kennen nur Freund oder Feind. Und diejenigen, die sich kaufen lassen von ihrem ergaunerten Geld. Doch beim dramatischen Finale in der Neuen Welt können auch das Gold, Manons Liebreiz und des Grieux‘ blaues Blut die Heldin nicht retten. Der Benediktinermönch Abbé Prévost (1697–1763), selbst kein Kind von Traurigkeit, schuf mit seinem Roman eine der furiosesten Frauengestalten, die zu zahllosen Bearbeitungen in Literatur, Musik und Film inspirierte. „Ihr Name ist zur Chiffre geworden, ihre Anziehungskraft scheint ungebrochen“, schreibt Kristina Maidt-Zinke in ihrem Nachwort. „Die spannendsten Abenteuer jedoch erlebt man mit ihr noch immer, wenn man ihre Geschichte liest.“ Die vorliegende Neuübersetzung veranschaulicht Abbé Prévosts Rolle als Wegbereiter für die romantische Empfindsamkeit.Zum 250. Todestag von Abbé Prévost am 23. November 2013NeuübersetzungDer Urtext zahlloser Bearbeitungen: von Puccini bis Gainsbourg«Was vergießt man nicht für heiße Tränen bei der Lektüre dieses ergötzlichen Werks!» Marquis de Sade
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die bewegende Geschichte einer bedingungslosen LeidenschaftRätselhafte, schillernde Manon Lescaut – ist sie die bedingungslos Liebende, als die sie selbst sich darstellt, oder doch nur ein Fähnchen im Sturmwind ihrer Begierden? Seit Jahrhunderten beschäftigt diese unwiderstehliche Femme fatale die Fantasie von Männern und Frauen. «Ich muss verrückt sein, Manon, aber ich liebe dich.» (Serge Gainsbourg)Die verführerische Manon Lescaut soll von ihren Eltern ins Kloster geschickt werden, da kreuzt der junge Chevalier des Grieux ihren Weg. Er verfällt ihr sofort und lässt alle Pläne fahren. Mit seiner blinden Leidenschaft für die abgöttisch Geliebte brüskiert er Kirche und Konventionen. Die wilde Ehe gewinnt eine flirrende Dynamik, aufmerksam beäugt von der geschmähten Gesellschaft. Denn die beiden – privilegiert, aber geächtet – kennen nur Freund oder Feind. Und diejenigen, die sich kaufen lassen von ihrem ergaunerten Geld. Doch beim dramatischen Finale in der Neuen Welt können auch das Gold, Manons Liebreiz und des Grieux‘ blaues Blut die Heldin nicht retten. Der Benediktinermönch Abbé Prévost (1697–1763), selbst kein Kind von Traurigkeit, schuf mit seinem Roman eine der furiosesten Frauengestalten, die zu zahllosen Bearbeitungen in Literatur, Musik und Film inspirierte. „Ihr Name ist zur Chiffre geworden, ihre Anziehungskraft scheint ungebrochen“, schreibt Kristina Maidt-Zinke in ihrem Nachwort. „Die spannendsten Abenteuer jedoch erlebt man mit ihr noch immer, wenn man ihre Geschichte liest.“ Die vorliegende Neuübersetzung veranschaulicht Abbé Prévosts Rolle als Wegbereiter für die romantische Empfindsamkeit.Zum 250. Todestag von Abbé Prévost am 23. November 2013NeuübersetzungDer Urtext zahlloser Bearbeitungen: von Puccini bis Gainsbourg«Was vergießt man nicht für heiße Tränen bei der Lektüre dieses ergötzlichen Werks!» Marquis de Sade
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die bewegende Geschichte einer bedingungslosen LeidenschaftRätselhafte, schillernde Manon Lescaut – ist sie die bedingungslos Liebende, als die sie selbst sich darstellt, oder doch nur ein Fähnchen im Sturmwind ihrer Begierden? Seit Jahrhunderten beschäftigt diese unwiderstehliche Femme fatale die Fantasie von Männern und Frauen. «Ich muss verrückt sein, Manon, aber ich liebe dich.» (Serge Gainsbourg)Die verführerische Manon Lescaut soll von ihren Eltern ins Kloster geschickt werden, da kreuzt der junge Chevalier des Grieux ihren Weg. Er verfällt ihr sofort und lässt alle Pläne fahren. Mit seiner blinden Leidenschaft für die abgöttisch Geliebte brüskiert er Kirche und Konventionen. Die wilde Ehe gewinnt eine flirrende Dynamik, aufmerksam beäugt von der geschmähten Gesellschaft. Denn die beiden – privilegiert, aber geächtet – kennen nur Freund oder Feind. Und diejenigen, die sich kaufen lassen von ihrem ergaunerten Geld. Doch beim dramatischen Finale in der Neuen Welt können auch das Gold, Manons Liebreiz und des Grieux‘ blaues Blut die Heldin nicht retten. Der Benediktinermönch Abbé Prévost (1697–1763), selbst kein Kind von Traurigkeit, schuf mit seinem Roman eine der furiosesten Frauengestalten, die zu zahllosen Bearbeitungen in Literatur, Musik und Film inspirierte. „Ihr Name ist zur Chiffre geworden, ihre Anziehungskraft scheint ungebrochen“, schreibt Kristina Maidt-Zinke in ihrem Nachwort. „Die spannendsten Abenteuer jedoch erlebt man mit ihr noch immer, wenn man ihre Geschichte liest.“ Die vorliegende Neuübersetzung veranschaulicht Abbé Prévosts Rolle als Wegbereiter für die romantische Empfindsamkeit.Zum 250. Todestag von Abbé Prévost am 23. November 2013NeuübersetzungDer Urtext zahlloser Bearbeitungen: von Puccini bis Gainsbourg«Was vergießt man nicht für heiße Tränen bei der Lektüre dieses ergötzlichen Werks!» Marquis de Sade
Aktualisiert: 2023-07-01
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Das Wichtigste und Schönste von Robert Gernhardt in einem Band
»Das große Lesebuch« ist die erste umfassende Auswahl aus Robert Gernhardts Gesamtwerk. Es versammelt seine wichtigsten und schönsten Gedichte, Essays, Geschichten und Cartoons aus fünfzig Jahren. Ein einzigartiger Querschnitt durch das künstlerische Schaffen Robert Gernhardts, eine ideale Einführung in sein Werk.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Reisen Sie mit Robert Gernhardt um die Welt!
Dass der Dichter, Maler und Satiriker Robert Gernhardt zeitlebens ein großer Reisender war, bezeugen viele seiner Texte und Zeichnungen. Darüber hinaus hat er seine Erlebnisse und Beobachtungen in diversen Ländern Europas und der Welt in seinen legendären ›Brunnenheften‹ dokumentiert. Eine Auswahl dieser Notate wurde nun erstmals zusammengestellt und ergibt einen Reiseführer der besonderen Art: Quer zum kosmopolitischen Mainstream rückt Gernhardts scharfer, kluger, teils ironischer, teils melancholischer Blick auf Land und Leute, Architektur und Kunst, Natur und Tourismus beliebte Reiseziele in ein ungewohntes Licht.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Neue, bisher unbekannte Texte und Zeichnungen von Robert Gernhardt
Seit den siebziger Jahren verbrachte der Lyriker, Schriftsteller, Maler und Zeichner Robert Gernhardt einen großen Teil seiner Lebens- und Arbeitszeit im toskanischen Montaio. Seine Beziehung zu dem Ort und seinen Bewohnern, seine Begegnungen mit der faszinierenden, aber auch gefährdeten Natur und Kultur Mittelitaliens hat er in seinem vielgestaltigen Werk immer wieder zum Thema gemacht. Darüber hinaus enthalten seine Notiz- und Skizzenbücher, die legendären Brunnen-Hefte, eine Fülle von bislang unveröffentlichtem Toskana-Material in Wort und Bild. Der vorliegende Band – noch von ihm selbst geplant, von Kristina Maidt-Zinke zusammengestellt und herausgegeben – gewährt erstmals Einblick in die Brunnen-Hefte und zeigt eine Sehnsuchtslandschaft der Deutschen aus Robert Gernhardts ganz besonderer Sicht.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Das Wichtigste und Schönste von Robert Gernhardt in einem Band
»Das große Lesebuch« ist die erste umfassende Auswahl aus Robert Gernhardts Gesamtwerk. Es versammelt seine wichtigsten und schönsten Gedichte, Essays, Geschichten und Cartoons aus fünfzig Jahren. Ein einzigartiger Querschnitt durch das künstlerische Schaffen Robert Gernhardts, eine ideale Einführung in sein Werk.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Neue, bisher unbekannte Texte und Zeichnungen von Robert Gernhardt
Seit den siebziger Jahren verbrachte der Lyriker, Schriftsteller, Maler und Zeichner Robert Gernhardt einen großen Teil seiner Lebens- und Arbeitszeit im toskanischen Montaio. Seine Beziehung zu dem Ort und seinen Bewohnern, seine Begegnungen mit der faszinierenden, aber auch gefährdeten Natur und Kultur Mittelitaliens hat er in seinem vielgestaltigen Werk immer wieder zum Thema gemacht. Darüber hinaus enthalten seine Notiz- und Skizzenbücher, die legendären Brunnen-Hefte, eine Fülle von bislang unveröffentlichtem Toskana-Material in Wort und Bild. Der vorliegende Band – noch von ihm selbst geplant, von Kristina Maidt-Zinke zusammengestellt und herausgegeben – gewährt erstmals Einblick in die Brunnen-Hefte und zeigt eine Sehnsuchtslandschaft der Deutschen aus Robert Gernhardts ganz besonderer Sicht.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Mit Robert Gernhardt um die Welt
Dass Robert Gernhardt lebenslang ein großer Reisender war, bezeugen seine Gedichte und Erzählungen. Seine Erlebnisse und Beobachtungen in den verschiedensten Ländern der Welt sind in seinen legendären Brunnenheften dokumentiert. ›Hinter der Kurve‹ präsentiert erstmals eine Auswahl dieser Notate, die quer zum kosmopolitischen Mainstream einen klugen, ironischen und melancholischen Blick auf Land und Leute werfen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Reisen Sie mit Robert Gernhardt um die Welt!Dass der Dichter, Maler und Satiriker Robert Gernhardt zeitlebens ein großer Reisender war, bezeugen viele seiner Texte und Zeichnungen. Darüber hinaus hat er seine Erlebnisse und Beobachtungen in diversen Ländern Europas und der Welt in seinen legendären ›Brunnen-Heften‹ dokumentiert. Eine Auswahl dieser Notate wurde nun erstmals zusammengestellt und ergibt einen Reiseführer der besonderen Art: Quer zum kosmopolitischen Mainstream rückt Gernhardts scharfer, kluger, teils ironischer, teils melancholischer Blick auf Land und Leute, Architektur und Kunst, Natur und Tourismus beliebte Reiseziele in ein ungewohntes Licht.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die bewegende Geschichte einer bedingungslosen LeidenschaftRätselhafte, schillernde Manon Lescaut – ist sie die bedingungslos Liebende, als die sie selbst sich darstellt, oder doch nur ein Fähnchen im Sturmwind ihrer Begierden? Seit Jahrhunderten beschäftigt diese unwiderstehliche Femme fatale die Fantasie von Männern und Frauen. «Ich muss verrückt sein, Manon, aber ich liebe dich.» (Serge Gainsbourg)Die verführerische Manon Lescaut soll von ihren Eltern ins Kloster geschickt werden, da kreuzt der junge Chevalier des Grieux ihren Weg. Er verfällt ihr sofort und lässt alle Pläne fahren. Mit seiner blinden Leidenschaft für die abgöttisch Geliebte brüskiert er Kirche und Konventionen. Die wilde Ehe gewinnt eine flirrende Dynamik, aufmerksam beäugt von der geschmähten Gesellschaft. Denn die beiden – privilegiert, aber geächtet – kennen nur Freund oder Feind. Und diejenigen, die sich kaufen lassen von ihrem ergaunerten Geld. Doch beim dramatischen Finale in der Neuen Welt können auch das Gold, Manons Liebreiz und des Grieux‘ blaues Blut die Heldin nicht retten. Der Benediktinermönch Abbé Prévost (1697–1763), selbst kein Kind von Traurigkeit, schuf mit seinem Roman eine der furiosesten Frauengestalten, die zu zahllosen Bearbeitungen in Literatur, Musik und Film inspirierte. „Ihr Name ist zur Chiffre geworden, ihre Anziehungskraft scheint ungebrochen“, schreibt Kristina Maidt-Zinke in ihrem Nachwort. „Die spannendsten Abenteuer jedoch erlebt man mit ihr noch immer, wenn man ihre Geschichte liest.“ Die vorliegende Neuübersetzung veranschaulicht Abbé Prévosts Rolle als Wegbereiter für die romantische Empfindsamkeit.Zum 250. Todestag von Abbé Prévost am 23. November 2013NeuübersetzungDer Urtext zahlloser Bearbeitungen: von Puccini bis Gainsbourg«Was vergießt man nicht für heiße Tränen bei der Lektüre dieses ergötzlichen Werks!» Marquis de Sade
Aktualisiert: 2023-06-01
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Als Virginia Woolf 1931 ihren Roman The Waves veröffentlichte, stellte sie die bestehende (literarische) Ordnung ebenso in Frage wie Albert Einstein mit seiner ein Jahrzehnt zuvor veröffentlichten Relativitätstheorie die klassische Physik. "Die Parallelen zwischen der Verwendung von Metaphern in der Literatur und in der Wissenschaft sind zahlreich und keineswegs trivial", schreibt Per Molander in diesem Essay, in dem er faszinierende Analogien zwischen Romanexperimenten des frühen 20. Jahrhunderts und der modernen Physik aufzeigt. Sein Buch bewegt sich zwischen Virginia Woolfs zielstrebigem Streben nach einer Wirklichkeit, die den ganzen Menschen umfasst, und den Bemühungen der Physiker um eine Wirklichkeitsdarstellung, die der Komplexität der äußeren Welt Rechnung trägt. In beiden Fällen war das Ergebnis paradoxerweise ein verstärktes Gefühl der Unsicherheit in einer Welt ohne Halt.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Die bewegende Geschichte einer bedingungslosen LeidenschaftRätselhafte, schillernde Manon Lescaut – ist sie die bedingungslos Liebende, als die sie selbst sich darstellt, oder doch nur ein Fähnchen im Sturmwind ihrer Begierden? Seit Jahrhunderten beschäftigt diese unwiderstehliche Femme fatale die Fantasie von Männern und Frauen. «Ich muss verrückt sein, Manon, aber ich liebe dich.» (Serge Gainsbourg)Die verführerische Manon Lescaut soll von ihren Eltern ins Kloster geschickt werden, da kreuzt der junge Chevalier des Grieux ihren Weg. Er verfällt ihr sofort und lässt alle Pläne fahren. Mit seiner blinden Leidenschaft für die abgöttisch Geliebte brüskiert er Kirche und Konventionen. Die wilde Ehe gewinnt eine flirrende Dynamik, aufmerksam beäugt von der geschmähten Gesellschaft. Denn die beiden – privilegiert, aber geächtet – kennen nur Freund oder Feind. Und diejenigen, die sich kaufen lassen von ihrem ergaunerten Geld. Doch beim dramatischen Finale in der Neuen Welt können auch das Gold, Manons Liebreiz und des Grieux‘ blaues Blut die Heldin nicht retten. Der Benediktinermönch Abbé Prévost (1697–1763), selbst kein Kind von Traurigkeit, schuf mit seinem Roman eine der furiosesten Frauengestalten, die zu zahllosen Bearbeitungen in Literatur, Musik und Film inspirierte. „Ihr Name ist zur Chiffre geworden, ihre Anziehungskraft scheint ungebrochen“, schreibt Kristina Maidt-Zinke in ihrem Nachwort. „Die spannendsten Abenteuer jedoch erlebt man mit ihr noch immer, wenn man ihre Geschichte liest.“ Die vorliegende Neuübersetzung veranschaulicht Abbé Prévosts Rolle als Wegbereiter für die romantische Empfindsamkeit.Zum 250. Todestag von Abbé Prévost am 23. November 2013NeuübersetzungDer Urtext zahlloser Bearbeitungen: von Puccini bis Gainsbourg«Was vergießt man nicht für heiße Tränen bei der Lektüre dieses ergötzlichen Werks!» Marquis de Sade
Aktualisiert: 2023-05-19
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Die bewegende Geschichte einer bedingungslosen LeidenschaftRätselhafte, schillernde Manon Lescaut – ist sie die bedingungslos Liebende, als die sie selbst sich darstellt, oder doch nur ein Fähnchen im Sturmwind ihrer Begierden? Seit Jahrhunderten beschäftigt diese unwiderstehliche Femme fatale die Fantasie von Männern und Frauen. «Ich muss verrückt sein, Manon, aber ich liebe dich.» (Serge Gainsbourg)Die verführerische Manon Lescaut soll von ihren Eltern ins Kloster geschickt werden, da kreuzt der junge Chevalier des Grieux ihren Weg. Er verfällt ihr sofort und lässt alle Pläne fahren. Mit seiner blinden Leidenschaft für die abgöttisch Geliebte brüskiert er Kirche und Konventionen. Die wilde Ehe gewinnt eine flirrende Dynamik, aufmerksam beäugt von der geschmähten Gesellschaft. Denn die beiden – privilegiert, aber geächtet – kennen nur Freund oder Feind. Und diejenigen, die sich kaufen lassen von ihrem ergaunerten Geld. Doch beim dramatischen Finale in der Neuen Welt können auch das Gold, Manons Liebreiz und des Grieux‘ blaues Blut die Heldin nicht retten. Der Benediktinermönch Abbé Prévost (1697–1763), selbst kein Kind von Traurigkeit, schuf mit seinem Roman eine der furiosesten Frauengestalten, die zu zahllosen Bearbeitungen in Literatur, Musik und Film inspirierte. „Ihr Name ist zur Chiffre geworden, ihre Anziehungskraft scheint ungebrochen“, schreibt Kristina Maidt-Zinke in ihrem Nachwort. „Die spannendsten Abenteuer jedoch erlebt man mit ihr noch immer, wenn man ihre Geschichte liest.“ Die vorliegende Neuübersetzung veranschaulicht Abbé Prévosts Rolle als Wegbereiter für die romantische Empfindsamkeit.Zum 250. Todestag von Abbé Prévost am 23. November 2013NeuübersetzungDer Urtext zahlloser Bearbeitungen: von Puccini bis Gainsbourg«Was vergießt man nicht für heiße Tränen bei der Lektüre dieses ergötzlichen Werks!» Marquis de Sade
Aktualisiert: 2023-05-17
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Die bewegende Geschichte einer bedingungslosen LeidenschaftRätselhafte, schillernde Manon Lescaut – ist sie die bedingungslos Liebende, als die sie selbst sich darstellt, oder doch nur ein Fähnchen im Sturmwind ihrer Begierden? Seit Jahrhunderten beschäftigt diese unwiderstehliche Femme fatale die Fantasie von Männern und Frauen. «Ich muss verrückt sein, Manon, aber ich liebe dich.» (Serge Gainsbourg)Die verführerische Manon Lescaut soll von ihren Eltern ins Kloster geschickt werden, da kreuzt der junge Chevalier des Grieux ihren Weg. Er verfällt ihr sofort und lässt alle Pläne fahren. Mit seiner blinden Leidenschaft für die abgöttisch Geliebte brüskiert er Kirche und Konventionen. Die wilde Ehe gewinnt eine flirrende Dynamik, aufmerksam beäugt von der geschmähten Gesellschaft. Denn die beiden – privilegiert, aber geächtet – kennen nur Freund oder Feind. Und diejenigen, die sich kaufen lassen von ihrem ergaunerten Geld. Doch beim dramatischen Finale in der Neuen Welt können auch das Gold, Manons Liebreiz und des Grieux‘ blaues Blut die Heldin nicht retten. Der Benediktinermönch Abbé Prévost (1697–1763), selbst kein Kind von Traurigkeit, schuf mit seinem Roman eine der furiosesten Frauengestalten, die zu zahllosen Bearbeitungen in Literatur, Musik und Film inspirierte. „Ihr Name ist zur Chiffre geworden, ihre Anziehungskraft scheint ungebrochen“, schreibt Kristina Maidt-Zinke in ihrem Nachwort. „Die spannendsten Abenteuer jedoch erlebt man mit ihr noch immer, wenn man ihre Geschichte liest.“ Die vorliegende Neuübersetzung veranschaulicht Abbé Prévosts Rolle als Wegbereiter für die romantische Empfindsamkeit.Zum 250. Todestag von Abbé Prévost am 23. November 2013NeuübersetzungDer Urtext zahlloser Bearbeitungen: von Puccini bis Gainsbourg«Was vergießt man nicht für heiße Tränen bei der Lektüre dieses ergötzlichen Werks!» Marquis de Sade
Aktualisiert: 2023-05-16
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Neue, bisher unbekannte Texte und Zeichnungen von Robert Gernhardt
Seit den siebziger Jahren verbrachte der Lyriker, Schriftsteller, Maler und Zeichner Robert Gernhardt einen großen Teil seiner Lebens- und Arbeitszeit im toskanischen Montaio. Seine Beziehung zu dem Ort und seinen Bewohnern, seine Begegnungen mit der faszinierenden, aber auch gefährdeten Natur und Kultur Mittelitaliens hat er in seinem vielgestaltigen Werk immer wieder zum Thema gemacht. Darüber hinaus enthalten seine Notiz- und Skizzenbücher, die legendären Brunnen-Hefte, eine Fülle von bislang unveröffentlichtem Toskana-Material in Wort und Bild. Der vorliegende Band – noch von ihm selbst geplant, von Kristina Maidt-Zinke zusammengestellt und herausgegeben – gewährt erstmals Einblick in die Brunnen-Hefte und zeigt eine Sehnsuchtslandschaft der Deutschen aus Robert Gernhardts ganz besonderer Sicht.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Reisen Sie mit Robert Gernhardt um die Welt!
Dass der Dichter, Maler und Satiriker Robert Gernhardt zeitlebens ein großer Reisender war, bezeugen viele seiner Texte und Zeichnungen. Darüber hinaus hat er seine Erlebnisse und Beobachtungen in diversen Ländern Europas und der Welt in seinen legendären ›Brunnenheften‹ dokumentiert. Eine Auswahl dieser Notate wurde nun erstmals zusammengestellt und ergibt einen Reiseführer der besonderen Art: Quer zum kosmopolitischen Mainstream rückt Gernhardts scharfer, kluger, teils ironischer, teils melancholischer Blick auf Land und Leute, Architektur und Kunst, Natur und Tourismus beliebte Reiseziele in ein ungewohntes Licht.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Das Wichtigste und Schönste von Robert Gernhardt in einem Band
»Das große Lesebuch« ist die erste umfassende Auswahl aus Robert Gernhardts Gesamtwerk. Es versammelt seine wichtigsten und schönsten Gedichte, Essays, Geschichten und Cartoons aus fünfzig Jahren. Ein einzigartiger Querschnitt durch das künstlerische Schaffen Robert Gernhardts, eine ideale Einführung in sein Werk.
Aktualisiert: 2023-05-11
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