30 Jahre Deutsche Einheit

30 Jahre Deutsche Einheit von Bitz,  Ferdinand, Duisberg,  Claus J., Elster,  Harald, Eppelmann,  Rainer, Fürstenberg-Dussmann,  Catherine von, Gysi,  Gregor, Hartmann,  Peter, Hörmann,  Alfons, Kastrup,  Dieter, Ludewig,  Johannes, Maizière,  Lothar de, Meier,  Bertram, Merkel,  Angela, Naumann,  Klaus, Oetker,  Arend, Ost,  Friedhelm, Schäuble,  Wolfgang, Schnapauff,  Klaus-Dieter, Schroeder,  Richard, Seebacher,  Brigitte, Seiters,  Rudolf, Speck,  Manfred, Teltschik,  Horst M., Waigel,  Theo
Mit dem Fall der Mauer am 9. November 1989 wurde ein neues Kapitel deutscher Geschichte aufgeschlagen: Nach Jahrzehnten der Teilung wurde der Weg frei zur Vollendung der Deutschen Einheit am 3. Oktober 1990 und zu einer neuen Weltordnung! Heute, 30 Jahre danach, bedarf es Zeitzeugen, um die dramatischen Ereignisse von damals lebendig werden zu lassen. Ihre Geschichten erinnern außerdem daran, dass alles auch ganz anders hätte kommen können. In diesem Buch kommen prominente Zeitzeugen aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft zu Wort, die über ihre persönlichen Erfahrungen und ihre Rolle als Mitgestalter der Deutschen Einheit erzählen. Sie ziehen Bilanz und wagen einen Ausblick auf die zukünftigen Herausforderungen. Das historische Lehrstück der Deutschen Einheit bezeugt: Das Ringen um nationale Einheit, demokratische Freiheit, gelebte Rechtsstaatlichkeit und friedliches Zusammenleben brauchte einen langen Atem, ein mutiges Herz und einen kühlen Kopf. Dieses Buch zeigt vor allem eines: Eine lebendige Demokratie lebt von und mit engagierten Demokraten – damals wie heute! Mit Beiträgen von: Ferdinand Bitz, Claus J. Duisberg, Harald Elster, Rainer Eppelmann, Catherine von Fürstenberg-Dussmann, Gregor Gysi, Peter Hartmann, Alfons Hörmann, Dieter Kastrup, Johannes Ludewig, Lothar de Maizière, Bertram Meier, Angela Merkel, Klaus Naumann, Arend Oetker, Friedhelm Ost, Wolfgang Schäuble, Klaus-Dieter Schnapauff, Richard Schröder, Brigitte Seebacher, Rudolf Seiters, Manfred Speck, Horst Teltschik, Theo Waigel
Aktualisiert: 2023-07-01
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30 Jahre Deutsche Einheit

30 Jahre Deutsche Einheit von Bitz,  Ferdinand, Duisberg,  Claus J., Elster,  Harald, Eppelmann,  Rainer, Fürstenberg-Dussmann,  Catherine von, Gysi,  Gregor, Hartmann,  Peter, Hörmann,  Alfons, Kastrup,  Dieter, Ludewig,  Johannes, Maizière,  Lothar de, Meier,  Bertram, Merkel,  Angela, Naumann,  Klaus, Oetker,  Arend, Ost,  Friedhelm, Schäuble,  Wolfgang, Schnapauff,  Klaus-Dieter, Schroeder,  Richard, Seebacher,  Brigitte, Seiters,  Rudolf, Speck,  Manfred, Teltschik,  Horst M., Waigel,  Theo
Mit dem Fall der Mauer am 9. November 1989 wurde ein neues Kapitel deutscher Geschichte aufgeschlagen: Nach Jahrzehnten der Teilung wurde der Weg frei zur Vollendung der Deutschen Einheit am 3. Oktober 1990 und zu einer neuen Weltordnung! Heute, 30 Jahre danach, bedarf es Zeitzeugen, um die dramatischen Ereignisse von damals lebendig werden zu lassen. Ihre Geschichten erinnern außerdem daran, dass alles auch ganz anders hätte kommen können. In diesem Buch kommen prominente Zeitzeugen aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft zu Wort, die über ihre persönlichen Erfahrungen und ihre Rolle als Mitgestalter der Deutschen Einheit erzählen. Sie ziehen Bilanz und wagen einen Ausblick auf die zukünftigen Herausforderungen. Das historische Lehrstück der Deutschen Einheit bezeugt: Das Ringen um nationale Einheit, demokratische Freiheit, gelebte Rechtsstaatlichkeit und friedliches Zusammenleben brauchte einen langen Atem, ein mutiges Herz und einen kühlen Kopf. Dieses Buch zeigt vor allem eines: Eine lebendige Demokratie lebt von und mit engagierten Demokraten – damals wie heute! Mit Beiträgen von: Ferdinand Bitz, Claus J. Duisberg, Harald Elster, Rainer Eppelmann, Catherine von Fürstenberg-Dussmann, Gregor Gysi, Peter Hartmann, Alfons Hörmann, Dieter Kastrup, Johannes Ludewig, Lothar de Maizière, Bertram Meier, Angela Merkel, Klaus Naumann, Arend Oetker, Friedhelm Ost, Wolfgang Schäuble, Klaus-Dieter Schnapauff, Richard Schröder, Brigitte Seebacher, Rudolf Seiters, Manfred Speck, Horst Teltschik, Theo Waigel
Aktualisiert: 2023-07-01
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30 Jahre Deutsche Einheit

30 Jahre Deutsche Einheit von Bitz,  Ferdinand, Duisberg,  Claus J., Elster,  Harald, Eppelmann,  Rainer, Fürstenberg-Dussmann,  Catherine von, Gysi,  Gregor, Hartmann,  Peter, Hörmann,  Alfons, Kastrup,  Dieter, Ludewig,  Johannes, Maizière,  Lothar de, Meier,  Bertram, Merkel,  Angela, Naumann,  Klaus, Oetker,  Arend, Ost,  Friedhelm, Schäuble,  Wolfgang, Schnapauff,  Klaus-Dieter, Schroeder,  Richard, Seebacher,  Brigitte, Seiters,  Rudolf, Speck,  Manfred, Teltschik,  Horst M., Waigel,  Theo
Mit dem Fall der Mauer am 9. November 1989 wurde ein neues Kapitel deutscher Geschichte aufgeschlagen: Nach Jahrzehnten der Teilung wurde der Weg frei zur Vollendung der Deutschen Einheit am 3. Oktober 1990 und zu einer neuen Weltordnung! Heute, 30 Jahre danach, bedarf es Zeitzeugen, um die dramatischen Ereignisse von damals lebendig werden zu lassen. Ihre Geschichten erinnern außerdem daran, dass alles auch ganz anders hätte kommen können. In diesem Buch kommen prominente Zeitzeugen aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft zu Wort, die über ihre persönlichen Erfahrungen und ihre Rolle als Mitgestalter der Deutschen Einheit erzählen. Sie ziehen Bilanz und wagen einen Ausblick auf die zukünftigen Herausforderungen. Das historische Lehrstück der Deutschen Einheit bezeugt: Das Ringen um nationale Einheit, demokratische Freiheit, gelebte Rechtsstaatlichkeit und friedliches Zusammenleben brauchte einen langen Atem, ein mutiges Herz und einen kühlen Kopf. Dieses Buch zeigt vor allem eines: Eine lebendige Demokratie lebt von und mit engagierten Demokraten – damals wie heute! Mit Beiträgen von: Ferdinand Bitz, Claus J. Duisberg, Harald Elster, Rainer Eppelmann, Catherine von Fürstenberg-Dussmann, Gregor Gysi, Peter Hartmann, Alfons Hörmann, Dieter Kastrup, Johannes Ludewig, Lothar de Maizière, Bertram Meier, Angela Merkel, Klaus Naumann, Arend Oetker, Friedhelm Ost, Wolfgang Schäuble, Klaus-Dieter Schnapauff, Richard Schröder, Brigitte Seebacher, Rudolf Seiters, Manfred Speck, Horst Teltschik, Theo Waigel
Aktualisiert: 2023-07-01
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Ich will, dass meine Kinder nicht mehr lügen müssen

Ich will, dass meine Kinder nicht mehr lügen müssen von Gorbatschow,  Michail, Maizière,  Lothar de, Resing,  Volker
Lothar de Maizière der erste frei gewählte und zugleich letzte Ministerpräsident der DDR, erzählt nach zwanzig Jahren erstmals ausführlich, offen und sehr persönlich von den Monaten im Jahr 1990, in denen er Weltgeschichte schrieb. Er berichtet von den dramatischen Ereignissen der Wendemonate, bewertet sein Verhältnis zu anderen großen Protagonisten der Zeit wie Helmut Kohl, Margret Thatcher, George Bush und Michail Gorbatschow und er erzählt von den ersten Monaten im politischen Zentrum eines wiedervereinigten Deutschland. Lothar de Mazières Bericht korrigiert viele Missverständnisse, Mythen und Irrtümer über die aufregendste und wichtigste Phase der europäischen Nachkriegsgeschichte. Sein Buch ist daher nicht nur von bedeutendem historischen Wert - voller vielfach unbekannter Fakten , sondern auch von großer aktueller Bedeutung.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Der Freiheit eine Gasse

Der Freiheit eine Gasse von Fabio,  Udo Di, Gabriel,  Markus, Maizière,  Lothar de, Parzinger,  Hermann, Rutz,  Michael, Schavan,  Prof. Annette, Voß,  Rüdiger
Freiheit – ein hoher Wert, den es auch heute immer wieder aufs Neue zu verteidigen gilt. Im Rahmen der Münsteraner Diskussionsreihe DomGedanken, auf der dieser Band basiert, debattieren Experten aus Wissenschaft und Gesellschaft unter dem Titel "Der Freiheit eine Gasse", wo Freiheit bedroht, wie Freiheit gelebt und wann Freiheit errungen wurde. Mit Beiträgen von Lothar de Maizière, Udo Di Fabio, Markus Gabriel, Hermann Parzinger, Annette Schavan und Rüdiger von Voss.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Der Freiheit eine Gasse

Der Freiheit eine Gasse von Fabio,  Udo Di, Gabriel,  Markus, Maizière,  Lothar de, Parzinger,  Hermann, Rutz,  Michael, Schavan,  Prof. Annette, Voß,  Rüdiger
Freiheit – ein hoher Wert, den es auch heute immer wieder aufs Neue zu verteidigen gilt. Im Rahmen der Münsteraner Diskussionsreihe DomGedanken, auf der dieser Band basiert, debattieren Experten aus Wissenschaft und Gesellschaft unter dem Titel "Der Freiheit eine Gasse", wo Freiheit bedroht, wie Freiheit gelebt und wann Freiheit errungen wurde. Mit Beiträgen von Lothar de Maizière, Udo Di Fabio, Markus Gabriel, Hermann Parzinger, Annette Schavan und Rüdiger von Voss.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Ich will, dass meine Kinder nicht mehr lügen müssen

Ich will, dass meine Kinder nicht mehr lügen müssen von Gorbatschow,  Michail, Maizière,  Lothar de, Resing,  Volker
Lothar de Maizière der erste frei gewählte und zugleich letzte Ministerpräsident der DDR, erzählt nach zwanzig Jahren erstmals ausführlich, offen und sehr persönlich von den Monaten im Jahr 1990, in denen er Weltgeschichte schrieb. Er berichtet von den dramatischen Ereignissen der Wendemonate, bewertet sein Verhältnis zu anderen großen Protagonisten der Zeit wie Helmut Kohl, Margret Thatcher, George Bush und Michail Gorbatschow und er erzählt von den ersten Monaten im politischen Zentrum eines wiedervereinigten Deutschland. Lothar de Mazières Bericht korrigiert viele Missverständnisse, Mythen und Irrtümer über die aufregendste und wichtigste Phase der europäischen Nachkriegsgeschichte. Sein Buch ist daher nicht nur von bedeutendem historischen Wert - voller vielfach unbekannter Fakten , sondern auch von großer aktueller Bedeutung.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der Freiheit eine Gasse

Der Freiheit eine Gasse von Fabio,  Udo Di, Gabriel,  Markus, Maizière,  Lothar de, Parzinger,  Hermann, Rutz,  Michael, Schavan,  Prof. Annette, Voß,  Rüdiger
Freiheit – ein hoher Wert, den es auch heute immer wieder aufs Neue zu verteidigen gilt. Im Rahmen der Münsteraner Diskussionsreihe DomGedanken, auf der dieser Band basiert, debattieren Experten aus Wissenschaft und Gesellschaft unter dem Titel "Der Freiheit eine Gasse", wo Freiheit bedroht, wie Freiheit gelebt und wann Freiheit errungen wurde. Mit Beiträgen von Lothar de Maizière, Udo Di Fabio, Markus Gabriel, Hermann Parzinger, Annette Schavan und Rüdiger von Voss.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Ich will, dass meine Kinder nicht mehr lügen müssen

Ich will, dass meine Kinder nicht mehr lügen müssen von Gorbatschow,  Michail, Maizière,  Lothar de, Resing,  Volker
Lothar de Maizière der erste frei gewählte und zugleich letzte Ministerpräsident der DDR, erzählt nach zwanzig Jahren erstmals ausführlich, offen und sehr persönlich von den Monaten im Jahr 1990, in denen er Weltgeschichte schrieb. Er berichtet von den dramatischen Ereignissen der Wendemonate, bewertet sein Verhältnis zu anderen großen Protagonisten der Zeit wie Helmut Kohl, Margret Thatcher, George Bush und Michail Gorbatschow und er erzählt von den ersten Monaten im politischen Zentrum eines wiedervereinigten Deutschland. Lothar de Mazières Bericht korrigiert viele Missverständnisse, Mythen und Irrtümer über die aufregendste und wichtigste Phase der europäischen Nachkriegsgeschichte. Sein Buch ist daher nicht nur von bedeutendem historischen Wert - voller vielfach unbekannter Fakten , sondern auch von großer aktueller Bedeutung.
Aktualisiert: 2023-02-08
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30 Jahre Deutsche Einheit

30 Jahre Deutsche Einheit von Bitz,  Ferdinand, Duisberg,  Claus J., Elster,  Harald, Eppelmann,  Rainer, Fürstenberg-Dussmann,  Catherine von, Gysi,  Gregor, Hartmann,  Peter, Hörmann,  Alfons, Kastrup,  Dieter, Ludewig,  Johannes, Maizière,  Lothar de, Meier,  Bertram, Merkel,  Angela, Naumann,  Klaus, Oetker,  Arend, Ost,  Friedhelm, Schäuble,  Wolfgang, Schnapauff,  Klaus-Dieter, Schroeder,  Richard, Seebacher,  Brigitte, Seiters,  Rudolf, Speck,  Manfred, Teltschik,  Horst M., Waigel,  Theo
Mit dem Fall der Mauer am 9. November 1989 wurde ein neues Kapitel deutscher Geschichte aufgeschlagen: Nach Jahrzehnten der Teilung wurde der Weg frei zur Vollendung der Deutschen Einheit am 3. Oktober 1990 und zu einer neuen Weltordnung! Heute, 30 Jahre danach, bedarf es Zeitzeugen, um die dramatischen Ereignisse von damals lebendig werden zu lassen. Ihre Geschichten erinnern außerdem daran, dass alles auch ganz anders hätte kommen können. In diesem Buch kommen prominente Zeitzeugen aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft zu Wort, die über ihre persönlichen Erfahrungen und ihre Rolle als Mitgestalter der Deutschen Einheit erzählen. Sie ziehen Bilanz und wagen einen Ausblick auf die zukünftigen Herausforderungen. Das historische Lehrstück der Deutschen Einheit bezeugt: Das Ringen um nationale Einheit, demokratische Freiheit, gelebte Rechtsstaatlichkeit und friedliches Zusammenleben brauchte einen langen Atem, ein mutiges Herz und einen kühlen Kopf. Dieses Buch zeigt vor allem eines: Eine lebendige Demokratie lebt von und mit engagierten Demokraten – damals wie heute! Mit Beiträgen von: Ferdinand Bitz, Claus J. Duisberg, Harald Elster, Rainer Eppelmann, Catherine von Fürstenberg-Dussmann, Gregor Gysi, Peter Hartmann, Alfons Hörmann, Dieter Kastrup, Johannes Ludewig, Lothar de Maizière, Bertram Meier, Angela Merkel, Klaus Naumann, Arend Oetker, Friedhelm Ost, Wolfgang Schäuble, Klaus-Dieter Schnapauff, Richard Schröder, Brigitte Seebacher, Rudolf Seiters, Manfred Speck, Horst Teltschik, Theo Waigel
Aktualisiert: 2023-04-15
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1989 – Jahr der Wende im östlichen Europa

1989 – Jahr der Wende im östlichen Europa von Düring,  Michael, Maizière,  Lothar de, Nübler,  Norbert, Steindorff,  Ludwig, Trunk,  Alexander
Das Jahr 1989 ist mit dem Paradigmenwechsel im östlichen Europa als Jahr der „Wende“ in die Geschichte des 20. Jahrhunderts eingegangen. Das Zentrum für Osteuropa-Studien der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (ZOS) hat zwanzig Jahre später den Versuch unternommen, in einer Ringvorlesung einen differenzierten Blick auf diesen Wechsel zu werfen. Geographisch werden die ehemalige DDR (in einem Vortrag des letzten Ministerpräsidenten der DDR, Dr. Lothar de Maizière), Polen (in einem Vortrag des Generalkonsuls der Republik Polen, Herrn Andrzej Osiak), die damalige Tschechoslowakei, das Baltikum (Estland), Ungarn, Jugoslawien und natürlich die Sowjetunion in den Blick genommen. Thematisch-methodologisch stammen die Beiträge aus den Bereichen der Rechts- und Geschichtswissenschaft sowie der Sprach- und Literatur- bzw. Kulturwissenschaft und widmen sich ausgewählten Einzelentwicklungen („Jugoslawien 1989: Kosovo und der Diskurs um die Zukunft des Staates“; „Der Weg zur Wiederherstellung der staatlichen Unabhängigkeit Estlands“; „DDR – Vom Mauerfall zur Wiedervereinigung“) ebenso wie globaleren Fragestellungen („Brennpunkte der Rechtsentwicklung im östlichen Europa um 1989“). Ohne den Anspruch zu erheben, ein wie auch immer geartetes vollständiges Panorama des Wendejahres zu entwerfen, das die europäische Landkarte auf überwiegend friedliche Weise verändert hat, ergibt sich im vorliegenden Band doch ein facettenreicher, geographische und wissenschaftliche Grenzen überschreitender Blick auf das Jahr 1989. Mit dem vorliegenden Band eröffnet das Zentrum für Osteuropa-Studien (ZOS) der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel seine eigene Schriftenreihe. In ihr sollen zukünftig die Resultate der fächer- und fakultätenübergreifenden Zusammenarbeit verschiedener Einrichtungen der Universität Kiel publiziert werden, die für die Osteuropa-Forschung (unter Einbeziehung der Nachfolgestaaten der ehemaligen UdSSR) relevant sind.
Aktualisiert: 2019-10-03
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Berlin leuchtet

Berlin leuchtet von Bürgel,  Klaus, Cramer,  Hans J, Engel,  Helmut, Grube,  Hans A, Maizière,  Lothar de
Es war die rasante Entwicklung der Berliner Elektroindustrie um die Jahrhundertwende, die der Stadt den Spitznamen "Elektropolis" eintrug. 1884 schlossen die neu gegründeten "Städtischen Elektricitäts-Werke" ihren ersten Vertrag mit der Stadt Berlin, der ihr die "gewerbsmäßige Ausnutzung der Elektrizität" erlaubte. Schon 1906 zog sich ein dichtes Netz von Kraftwerken und Unterstationen über einen Großteil des Berliner Stadtgebiets. Berlin galt um 1900 als einer der größten und modernsten Industriestandorte in Europa. Die stürmische wirtschaftliche Entwicklung der Gründerjahre hatte auch den Ausbau der Industrie beschleunigt. Unternehmen wie Siemens und AEG legten den Grundstein für eine moderne Stromversorgung in Berlin. Gleichfalls rasant zum Ausbau der Kraftwerke stieg der Strombedarf. Als um die Jahrhundertwende rund um den Kurfürstendamm und das Bayerische Viertel der "Neue Westen" entstand, durften für die sich dort ansiedelnde kapitalkräftige Oberschicht die neuesten technischen Errungenschaften nicht fehlen. War das Charlottenburger Kraftwerk im Jahr 1900 zunächst auf eine Leistung von 25.000 Glühlampen ausgelegt, hatte sich der Bedarf nach nur vier Jahren bereits verfünffacht. Am Beispiel der Kraftwerke Charlottenburg, Moabit und Klingenberg gibt die Publikation einen Einblick in die beeindruckende Architekturgeschichte der Berliner Kraftwerksbauten. Historische Aufnahmen illustrieren dieses Kapitel der einzigartigen Berliner Industriearchitektur. Aus dem Inhalt: Hans Achim Grube: Kraftwerksarchitektur und Industriefotografie Klaus Bürgel: Die Entwicklung der Kraftwerkstechnik in Berlin Lothar de Maizìere: Ein Plädoyer für den Denkmalschutz
Aktualisiert: 2022-12-14
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Edition Stiftung Schloss Neuhardenberg

Edition Stiftung Schloss Neuhardenberg von Asserate,  Asfa W, Bahr,  Egon, Grünbein,  Durs, Huber,  Wolfgang, Kaiser,  Joachim, Kauffmann,  Bernd, Maizière,  Lothar de, Most,  Edgar, Osten,  Manfred, Raabe,  Paul, Raue,  Peter, Singer,  Wolf, Spengler,  Tilman, Steiner,  Udo
Diese Sammlung enthält die ersten acht Bände der Edition Stiftung Schloss Neuhardenberg. 'Alles, mein Theuerster, ist jetzt ultra, alles trancendiert unaufhaltsam, im Denken wie im Tun. Niemand kennt sich mehr, niemand begreift das Element worin er schwebt und wirkt, niemand den Stoff, den er bearbeitet. Von reiner Einfalt kann nicht die Rede sein, einfältiges Zeug gibt es genug. Junge Leute werden viel zu früh aufgeregt und dann im Zeitstrudel fortgerissen. Reichtum und Schnelligkeit ist, was die Welt bewundert und wonach jeder strebt. (.) alle möglichen Facilitäten der Communication sind es, worauf die gebildete Welt ausgeht, sich zu überbilden und dadurch in der Mittelmäßigkeit zu verharren. Und das ist das Resultat der Allgemeinheit, daß eine mittlere Kultur gemein werde.' Goethe an Zelter, 6. Juni 1825
Aktualisiert: 2021-10-12
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Staatliche Kontrolle über die Treuhandanstalt

Staatliche Kontrolle über die Treuhandanstalt von Maizière,  Lothar de, Unger,  Jobst-Friedrich von
Das Buch befaßt sich mit der Treuhandanstalt als zentralem Kapitel der deutschen Vereinigung aus rechts-, wirtschafts- und zeitgeschichtlicher Sicht und behandelt damit eine der spannendsten Erscheinungen der jüngsten deutschen Geschichte. Im Übergang von der sozialistischen Zentralplanwirtschaft zur Sozialen Marktwirtschaft wurde sie als zentraler staatlicher Akteur zur wichtigsten Brücke bei der wirtschaftlichen Ausgestaltung der deutschen Einheit mit der Verantwortung für den größten Teil der Unternehmen in den neuen Bundesländern. Angesichts der enormen wirtschaftlichen Bedeutung kam ihrer Tätigkeit von Anfang an ein hoher politischer Stellenwert zu. Dabei agierte die Treuhandanstalt in einem sich ebenso rasant wie grundlegend verändernden staatlichen Umfeld. Noch von der Regierung Modrow im März 1990 gegründet, begleitete sie den Systemwechsel bis zum 3. Oktober 1990 und blieb auch darüber hinaus bis Ende der 90er Jahre aktiv. Sie zählt damit zu den wenigen Einrichtungen der zentralistisch organisierten DDR, die in der Bundesrepublik Deutschland fortbestanden. Der Autor untersucht die Einbettung der Treuhandanstalt in das sie jeweils umgebende staatliche Umfeld anhand der Frage ihrer Kontrolle insbesondere durch Regierungen und Parlamente während des Zeitraumes von 1990 bis 2000. Er lotet hierzu die Verbindungen zwischen der politisch-rechtlichen Umfeldentwicklung und der konkreten Ausgestaltung der staatlichen Kontrolle über die Treuhandanstalt aus. Dabei beschränkt sich die Untersuchung nicht auf die Darstellung der gesetzlich vorgesehenen Kontrollinstrumente, sondern bezieht unter Berücksichtigung einer Fülle von Details auch das tatsächliche, häufig informelle Handeln der Akteure ein. Das Buch liefert eine rechts-, wirtschafts- und zeitgeschichtliche Darstellung der Treuhandanstalt und faßt damit ein zentrales Kapitel der deutschen Vereinigung zusammen. Zur Einführung: Jobst-Friedrich von Unger hat mit dem Buch „Staatliche Kontrolle über die Treuhandanstalt“ ein Werk vorgelegt, das einen zeitgeschichtlichen Abriss über eine der entscheidungsreichsten Perioden der neueren deutschen Geschichte bietet. Als ich im April 1990 zum Ministerpräsidenten der Deutschen Demokratischen Republik gewählt wurde, standen ungeheuere Aufgaben vor meiner Regierung. Die drängendste lautete, die Menschen zu überzeugen, unser Land nicht mehr zu verlassen. Das hieß: die Währungs-, Wirtschafts- und Sozialunion. Die Menschen in der DDR wollten die Einheit in Freiheit und sie wollten aufrecht in diese Einheit gehen. Deshalb war ein Wechselkurs von 1:1 bei Löhnen und Gehältern und einem erheblichen Teil der Ersparnisse so wichtig. Dieser Kurs war ein politischer, kein ökonomischer – ein notwendiges Signal der Hoffnung, um die Menschen zum Bleiben zu ermutigen. Mit der Währungs-, Wirtschafts- und Sozialunion am 1. Juli 1990 betraten wir vollkommen unbekanntes Neuland. Wir hatten in der DDR Hunderte von Lehrbüchern, mit denen wir lernen sollten, wie man von der Marktwirtschaft zur Planwirtschaft gelangt. Aber es gab leider kein einziges für den Rückweg. Allerdings wussten wir: Ökonomisch lag die DDR am Boden, 40 Jahre sozialistischer Planwirtschaft hatten tiefe Spuren hinterlassen. Mit der Einführung der D-Mark werden wir drei Gruppen von Betrieben haben. Ein Drittel wird sofort Konkurs anmelden müssen, ein Drittel wird sich einigermaßen am Markt bewähren können und ein Drittel kann mit Umstrukturierungen wieder handlungsfähig gemacht werden. Insgesamt befürchteten wir eine Halbierung der Beschäftigung. In diesem Prozess sollte die Treuhandanstalt die Verantwortung für die so genannten volkseigenen Unternehmen der DDR übernehmen. Der Ruf, den diese Anstalt bis heute bei vielen meiner Landsleute hat, wird ihrer historischen Leistung aber nicht gerecht. Zu Unrecht wird ihr der Vorwurf gemacht, es habe sich unter ihrer Verantwortung die größte Vernichtung von Produktivvermögen und Arbeitsplätzen in Friedenszeiten und die Verschleuderung von Volksvermögen ereignet. Allerdings ist so die Treuhandanstalt Ziel der Kritik geworden und hat die Politik damit entlastet. Die Treuhandanstalt sollte Unternehmen in den Maßen privatisieren und umstrukturieren, die sie wettbewerbsfähig machten. Die unvermeidliche Abwicklung einzelner Betriebsteile und ganzer Unternehmen war in jedem einzelnen Fall ungeheuer schmerzhaft, da sie immer mit Eingriffen in die Biographien und in die Lebensleistungen der DDR-Deutschen verbunden war. Doch ökonomisch kann man einen Betrieb nur nach seinem Ertrag beurteilen. Beim Trabant-Werk in Zwickau (seit Horch bedeutender Standort deutschen Automobilbaus) zum Beispiel musste man sagen, es war eine Immobilie mit Maschinen und es produzierte Autos, die niemand mehr kaufte. Also war das Trabant-Werk null Mark wert. Jemanden zu finden, der ein solches Werk für eine Mark kauft und sich verpflichtet, hunderte Arbeitsplätze zu erhalten, ist außergewöhnliches Glück. Die Treuhandanstalt hat tausende von Privatisierungen vorgenommen – rund 80 Prozent davon an mittelständische Erwerber – und damit den Grundstein für eine inzwischen solide Wirtschaftsstruktur in den heutigen neuen Bundesländern gelegt. Ostdeutsche Unternehmen haben sich in den Krisen der jüngsten Zeit besser behaupten können als manches Unternehmen in den alten Bundesländern. Es hat sich gezeigt, dass die Ostdeutschen transformationserprobter sind als viele westdeutsche Landsleute. Immer wieder wird behauptet, die Treuhandanstalt habe ihre Tätigkeit vorbei an demokratisch gewählten Parlamenten entfaltet. Es ist deshalb zu begrüßen, dass mit der vorliegenden Arbeit eine gründliche Untersuchung der politischen Kontrolle der Treuhandanstalt – über ein ganzes Jahrzehnt hinweg von ihrer Gründung im Jahre 1990 bis zum Ende der 90er Jahre – vorgelegt wird. Jobst-Friedrich von Unger hat sich der Mühe unterzogen, die staatsrechtlichen Aspekte der Kontrolle über die Treuhandanstalt detailliert, klar und aus der Historie verständlich darzustellen. Ich freue mich, dass das vorliegende Buch zur Vereinigungsgeschichte nun in zweiter Auflage erscheint und wünsche ihm weiterhin gute Verbreitung. Dr. h. c. Lothar de Maizière Ministerpräsident a. D., Bundesminister a. D.
Aktualisiert: 2019-12-30
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Die Deutsche Einheit

Die Deutsche Einheit von Kauffmann,  Bernd, Maizière,  Lothar de, Schroeder,  Richard
Die deutsche Einheit hätte das große Projekt einer kollektiven Anstrengung werden können, von Erfolg und Gemeingeist gekrönt. Stattdessen hat sie heute einen eher schlechten Ruf, sie scheint gesäumt von Pleiten, Pech und Pannen. Lothar de Maizière, letzter Ministerpräsident und letzter Außenminister der DDR, und der Theologe, Philosoph, Bürgerrechtler und engagierte Christ Richard Schröder gehen, moderiert von Jürgen Engert, den irrtümlichen und irreführenden Auffassungen und Ansichten über die Vereinigung und das vereinigte Deutschland auf den Grund.
Aktualisiert: 2021-10-12
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Palast der Republik

Palast der Republik von Biermann,  Wolf, Boddien,  Wilhelm von, Denner,  Rudolf, Deuflhard,  Amelie, Ebstein,  Katja, Fiebeler,  Carsten, Fischer,  Nina, Flierl,  Bruno, Florschuetz,  Thomas, Grünbein,  Durs, Holfelder,  Moritz, Knoll,  Helga, Lindenberg,  Udo, Lippold,  Sylvia, Maizière,  Lothar de, Möller,  Michael, Nawrocki,  Holger, Oelschlegel,  Vera, Paesler,  Ingar, Pegelow,  Detlef, Ramberg,  Lars, Richter,  Reginald, Schmidt-Grohe,  Johanna, Senft,  Gabriele, Sitte,  Willi, Wons,  Klaus
Palazzo Prozzo oder Haus des Volkes? Die Geschichte des Palastes der Republik von der Entstehung bis zum Abriss
Aktualisiert: 2019-03-15
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Verratenes Volk?

Verratenes Volk? von Bahr,  Egon, Kauffmann,  Bernd, Maizière,  Lothar de, Most,  Edgar, Schumacher,  Ernst
Bald nachdem Euphorie und Enthusiasmus über die „friedliche Revolution“, die „Wende“, den „Mauerfall“, die „Wiedervereinigung“ dem Alltag gewichen waren, trat neben den Jubel über den Gewinn auch die Klage über den Verlust. Die, die mit dem Ruf „Wir sind das Volk!“ 1989 auf die Straße gegangen waren, fühlten sich bald in manchem nicht verstanden, in manchem fast verraten. Aber auch westlich der ehemaligen Mauer machte sich Enttäuschung breit. Aus Anlass des 20. Jahrestages des 9. November 1989 diskutierten Egon Bahr, Lothar de Maizière, Edgar Most, Ernst Schumacher und Harald Asel über Gewinne und Verluste in Ost und West.
Aktualisiert: 2020-10-28
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Die Finanzkrise als Chance – wie wichtig sind uns Werte

Die Finanzkrise als Chance – wie wichtig sind uns Werte von Maizière,  Lothar de, Rickes,  Reinhold
Regiert Geld die Welt? Die Finanzkrise hat einen regen Diskurs über die Bedeutung von Werten entfacht. Ist die gegenwärtige Finanzkrise eine Chance? Und wenn ja, welche Lehren, welche Werte sind uns wichtig, um die Krise zu überwinden? Vorstellungen, Visionen und Vorschläge junger Menschen können Zukunft gestalten und Entscheidungen in Politik, Wirtschaft und Kultur beeinflussen. Die Deutsche Gesellschaft e.V. hat 2013 Studierende aller Fachrichtungen aufgerufen, sich mit finanz- und gesellschaftspolitischen Herausforderungen der Gegenwart zu beschäftigen. Die besten Essays finden sich in diesem Sammelband.
Aktualisiert: 2020-01-10
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Ich will, dass meine Kinder nicht mehr lügen müssen

Ich will, dass meine Kinder nicht mehr lügen müssen von Gorbatschow,  Michail, Maizière,  Lothar de, Resing,  Volker
Lothar de Maizière erzählt ausführlich, offen und persönlich von den Monaten im Jahr 1990, in denen er Weltgeschichte schrieb. Sein Bericht korrigiert viele Missverständnisse, Mythen und Irrtümer über die aufregendste und wichtigste Phase der europäischen Nachkriegsgeschichte.
Aktualisiert: 2019-01-08
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